DE4440780A1 - Multifunktionsschrank - Google Patents

Multifunktionsschrank

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DE4440780A1
DE4440780A1 DE19944440780 DE4440780A DE4440780A1 DE 4440780 A1 DE4440780 A1 DE 4440780A1 DE 19944440780 DE19944440780 DE 19944440780 DE 4440780 A DE4440780 A DE 4440780A DE 4440780 A1 DE4440780 A1 DE 4440780A1
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DE
Germany
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cabinet
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rescue
cupboard
multifunctional
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DE19944440780
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Harald Becker
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MEDIFAN INST fur ANGEWANDTE N
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MEDIFAN INST fur ANGEWANDTE N
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P3/00Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
    • B60P3/14Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects the object being a workshop for servicing, for maintenance, or for carrying workmen during work
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G3/00Ambulance aspects of vehicles; Vehicles with special provisions for transporting patients or disabled persons, or their personal conveyances, e.g. for facilitating access of, or for loading, wheelchairs
    • A61G3/001Vehicles provided with medical equipment to perform operations or examinations
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R7/00Stowing or holding appliances inside vehicle primarily intended for personal property smaller than suit-cases, e.g. travelling articles, or maps

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Description

Die Erfindung betrifft einen Multifunktionsschrank nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Stand der Technik
In Rettungsfahrzeugen wie z. B. Sanitätsfahrzeugen, Rettungshubschrauber, Rettungsflugzeugen o. dgl. sind Schranksysteme eingebaut, die den Erfordernissen für die durchzuführende Rettung angepaßt sind. Hierbei handelt es sich um jeweils komplette Schranksysteme, die für den Einzelfall des mobilen Rettungstransportgerätes konzipiert sind.
Nachteilig an diesen Systemen ist die unveränderbare Bestückung derartiger mobiler Rettungstransportmittel, so daß diese wenig einzelfallspezifisch ausgerüstet sind. Um einen vernünftigen Kompromiß hinsichtlich Platz und Gewicht zu ermöglichen, werden die Rettungstransportmittel mit den am meisten gebräuchlichen Geräten ausgestattet, wobei in aller Regel keine vollständig befriedigende Ausstattung für alle Einsatzgebiete erzielbar ist.
Insbesondere bei Rettungshubschraubern fehlen häufig wichtige Bauelemente und Rettungseinrichtungen, so daß eine notärztliche Versorgung teilweise nur unzureichend vorliegt.
Aufgabe und Vorteile der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannten Rettungstransportmittel hinsichtlich ihrer Ausstattung zu verbessern und insbesondere variabler zu gestalten. Insbesondere liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Multifunktionsschrank zu entwickeln, der vielseitig einsetzbar ist.
Diese Aufgabe wird ausgehend von einem Multifunktionsschrank nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
In den Unteransprüchen sind vorteilhafte und zweckmäßige Weiterbildungen des im Anspruch 1 angegebenen Multifunktionsschrankes angegeben.
Dem erfindungsgemäßen Multifunktionsschrank liegt der Kerngedanke zugrunde, daß dieser als modulartiges Schranksystem aufgebaut ist, dessen einzelne Bauelemente nach Art eines Bausatzes beliebig austauschbar ausgebildet sind, so daß dem mobilen Rettungstransportmittel unverzüglich ein Schranksystem zur Verfügung gestellt werden kann, welches dem jeweiligen Einsatzfall gerecht wird. Insbesondere können die einzelnen Module beliebig angeordnet und untereinander ausgetauscht werden, so daß eine optimale Anpassung hinsichtlich Funktion und Aufgabe an den Einsatzfall erfolgen kann.
Das Modul-Schranksystem kann demzufolge sehr unterschiedliche Bauelemente aufweisen, wie beispielsweise einen allgemein erforderlichen Utensilienschrank, einen Sauerstoff- bzw. Beatmungsschrank, einen Stromversorgungsschrank oder weitere Elemente wie z. B. einen Medikamentenschrank o. dgl.. Dabei besteht die Möglichkeit, den Multifunktionsschrank rasch im Rettungstransportmittel bodenseitig zu verankern, wobei je nach Rettungsfahrzeug bzw. Transportmittel entsprechende Adapter vorgesehen sind. Beispielsweise sind in Rettungshubschraubern sogenannte Airline-Style-Profile am Boden vorgesehen, die Befestigungsmittel für alle Vorrichtungen wie Bestuhlung und Schränke usw. darstellen.
Besonders vorteilhaft ist die Ausbildung des Multifunktionsschrankes als Modulschrank mit mindestens einem etwas größeren Utensilienschrank, einem darüberliegenden Sauerstoffmodul sowie einem darauf positionierten Strom-Versorgungsmodul, wobei der gesamte Schrankbereich durch Steckverbindungen sowohl pneumatisch als auch elektrisch verbunden ist. Hierdurch lassen sich die Bauelemente problemlos übereinander stapeln. Eine zusätzliche Verdrahtung oder Verbindung mittels Schläuchen ist nicht erforderlich. Dies erhöht die Einsatzgeschwindigkeit derartiger auswechselbarer Module.
Besonders vorteilhaft ist weiterhin, wenn insbesondere die Utensilien aufnehmenden Schrankmodule oder auch eventuelle Medikamentenschränke von verschiedenen oder auch mehreren Seiten zugänglich sind, um beispielsweise den Rettungshelfern von außen eine Zugänglichkeit zum Schranksystem zu ermöglichen.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind in einem nachfolgend beschriebenen Ausführungsbeispiel erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Fronansicht,
Fig. 2 zeigt eine Heckansicht und
Fig. 3 zeigt eine Seitenansicht eines Modulschranksystems in schematischer Darstellung.
Beschreibung des Ausführungsbeispiels
Der in der Fig. 1 in Frontansicht dargestellte Multifunktionsschrank 1 ist als dreiteiliger Modulschrank ausgebildet. Im unteren Bereich befindet sich ein Utensilienschrank 2 mit einer Aufbauhöhe h₁ ≈ 34 cm und einer von hinten zu öffnenden Klappe 3, die beim Außeneinsatz leicht zu bedienen ist. Der Utensilienschrank 2 enthält wichtige Utensilien für den Einsatz, wie z. B.:
Zerlegbare Schaufeltrage (bei Nichtanwendung der Integraltrage), Hubschrauberzubehör (Beutel mit Triebwerksabdeckung und Zurrgurten), Antischockhose, Kinder-Notfalltasche, Vergiftungs-Notfalltasche, Burnpac (Verbrennungstücher), zwei Ersatz-Perfusoren, ein Satz Stiffneck-Schienen, 2 Garnituren Bettzeug, ein eingeschweißter Ersatzschlauch für Beatmungsgerät, zwei Thoraxdrainagen, Handfeger, Putzlumpen, Müllbeutel, Nierenschalen, drei Einmal-Overalls (Gifteinsatz) o. dgl.
Hieraus ist ersichtlich, daß die Vielzahl der Anwendungszwecke auch eine gezielte Beladung dieses Utensilienschranks erforderlich machen, so daß beispielsweise verschiedene Module des Utensilienschranks je nach Einsatzfall in Betracht zu ziehen sind.
Beispielsweise sind in Rettungshubschraubern sogenannte Airline-Style-Profile vorgesehen, an dessen Bodenprofile das Modul-Schranksystem einfach befestigt werden kann. Insbesondere kann dieses über elektrische und pneumatische Versorgungsleitung direkt mit dem Bordnetz verbunden werden. Aufgrund der Profile ist eine problemlose Austauschbarkeit des Modul-Schranksystems gewährleistet.
Das Befestigungssystem geht sinngemäß auch für ein entsprechendes Sanitätsfahrzeug.
Auf den in der Fig. 1 dargestellten unteren Utensilienschrank 2 werden zwei weitere Module 4, 5 mit einer Höhe h₂ ≈ h₃ ≈ 15 cm aufgesetzt. Dabei ist das Modul 4 als Sauerstoffmodul ausgebildet und enthält das gesamte Sauerstoffrack mit den in Fig. 2 und 3 dargestellten Sauerstoffflaschen 6 einschließlich Druckmindererstation und Beatmungsgerät, die nicht näher dargestellt sind. Der obere Modulteil 5 ist als Stromversorgungsmodul 5 ausgebildet und beinhaltet die Stromversorgung einschließlich einem Wechselrichter.
Auf diesen Modul-Schrankverbund kann ein 10′′-Farbmonitor dreh- und schwenkbar installiert sein, der zur Übertragung bzw. zur Anzeige von Daten dient, die von einer separaten Krankentrage geliefert werden. Dieses Überwachungsmonotoring unterstützt die Patientenüberwachung im Einsatzfall.
Im oberen Schrankteil 5 kann im hinteren Bereich ein ausreichend dimensioniertes Batterie-Ladegerät integriert sein, das bei stehendem Rettungsmittelgerät die entsprechenden Akkus zur besseren Haltbarkeit tief entlädt und anschließend in betriebsbereiten Zustand hält. Hier kann eine Tag-Nacht-Schaltung vorgesehen sein.
Das gesamte Modulschranksystem ist durch Steckverbindungen sowohl pneumatisch als auch elektrisch miteinander verbunden. Dabei kann in einem Hubschrauber-Rettungssystem im hinteren Bereich der unterste Schrank mit einem Elektrosystem des Helikopters und ggf. der Landstromversorgung verbunden sein.
Die Erfindung ist nicht auf das beschriebene und dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt. Beispielsweise können weitere Module aufgesetzt und austauschbar befestigt sein. Solche weiteren Module können je nach Anwendungsfall beispielsweise ein Beatmungsteil (Inkubator) sein. Es kann auch ein separates Druckluftteil für Sonderfälle vorgesehen sein. Ein zusätzliches Absaug-Pumpenteil kann für eine Patientenbehandlung vorgesehen sein.
Aufgrund der vielseitigen Einsetzbarkeit des Modul-Schranksystems kann ein breites Spektrum der medizinischen Versorgung erzielt werden, wobei die Module beliebig untereinander austauschbar und einsetzbar sind.

Claims (4)

1. Multifunktionsschrank, insbesondere zur Verwendung in einem mobilen Rettungstransportmittel, wie Sanitärfahrzeug, Rettungshubschrauber o. dgl., bestehend aus mehreren, übereinander angeordneten, verschiedene Aufgaben erfüllenden Schrankelementen, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrankelemente (2, 4, 5) voneinander lösbar wenigstens übereinander stapelbar fixiert sind, wobei ein unteres Basiselement Mittel zur Fixierung am Boden des Rettungstransportmittels aufweist und daß wenigstens zwei Schrankelemente Steckverbindungen für eine pneumatische und/oder elektrische Systemverbindung aufweisen.
2. Multifunktionsschrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrankelemente einen Modulschrank bilden, insbesondere mit einem unteren Utensilienschrank (2) mit vorzugsweise einem darüberliegenden Sauerstoffmodul (4), welches ein Sauerstoffrack einschließlich Druckmindererstation bzw. Beatmungsgerät umfaßt und mit einem darauf positionierten Stromversorgungsmodul (5), wobei vorzugsweise ein Überwachungsmonitor drehbar und/oder schwenkbar aufgesetzt ist.
3. Multifunktionsschrank nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Utensilienschrank (2) wenigstens eine von hinten bzw. außen zu öffnende Klappe für einen Außeneinsatz aufweist.
4. Multifunktionsschrank nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrankelemente über Steckverbindungen übereinander fixierbar sind, wobei das unterste Schrankelement Verbindungsmittel zu einem Fahrzeugboden aufweist.
DE19944440780 1994-11-15 1994-11-15 Multifunktionsschrank Withdrawn DE4440780A1 (de)

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