DE446745C - Vorrichtung zur Aufnahme des Spiels von Getrieben - Google Patents

Vorrichtung zur Aufnahme des Spiels von Getrieben

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DE446745C
DE446745C DEM93513D DEM0093513D DE446745C DE 446745 C DE446745 C DE 446745C DE M93513 D DEM93513 D DE M93513D DE M0093513 D DEM0093513 D DE M0093513D DE 446745 C DE446745 C DE 446745C
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spindle
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driven part
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Maag Zahnrader und Maschinen AG
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    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05GCONTROL DEVICES OR SYSTEMS INSOFAR AS CHARACTERISED BY MECHANICAL FEATURES ONLY
    • G05G1/00Controlling members, e.g. knobs or handles; Assemblies or arrangements thereof; Indicating position of controlling members
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H55/00Elements with teeth or friction surfaces for conveying motion; Worms, pulleys or sheaves for gearing mechanisms
    • F16H55/02Toothed members; Worms
    • F16H55/17Toothed wheels
    • F16H55/18Special devices for taking up backlash
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05GCONTROL DEVICES OR SYSTEMS INSOFAR AS CHARACTERISED BY MECHANICAL FEATURES ONLY
    • G05G2700/00Control mechanisms or elements therefor applying a mechanical movement
    • G05G2700/02Means for regulating or adjusting control mechanisms, e.g. devices for automatic adjustment

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  • A Measuring Device Byusing Mechanical Method (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Aufnahme des Spiels von Getrieben. Viele Maschinen enthalten Antriebsorgane, wie Schneckengetriebe, Spindel mit Mutter u. dgl., von deren spielfreiem Gang die Leistungsfähigkeit der Maschine in mancher Hinsicht abhängig ist. Die im folgenden beschriebene Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Aufnahme des Spiels oder toten Ganges derartiger Getriebe.
  • Die Abb. 1,:2 und 3 stellen eine beispielsweise Ausführung der Erfindung für ein Schraubengetriebe dar. Abb. i ist eine Ansicht mit teilweisem Schnitt durch die Vorrichtung, Abb. a ein Schnitt durch Spindel und Schraubenmuttern und Abb. 3 eine Ansicht der Umstellorgane, teilweise im Schnitt.
  • Eine Schraubenspindel i, welche in bekannter Weise, z. B. in einer Werkzeugmaschine, gelagert ist und dazu dient, den nicht gezeichneten Schlitten mit dem Werkstück um einen bestimmten Betrag zu verschieben, wirkt auf eine Mutter 2, die mit dem Schlitten fest verbunden ist. Die Mutter 2 ist an einem Ende mit einer größeren Bohrung versehen, welche ein Innengewinde 3 enthält, das gleiche Richtung, jedoch stärkere Steigung als das Gewinde der Schraubenspindel i aufweist. Außerdem besitzt die Mutter 2 noch einen Mitnehmerarm q..
  • Eine weitere Mutter 5, die ebenfalls auf der Spindel i sitzt, enthält zugleich ein Außengewinde 6, das in das Gewinde 3 der Mutter 2 eingreift. Ferner ist an der Mutter 5 ein Zahnsegment 7 befestigt, das in ein gleiches Segment 8 der Büchse 9 eingreift. Die letztere ist mit einem Keil versehen und sitzt leicht verschiebbar auf einer in der Maschine drehbar gelagerten Welle io, die auf ihrer ganzen Länge eine Keilbahn enthält. Die Verschiebung geschieht durch den Mitnehmerarm q. der Mutter 2.
  • Der Antrieb der Spindel i soll hier durch das Zahnrad i i erfolgen, das zunächst die kurze Welle 1a dreht. Das andere Ende dieser Welle ist durch eine Klauenkupplung 13 mit der Welle i verbunden. Die Klauen 1q. sind so dimensioniert, daß zwischen ihnen ein Spielraum S (Abb. 3) von ganz bestimm= ter Größe frei bleibt, der beim Umkehren der Drehrichtung erst durchlaufen werden muß, bis die beiden Wellen wieder fest miteinander gekuppelt sind. Der Grund zu dieser Anordnung ist in der nachstehend erläuterten Wirkungsweise der Vorrichtung angegeben. Weiter befindet sich auf der Welle 12 ein aufgeschnittener Ring 15 mit einem Arm 16, der durch eine Schraube 17 mit federnder Unterlage zusammengezogen werden kann. Dieser Ring wirkt auf der Welle 12 als Reibungskupplung zur Drehung der Welle io, und zwar mittels einer Stange 18, die über zwei Federn i9 den Hebelarm 2o bewegt, der fest mit der Welle io verbunden ist. Die Drehung des Ringes 15 wird begrenzt durch zwei verstellbare Anschläge 21, die in eine mit dem Maschinenkörper fest verbundene Gabel 2,:2 eingeschraubt sind. Gegen diese Anschläge stößt der Arm 16 des Ringes 15.
  • Wirkungsweise: Die beschriebene Vorrichtung hat nun die Aufgabe, das zwischen der Spindel i und der Mutter 2 vorhandene Spiel unschädlich zu machen durch entsprechende Verdrehung der Mutter 5. Im Ausführungsbeispiel ist rechtsgängiges Gewinde angenommen. Wenn also das Zahnrad r i die Welle i2 und diese die Spindel i, von der Stirnseite aus gesehen, im Uhrzeigersinne dreht, so wird die Mutter 2 gegen das Zahnrad hin gezogen, und es kommt die linke Seite des Spindelgewindeganges zum Anliegen an die Mutter 2, wie Abb. 2 zeigt. Gleichzeitig dreht der Ring 15 die Welle io, ebenfalls im Uhrzeigersinne, um einen kleinen Betrag und deren Zahnsegment 8 das Segment 7 bzw. die Mutter 5 entgegen dem Drehsinn der Spindel i. Es wurde bereits erwähnt, daß das Gewinde 6 gleichsinnig wie das Spindelgewinde sei, jedoch größere Steigung als dieses besitze. Infolgedessen bewirkt diese Drehung der Mutter 5 eine Verschiebung derselben in Richtung gegen das Zahnrad i i hin, die größer ist als diejenige- der Mutter 2. Es ist klar, daß die Mutter 5 - nur so weit verdreht werden kann, bis alles Spiel aufgenommen ist. Dann liegt (Abb. 2) die rechte Seite des Schraubenganges der Spindel i an Mutter 5, die linke an Mutter 2, während die Muttergewinde 3 und 6 einander ebenfalls unter Druck berühren, d. h. die drei Organe i, 2 und 5 stehen gegenseitig in spielfreier, kraftschlüssiger Berührung. Wenn die Welle- 12 die Spindel i in der angegebenen Richtung dreht, so bewegt sich also der Arm 2o (Abb. 3) nur so lange, bis die erwähnte kraftschlüssige Berührung erfolgt ist. Die weitere Bewegung des Ringes 15 spannt nur die Feder i9 stärker, bis der Arm 16 den Anschlag 2i erreicht hat, dann schleift der Ring 15 auf der Welle i2.
  • Tritt nun ein Spindelgewindegang mit .größerer Steigung als die übrigen in die Mutter :2 ein, so bewirkt dies vorerst eine Zunahme des Berührungsdruckes zwischen Spindel und Mutter 5. Diese wird von der sich drehenden Spindel mitgenommen. Da aber deren Steigung kleiner ist als die des Gewindes 6, erfolgt sogleich eine Lockerung zwischen Spindel und Mutter 5, worauf letztere wieder stehenbleibt unter dem normalen Druck der Feder i9.
  • Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist natürlich genau gleich für beide Drehrichtungen der Spindel i; es bleibt nur noch ihr Verhalten beim Übergang von der einen Richtung in die andere zu untersuchen. Kehrt die Spindel i ihre Drehrichtung um, so würde sie, unterstützt durch die gespannte Feder i9, die beiden Muttern 2 und 5 gegenseitig verklemmen. Aus diesem Grunde ist zwischen den Klauen 1q. der Kupplung 13 der Spielraum S (Abb. 3) frei gelassen. Erst nachdem dieser durchlaufen ist, beginnt die entgegengesetzte Drehung der Spindel i. Inzwischen hat aber- der Ring i 5 bereits die linke Feder i9 entspannt und die rechte leicht vorgespannt, so daß bei der jetzt einsetzenden Spindeldrehung- die Mutter 5 gelöst ist und diese durch die weitere Drehung der Welle io an die nichttreibende Seite der Spindelgewindegänge gepreßt wird. Damit ist wieder der normale Arbeitszustand der Vorrichtung erreicht. Wenn beim Drehrichtungswechsel die Mutter 5 einmal in unrichtiger Lage verharren sollte, so gelangen die beiden Zapfen 23, 24. (Abb. 3) in direkte Berührung, und der dabei entstehende Schlag löst die Mutter aus ihrer Stellung.
  • Abb.4 zeigt die gleiche Vorrichtung mit zwei getrennten Schraubenspindeln 25 und 26: die übrigen Organe stimmen finit dem beschriebenen Ausführungsbeispiel überein. Die Spindeln 25, 26 sind durch ein Stirnräderpaar :27,28 miteinander verbunden. Die Kupplung 13 (Abb. i) mit dem Spiel S (Abb. 3) ist hier entbehrlich; deren Funktion kann in das Zahnradpaar 27, 28 verlegt werden. Die Anordnung nach Abb.4 hat den Vorzug, daß auch das durch die Lagerung in der Maschine entstehende achsiale Spiel der Hauptspindel 25 entsprechend der Spindel i in Abb. i aufgehoben wird.
  • In Abb. 5 ist dieselbe Vorrichtung zur Spielaufnahme an einem Schneckengetriebe dargestellt. Die für die Aufhebung des Spiels wesentlichen Organe stimmen mit denjenigen der Abb. 4 überein. Die Hauptschnecke 29 dreht das Schneckenrad 30 und zugleich über ein Kegelräderpaar 31, 32 die Sperrschnecke 33, die auf der Welle 34 leicht längsverschiebbar angeordnet und mit dieser gekuppelt ist. Fest mit der Schnecke 33 verbunden ist ferner eine doppeltkonische Reibungsscheibe 35. In dieser dreht sich unter einem bestimmten Reibungsdruck eine passende Scheibe 36, die mit der Welle 34 in keiner Weise verbunden ist. An dem hohlen Schaft der Scheibe 36 befindet sich ein Gewinde 37, dessen Steigung entgegengesetzt derjenigen der Schnecke 33 verläuft, die zugehörige Mutter liegt fest im Gußkörper der Maschine. Ferner ist an dem Schaft ein Arm befestigt entsprechend dem Arm 2o in Abb. 3, auf welchen wieder wie dort die Organe 15, 16, 17,18 und i 9 einwirken, deren Bewegung durch zwei Anschläge 2i begrenzt wird. Eine Kupplung i3, 14 mit Spiel ist bei dem Schneckengetriebe ebenfalls entbehrlich wie bei der Ausführung nach Abb. 4. Die Welle 34 dreht nun über ein Stirnräderpaar 38, 39 die Welle 40, die in Abb. i der kurzen Welle 12 entspricht, denn auf der Welle 4o gleitet wieder der Ring 15 und bildet somit eine Reibungskupplung, die auf die bereits erwähnten Organe 18, i9 und 2o einwirkt. Das Gewinde 37 erfährt dadurch eine Verdrehung entgegen dem Drehsinn der Schnecke 33 und verschiebt deshalb diese auf der Welle 34. mittels des Doppelkegels 35, 36 derart, daß sie der Drehung des Schneckenrades 30 mit leichtem Druck und unter Selbsthemmung entgegenwirkt. Damit ist das Spiel des Schneckengetriebes aufgehoben.
  • Wenn nun ein stärkerer Zahn des Schnekkenrades 30 mit der Schnecke 29 zum Eingriff kommt, so steigt dadurch vorerst auch der Gegendruck der Sperrschnecke 33 sowie der Reibungsdruck zwischen den Kegeln 35, 36. Infolgedessen wird das Organ 36 von dem sich drehenden Teil 35 mitgenommen; das Gewinde 37 wird hinausgeschraubt und löst dabei . die Schnecke 33 so weit vom Schneckenrad 3o, bis ihr Gegendruck der Spannung der Feder 19 (Abb. 3) gerade wieder das Gleichgewicht hält. Auch dieser Vorgang stimmt also überein mit den entsprechenden der Vorrichtungen nach Abb. i bis 4.
  • Diese drei beschriebenen und gezeichneten Vorrichtungen stellen einige beispielsweise Ausführungsformen dar; wesentlich für die Erfindung ist indessen nur die Art der Spielaufhebung sowie der Vorgang zum Ausgleich unregelmäßiger Steigungen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zur Aufhebung des toten Ganges von Schraubengetrieben, Schneckengetrieben u. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß außer dem den getriebenen Teil bewegenden Hauptantriebsorgan noch ein Sperrorgan in den getriebenen Teil eingreift, das durch besondere Mittel derart bewegt wird, daß es der Bewegeng des getriebenen Teiles folgt und dieser entgegenwirkt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung des selbsthemmend angeordneten starren Sperrorgans durch nachgiebige Mittel bewerkstelligt wird.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die Bewegung des Sperrorgans bewerkstelligenden Mittel derart auf das Sperrorgan einwirken, daß dieses auch bei ungleichförmiger Geschwindigkeit des getriebenen Teiles stets mit gleichem Druck an diesem anliegt. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß beim Umkehren der Drehrichtung des Hauptantriebsorgans die Wirkung der Vorrichtung ebenfalls in umgekehrter Bewegungsrichtung stattfindet.
DEM93513D 1926-03-04 1926-03-04 Vorrichtung zur Aufnahme des Spiels von Getrieben Expired DE446745C (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE750304C (de) * 1939-01-13 1945-01-05 Totgangausgleichsvorrichtung im Vorschubantrieb von Fraesmaschinen
DE951847C (de) * 1952-09-12 1956-11-08 Fritz Werner Ag Vorrichtung zum wahlweisen Beseitigen und Wiedereinschalten des axialen Spiels in einem mit zwei Antriebsschnecken arbeitenden Tischantrieb von Werkzeug-, insbesondere Fraesmaschinen
DE953569C (de) * 1951-05-12 1956-12-06 Fritz Werner Ag Vorrichtung zur wahlweisen Beseitigung und Einschaltung des axialen Spiels im Vorschubantrieb von Werkzeug-, insbesondere Fraesmaschinen
DE1042335B (de) * 1954-07-02 1958-10-30 Philips Nv Schneckengetriebe
US4091686A (en) * 1976-01-28 1978-05-30 Carl Hurth Maschinen- Und Zahnradfabrik Drive mechanism for the spindle of a tool machine

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