DE10305906B4 - Ladegutsicherungsvorrichtung im Laderaum eines Kraftfahrzeugs - Google Patents

Ladegutsicherungsvorrichtung im Laderaum eines Kraftfahrzeugs Download PDF

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Abstract

Ladegutsicherungsvorrichtung im Laderaum eines Kraftfahrzeugs,
mit einer quer über die Laderaumbreite anbringbaren Abstützbarriere zur Begrenzung eines gegenüber dem gesamten Laderaum kleineren Laderaumabteils zur Aufnahme und Lageabstützung wenigstens eines entsprechend kleinen Ladeguts, wobei zu beiden Seiten des Laderaums (5) im Bereich des Laderaumbodens jeweils eine in Fahrzeuglängsrichtung ausgerichtete Rastleiste (3, 4) angeordnet ist, und die Fixierung einer Rückkante eines aufstellbaren Rückplattenteils (12) durch Einstellen in an den Rastleisten (3, 4) gegenüberliegenden und der Ladegutsicherungsposition zugeordneten Einstellausnehmungen (8) erfolgt,
dadurch gekennzeichnet,
dass eine dreiteilige Bodenplatte (9) vorgesehen ist, die jeweils mit einem seitlichen Auflagerand auf die beiden Rastleisten (3, 4) auflegbar ist, wobei der dazwischenliegende Kofferraumbodenbereich abdeckbar ist,
dass die dreiteilige Bodenplatte (9) aus einem in Fahrzeugrichtung gesehen Vorderplattenteil (10), einem Mittelplattenteil (11) und dem Rückplattenteil (12) besteht, wobei das Vorderplattenteil (10) und das Rückplattenteil (12) über jeweils eine eine Querklappachse (13, 14) aufweisende Scharnierverbindung mit dem Mittelplattenteil...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Ladegutsicherungsvorrichtung im Laderaum eines Kraftfahrzeugs nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Eine allgemein bekannte Ladegutsicherungsvorrichtung im Laderaum eines Kraftfahrzeugs besteht aus einer quer über die Laderaumbreite anbringbaren Abstützbarriere zur Begrenzung eines gegenüber dem gesamten Ladraum kleineren Laderaumabteils zur Aufnahme und Ladegutabstützung wenigstens eines entsprechend kleinen Ladeguts.
  • Damit wird erreicht, dass kleinere Gegenstände und Gepäckstücke in einem relativ kleinen abgegrenzten Laderaumabteil auch dann verbleiben, wenn durch betriebsbedingte Beschleunigungen bei Kurvenfahrten, Anfahrvorgängen und Bremsvorgängen Zwangskräfte darauf wirken. Ohne besondere Maßnahmen werden dagegen solche kleineren Gepäckstücke und Gegenstände, die lediglich auf dem relativ großen Ladeboden eines Laderaums abgelegt sind, durch wirkende Zwangskräfte willkürlich und undefiniert bewegt. Dies kann einerseits zu unerwünschten Geräuschentwicklungen führen und andererseits ist es unbequem solche kleineren Gegenstände gegebenenfalls aus von einer Ladeöffnung entfernten Ecken wieder einzusammeln. Zudem kann eine Beeinträchtigung von Insassen durch willkürlich im Kofferraum bewegten Gegenständen ausgehen.
  • Konkret sind solche Abstützbarrieren beispielsweise in der Art von bei Bedarf einhängbaren Netzen oder auffaltbaren Behältnissen bekannt.
  • Weiter ist bereits eine mehrteilige, faltbare Abdeckplatte für einen Aufnahmebehälter unter einem Kofferraumboden bekannt (JP 200246540 A). Wenn ein solcher Aufnahmebehälter durch eine einteilige Abdeckplatte abgedeckt ist, muss diese für einen Zugang unbequem insgesamt abgehoben werden. Darum soll hier eine solche Abdeckplatte mehrteilig ausgeführt sein, wobei einzelne Plattenteile mit in Fahrzeuglängsrichtung ausgerichteten Filmscharnieren verbunden sind. Jeweils zwei angrenzende Platten können dabei dachförmig aufgestellt werden, wodurch eine entsprechende schmale Öffnung für den Zugang zum Aufnahmebehälter freigegeben wird. Damit die Dachform während der Zugangsmöglichkeit beibehalten wird und nicht zusammenfällt, sind gegenüberliegend Einstellmulden für die randseitigen Querkanten der äußeren Plattenteile vorgesehen. Ersichtlich ist diese dachförmige Anordnung nur bei einem stillstehenden Fahrzeug aufrechtzuhalten, da bei fahrbetriebsangeregten Zwangskräften auf die Plattenteile diese aus den Einstellaufnehmungen herausgerüttelt und herausgehoben würden, so dass die Dachform zusammenfallen würde. Eine wirksame und fahrbetriebssichere Abstützbarriere ist somit hier weder gewollt noch möglich.
  • Aus der US 5,035,184 ist eine gattungsgemäße Ladegutsicherungsvorrichtung bekannt, die eine quer über die Laderaumbreite anbringbare Abstützbarriere aufweist, die einen gegenüber dem gesamten Laderaum kleineren Laderaumabteil begrenzt. Die Abstützbarriere ist ein aufstellbares Plattenteil. Die Fixierung des aufstellbaren Plattenteils erfolgt durch eine Einstellung in an den Rastleisten gegenüberliegenden und der Ladegutsicherungsposition zugeordneten Einstellausnehmungen. Eine weitere Ladegutsicherungsvorrichtung ist aus der US 5,484,091 bekannt, bei der die Abstützbarriere einen Schwenkrahmen aufweist, der an einem Laderaumboden schwenkbar angebracht ist. Der Schwenkrahmen liegt in seiner Ruhelage dem Laderaumboden auf und kann zur Anwendung nach oben in eine angehobene Position geschwenkt werden. Aus der GB 2 301 067 A ist eine weitere Ladegutsicherungsvorrichtung bekannt, die Stützstreben aufweist, die schwenkbar auf einem Laderaumboden eines Fahrzeugs angelenkt sind. Jede Stützstrebe kann zwischen einer Verwahrposition und einer Betriebsposition verstellt werden. Innerhalb einer jeden Strebe ist ein Halteriemen zur Sicherung vom Ladegut untergebracht.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine gattungsgemäße Ladegutsicherungsvorrichtung im Laderaum eines Kraftfahrzeugs so weiterzubilden, dass diese bei guter Sicherungsfunktion einfach und kostengünstig herstellbar sowie einfach und bequem handhabbar ist.
  • Gemäß Anspruch 1 ist zu beiden Seiten des Laderaums im Bereich des Laderaumbodens jeweils eine in Fahrzeuglängsrichtung ausgerichtete Rastleiste angeordnet. Weiter ist eine dreiteilige Bodenplatte vorgesehen, die jeweils mit einem seitlichen Auflagerand auf die beiden Rastleisten auflegbar ist, wobei der zwischen den Rastleisten liegende Kofferraumbodenbereich abdeckbar ist.
  • Die dreiteilige Bodenplatte besteht aus einem in Fahrzeuglängsrichtung gesehen Vorderplattenteil, einem Mittelplattenteil und einem Rückplattenteil, wobei das Vorderplattenteil und das Rückplattenteil über jeweils eine eine Querklappachse aufweisende Scharnierverbindung mit dem Mittelplattenteil klappbar verbunden sind.
  • Dadurch sind bei bodenparallel verbleibenden Vorderplattenteil das Mittelplattenteil und das Rückplattenteil dachförmig durch Klappen um die Querklappachsen in eine Ladegutsicherungsposition aufstellbar und in dieser Position fixierbar. Dabei bildet das Rückplattenteil die Abstützbarriere zur Ladegutsicherung.
  • Die Fixierung dieser dachförmig aufgestellten Anordnung erfolgt so, dass die Rückkante des aufgestellten Rückplattenteils in an den Rastleisten gegenüberliegenden und der Ladegutsicherungsposition zugeordneten Einstellausnehmungen eingestellt wird.
  • Die Fixierung und Abstützung des aufgestellten Mittelplattenteils erfolgt über Rastfinger an der Mittelplattenteilvorderkante, die jeweils an und in Richtung der Mittelplattenteilseitenkante angebracht sind und die über die dortige Klappachse hinaus in dem Bereich des Vorderplattenteils verlängert sind. Bei einer insgesamt bodenparallelen Lage der dreiteiligen Bodenplatte sind somit die Rastfinger ebenfalls bodenparallel und parallelfluchtend zu den Vorderplattenseitenkanten ausgerichtet. In der aufgestellten Ladegutsicherungsposition des Mittelplattenteils stehen durch das Hochklappen die dort angebrachten Rastfinger nach unten unter die Querklappachse in den Rastleistenbereich ab und sind dort in an den Rastleisten gegenüberliegend angebrachten Rastausnehmungen formschlüssig einrastbar.
  • Wenn der gesamte Laderaum benötigt wird, kann die dreiteilige Bodenplatte insgesamt in der bodenparallelen Lage belassen werden, so dass darüber keine Beeinträchtigung beim Beladen und praktisch keine Reduzierung des Laderaumvolumens erfolgt. Gegebenenfalls kann die Oberfläche der Bodenplatte strukturiert in der Art einer Rutschsicherung ausgeführt sein.
  • Für eine Begrenzung eines kleineren Laderaumabteils zur Ladegutsicherung kleinerer Gepäckstücke und Gegenstände kann mit wenigen Handgriffen das Rückplattenteil zu einer Abstützbarriere aufgestellt werden, wobei sich dieses einerseits über deren Rückkante in den Einstellausnehmungen und mit ihrer Vorderkante an dem ebenfalls hochgeklappten Mittelplattenteil abstützt. Dieses stützt sich zudem mit ihren Rastfingern formschlüssig in den Rastausnehmungen ab. Auch auf das in die Ladegutsicherungsposition aufgestellte Rückplattenteil und das Mittelplattenteil wirken bei betriebsmäßigen Fahrzeugbeschleunigungen Trägheitskräfte als Zwangskräfte. Ohne die formschlüssige Rastverbindung über die Rastfinger mit den Rastleisten würde die dachförmig aufgestellte Anordnung bei der Fahrt über Bodenunebenheiten aus den Ausnehmungen herausgehoben werden und zusammenfallen, so dass dann die Abstützbarriere verschwinden würde. Zudem wirken insbesondere beim Abbremsen des Fahrzeugs durch die zwischen dem als Abstützbarriere aufgestellten Rückplattenteil und einer hinteren karosserieseitigen Laderaumbegrenzung aufgenommenen kleinen Gepäckstücke und Gegenstände erhebliche Trägheitskräfte auf die Abstützbarriere, die ebenfalls über die mittels der Rastfinger realisierten Rastverbindungen abgestützt werden. Ohne eine solche eingerastete Abstützung würden auch die von den hinter dem Rückplattenteil aufgenommenen Gegenständen ausgehenden Trägheitskräfte ausreichen, die dachförmig aufgestellte Anordnung auszuheben und zusammenfallen zu lassen.
  • Insgesamt wird damit durch die sich alleine beim Aufstellen des Mittelplattenteils in ihre Funktionsstellung aufrichtenden Rastfinger eine gegen Belastungen im Fahrbetrieb gesicherte Abstützbarriere geschaffen.
  • Bevorzugt sind das Vorderplattenteil und/oder das Mittelplattenteil und/oder das Rückplattenteil nach Anspruch 2 als formstabile Bodenmattenteile hergestellt, die über eine Überzugshaut miteinander verbunden sind, wobei diese im Bereich der Querklappachsen jeweils ein Filmscharnier bildet. Damit ergibt sich eine einfache, gewichtsgünstige und kostengünstige Herstellung.
  • Mit einer Weiterbildung gemäß Anspruch 3 kann das mittels der Abstützbarriere begrenzbare Laderaumabteil vorteilhaft in seiner Größe variiert und an unterschiedlich großes Ladegut angepasst werden. Dazu weisen die Randleisten zumindest im Bereich des Mittelplattenteils und des Rückplattenteils mehrere zugeordnete und beabstandete Rastausnehmungen und Einstellausnehmungen in der Art einer Zahnleiste auf, in denen das dachförmig aufgestellte Mittelplattenteil und Rückplattenteil für eine variable Begrenzung an unterschiedlichen Positionen fixierbar sind.
  • Dabei können nach Anspruch 4 die Einstellausnehmungen jeweils in ihrer Form den Rastausnehmungen entsprechen, so dass diese sowohl als Rastausnehmungen und Einstellausnehmungen verwendbar sind.
  • Gemäß den Merkmalen des Anspruchs 5 kann die Bodenplatte im Bereich ihrer Vorderkante schwenkbar verrastet und zusammengefaltet insbesondere gegen die Rückenlehne einer Rücksitzbank hochgeklappt werden.
  • In einer besonders vorteilhaften Weiterbildung nach Anspruch 6 sind die Rastleisten die Seitenbegrenzung einer flachen in den Laderaum einstellbaren Schmutzwanne. Damit können die Vorteile einer Schmutzwanne und die einer Ladegutsicherung einfach und kostengünstig kombiniert werden.
  • Anhand einer Zeichnung wird die Erfindung näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 eine schematische, perspektivische Gesamtansicht einer Ladegutsicherungsvorrichtung,
  • 2 eine schematische Seitenansicht der Ladegutsicherungsvorrichtung, wobei eine Bodenplatte in ihrer Grundposition dargestellt ist,
  • 3 eine schematische Seitenansicht der Ladegutsicherungsvorrichtung, wobei die Bodenplatte in einer Ladegutsicherungsposition dargestellt ist,
  • 4 eine schematische, vergrößerte Darstellung der Einzelheit B von 2,
  • 5 eine schematische, vergrößerte Darstellung der Einzelheit C von 3,
  • 6 eine schematische, vergrößerte Darstellung der Einzelheit A von 2, jedoch in einer Draufsicht,
  • 7 eine schematische Schnittdarstellung entlang der Schnittlinie D-D von 6, und
  • 8 eine schematische Schnittdarstellung entlang der Schnittlinie E-E von 6.
  • In 1 ist schematisch und perspektivisch eine Ladegutsicherungsvorrichtung 1 dargestellt. An einer flachen Schmutzwanne 2 sind jeweils als Seitenbegrenzungen Rastleisten 3 und 4 angeordnet, die bei einer in einen Lade raum 5 eingestellten Schmutzwanne 2 in Fahrzeuglängsrichtung verlaufen. Der Laderaum 5 ist nur äußerst schematisch mit strichlierten Linien in 1 dargestellt, wobei eine mit dem Bezugszeichen 6 gekennzeichnete Ebene eine hintere karosserieseitige Laderaumbegrenzung darstellt.
  • In den Rastleisten 3 und 4 sind eine Mehrzahl einander zugeordneter und voneinander beabstandeter Rastausnehmungen 7 und Einstellausnehmungen 8 ausgebildet, so dass die Rastleisten 3 und 4 jeweils in der Art einer Zahnleiste ausgebildet sind. Die Geometrie der Rastausnehmungen 7 und der Einstellausnehmungen 8 sind einander entsprechend ausgeführt, so dass zur Erhöhung der Flexibilität der Ladegutsicherungsvorrichtung 1 die Rastausnehmungen 7 auch als Einstellausnehmungen 8 und umgekehrt verwendet werden können. Eine dreiteilige Bodenplatte 9, die aus einem Vorderplattenteil 10, einem Mittelplattenteil 11 und einem Rückplattenteil 12 besteht, liegt jeweils mit einem seitlichen Auflagerand auf den beiden Rastleisten 3 und 4 auf, wobei in 1 eine Ladegutsicherungsposition der Bodenplatte 9 dargestellt ist. Das Vorderplattenteil 10 und das Rückplattenteil 12 sind jeweils über eine Querklappachse 13 und 14, die in der Art einer Scharnierverbindung ausgeführt ist, mit dem Mittelplattenteil 11 klappbar verbunden. Das Rückplattenteil 12 ist der hinteren karosserieseitigen Laderaumbegrenzung 6 zugeordnet.
  • Um die Bodenplatte von einer Grundposition (sh. 2) in die Ladegutsicherungsposition aufzustellen, wird das Mittelplattenteil 11 und das Rückplattenteil 12 dachförmig durch Klappen um die Querklappachsen 13 und 14 aufgestellt. Das Vorderplattenteil 10 verbleibt dabei bodenparallel. Zur Fixierung dieser dachförmig aufgestellten Anordnung wird die Rückkante des aufgestellten Rückplattenteils 12 in die Einstellausnehmungen 8 der Rastleisten 3 und 4 eingestellt. Zur Fixierung und Abstützung des aufgestellten Mittelplattenteils 11 sind an der Vorderkante des Mittelplattenteils 11 jeweils an der Mittelplattenteilseitenkante Rastfinger 15 angeordnet, die jeweils in Richtung der Mittelplattenteilseitenkante verlaufen und über die Querklappachse 13 hinaus in den Bereich des Vorderplattenteils verlängert sind. Die Rastfinger 15 sind bei aufgestelltem Mittelplattenteil 11 in den Rastausnehmungen 7 der Rastleisten 3 und 4 eingesteckt. Somit ist durch das aufgestellte Rückplattenteil 12 eine Abstützbarriere zur Ladegutsicherung gebildet. Aufgrund der Mehrzahl von Rastausnehmungen 7 und Einstellausnehmungen 8 entlang der Rastleisten 3 und 4 kann die Ladegutsicherungsposition an verschiedenen Stellen der Rastleisten 3 und 4 gebildet werden, so dass unterschiedliche Abstände für unterschiedlich große zu sichernde Ladegüter zwischen der hinteren karosserieseitigen Laderaumbegrenzung 6 und dem aufgestellten Rückplattenteil 12 ausgebildet werden können.
  • In 2 ist schematisch eine Seitenansicht der Ladegutsicherungsvorrichtung 1 in der Grundposition dargestellt. Dabei ist die dreiteilige Bodenplatte 9 bodenparallel ausgerichtet und liegt auf den Rastleisten 3 und 4 eben auf.
  • In 3 ist schematisch eine Seitenansicht der Ladegutsicherungsvorrichtung 1 in der Ladegutsicherungsposition der Bodenplatte 9 dargestellt. Dazu wird das Mittelplattenteil 11 und das Rückplattenteil 12 dachförmig aufgestellt, wobei zur Fixierung und Abstützung der beiden Plattenteile 11 und 12 die Rückkante des Rückplattenteils 12 in die Einstellausnehmung 8 und der an der Vorderkante des Mittelplattenteils 11 angeordnete Rastfinger 15 in die Rastausnehmung 7 eingesteckt sind. Das Vorderplattenteil 10 rutscht durch die dachförmige Aufstellung des Mittelplattenteils 11 und des Rückplattenteils 12 in Fahrtrichtung gesehen nach hinten. In 3 ist mit durchgezogenen Linien eine erste Ladegutsicherungsposition der Bodenplatte 9 mit strichlierten Linien eine zweite Ladegutsicherungsposition der Bodenplatte 9 eingezeichnet.
  • In 4 ist schematisch eine Vergrößerung der Einzelheit B von 2 dargestellt. Der Rastfinger 15 verläuft in der Grundposition der Bodenplatte 9 parallel entlang der Mittelplattenteilseitenkante und ist über die Querklappachse 13 hinaus in den Bereich des Vorderplattenteils verlängert. Auf der Oberseite der Bodenplatte 9 ist eine Überzugshaut 16 angeordnet, mittels der die einzelnen Plattenteile 10, 11 und 12 miteinander verbunden sind. Im Bereich der Querklappachsen 13 und 14 ist die Überzugshaut 16 in der Art eines Filmscharniers ausgebildet, so dass ein Klappen um die Querklappachsen 13 und 14 funktionssicher gewährleistet ist.
  • In 5 ist schematisch eine Vergrößerung der Einzelheit C von 3 dargestellt. In der hier gezeigten Ladegutsicherungsposition der Bodenplatte 9, in der das Mittelplattenteil 11 und das Rückplattenteil 12 dachförmig aufgestellt sind, sind die Rastfinger 15 in der Rastausnehmung 7 formschlüssig aufgenommen. Dadurch ist auch z. B. im Fahrbetrieb die Ladegutsicherungsposition der Bodenplatte 9 gegen ein unerwünschtes Umfallen des Mittelplattenteils 11 des Rückplattenteils 12 gesichert. Auch bei einem Einwirken von insbesondere beim Abbremsen des Fahrzeuges durch die zwischen dem als Abstützbarriere aufgestellten Rückplattenteil 12 und der hinteren karosserieseitigen Laderaumbegrenzung 6 aufgenommenen Ladegüter erzeugten Trägheitskräfte auf das Rückplattenteil 12, können diese durch die formschlüssige Aufnahme der Rastfinger 15 in der Rastausnehmung 7 abgestützt werden.
  • In 6 ist schematisch eine Vergrößerung der Einzelheit A von 2 dargestellt, wobei eine Draufsicht des Bereichs gezeigt ist. Im Bereich der Vorderkante des Vorderplattenteils 10 ist in den Rastleisten 3 und 4 jeweils eine Rastaufnahme 17 ausgebildet, in die jeweils ein Führungszapfen 18 für einen Rasteingriff eingreift. Der Führungszapfen 18 ist jeweils mittels einem Scharnier 19 an der Vorderkante des Vorderplattenteils 10 angebracht. Aus dem in 7 dargestellten Schnitt entlang der Schnittlinie D-D ist die Anordnung des Führungszapfens 18 in der Rastaufnahme 17 sowie die Anordnung des Scharniers 19 zwischen dem Führungszapfen 18 und dem Vorderplattenteil 10 zu erkennen. Für ein Hochklappen der kompletten Bodenplatte 9 und somit einem freien Zugang in die Schmutzwanne 2 wird das Rückplattenteil 12 und das Mittelplattenteil 11 auf das Vorderplattenteil 10 geklappt, so dass dann das Vor derplattenteil 10 mit dem darauf angeordneten Mittelplattenteil 11 und Rückplattenteil 12 in Richtung Rücklehne hochgeklappt werden kann. In 8 ist schematisch eine Schnittdarstellung entlang der Schnittlinie E-E dargestellt, in der eine hochgeklappte Stellung des Vorderplattenteils 10 gegenüber der Rastleisten 3 und 4 gezeigt ist. Durch den Führungszapfen 18 in der Rastaufnahme 17 kann die Bodenplatte 9 im Bereich der Vorderkante des Vorderplattenteils 10 nicht nach oben verlagert werden, so dass ein Hochklappen des Vorderplattenteils 10 mit dem darauf angeordneten Mittelplattenteil 11 und Rückplattenteil 12 für einen freien Zugang zu der Schmutzwanne 2 funktionssicher gewährleistet ist.

Claims (6)

  1. Ladegutsicherungsvorrichtung im Laderaum eines Kraftfahrzeugs, mit einer quer über die Laderaumbreite anbringbaren Abstützbarriere zur Begrenzung eines gegenüber dem gesamten Laderaum kleineren Laderaumabteils zur Aufnahme und Lageabstützung wenigstens eines entsprechend kleinen Ladeguts, wobei zu beiden Seiten des Laderaums (5) im Bereich des Laderaumbodens jeweils eine in Fahrzeuglängsrichtung ausgerichtete Rastleiste (3, 4) angeordnet ist, und die Fixierung einer Rückkante eines aufstellbaren Rückplattenteils (12) durch Einstellen in an den Rastleisten (3, 4) gegenüberliegenden und der Ladegutsicherungsposition zugeordneten Einstellausnehmungen (8) erfolgt, dadurch gekennzeichnet, dass eine dreiteilige Bodenplatte (9) vorgesehen ist, die jeweils mit einem seitlichen Auflagerand auf die beiden Rastleisten (3, 4) auflegbar ist, wobei der dazwischenliegende Kofferraumbodenbereich abdeckbar ist, dass die dreiteilige Bodenplatte (9) aus einem in Fahrzeugrichtung gesehen Vorderplattenteil (10), einem Mittelplattenteil (11) und dem Rückplattenteil (12) besteht, wobei das Vorderplattenteil (10) und das Rückplattenteil (12) über jeweils eine eine Querklappachse (13, 14) aufweisende Scharnierverbindung mit dem Mittelplattenteil (11) klapp bar verbunden sind, dass bei bodenparallel verbleibendem Vorderplattenteil (10) das Mittelplattenteil (11) und das Rückplattenteil (12) dachförmig durch Klappen um die Querklappachsen (13, 14) in eine Ladegutsicherungsposition aufstellbar und in dieser Position fixierbar sind, wobei das Rückplattenteil (12) die Abstützbarriere zur Ladegutsicherung bildet, und dass die Fixierung und Abstützung der Mittelplattenvorderkante (11') über Rastfinger (15) erfolgt, die jeweils an und in Richtung der Mittelplattenseitenkante angebracht sind und die über die dortige Klappachse (13) hinaus in den Bereich des Vorderplattenteils (10) verlängert sind, so dass bei einer insgesamt bodenparallelen Lage der dreiteiligen Bodenplatte (9) die Rastfinger (15) ebenfalls bodenparallel und parallel fluchtend zu den Vorderplattenseitenkanten ausgerichtet sind und bei der aufgestellten Ladegutsicherungsposition durch Hochklappen des Mittelplattenteils (11) die Rastfinger (15) nach unten in den Rastleistenbereich abstehen und dort in an den Rastleisten (3, 4) gegenüberliegend angebrachten Rastausnehmungen (7) formschlüssig einrastbar sind.
  2. Ladegutsicherungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Vorderplattenteil (10) und/oder das Mittelplattenteil (11) und/oder das Rückplattenteil (12) formstabile Bodenmattenteile sind mit einer Überzugshaut (16), die im Bereich der Querklappachsen (13, 14) jeweils ein Filmscharnier als Scharnierverbindung bildet.
  3. Ladegutsicherungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastleisten (3, 4) zumindest im Bereich des Mittelplattenteils (11) und des Rückplattenteils (12) als Zahnleisten mit mehreren zugeordneten und beabstandeten Rastausneh mungen (7) und Einstellausnehmungen (8) ausgebildet sind, in denen das aufgestellte Mittelplattenteil (11) und Rückplattenteil (12) für eine variable Begrenzung eines Laderaumabteils fixierbar sind.
  4. Ladegutsicherungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass in der Zahnleiste die Einstellausnehmungen (8) in der Form den Rastausnehmungen (7) entsprechen.
  5. Ladegutsicherungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der Vorderplattenvorderkante beidseitig Führungszapfen (18) für einen Rasteingriff in jeweils eine rastleistenseitige Rastaufnahme (17) und ein Scharnier (19) zum Hochklappen des Vorderplattenteils (10) mit darauf geklapptem Mittelplattenteil (11) und Rückplattenteil (12) angebracht sind.
  6. Ladegutsicherungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastleisten (3, 4) die Seitenbegrenzungen einer flachen in den Laderaum einstellbaren Schmutzwanne (2) bilden.
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