DE887717C - Vorrichtung zur AEnderung des Kolbenhubes bei Kurbeltrieben - Google Patents

Vorrichtung zur AEnderung des Kolbenhubes bei Kurbeltrieben

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DE887717C
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eccentric
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DEH8046A
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Walter Baensch
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Andreas Hofer Hochdruck Apparatebau GmbH
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Andreas Hofer Hochdruck Apparatebau GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C3/00Shafts; Axles; Cranks; Eccentrics
    • F16C3/04Crankshafts, eccentric-shafts; Cranks, eccentrics
    • F16C3/22Cranks; Eccentrics
    • F16C3/28Adjustable cranks or eccentrics

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Änderung des Kolbenhubes bei Kurbeltrieben Zur Verstellung des Kolbenhubes, vor allem bei Flüssigkeitspumpen, wurden bisher verschiedene Wege beschritten. Für Maschinen kleinster Ausführung wurde die Kolbenstange vom Kreuzkopf getrennt und durch eine Stellmutter jeweils mehr oder weniger tief in den Zylinder geschoben, so daB sie, je kleiner der Hub sein soll, desto mehr nach dem Hubende hin erst vom Kreuzkopfhals erreicht wird. Das Herausziehen .des Kolbens erfolgt dabei durch Federkraft, und bei der oft stark angezogenen Stopfbüchsenpackung verbleibt der Kolben leicht in,der hinteren Totpunktlage, und die Förderung versagt.
  • Andere Konstruktionen, z. B. eine Kurbelschleife im Pleuelkopf, lassen nur eine Hubminderung bis etwa zur Hälfte des Gesamthubes zu, wenn man das Auswechseln von Maschinenteilen vermeiden will. Eine andere Bauart benutzt zwei Pleuelstangen und einen durch Zahnstange verstellbaren Hebel mit Gleitführung, was nicht nur ein umfangreiches Triebwerk, sondern auch eine Anzahl von sich ständig bewegenden und abnutzenden Gelenken ergibt, so daB die Anordnung trotz einer Regelmöglichkeit bis Null keine Verbreitung fand. Die bisher bekannteste Ausführung für eine Regelung bis fast Null benutzt einen durch die Pleuelstange angetriebenen und um eine lange Lenkerstange drehbaren, verstellbaren Schwinghebel mit Gleitführung. Die Beschränkung der Hubzahl auf 70 U/min ist nicht nur durch Abnutzung der vielen sich ständig bewegenden Gelenke, sondern auch durch das Mitschwingen des Verstelihandrades, was bei höheren Hubzahlen -zu Unfällen führen kann bedingt. Ein Nachteil ist das Mißverhältnis des größten Kolbenhubes zu dem wesentlich größeren Kurbelweg und die Anordnung der Kurbelwelle weit außerhalb der Kolben-und Zylinderachse, was z. B. die nachträgliche Ausrüstung einer normalen Maschine mit Hubverstellung ausschließt.
  • Bei der der Erfindung zugrunde liegenden Vorrichtung wird von der bekannten Möglichkeit ausgegangen, die das Verstellen mehrerer ineinander angeordneter Exzenter bietet. Der erforderliche Kurbelradius wird in Einzelradien von ineinander drehbaren Exzentern aufgeteilt, derart, daß ein Exzenterradius gleich dem halben Kurbelradius wird, während die Summe der Radien von den übrigen Exzentern ebenfalls gleich dem- halben Kurbelradius wird. Bei zwei ineinander angeordneten Exzentern wird also jeder Exzenterradius gleich dem halben Kurbelradius, bei z. B. drei ineinander angeordneten Exzentern wird .der Radius des zweiten Exzenters gleich dem dritten Teil des Kurbelradius und der Radius des dritten Exzenters gleich dem sechsten Teil des Kurbelradius. Der Deutlichkeit halber werden im folgenden nur zwei Exzenter in Betracht gezogen, deren Exzentrizitäten gleich groß sind. Der eine Exzenter besteht -zweckmäßig finit der Kurbelwelle zusammen aus einem Stück. Der auf diesem drehbar angeordnete zweite Exzenter läßt sich, angefangen vom größten Hub bei Addition beider Exzentrizitäten stufenlos bis zum Nullhub bei gegenseitiger Aufhebung der Exzentrizitäten, durch ein selbstsperrendes Getriebe in jede beliebige Stellung bringen und in dieser Lage festhalten. Um die Getriebeverstellung während des Betriebes und beim Stillstand zu 1;ctätigen, wird das Betätigungsorgan einerseits mit dein ständig in Ruhe befindlichen Maschinengehäuse bzw. Fundament verbunden, anderseits direkt oder indirekt durch ein zusätzliches Glied während der- Betätigungszeit mit dem Getriebe lose gekoppelt.
  • Eine derartige Vorrichtung und ihre Arbeitsweise wird nachstehend an Hand der Abb. i bis 9 beschrieben. Die Abb. i zeigt den Längsschnitt einer solchen Hubverstellungsvorrichtung z. B. für schwere Antriebe Abb.2 zeigt die Exzenterstellungen für den größten Hub bei Addition der Exzentrizitäten und Abb. 3 die Lage der Exzenter bei gegenseitiger Aufhebung der Exzentrizitäten, wenn der Hub gleich Null geworden ist.
  • Die Antriebswelle i trägt, mit ihr fest verbunden, einen Exzenter 2, auf dem ein ;Exzenter 3 drehbar gelagert ist. Der Exzenter wird vom Pleuelstangenkopf umfaßt und trägt einen Zapfen 4, der z. B. etwa ein Drittel des Kolbenstangendruckes aufzunehmen hat und der den Exzenter sowohl in jeder gewünschten Lage festhält als auch beim Verstellen bewegt. Der Zapfen 4 ist in einem Schlitz oder einer Nut 5 einer auf der Antriebs-\velle i drehbar gelagerten Büchse 6 geführt. Die Büchse 6 trägt ein Getrieberad 7, in -das ein anderes Getrieberad 8 eingreift, das mit einem Schneckenrad 9 verbunden ist. Das letztere ist, wie auch Abb. 4 zeigt, mit einer Schneckenwelle io gemeinsam in einem Gehäuse i i gelagert, das mit der Antriebswelle r fest verbunden ist. Dadurch wird der verstellbare Exzenter 3 in bezug auf .die Antriebswelle i in jeder beliebigen Lage festgehalten, weil das Getriebe selbstsperrend ist. Man kann andere 'Getriebearten als die dargestellte benutzen, und wenn diese an sich der Forderung der Selbstsperrung nicht hinreichend genügen, kann durch zusätzliche Reiborgane die Selbstsperrung erreicht werden.
  • Wie Abb.4 zeigt, trägt die Schneckenwelle io ein Reibrad 12, bei dessen Drehung das Getriebe in Gang kommt und mittels der Büchse 6 (Abb. i) und des Zapfens 4 .den Exzenter 3 auf dem Exzenter 2 dreht und verstellt. Die Drehung des Reibrades 12, welches gemeinsam mit dem auf :der Welle i befestigten Getriebeteil bei Drehung der Welle i ständig im Kreis geschwungen wird, erfolgt,-wie die punktierte Stellung in Abb. i zeigt, sobald das verschiebbare Gehäuse 13 als Gegenreibscheibe durch'den Hebel 14 an das Reibrad 12 gedrückt wird. Das Gehäuse 13 wird beim Laufen der Maschine durch gleich starke Federn 15 und mittels des bei 16 mit dem Gehäuse 13 verstifteten Bolzens 17 in genügendem Abstand von der Reibscheibe 12 gehalten. Sobald der Exzenter 3 und damit der Hub verstellt werden soll, wird durch Betätigung des um die Achse 18 drehbaren Hebels 14 und die in eine Nut eingreifenden Stifte i9 (Abb. 5) das Gehäuse 13 verschoben, gegen das Reibrad 12 gedrückt und dieses in Umdrehung versetzt. Ein Springstift 2o im Arm 2i, der am Maschinengehäuse bzw. Fundament 22 befestigt' ist, verhindert durch Eingriff in einen Schlitz oder Nut 23 das Mitdrehen des Gehäuse 13. Der Hebel 14 und damit das Gehäuse 13 kann nach beiden Richtungen bewegt werden, und dadurch werden das Reibrad i2, das Getriebe und die Büchse 6 nach .der einen oder anderen Richtung gedreht. Mittels des Zapfens 4 wird dann die Stellung des Exzenters 3 auf dem Exzenter 2 im Sinne einer Hubverkleinerung oder Hubvergrößerung um jeden gewünschten größeren oder geringsten Betrag sofort selbsttätig verändert. Würde das .Gehäuse i3 .die Reibscheibe 12 nur von einer Seite berühren können, dann ließe sich der Exzenter 3 nur nach einer Richtung hin, z. B. im Sinne einer Hutverkleinerung, verstellen und könnte aus einer mittleren Stellung heraus nicht sofort auf einen größeren Hub verstellt werden, sondern würde erst über die Nullstellung hinweg in die erforderliche Stellung gelangen, wie aus Abb. 2 und 3 erkennbar wird. Es kann allerdings Fälle geben, wo dies genügt bzw. erwünscht ist.
  • Bei .der in Abb. i bis 5 ,dargestellten Ausführung ist zu erkennen, daß eine Hubverstellung beim Vor- und Rückgang des Kolbens, also beim Pumpen z. B. während des Saug- und Druckhubes erfolgen kann, insoweit nicht die Reibscheibe -hei Vollast gleitet und nur bei Entlastung sich dreht. Man kann aber eine Verstellung bei Entlastung, also z. B. während des Saughubes von Pumpen absichtlich dadurch erreichen, daß man z. B. vom Gehäuse 13 nur die untere Hälfte oder ein Drittel ausführt. Dieser Gehäusesektor kann dann samt dem Verstellhebel, ohne Lagerung auf der verlängerten Welle, am Maschinengehäuse oder Fundament direkt angebracht werden. Um den Hub auch bei stillstehender Maschine zu verändern, wird der Springstift 2o herausgezogen und das Gehäuse 13 von Hand gedreht, während es durch Druck auf den Hebel 14 die Reibscheibe 12 in Drehung versetzt und dadurch in der oben geschilderten Weise die Hubverstellung vollzieht. Der Springstift 2o kann durch eine Reibungsbremse od. dgl. ersetzt werden.
  • Eine nicht dargestellte Anzeigevorrichtung, z. B. ein an einer Meßschiene entlang gleitender Stift oder Zeiger, der zweckmäßig am Kreuzhopfbolzen angebracht wird, kennzeichnet die eingestellte Hublänge und macht auch bei höheren Drehzahlen die Betätigung des Verstellhebels leicht und sicher.
  • Eine Entlastung des Zapfens q. und des Getriebes kann, wie Abb. 6 zeigt, durch Anordnung eines Klinken- oder Klemmgesperres 24 zwischen den Exzentern :2 und 3 erzielt werden, allerdings ist dann eine Exzenter- bzw. Hubverstellung nur in einer Drehrichtung über Null möglich, aber das Getriebe kann leichter und einfacher werden und braucht nicht selbstsperrend zu sein, wenn die Schaltung im entlasteten Sektor des Kurbelkreises erfolgt.
  • Bezüglich des der Hubverstellung dienenden Getriebes umschließt der Erfindungsgegenstand unbeschränkt zahlreiche Konstruktionsmöglichkeiten, die hier im gegebenen Rahmen nicht alle dargestellt und beschrieben werden können. Ein Getriebe, insbesondere für leichtere Antriebe, ist z. B. in den Abb. 7 bis 9 gezeigt, und die gleichartigen Teile sind mit den gleichen Zahlen benannt. Auf der Getriebeseite ist die Welle i mit einem axial verlaufenden geraden Schlitz 25 versehen, und die auf der Welle i drehbare Büchse 6 hat auf der gleichen Strecke zwei gegenüberliegende gewundene Schlitze 26, wie Abb. 8 erkeimen läßt. Der in einer weiteren axial verschiebharen Büchse 27 befestigte Bolzen 28 durchdringt die drei Schlitze, wie Abb.9 zeigt, und kuppelt die Welle i, die Büchse 6 und die Büchse 27 so, daß bei Verschieben der letzteren die Büchse 6 und der Exzenter 3 mittels des Zapfens 4 in bezug auf die Welle i gedreht und verstellt werden und daß beim Festhalten der Büchse 27 die genannten Teile tinverrüclbar festgehalten werden. Zum Festhalten und Bewegen der Büchse 27 mit dein Bolzen 28 dient eine nur axial verschiebbare Büchse 29, die durch einen Zapfen 30 und einen Schlitz oder eine Nut 31 in einem mit dem Maschinengehäuse oder Fundament 22 fest verbundenen Gehäuse 32 geführt wird. Eine Schraube 33 verhindert selbsttätiges Verstellen durch Erschütterung. Die Büchse 29 und damit auch die mit der Welle i umlaufende Büchse 27 werden mittels eines in der Büchse 29 befindlichen :Muttergewindes und der Schraubenspindel 3,4 verstellt, sobald die Schraube 33 gelöst und die Spindel 34 durch Betätigung der Handgriffe 35 gedreht wird. Ist die an einer Anzeigevorrichtung ablesbare Hubeinstellung erreicht, wird die Schraube 33 wieder angezogen, und das Getriebe ist blockiert. Diese Vorrichtung arbeitet ebenfalls unabhängig davon, ob die Maschine in Betrieb ist oder stillsteht. Die praktische Bedeutung der neuen Vorrichtung liegt nicht nur darin, daß die mechanischen Mittel während des Betriebes in Ruhelage relativ zur Antriebskurbelwelle verbleiben und somit wesentlich höhere Drehzahlen und schwerere -Antriebe als bisher zulassen, ohne sich abzunutzen, sondern sie ist auch für Fernsteuerung bestens geeignet, wenn die Hubgrößen über eine Anzeigevorrichtung fernübertragen oder die Maschinenförderung bzw. Leistung an der Verbrauchsstelle kontrolliert wird, während man die Handhabungsorgane, Hebel 14 oder Handgriffe 35, entweder elektromagnetisch, hydraulisch, pneumatisch oder mechanisch fernbetätigt.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zur Änderung des Kolbenhubes bei Kurbeltrieben, dadurch gekennzeichnet, daß ein auf einem mit der Kurbelwelle (i) fest verbundenen Exzenter (2) drehbar angeordneter zweiter Exzenter (3) gleicher Exzentrizität mittels eines ihm zugehörigen Zapfens (q.) durch eine mit Schlitz oder Nut versehene, auf der Kurbelwelle (i) drehbar gelagerte Büchse (6) stufenlos zwischen dem Nullwert bei Aufhebung der Exzentrizitäten und dem Höchstwert bei Addition der Exzentrizitäten durch ein mit der Kurbelwelle (i) umlaufendes Getriebe (7 bis i i oder 25 bis 28) verstellt wird, wobei ein Glied (ii) ,desselben mit .der Kurbel,velle (i) fest verbunden oder die Kurbelwelle (i) selbst ist (Schlitz 25) und ein anderes Getriebeglied (7, 28) mit der auf der Kurbelwelle (i) drehbar gelagerten Büchse (6) in Verbindung steht, während ein die Getriebe- und Exzenterstellung regelndes Betätigungsorgan (12 bis 1q., 29 bis 35) einerseits lose mit dem Getriebe, anderseits fest mit dem Maschinengehäuse oder Fundament (22) verbunden ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe selbstsperrend ist bzw. durch zusätzliche Reiborgane selbstsperrend gemacht wird.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Exzenter (2, 3) nach einer Drehrichtung hin durch ein Klinken-oder Klemmgesperre (24) gekuppelt sind. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehbewegung der die Exzenter stellung bewirkenden Büchse (6) durch Axialverschiebung eines in der axial geschlitzten Kurbelwelle (r) und gleichzeitig in gewundenen Schlitzen (26) dieser zur Kurbelwelle konzentrisch angeordneten Büchse (6) verschiebbaren Bolzens (2$) erfolgt, der in einer mitumlaufenden Büchse (27) gehalten und durch eine axial verschiebbare Büchse (29) mit Muttergewinde und axial unbewegliche Schraubenspindel (3q.) verstellt wird.
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