DE9001579U1 - Sortimentskastenschrank - Google Patents

Sortimentskastenschrank

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  • Drawers Of Furniture (AREA)

Description

• &phgr; ♦ ·
PATENTANWÄLTE RURR uwbiBElE.R: i STUTTGART
Dipl.-Chem.Dr. Ruff Neckarstraße 50
Dipl.-Ing. J. Beier D-7000 Stuttgart 1
Dipl.-Phys. Schöndorf Tel. (0711) 227051*
Telex 723412 erubd FAX nat:07rl-292935 internat.: 49-711-292935
A 25 529 30. Jan, 1990 Sf/Ig
Anmelderin: Adolf Würth GmbH & Co.KG
Maienweg 10
D-7118 Künzelsau Beschre-oum Sortimentskastenschrank
Die Erfindung betrifft einen Sortimentskastsnsc'irank mit mehreren übereinander angeordneten Schubladen zur Aufnahme von einzelnen Sortiment^kästen, wobei Insbesondere die teleskopartig geführten Schubladen rahmenartig ausgebildet sind, so daß die Vorderseite des Schranks bei eingeschobenen Schubladen im wesentlichen von den Seltenflächen der Sortimentskästen gebildet wird.
Sortimentskästen dieser Art werden beispielsweise in Kraftfahrzeugen montiert. Bei Erreichen des Einsatzortes braucht der Benutzer dann nur den jeweiligen Sortimentskasten mitzunehmen.
Zwar lassen sich Sortimentskästen in der Regel verschließen. Dann können die Schubladen nicht herausrutschen.
A 25 529
Es besteht allerdings bei schräg abgesLellten Fahrzeugen die Möglichkeit, daß bei nicht verschlossenen Schubladen einzelne Schubladen herausrutschen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Sortimentskast&nschrank zu schaffen^ ti dem das Herausrutschen der Schubladen bei schräger Aufstellung oder auch in Kurven verhindert wir:", ohne daß der Schrank verschlossen wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, an jeder Schublade ein Verriegelungselement anzubringen, das mit einem am Schrank befestigten Federelement zusammenwirkt. Bei eingeschobener Schublade steht das Federelement mit dem Verriegelungselement der Schublade in Eingriff, wobei das Verriegelungselement gegen die Federwirkung des Federelements aus dem Eingriff mit diesem herausbewegbar ist, insbesondere durch Herausziehen der Schublade.
Es ist denkbar, ein Federelement für die Verriegelungselemente aller Schubladen zu verwenden. Besonders sinnvoll ist es jedoch, jedem Verriegelungselement ein eigenes Federelement zuzuordnen. Der Sortiir2ntskastenschrank nach der Erfindung hat also den Vorteil, daß das Federelement die Schubladen, sobald diese geschlossen sind, durch Federwirkung geschlossen hält. Die Feder kann in ihrer Stärke so abgestimmt werden, daß bei den üblichen auftretenden Kräften die Schublade festgehalten wird, auch wenn der Sortimentskasten einen schweren Inhalt aufweist. Beim Herausziehen kann der Benutzer die Federwirkung überwinden. Diese Art der Verrastung der geschlossenen Schublade ist bei Schubladenschränken mit rahmenartigen Schubladen deswegen bevorzugt, weil bei diesen der Benutzer zum Öffnen der Schublade ja nicht an der Schublade selbst angreift, sondern an dem Griff des Sortirnentskastens. Es besteht also gar keine Verbindung zwischen dem Sortimentskasten, an dom der Benutzer angreift, und der
jr. hublad &rgr;, so daß andere Verriegeln &eegr; gsmögl1chke1Len, die bri normalen Schubkästen möglicherweise verwendet werden, bei tige &eegr; Schubladen nicht unbedingt anwendbar sind.
In Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß das Verriegelungselement beim Einschieben der Schublade gegen die Federwirkung 1n Eingriff mit dem Federelement gelangt. Diese Lösung 1st zwar nicht unbedingt erforderlich, da es auch möglich 1st, das Einrasten des Verriegelungselementes hinter das Federelement über Sperrklinken oder ähnliches zu erreichen. Die von der Erfindung vorgeschlagene Maßnahme hat jedoch den Vorteil, daß der Benutzer beim Einschieben des Kastens deutlich durch den Widerstand der Feder merkt, daß er die Verriegelung betätigt. Der Benutzer hat also eine Kontrolle darüber, ob die Verriegelung durchgeführt wurde.
Das Verriegelungselement kann Insbesondere, wie die Erfindung in Weiterbildung vorschlägt, zapfenartig ausgebildet sein, während das Federelement zungen- oder laschenartig ausgebildet sein kann. Der Zapfen läßt die Zunge bzw. Lasche seitlich ausfedern und wird von der zurückfedernden Lasche anschließend festgehalten.
Insbesondere kann vorgesehen sein, daß der Zapfen in Einschieberichtung der Schublade verläuft und einen hinterschnittenen Kopf aufweist. Der Kopf kann das Federelement also seitlich wegdrücken, während dieses nach Passieren des Kopfes in den Hinterschnitt einrastet.
Es kann vorgesehen sein, um das Einschieben der Schublade zu erleichtern, daß der Kopf abgerundet ausgebildet ist.
Als Federelement kommt insbesondere eine sog. Federmutter infrage, die zwei aufeinander zu beaufschlagte zungen- bzw. 1 asc'nenartige Teile aufweist, zwischen denen der Zapfen mit seinem Hintersehnitt festaeleat wird.
9Q
Beim Einschieben der jchubladen ist es möglich, daß diese etwas schief eingeschoben werden, insbesondere im rauhen Betrieb, wie er mit Sortimentskasten dieser Art auftritt. Um auch in diesen Fällen eine sichere Verrastung zu ermöglichen, gleichgültig in welcher Richtung die Schublade schräg geschoben wird, schlägt die Erfindung vor, das Verriegelungselement, mittig zwischen den in Einschiebrichtung verlaufenden Seiten der Schublade anzuordnen.
Die Erfindung schlägt vor, daß das Verriegelungselement im Bereich der Rückseite der Schublade angeordnet sein kann. Bei rahmenartigen Schubladen verläuft dort ein Querprofil, an dessen RUckseite das Verriegelungselement befestigt werden kann, ohne zusätzlichen Platz zu benötigen. Das Federelement läßt sich dann einfach an der Rückwand des Schrankes befestigen. Der Zapfen kann beispielsweise ein Schweißboizen sein, der einfach mit einer Punktschweißung befestigt wird.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorzüge der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung sowie anhand der Zeichnung.
UJ I &Lgr; i .
&pgr; &igr;ciue &igr; ic &igr;yc &pgr;.
Fig. 1 eine schematische perspektivische Ansicht
eines Sortimentskastens nach der Erfindung;
Fig. 2 schematisch einen Längsschnitt durch eine Schublade;
Fig. 3 in vergrößertem Maßstab eine Aufsicht auf den hinteren Bereich einer Schublade und die Rückwand.
Der in Fig. 1 dargestellte Sortimentsschrank 11 ist kastenartig aufgebaut und enthält an seiner Vorderseite eine Öffnung, die den Zugang zum Inneren des Sortimentsschranks
&Lgr; 2 5 5 29
ermöglicht. Im Inneren des Sortimontsschranks 11 sind vier Schubladen 12 angeordnet, die an den Sei tenwä'nden des Sortimentsschranks 11 mit Teleskopschienen oder normalen Schienen so geführt sind, daß sie nach vorne herausgezogen werden können. Die Schubladen 12 sind rahmenartig ausgebildet und enthalten jeweils ein vorderes Querprofil 13, zwei Seitenprofile 14 und ein hinteres, in Fig. 1 nicht zu sehendes Querprofil 15. Mindestens zwei einander gegenüberliegende Profile enthalten horizontale Flansche, auf denen ein Sortimentskasten aufliegen kann. Die vorderen Querprofile 13 weisen einen gegenseitigen Abstand auf, der bei eingesetzten Sortimentskästen von deren Vorderseiten abgedeckt ist. Die vorderen Querprofile 13 sind mindestens so hoch, daß bei geschlossenen Schubladen 12 die Sortimentskästen nicht entnommen werden können.
Fig. 2 zeigt nun einen Schnitt durch eine Schublade 12. Im dargestellten Beispiel enthält d"\s vordere Querprofil 13 an seiner Innenseite nochmals ein Winkelprofil 16, das einen horizontalen Schenkel und einen vertikalen Schenkel aufweist. Dem vorderen Querprofil 13 gegenüberliegend ist das hintere Querprofil 15 angeordnet, dss sbsnfaiis sinsn horizontalen Schenkel und einen vertikalen Schenkel aufweist. Der Innenabstand zwischen dem am vorderen Querprofil 13 befestigten L-Profil 16 und dem hinteren Querprofil 15 ist gerade so, daß er der Breite eines gestrichelt dargestellten Sortimentskastens 17 entspricht. Der Sortimentskasten läßt sich also in die Schublade 12 so einsetzen, daß er auf den horizontalen Schenkeln der Profile aufliegt und in seitlicher Richtung und von vorne nach hinten durch die vertikalen Schenkel der Profile festgelegt ist.
Im Bereich des hinteren Querprofils 16 ist an dessen vertikalem Schenkel ein Verriegelungselement 18 befestigt. Das Verriegelungselement 18 wird von einem Zapfen 19 gebildet,
der einen abgerundeten Kopf 2 0 und hinter d <■ m Kopf eine Einschnürung 21 aufweist. Der Zapfen lu verläuft in Verscbieberichtung der Schublade 12, in Fig. 2 von links nach rechts.
Im Bsreich der Rückwand des Sortimentsschranks 21 ist, beispielsweise an einem Querprofil 22, ein Federelement 23 angeordnet. Das Federelement ist in Verlängerung des Zapfens 19 angeordnet und weist zwei federnde Arme 24 auf, die zwi-'jchenei nander einen gewissen Platz hauen. Beim Zurückschieben der Schublade 12 gelangt der Kopf 20 des Verriegelungselementes 18 zwischen die beiden Federarme 24 und drückt diese auseinander. Bei weiterem Einschieben federn die Federarme 24 zur'jck und kommen in die Einschnürung 21 zu liegen. Auf diese Weise ist die Schublade 12 in eingeschobenem Zustand ftstgeiegt und gegen unbeabsichtigtes Herausrutschen gesichert. Zum Herausziehen der Schublade 12 braucht der Benutzer nur am Griff 25 des Sortimentskastens 17 anzufassen und die Schublade nach vorne herauszuziehen. Dabei öffnet sich das Federelement 23 wieder.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 könnte der Zapfen 19 auch auf dem unteren horizontalen Schenkel 26 befestigt und nach oben gerichtet sein. Dann müßte das Federelement 23 um eine horizontale Achse um 90° gedreht werden, so daß der Zapfen 19 ebenfalls die Federarme 24 auseinanderschieben könnte. In diesem Fall brauchte das Verriegelungselement 18 nicht hinterschnitten zu sein.
Der Zapfen 19 läßt sich als Schweißbolzen sehr einfach anschwei ßen.
Fig. 3 zeigt das Zusammenwirken zwischen Zapfen 19 und Federelement 23 in vergrößertem Maßstab. In dem in Fig. 3 dargestellten Fall ist das Federelement 23 als Federmutter ausgebildet und an der Rückwand 27 des Sortimentsschranks 11 befestigt; beispielsweise angeschweißt, angeschraubt oaer
A 25 529
&bull; · · te · I
angenietet. Die Federmutter enthält einstückig eine geradlinige, zur Befestigung dienende Basis 28, an der die beiden Federarme 24 angeformt sind. Die Federarme verlaufen etwa unter einem gegenseitigen rechten Winkel nach innen und vorne bis zu einer Engstelle, jenseits der sie sich abgerundet wieder etwas verbreitern. Die Engstelle 29 ist schmaler als die Einschnürung 21 des Zapfens 19. Der etwa kugelförmig abgerundete Kopf 20 des Zapfens 19 zwingt die Enden der beiden Federarme auseinander, sobald die Schublade 12 nach hinten geschoben wird. Sobald die Engstelle 29 der beiden Federarme 24 den Äquator des kugelförmigen Kopfes 20 erreicht und überschritten hat, beginnt die Verriegelung. Andererseits kann wegen der allmählichen Einschnürung 21 der Zapfen 19 noch weiter eingeschoben werden, bis nämlich die Engstelle 29 mit der dünnsten Stelle des Zapfens 19 zusammenfällt.
Der 1n Fig. 3 zu sehende Zapfen 19 1st an dem hinteren Querprofil 15 an einer Stelle befestigt, beispielsweise angeschraubt, die etwa mittig zwischen den beiden 1n Einschubrichtung der Schublade 12 verlaufenden Seitenprof*len 14 Hegt. Dadurch 1st eine sichere Verriegelung auch bei leicht schrägem Einschieben der Schublade 12 gewährleistet.

Claims (8)

  1. PATENTANWÄLTE R U P'F; ij N I? «ß ^ I £ß* «STUTTGART
    Dipl.-Chem.Dr. Ruff Neckarstraße 50
    D i &rgr; I . - I &eegr; g. J. B e i e r D-7000 Stuttgart 1
    Dipl.-Phys. Schöndorf Tel. (0711) 227051*
    Telex 723412 erubd FAX nat: 0711-292935 internat: 49-711-292935
    A 25 529 30. Ja^ 1990 Sf/lq
    Anmslderi&eegr;: Wolf Würth GmbH & Co,KG
    Maienweg 10
    D-7113 Künzelsau
    Schutzansprüche
    Sortimentskastenschrank
    Sortimentskastenschrank mit mehreren übereinander angeordneten Schubladen (12) zur Aufnahme von einzelnen Sortimentskästen (17), wobei insbesondere die teleskopartig geführten Schubladen (12) rahmenartig ausgebildet sind und die Vorderseite des Schranks bei eingeschobenen Schubladen (12) im wesentlichen von den Sortimentskästen gebildet wird, dadurch gekennzeichnet, daß jede Schublade (12) ein an ihr angebrachtes Verriegelungselement (18) und der Schrank ein Federelement (23) aufweist, das bei eingeschobener Schublade (12) 1n Eingriff mit dem Verriegelungselement (18) steht, wobei das Verriegelungselement (18) gegen die Federwirkung des Federelements (23) aus dem Eingriff mit diesem herausbewegbar ist.
    A 25 529
  2. 2. Sortimentskastenschrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungselement (IS) beim Einschieben der Schublade (12) gegen die Federwirkung in Eingriff mit dem Federelement (23) gelangt.
  3. 3. Sortimentskastenschrsnk nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungselement (18) zapfer«art1g und das Federelesent (23* Tungen- cdz? la·· schenartig ausgebildet 1st.
  4. i^s;. -kaeten^chrank nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dab der Tapfsn (19) des Verriegelungselemer-ts (18) in _inschub< ihtung der Schublade \12) verläuft und einen hinterschnittenen Kopf (20) aufweist.
  5. 5. Sortimentskastenschrank nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (20) abgerundet ausgebildet 1st.
  6. 6. Sortimentskastenschrank nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement (23) eine Federmutter aufweist.
  7. 7. Sortimentskastenschrank nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungselement mittig zwischen den in Einschubrichtung verlaufenden Seiten der Schublade (12) angeordnet ist.
  8. 8. Sortimentskastenschrank nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungselement (18) 1m Bereich der Rückseite der Schublade (12) angeordnet 1st.
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