DE1627051C3 - Revolverkopf, insbesondere an Karusseldrehmaschinen - Google Patents

Revolverkopf, insbesondere an Karusseldrehmaschinen

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DE1627051C3
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DE19671627051
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English (en)
Inventor
Bedrich Otrokovice Hradil (Tschechoslowakei)
Original Assignee
Zavody Przesneho Strojirenstvi, Gottwaldov, N.P., Gottwaldov (Tschechoslowakei)
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Description

Die Erfindung betrifft einen Revolverkopf, insbesondere an Karusselldrehmaschinen, für dessen Schaltbewegung in einzelne Arbeitslagen eine Maltesereinrichtung vorgesehen ist, die kinematisch mit einer eine Achsverschiebung des schwenkbaren Revolverkopfteiles nach Lockerung der vorangehenden Arbeitslage, Drehung und einer erneuten Festlegung in der weiteren Arbeitslage hervorrufenden Einrichtung verbunden ist, wobei jede Arbeitslage durch am schwenkbaren Revolverkopfteil und am Supportteil angeordnete Lageneinstellglieder bestimmt ist.
Zur Verdrehung des schwenkbaren Revolverkopfteiles in seine einzelnen Arbeitslagen wird bei Karusseldrehmaschinen in der Regel ein Malteser-Getriebe verwendet, wobei das Zusammenschließen, die Lageneinstellung und das wiederholte Lockern des Revolverkopfteiles mittels eines Hebel- und Anschlagsystems erfolgt. Es sind jedoch auch Revolverköpfe bekannt, deren Arbeitslagen nicht durch eine feste Verbindung mit dem Support, sondern vielmehr durch ihr Zusammenschließen mit dem Support mittels einer Backenbremse erzielt wird, die allerdings einen bestimmten Schlupf zwischen dem schwenkbaren Revolverkopfteil und seinem Support zuläßt. Für diesen bestimmten Schlupf kommen somit bisher praktisch nur solche Revolverkopfteile in Betracht, bei denen die genaue Lage durch das Aufsetzen des Revolverkopfteiles auf Anschläge erzielt wird, die entweder als ein Paar keilförmiger Elemente mit einander eingreifenden Flächen oder als ein Paar tellerförmiger Zahnkränze ausgeführt sind, von denen der eine mit dem Kopf und der andere mit dem Support verbunden ist. Die ^Zahnkränze greifen in der Arbeitslage ineinander. Diese für die Lageneinstellung dienenden Elemente sind jeweils auf einem möglichst großen Teilkreisdurchmesser angeordnet, damit man eine große Genauigkeit bei der Einstellung der Lage des schwenkbaren Revolverkopfteiles erzielt.
Nach dem Einstellen des schwenkbaren Revolverkopfteiles in die neue Arbeitslage, wo die teils am Support, teils an der dem Support zugekehrten Stirnseite angeordneten Lageneinstellelemente bereits ineinandergreifen, ist es notwendig, den schwenkbaren Revolverkopfteil in dieser neuen Lage erneut fest einzustellen. Diese Festlegung, — eigentlich ist es das Nachdrücken des schwenkbaren Revolverkopfteiles in den Eingriff mit den zugehörigen Lageneinstellgliedern, — wird entweder durch knieförmige Distanzstücke oder mittels Druckzylinder-Arbeitskolben bzw. auch mittels Schraube und Mutter durchgeführt. Alle diese Mittel zur Festlegung des Revolverkopfteiles wirken in der Kopfdrehachse, d. h. außerhalb der am großen Teilkreisdurchmesser angeordneten Lageneinstellglieder. Infolge elastischer Deformationen des Revolverkopfteiles und der Support-Tragwand werden bei Berührung der Lageneinstellglieder kleinere Drücke erzielt, so daß die Festlegung nicht vollkommen ist.
Außerdem treten bei der Lageneinstellung des schwenkbaren Revolverkopfteiles bestimmte Ungenauigkeiten dadurch auf, daß durch die ungleich schweren Werkzeughalter, die sich in den Seitenwänden des Revolverkopfes befinden, infolge des Spieles in den Antriebsmechanismen auch Überläufe der Malteserscheibe hervorgerufen werden, so daß bei deren Eingriff mit dem Antriebsscheibenzapfen ein übermäßiger Verschleiß eintritt, wodurch der Wirkungsgrad der Malteserscheibe weiterhin herabgesetzt wird. Es kommt sogar oft zum Bruch des Antriebsscheibenzapfens bzw. zu einer starken Beschädigung des Malteserscheibenarmes, wodurch die Maschine auf längere Zeit für die Reparatur außer Betrieb zu setzen ist.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, den Revolverkopf in
der Art vollkommener auszubilden, daß dessen Festlegung in den Arbeitslagen wirksamer wird und dadurch der ungünstige Einfluß des Nichtauswuchtens verschieden großer, in diesen eingespannter Werkzeughalter auf die Arbeitsgenauigkeit und die Verläßlichkeit des Revolverkopfes verhindert wird.
Die Erfindung besteht darin, daß die Malteserscheibe an einem mit einem Schloß für die Verbindung mit dem schwenkbaren Reyolverkopfteil versehenen Zapfen befestigt ist, der drehbar in einer ebenfalls drehbaren, gemeinsam mit der Antriebsscheibe der Maltesereinrichtung angetriebenen Hülse angeordnet ist, die in einem hohlen im Supportteil fest eingelassenen Zapfen angeordnet und mit einem Flansch samt Achsnocken versehen ist, gegenüber denen im Supportteil gleichläufig mit deren Achse achsverschiebbare Stifte angeordnet sind, die sich mit einem Ende gegen die Achsnocken und mit dem anderen Ende gegen einen Anpreßring der Bremse für die Dämpfung der Trägheitskräfte des Revolverkopfteiles abstützen, wobei mit der Hülse eine Radialnocke fest verbunden ist, mit deren Umfang die längeren Arme von zweiarmigen Hebeln in Berührung stehen, die an einem achsverstellbaren Träger befestigt sind, der undrehbar mit dem Zapfen verbunden ist, während die kürzeren Arme der zweiarmigen Hebel mit der Stützfläche eines am Revolverkopfteil gegenüber den Lageneinstellgliedern angeordneten Ringes in Berührung stehen.
Auf diese Weise ist eine einfache und sehr genaue Festlegung des verschwenkbaren Revolverkopfteils in den verschiedenen Arbeitslagen gesichert.
Baulich ist es sehr vorteilhaft, wenn die Bewegungsnuten der Malteserscheibe, die durch Eingreifen dieser Nuten in den Zapfen der Antriebsscheibe verdreht wird, mit Anlaufstrecken versehen sind, die mit einem Halbmesser abgerundet sind, welcher mit dem Halbmesser der Zapfenbahn der Antriebsscheibe übereinstimmt und wenn die Antriebsscheibe mit einer konzentrischen Blockierungsscheibe samt Ausnehmung für den Durchgang der Malteserscheibenarme versehen ist, wobei die Winkelentfernung des Zapfens der Antriebsscheibe von der Wand dieser Ausnehmung der Blockierungsscheibe, die in Bezug auf die Drehrichtung der Antriebsscheibe vor diesem Zapfen angeordnet ist, gegenüber einer Winkelentfernung von der zweiten Wand dieser Ausnehmung um denjenigen Winkel kleiner ist, welcher die Länge der Anlaufstrecke begrenzt.
Im folgenden ist die Erfindung an einem in der Zeichnung dargestellten praktischen Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch den Support und den Revolverkopf,
Fig.2 einen teilweisen Längsschnitt durch die Antriebseinrichtung für das Schalten des Revolverkopfes,
F i g. 3 eine Stirnansicht auf die Malteserscheibe und die Antriebsscheibe, d. i. also die Ansicht in Richtung des Pfeiles » der F i g. 1,
Fig.4 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles »5« in Fig. 1 auf die Radialnocke für die Betätigung der zweiarmigen Hebel zum Andrücken des Revolverkopfes an dessen Lageneinstellglieder,
F i g. 5 eine Teilansicht in Pfeilrichtung » 7« der F i g. 1 auf die Ausschalteinrichtung des Revolverkopfantriebes.
Der am Support angeordnete Revolverkopfteii 1 (Fig. 1) ist drehbar an einem im Supportteil 2 fest eingesetzten Hohlzapfen 3 gelagert. Zur Erzielung einer leichteren Verdrehung ist der Hohlzapfen 3 mit einer Buchse 4 aus Gleitmaterial zumindest an der Berührungsfläche mit diesem Hohlzapfen 3 versehen. Die zum Verdrehen des Revolverkopfteiles 1 in die einzelnen Arbeitslagen dienenden Mechanismen werden durch einen Elektromotor 5 (Fig.2) angetrieben, der durch einen Deckel 5' geschützt wird. Der Antrieb erfolgt über ein Getriebe 6 und eine Sicherheitskupplung 7, in welcher Federn 8 durch einstellbaren Druck auf Kugeln 9 die Antriebsmechanismen vor Überlastung schützen. Eine angetriebene Welle 10 ist in einem Lager 11 gelagert, welches an dem Supportteil 2 angeschraubt ist, und ist mittels einer Muffe 12 (F i g. 1) und Federn 13 mit einer fliegenden Welle 14 verbunden, die in einem Wälzlager 15 einer Konsole 16 gelagert ist, welche ebenfalls am Supportteil 2 angeschraubt ist. Mittels einer Gelenkkupplung 17 und Federn 18 ist diese fliegende Welle 14 mit einem als Kegelrad ausgeführten Ritzel 19 verbunden, welches mit einem tellerförmigen Kegelrad 20 der nicht dargestellten Handbetätigung der Revolverkopflagen eingreift. Dieses Kegelradritzel 19 ist mit einer nicht dargestellten Schnecke verbunden, die in ein Schneckenrad 21 eines an der Supportinnenseite befestigten Getriebes 22 eingreift. Das Schneckenrad 21 ist gemeinsam mit einem Stirnzahnrad 23 mittels einer Feder 24 mit einer Welle 25 verbunden, die in Wälzlagern 26 teils im Supportteil 2, teils am Boden des durch einen Deckel 27 geschlossenen Getriebes 22 gelagert ist. Das Stirnzahnrad 23 greift in ein Zwischenrad 28 ein, welches mit einem fliegenden Zapfen 29 versehen ist, der in durch einen Distanzring 31 getrennten Wälzlagern 30 gelagert ist. Dieses Zwischenrad 28 greift in eine verzahnte Buchse 32 ein, die in Wälzlagern 33, 34 eines im Supportteil 2 des Revolverkopfes angeordneten Zapfens 35 gelagert ist. An dieser verzahnten Buchse 32 ist mittels einer Feder 36 eine Antriebsscheibe 37 befestigt. Da mit der verzahnten Buchse 32 auch ein Zahnflansch 38' einer Hülse 38 in Eingriff steht, drehen sich diese beiden Teile der Antriebseinrichtung des Revolverkopfteilses 1 — nämlich die Antriebsscneibe 37 und die Hülse 38 — gleichzeitig, jedoch in entgegengesetztem Drehsinn. Die Hülse 38 ist an Wälzlagern 39 und 40 in dem in den Supportteil 2 fest eingesetzten Hohlzapfen 3 gelagert. In der Antriebsscheibe 37 ist ein mittels einer Mutter 42 gesicherter Zapfen 41 gelagert, der in Bewegungsnuten 80 einer Malteserscheibe 44 eingreift. Diese Malteserscheibe 44 ist mittels einer Schraube 45 und einer Flanschbeilage 46 mit einem mit einem Schloß 47' versehenen Zapfen 47 für die Verbindung mit dem Revolverkopfteil 1 verbunden. Der Zapfen 47 ist ebenfalls drehbar in Lagern 48 der Hülse 38 gelagert, die selbst drehbar im Hohlzapfen 3 ist. Die Verbindung dieses Zapfens 47 mit dem Revolverkopfteil 1 wird mittels eines Deckels 49 durchgeführt, der an der Außenstirnfläche des Revolverkopfteiles 1 angeschraubt und an der Innenseite mit einer Ausnehmung für das Schloß 47' versehen ist, welches die gegenseitige Achsverschiebung der beiden so verbundenen Teile ermöglicht.
An dem Hohlzapfen 3 ist verschiebbar und gegen Verdrehung mittels einer Feder 50 gesichert ein Träger 51 gelagert, in dessen gabelförmigen Armen 51' an Zapfen 52 zweiarmige Hebel 53 (F i g. 1, 4) angeordnet sind. Die längeren Arme 53' dieser Hebel 53 sind mit wälzgelagerten Rollen 54 an Zapfen 55 (Fig. 1)
versehen, die in diese Arme 53' normal zu den Zapfen 52 eingelassen sind, um die diese Hebel 53 ausschwenken. Mittels der Rollen 54 sind die längeren Arme 53' mit dem Umfang einer Radialnocke 56 in Verbindung, die mittels einer Feder 57 mit der Hülse 38 verbunden ist. Die kürzeren Arme 53" dieser zweiarmigen Hebel 53 sind mit einer Stützfläche 58 in Berührung, die entweder direkt am Revolverkopfteil 1 oder an dem gleichachsig am Revolverkopfteil 1 angeschraubten Ring 59 angeordnet ist.
Der Träger 51 ist an dem Hohlzapfen 3 mittels einer Stützmutter 60 verstellbar angeordnet, diese Mutter wird durch eine Beilagscheibe 51" gegen Verdrehung gesichert. Durch die Mutter 60 kann in einem bestimmten Grenzbereich auch der Druck der kürzeren Arme 53" auf die Stützfläche 58 eingestellt werden. Durch Einwirkung der zweiarmigen Hebel 53 wird der Revolverkopfteil 1 mit Lageneinstellgliedern in Eingriff gedrückt. Diese Lageneinstellglieder sind paarweise in regelmäßigen Teilungen in einem möglichst großen Halbmesser um die Achse 61 des Revolverkopfteiles 1 angeordnet, d. h. also möglichst nahe seinem äußeren Umfang. Die einen der Lageneinstellglieder dieser Paare — z. B. die Lageneinstellglieder 62, die mittels Schrauben 65 am Supportteil 2 befestigt sind, sind mit einer keilförmigen Ausnehmung versehen, in welche keilförmige Ausnehmungen anderer Lageneinstellglieder 63 eingreifen, die mittels Schrauben 66 an der dem Supportteil 2 zugekehrten Stirnseite Γ des Revolverkopfteiles 1 vorgesehen sind.
Die im Revolverkopfteil 1 eingelassene Buchse 4 ist an der Supportseite mit einem verstärkten Flansch mit länglichen Nuten 4' versehen, durch welche drei ringförmige Außenlamellen 67 gehalten werden, zwischen denen an einem am Supportteil 2 angeschraubten Ring 68 zwei Innenlamellen 69 einer Bremse gehalten werden. Zweck dieser Bremse ist es, die Trägheitskräfte abzubremsen, die das Bestreben haben, den Revolverkopfteil 1 über seine richtige Winkellage zu verdrehen, insbesondere wenn die in diesem befestigten Werkzeughalter ein unterschiedliches Gewicht aufweisen.
An den Außenlamellen 67 liegen an beiden Seiten der Bremse Anpreßringe 70 und 70' an, von denen der Anpreßring 70 durch Einschnitte im Außenring 68 gegen Verdrehen gesichert ist, während der Anpreßring 70' in den Nuten 4' des Flansches der Buchse 4 gesichert ist. Gleichförmig um die Achse 61 des Revolverkopfteiles 1 sind in dessen Körper gegen die Anpreßringe 70 verschiebbar Druckzapfen 71 angeordnet. Zwischen dem gegen den Anpreßring 70' sich abstützenden Kopf und einem durchgehenden Gewindedeckel 72 ist eine Druckfeder 73 angeordnet. Die Bewegung der Druckzapfen 71 unter Einwirkung der Federn 73 wird durch den sich gegen den Gewindedeckel 72 abstützenden Sicherungsring 7V begrenzt. In der Supportteilwand sind gegen diesen Druckzapfen 71 — d. i. gleichlaufend mit der Achse 61 des Revolverkopfteiles 1 — achsverschiebbare Stifte 74 gelagert, die sich mit einem Ende gegen den Anpreßring abstützen, während auf ihr anderes Ende Achsnocken 75 einwirken, die an der Stirn des Zahnflansches 38' der Hülse 38 angeordnet sind. Beim Nachlauf des Revolverkopfteiles 1 in die neue Arbeitslage werden die Lamellen 67, 69 und die Außenringe 70 und 70' der Bremse durch die Achsnocken 75 und die verschiebbaren Stifte 74 zusammengedrückt, so daß die Trägheitsmomente der sich mit dem Revolverkopf bewegenden Massen auf diese Art gedämpft werden.
Im Support 2 ist eine Ausnehmung 76 (Fig. 1, 5) vorgesehen, in der ein End-Mikroschalter 77 (F i g. 5) angeordnet ist, der im Stromkreis des Antriebselektromotors 5 eingeschaltet ist. Dieser Mikroschalter 77 wird durch eine Umfangsnocke 78 betätigt, die mittels einer Schraube 79 an der Welle 25 des Schneckenrades 21 befestigt ist. Die Ausnehmung wird durch den abnehmbaren Deckel 2' verdeckt. Die zwischen dieses Schneckenrad 21 und den Revolverkopfteil 1 eingeleg-
ten Übersetzungen sind derart gewählt, daß bei einer Umdrehung des Schneckenrades 21 sich der Revolverkopfteil 1 um einen Schritt, d. h. um eine Lagenteilung weiterdreht.
Damit beim Nachlauf in die gewünschte Arbeitslage
kein unerwünschtes Überlaufen des Revolverkopfteiles 1 infolge Nichtauswuchtung, verursacht durch das verschiedene Gewicht der Werkzeughalter, eintritt, wird der Maltesermechanismus in einer besonderen Ausführung benutzt. Die Bewegungsnuten 80 (F i g. 3), die in radialer Richtung in den Armen der Malteserscheibe 44 verlaufen und deren Anzahl mit jener der Arbeitslagen des Revolverkopfteiles 1 übereinstimmt, sind mit Anlaufstrecken 80' versehen, die mit dem Halbmesser r abgerundet sind, der mit dem Halbmesser R der Zapfenbahn 41 übereinstimmt. Die Länge /dieser Anlaufstrecke 80' der Bewegungsnuten 80 ist durch den Zentralwinkel φ begrenzt. Die Malteserscheibe 44 wird durch die Antriebsscheibe 37 angetrieben, deren Zapfen 41 in die Bewegungsnuten 80 eingreifen. Die Antriebsscheibe 37, die mit ihrem Umfang die Malteserscheibe 44 überdeckt, ist mit einer konzentrischen Blockierungsscheibe 81 versehen, die in der beschriebenen Ausführung im Ganzen mit der Antriebsscheibe 37 ausgeführt ist. Zweck dieser Antriebsscheibe ist es, ein willkürliches Verdrehen der Malteserscheibe 44 zu verhindern, wenn der Zapfen 41 außer Eingriff mit den Bewegungsnuten 80 ist. Der Umfang der Blockierungsscheibe 81 hat nämlich denselben Halbmesser wie die Übergänge zwischen den Armen der Malteserscheibe 44 und verhindert dadurch jedwede Bewegung der Malteserscheibe 44, solange die Wände der Blockierungsscheibe 81 mit den Wänden dieser Übergänge in Berührung sind. Um eine Drehung der Malteserscheibe 44 in die einzelnen Arbeitslagen zu ermöglichen, ist für die Enden ihrer Arme in der Blockierungsscheibe 81 eine in bezug auf den Zapfen 41 der Arbeitsscheibe 37 unsymmetrische Ausnehmung 82 vorgesehen. Diese Unsymmetrie ist dadurch charakterisiert, daß die Winkelentfernung <x des Zapfens 41 von der Wand 82' dieser Ausnehmung 82 mit Bezug auf den Drehsinn der Antriebsscheibe 37 (F i g. 3, mit Pfeil 83 bezeichnet) vor dem Zapfen 41 angeordnet ist, während die Winkelentfernung β von der zweiten Wand 82" dieser Ausnehmung 82 um den Winkel φ kleiner ist. Dieser Winkel begrenzt die Länge /der Anlaufstrecke 80' der Bewegungsnuten 80 der Arme der Malteserscheibe 44. In dem Augenblick, in dem der Zapfen 41 auf die Anlaufstrecke 80' aufzufahren beginnt, befindet sich die Wand 82' um den Winkel φ noch vor der Verbindungslinie der Achsen der Antriebsscheibe 37 und der Malteserscheibe 44, so daß jedwede Bewegung der Malteserscheibe 44 auf diese Art blockiert wird. Die Malteserscheibe 44 wird auch während der ganzen Zeit des Durchlaufens des Zapfens 41 durch die Anlaufstrekke 80' der Bewegungsnuten 80 blockiert. Allerdings wird dann dadurch, daß sich die Wand 82' der Ausnehmung 82 der Verbindungslinie der Achsen beider Glieder der Maltesereinrichtung nähert, die Blockierung im Sinne
der der Antriebsscheibe 37 entgegengesetzten Bewegung immer labiler. Aus diesem Grunde ist einem der Arme der Malteserscheibe 44 gegenüberliegend ein in einer Richtung schwenkbarer Sicherungsschnapper 84 vorgesehen, der mittels einer Feder 85 mit dem Arm in Eingriff gedruckt wird; diese Feder ist in einer an der Innenwand des Supportteiles 2 angeschraubten Konsole 86 eingelassen. Der Schnapper 84, der um einen in die Konsole 86 eingelassenen Zapfen 87 schwenkbar ist, stellt sich unter Federdruck jeweils in dieselbe Lage ein, die durch Abstützen des Schnappers 84 gegen die an der Konsole 86 angeordnete Stirnfläche 86' bestimmt wird. Jedwede Ausschwenkung der Malteserscheibe 44 in Richtung gegen die Bewegung der Antriebsscheibe 37 wird somit durch diesen Schnapper 84 blockiert, während die entgegengesetzte Ausschwenkung während der Bewegung des Zapfens 41 entlang der Anlaufstrecke 80' einen Teil des Blockierungsscheibenumfangs 81 blockiert.
Sobald der Zapfen 41 mit den eigentlichen Bewegungsnuten 80 der Malteserscheibe 44 einzugreifen beginnt, wird diese Scheibe in Drehbewegung versetzt und mit ihr auch der Revolverkopfteil 1. Der Arm der Malteserscheibe 44, in deren Nut 80 sich der Zapfen 41 der Antriebsscheibe 37 bewegt, geht durch die Ausnehmung 82 der Blockierungsscheibe 81 hindurch. Sobald sich die Malteserscheibe 44 und mit ihr auch der Revolverkopfteil 1 in die neue Arbeitslage verdreht hat und der Zapfen 41 auch die Anlaufstrecke 80' der Bewegungsnut 80 der Malteserscheibe 44 verläßt, gelangt die Wand 82 in die Achsverbindungslinie beider Glieder der Maltesereinrichtung. Dadurch wird die Blockierung der Malteserscheibe 44 durch den Umfang der Blockierungsscheibe 81 diesmal nur in Bewegungsrichtung der Antriebsscheibe 37 sichergestellt, während in der zweiten Richtung die Blockierung nur durch den Schnapper 84 sichergestellt wird, die durch die vorangehende Bewegung gegen den Druck der Feder 85 ausgeschwenkt wurde und nach Übergang des Armes wiederum mittels dieser Feder in ihre Lage, die durch Berührung mit der Stirnfläche 86' der Konsole 86 bestimmt wird, zurückkehrt.
Die Funktion der beschriebenen erfindungsgemäßen Einrichtung beginnt mit dem Anlassen des Elektromotors 5. Dieser treibt über die Kupplung 7 die Wellen 10 und 14, die Gelenkkupplung 17 und die nicht dargestellte Schnecke, das Schneckenrad 26 und mit ihm auch das Zahnrad 23 an. Die Nocke 78, die vor dem Anlassen des Elektromotors 5 den Mikroschalter 77 betätigte, verdreht sich und gibt den Mikroschalter 77 frei. Von dem Zahnrad 23 wird der Antrieb durch das Zwischenrad 28 auf die verzahnte Buchse 32 übertragen. Der durch diese angetriebene Zahnflansch 38' der Hülse 38 verdreht auch die Radialnocke 56, wodurch die zweiarmigen Hebel 53 gelockert werden undihr Druck auf die Stützfläche 58 des Ringes 59 freigegeben wird. Dadurch wird auch der Druck zwischen den Lageneinstellgliedern 62 und 63 aufgehoben. Da sich an der Stirnwand des Zahnflansches 38' die Achsnocken 75 befinden, üben diese Nocken 75 gleichzeitig einen Druck auf die verschiebbaren Stifte 74 aus, wodurch auch die Lamellenbremse und somit auch die Buchse 4 samt dem Revolverkopf 1 axial verschoben werden. Dadurch wird der Eingriff der Lageneinstellglieder 62 und 63 aufgehoben. Hierbei dreht sich gleichzeitig auch die Antriebsscheibe 37, die mittels der Feder 36 mit der verzahnten Buchse 32 verbunden ist. Während des beschriebenen Vorganges bewegt sich der Zapfen 41 dieser Antriebsscheibe 37 in der Anlaufstrecke 80' der Bewegungsnut 80 der Malteserscheibe 44, die vorläufig still steht. Erst wenn der Zapfen 41 in die erste Bewegungsnut 80 zu liegen kommt, beginnt sich die Malteserscheibe 44 zu drehen und mit ihr auch der Revolverkopfteil 1 der durch die vorangehende Achsbewegung den Eingriff der Lageneinstellglieder 62, 63 aufgelöst hat.
Da die Malteserscheibe 44 mit dem Revolverkopfteil 1 direkt verbunden ist — und zwar ohne jedwede weitere Übersetzung — sind die Winkelverdrehungen der Malteserscheibe 44 und des Revolverkopfteiles 1 gleich. Nach Verdrehung der Malteserscheibe 44 um eine Winkelteilung kommt der Zapfen 41 der Antriebsscheibe 37 außer Eingriff mit der Bewegungsnut 80, verläßt auch die Anlaufstrecke 80' und der Umfang der Blockierungsscheibe 81 verhindert ein weiteres Verdrehen durch die Trägheitskräfte, die mit ihr verbundenen Massen, während der Schnapper 84 ein rückläufiges Verdrehen in dem Falle verhindert, wenn die unausgewuchteten Werkzeughalter im Revolverkopf die Tendenz haben, die Malteserscheibe 44 in verkehrter Richtung zurückzudrehen.
Beim Nachlauf des Revolverkopfes 1 in die neue Arbeitslage spielt allerdings auch die Lamellenbremse eine Rolle, da die Verschiebestifte 74 unter Einwirkung der Achsnocken 75 auch die Lamellen der Bremse zusammendrücken. Da sich die Antriebsscheibe 37 noch weiterdreht, dreht sich auch der Zahnflansch 38' und mit ihm auch die Hülse 38, so daß die an ihr befestigte Radialnocke 56 mittels der zweiarmigen Hebel 53 den Revolverkopfteil 1 in Richtung zum Supportteil 2 drückt, wodurch die Lageneinstellglieder 62, 63 gegeneinander in Eingriff gebracht werden. Dadurch wird die Arbeitslage des Revolverkopfteils 1 festgelegt. In dieser Phase läuft die Nocke 78 auf den Mikroschalter 77 auf und schaltet den Elektromotor 5 ab, so daß der ganze Antrieb des Revolverkopfteiles 1 unterbrochen wird.
Der erfindungsgemäße Revolverkopf wird in seinen Arbeitslagen vollkommen festgelegt, und es kommt hier der ungünstige Einfluß der Nichtauswuchtung verschieden großer in diesem eingespannten Werkzeughalter nicht zum Vorschein. Dadurch, daß die Blockierungsscheibe 37 und der Schnapper 84 jedwede Ausschwenkung der Malteserscheibe 44 unter Einwirkung dieser Unauswuchtung der Werkzeughalter verhindern, ist auch das Auffahren des Zapfens 41 der Antriebsscheibe 37 auf die Anlaufstrecken 80' und somit in die Bewegungsnuten 80 der Malteserscheibe 44 jeweils genau. Der Zapfen 41 kann in keiner Weise durch die Anlaufkanten dieser Nuten angehalten werden, so daß auch die Verläßlichkeit und der störungsfreie Betrieb der Revolverkopf-Mechanismen erhöht wird. Die Benutzung der Achsnocken 75 und der durch diese gesteuerten Verschiebestifte 74 zur zwangsläufigen Eingriffunterbrechung der Lageneinstellglieder 62, 63 des Revolverkopfteiles 1 erleichtert durch einfache Mittel auch dessen Achsverschiebung vor seiner Verdrehung in die neue Arbeitslage, so daß bei dieser Verdrehung kein Anhalten um die mit dem Revolverkopfteil 1 verbundenen Lageneinstellglieder 63 mit den am Supportteil 2 angeordneten Lageneinstellgliedern 62 eintreten kann. Weitere Vorteile bestehen einesteils im Bremsen der Revolverkopf-Trägheitsmomente bei dessen Verdrehen in einzelne Arbeitslagen, teils in der Einstellmöglichkeit der seine Festlegung in der Arbeitslage hervorrufenden Arbeitskräfte. Das Bremsmoment
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in den Reibflächen der Lamellenbremse kann durch die Gewindedeckel 72 eingestellt werden, durch deren Anziehen bzw. Lockern der auf die die Lamellen 67, 69 der Bremse zusammendrückenden Druckzapfen 71 einwirkende Druck eingestellt wird.
Die Einstellbarkeit der zur Festlegung des Revolver-
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kopfteiles 1 in den Arbeitslagen dienenden Kräfte wird durch die Einstellmöglichkeit des Trägers 51 der zweiarmigen Hebel 53 mittels der Stützmutter 60 gegeben, die nach Abnehmen des Deckels 49 an der Außenstirnfläche des Revolverkopfteiles 1 zugänglich ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Revolverkopf, insbesondere an Karusselldrehmaschinen, für dessen Schaltbewegung in einzelne Arbeitslagen eine Maltesereinrichtung vorgesehen ist, die kinematisch mit einer eine Achsverschiebung des schwenkbaren Revolverkopfteiles nach Lockerung der vorangehenden Arbeitslage, Drehung und einer erneuten Festlegung in der weiteren Arbeitslage hervorrufenden Einrichtung verbunden ist, wobei jede Arbeitslage durch am schwenkbaren Revolverkopfteil und am Supportteil angeordnete Lageneinstellglieder bestimmt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Malteserscheibe (44) an einem mit einem Schloß (47) für die Verbindung mit dem schwenkbaren Revolverkopfteil (1) versehenen Zapfen (47) befestigt ist, der drehbar in einer ebenfalls drehbaren, gemeinsam mit der Antriebsscheibe (37) der Maltesereinrichtung angetriebenen Hülse (38) angeordnet ist, die in einem hohlen, im Supportteil (2) fest eingelassenen Zapfen (3) angeordnet und mit einem Flansch (38') samt Achsnocken (75) versehen ist, gegenüber denen im Supportteil (2) gleichläufig mit deren Achse (61) achsverschiebbare Stifte (74) angeordnet sind, die sich mit einem Ende gegen die Achsnocken (75) und mit dem anderen Ende gegen einen Anpreßring (70) der Bremse für die Dämpfung der Trägheitskräfte des Revolverkopfteiles (1) abstützen, wobei mit der Hülse (38) eine Radialnocke (56) fest verbunden ist, mit deren Umfang die längeren Arme (53') von zweiarmigen Hebeln (53) in Berührung stehen, die an einem achsverstellbaren Träger (51) befestigt sind, der undrehbar mit dem Zapfen (3) verbunden ist, während die kürzeren Arme (53") der zweiarmigen Hebel (53) mit der Stützfläche (58) eines am Revolverkopfteil (1) gegenüber den Lageneinstellgliedern (62, 63) angeordneten Ringes (59) in Berührung stehen.
2. Revolverkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungsnuten (80) der Malteserscheibe (44), die durch Eingreifen dieser Nuten (80) in den Zapfen (41) der Antriebsscheibe (37) verdreht wird, mit Anlaufstrecken (80') versehen sind, die mit dem Halbmesser (r) abgerundet sind, welcher mit dem Halbmesser (R) der Bahn des Zapfens (41) der Antriebsscheibe (37) übereinstimmt, und daß die Antriebsscheibe (37) mit einer konzentrischen Blockierungsscheibe (81) samt Ausnehmung (82) für den Durchgang der Malteserscheibenarme versehen ist, wobei die Winkelentfernung (α) des Zapfens (41) der Antriebsscheibe (37) von der Wand (82') dieser Ausnehmung (82) der Blockierungsscheibe (81), die in Bezug auf die Drehrichtung der Antriebsscheibe (37) vor diesem Zapfen (41) angeordnet ist, gegenüber der Winkelentfernung (ß) von der zweiten Wand (82") dieser Ausnehmung (82) um den Winkel (φ) kleiner ist, welcher die Länge (1) der Anlaufstrecke (80') begrenzt.
DE19671627051 1966-11-24 1967-08-04 Revolverkopf, insbesondere an Karusseldrehmaschinen Expired DE1627051C3 (de)

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CS746266 1966-11-24
DEZ0012973 1967-08-04

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