DE2650969A1 - Geraet zum entfernen von haaren - Google Patents

Geraet zum entfernen von haaren

Info

Publication number
DE2650969A1
DE2650969A1 DE19762650969 DE2650969A DE2650969A1 DE 2650969 A1 DE2650969 A1 DE 2650969A1 DE 19762650969 DE19762650969 DE 19762650969 DE 2650969 A DE2650969 A DE 2650969A DE 2650969 A1 DE2650969 A1 DE 2650969A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
spring
arrangement
sleeve
disc
cam
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19762650969
Other languages
English (en)
Inventor
Yair Daar
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from IL48625A external-priority patent/IL48625A/en
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE2650969A1 publication Critical patent/DE2650969A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D26/00Hair-singeing apparatus; Apparatus for removing superfluous hair, e.g. tweezers
    • A45D26/0042Hair-singeing apparatus; Apparatus for removing superfluous hair, e.g. tweezers with flexible members provided with slits opening and closing during use
    • A45D26/0047Hair-singeing apparatus; Apparatus for removing superfluous hair, e.g. tweezers with flexible members provided with slits opening and closing during use with a helicoidal spring
    • A45D26/0052Hair-singeing apparatus; Apparatus for removing superfluous hair, e.g. tweezers with flexible members provided with slits opening and closing during use with a helicoidal spring power-driven

Landscapes

  • Transmission Devices (AREA)
  • Cleaning And Drying Hair (AREA)

Description

.- : D21P1D
YAIR DAAR, TEL AVIV, ISRAEL SHIMON YAHAV, REHOVOT, ISRAEL
Gerät zum Entfernen von Haaren
Priorität: Israel 9-Dezember 75 Kr.48625 und Israel 12. August 76 Nr.50246
Die Erfindung betrifft einen kraftbetriebenen Apparat zum Ausziehen von Körperhaaren, vorzugsweise für Zwecke der Damenkosmetik.
Bekannt sind mechanische Geräte und Apparate zum Ausziehen von Haaren, die allgemein in zwei Hauptkategorien, nämlich Hand- und Motorantrieb, einzuordnen sind. Die handbetriebenen Geräte verwenden eine Schraubenfeder, die gedehnt werden kann, sodaß Haare zwischen ihre Windungen hineinragen können, die sodann zusammengedrückt wird, um die Haare zu erfassen und die scharf von der Haut weggerissen wird.
Der kraftbetriebene Apparat besitzt einen bleistiftartigen hohlen Handgriff, der eine stempeiförmige, drehbare Haarauszieheinheit trägt. Diese Einheit besitzt die Haare erfassende Fachen, die eine Öffnung in Form eines ringförmigen Schlitzes aufweisen, um die Haare zu erfassen. Während und zufolge der Rotation der Einheit wird die Öffnung periodisch geöffnet und geschlossen.
Die Geräte der erstgenannten Art sind nicht wirksam und erzeugen Schmerzen im Gebrauch, während der Apparat der anderen Art Nachteile wegen der komplizierten Konstruktion besitzt.
Die allgemeine Aufgabe der Erfindung besteht darin, die Mangel der bekannten mechanischen Haarentfernungsgeräte zu vermeiden.
7 0 9 3 ?. /. / 0 S 1
/ 0 S 1 3
Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen kraft—
betriebenen Haarentfernungsapparat zu schaffen, der von dem
Schraubenfederprinzip ausgeht, aber wesentlich wirksamer als
die handbetätigte Vorrichtung ist.
Eine weitergehende Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen
Apparat zu schaffen, bei dem die Schraubenfeder sich gleichzeitig drehen und hin- und herbewegen kann.
Mit der Erfindung wird ferner die Aufgabe gelöst, einen Apparat mit Steuermitteln für die Drehbewegung und die hin- und hergehende Bewegung der Schraubenfeder zu schaffen.
In allgemeinster Form ist Gegenstand der Erfindung ein Haarentfernungsapparat für Körperhaare mit tragbarem Gehäuse, mit einem Element, das eine Vielzahl von geschlossenen Schraubenwindungen besitzt, die eine im wesentlichen glatte äußere Oberfläche definieren und welches derart im Gehäuse angebracht ist, daß die
Oberfläche mindestens teilweise freiliegt und gleitend mit der
Haut in Berührung gebracht werden kann, während die durch einen Motor betätigte Hin- und Herbewegung zum Ausdehnen des -genannten Elements dient, sodaß die Windungen voneinander entfernt werden und dann gegeneinander wieder zur Anlage gebracht werden, wobei gleichzeitig der Motor die Drehbewegung dieses Elements antreibt.
Das erwähnte Element kann durch einen normalerweise zusammengezogene Schraubenfeder gebildet werden, und die hin- und hergehenden Mittel bestehen aus einer Stange, die sich innerhalb dieeer Feder erstreckt und an einem Ende mit der Feder verbunden
ist. Das andere Ende dieser Feder ist mit einer drehbar in dem
Gehäuse angeordneten Hülse verbunden, und eine drehbare Nockenanordnung in dem Gehäuse dient zur Hin- und Herbewegung dieser
Stange.
Die Anordnung aus Feder und Stange kann gleichzeitig durch denselben Motor angetrieben werden. Die Anordnung ist dabei derart getroffen, daß die Haare, die zwischen die benachbarten Windungen während des Zusammenziehens der Feder eingeklemmt werden; zu gleicher Zeit zufolge der Rotation der Feder über der behandelten Haut ausgerissen werden.
709 8 24/031.3.
Vorzugsweise wird die Rotationsbewegung der Feder verlangsamt oder sogar kurzzeitig bei jeder Umdrehung angehalten, üb zu sichern, daß die Haare tatsächlich zwischen die Windungen der Feder eingeklemmt werden und nicht durch die Luftbewegung bei der notwendigerweise hohen Umfangsgeschwindigkeit auf die Seite gedrückt werden.
Weitere Einzelheiten der Konstruktion sind in der nachstehenden Beschreibung einiger ausgewählter bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung anhand der Zeichnungen beispielsweise näher erläutert. Es zeigen:
Fig.1 eine Querschnittsansicht des Apparates gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung längs einer Linie 1 - 1 in Fig.2;
Fig.2 einen Längsschnitt längs der Linie 2-2 von Fig.1; Fig.3 einen Schnitt längs der Linie 3 — 3 in Pig· 2;
Fig.4 die schematische Wiedergabe der aus Feder und Stange bestehenden Anordnung in verschiedenen Aualenkphasen der Feder;
Fig. 5 das Diagramm der Nockenerhebung im Verhältnis zur Auslenkung der Feder nach Fig.4;
Fig.6 die Ausbildung der drehbeweglichen Verbindung zwischen Feder und Stange;
Fig.7 eine Querschnittsansicht einer zweiten Ausführungsform der Erfindung;
Fig.8 die Querschnittansicht eines Apparates gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung;
Fig.9 den Aufbau von Reibungskupplung und Bremse; Fig.10 eine Seitenansicht von Fig.9;
Fig.11 einen Schnitt längs der Linie 11 - 11 in Fig.8 und Fig.12 einen Schnitt längs der Linie 12 - 12 in Fig.8
7Q9824/S313
In Fig.1 enthält das Gehäuse des Haarentfernungsapparates einen Griffteil 10, der gleichzeitig als Gehäuse des Elektromotors 12 dient- Der Motor 12 ist über einen Keilriemen 14 oder ein anderes geeignetes Übertragungsmittel mit dem Nockenrand 16 verbunden. Der Hocken 18 besteht aus einer geneigten, vorzugsweise gehärteten und polierten umlaufenden Oberfläche 20, mit der die beiden Stangen 24 und 26 mit ihren kugelförmigen Enden 28 und 30 gleitend im Eingriff sind, wie weiter unten noch erläutert wird. Der Nocken 18 ist wie dargestellt auf der Welle 32 verkeilt, die in Lagern 34 und 26 drehbar in dem brückenartigen Teil 38 gelagert ist, der an der Wandung 40 des Gehäuses befestigt ist.
Auf der Welle 32 ist ein Zahnrad 42 befestigt, dessen Zähne mit einem Eaar von Ritzeln 44, 46 in Eingriff stehen. Die Ritzel 44 und 46 sind mit Lagerhülsen 48 und 50 fest verbunden, sodaß diese angetrieben werden. Die Anordnung ist dabei derart getroffen, daß die Stangen 24 und 26 längsbeweglieh gleitend und drehbar derart in den Lagerungen geführt sind, daß sie der Krümmung der Efockenbahn 20 folgen und sich gleichzeitig unter dem Antrieb der Ritzel 44, 46 (und Lagerhülsen 48, 50) drehen können.
Wie noch unten erklärt wird, können als Alternative die Stangen nicht drehbar, sondern lediglich durch Nocken hin— und herbeweglich, ausgebildet werden.
Wie in Fig-4 verdeutlicht ist, erstreckt sich die Stange 24 (und in gleicher Weise die Stange 26) innerhalb einer Druckfeder 52 (normalerweise zusammengezogen), die vorzugsweise aus Stahldraht mit halbkreisförmigem Querschnitt besteht. Diese Drahtausbildung läßt sich durch Abschleifen der äußeren Drahthälfte einer normalen Feder aus Runddraht erreichen. Die linke äußerste Windung 54 der Feder 52 ist derart gebogen, daß eine Verlängerung 56 entsteht, die in <iie Rille 58 der Verlängerung 60 der Lagerhülse 48 paßt. Das andere, rechte Ende der Windungen 62 der Feder 52 ist mit der Stange 24 beispielsweise durch Einfügen des abgewinkelten Endes des Drahtes in eine geeignete Bohrung 64 befestigt.
24/Q313
- y-
Sollte gemäß einer abgeänderten Ausführungsform der Erfindung wahlweise die Anordnung so getroffen werden, daß die Feder lediglich zusammen mit der Hülse 4-8 rotiert, während die Hülse 24- die Hin- und Herbewegung ausführt, so kann der Aufbau nach Fig.6 verwendet werden-
Wie dargestellt ist die letzte Windung 62 über den äußeren Sing 66 eines Kugellagers gebogen und befestigt, während der innere Ring 68 mit der Stange 24 an einer Stelle verbunden ist, welche der zusammengezogenen Lage der Feder 52 entspricht.
Betrachtet man nochmals die Fig.1 und 2, so enthält das Gehäuse ferner eine flache Rückwand 68, wie dargestellt, und umschließt eine Querverstrebung 70* welche die Lager 72, 74- für die freien Enden der Stangen 24- und 26 enthält. Diese Lager ermöglichen eine bessere Führung und Halterung für die Stangen, insbesondere, wenn sie sowohl lineare als auch Drehbewegungen ausführen.
Der Apparat arbeitet folgendermaßen: In der in Fig.2 dargestellten Lage befindet sich die Stange 26 in der tiefsten Lage, zum Beispiel ist die Feder 53 frei von jeglicher äußeren Kraft, und die Windungen liegen geschlossen aneinander. Dieser Zustand ist in den Fig.4- und 5 als Phasen "a" und "e" dargestellt, wobei die Nockenerhebung null ist.
Die Stange 24- befindet sich gleichzeitig im oberen Totpunkt entsprechend der maximalen Erhebung des Nockens (Phase "e"), wobei der Zwischenraum S (max) zwischen benachbarten Windungen der Feder 52 entsteht.
Wenn der Motor 12 zu laufen beginnt, beispielsweise mit 500 Umdrehungen pro Minute, so dreht sich das Nockenrad 18, welches durch das Rad 16 angetrieben wird, ( welches größer als das Antriebsrad 17 des Motors ist), mit beispielsweise 200 Umdrehungen pro Minute, was bedeutet, daß die Hin- und Herbewegung der Stangen 24- und 26 zweihundertmal in der Minute erfolgen.
Gleichzeitig läuft das Zahnrad 4-2 mit der gleichen Geschwindigkeit von 200 Umdrehungen pro Minute um und überträgt eine höhere Geschwindigkeit, (wenn das Verhältnis 2:1 beträgt)von 4-00 Umdre-
70982A/0313
hungen pro Minute auf die Ritzel 44 und 46 sowie über die Lagerhülsen 48, 50 auf die Federn 52, 53 auf den Stangen 24 und 26.
Sollten die Federn mit den Stangen, wie in Fig.1, 2 und 4 gezeigt, verbunden sein, dann rotieren die Stangen zusammen mit den zugehörigen Federn. Sollte jedoch die Anordnung nach Fig.6 benutzt werden, (vorzugsweise zusammen mit einer zusätzlichen Einrichtung zum Anhalten der Rotationsbewegung, beispielsweise mit Längsnuten oder Stiften oder Ausbildung der Stangen und entsprechenden Lagern mit quadratischem oder sechseckigem Querschnitt) dann drehen sich die Stangen nicht, sondern folgen lediglich in ihrer Hin- und Herbewegung der Nockenkurve.
Die Ausbildung der kurvenförmigen Nockenoberfläche 20 kann vorzugsweise derart getroffen werden, (siehe Fig.5)» daß zwischen der allmälichen Öffnung (Phase "b") und dem Schließen (Phase "d") der Feder letztere offengehalten wird, (Phase "c") und zwar für etwa 1/4 der ganzen Bewegungsperiode (entsprechend dem obenerläuterten Beispiel einem Zeitraum von weniger als einer Sekunde). Dies verbessert das Greifvermögen des Apparates.
Zum Gebrauch wird die Anordnung an dem Handgriff 10 gehalten, und die freiliegenden Federbereiche werden an die behaarte Haut 76 (Fig.1) angedrückt und bewegt. Während der Phase "c" und mindestens einem Teil der Phasen "b" und "d" treten zwangsläufig einige Haare in die offenen Zwischenräume S ein und gegen Ende der Schließphase "d" werden diese zwischen benachbarten Windungen eingeklemmt. Da die Federn mit großer Umfangsgeschwindigkeit rotieren, werden die ergriffenen Haare ruckartig ausgerissen und entfernt, wobei nur ein Minimum an Schmerz dem Behandelten zugefügt wird.
Fig.7 zeigt eine abgeänderte Antriebseinrichtung zur Betätigung der Stangen 24 und 26. Dabei ist jedoch zu betonen, daß die große Vielfalt equivalenter Anordnungen für die in Frage stehenden Zwekke ebenfalls benutzt werden kann, beispielsweise Zahnstangengetriebe, Malteserkreuzgetriebe, Zahn- oder Reibungskupplungen, Hebelgetriebe, Elektromagneten, pneumatische Zylinder oder andere, an sich bekannte. Anordnungen.
7 0 9 8 2 4/0313
In Fig.7 werden die gleichen Bezugszeichen für identische oder entsprechende Teile benutzt, wie sie bereits vorher gebraucht wurden.
Der Motor 12 ist mittels der Kegelzahnräder 80 und 82 mit der Welle 84 gekuppelt, die in Lagern 86, 88 in geeigneter Weise gelagert ist. Ferner sind mit dem Motor über die Welle 32 und die Zahnräder 90, 82 und 80 die Zahnradtriebe 42-4-4 und 42-46 zum Drehantrieb der Lagerhülsen 48, 50 gekuppelt, was bereits in Verbindung mit der vorangegangenen Ausführungsform der Erfindung beschrieben wurde.
Auf der Welle 84 ist ein Paar von Exzenterscheiben 92, 94· befestigt, die Scheibe 92 ist um 180° zur Scheibe 94- versetzt, um eine entsprechende Bewegung der Zapfen 24, 26 zu erzielen. Diese Maßnahme ist jedoch wahlweise, und beliebige andere Versetzungen in der Bewegung der Scheiben sind ebenfalls anwendbar.
Die Randflächender Scheiben 92, 94·, die mit den Lagerkugeln 28, 50 der Stangen 24, 26 in Eingriff sind, können derart ausgebildet sein, daß sie den gewünschten Bewegungsablauf gemäß Fig.4 und 5 ausführen.
Ansonsten ähnelt in jeder Hinsicht die Funktion dieser Ausführungsform eines Apparates zum Entfernen von Haaren der vorherbeschriebenen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
Der Apparat, der in den Fig.8-12 gezeigt ist, besteht aus dem Gehäuse 110 für den Elektromotor 112 und den Antriebseinrichtungen, die aus
a) dem Drehmechanismus für die Federn,
b) der Unterbrechungseinrichtung für den Drehantrieb der Federn und
c) dem Hin- und Herbewegungsantrieb für die Federstangen . besteht.
Der Motor 112 besitzt eine Ausgangswelle 114, auf der das Antriebsritzel 116 angebracht ist. Das auf der Welle 120 befestigte Zahnrad 118 steht einerseits mit dem Antriebsritzel 116 und
709824/G313
'*' 2850953
A[J
andererseits mit einem Paar von Zahnrädern 122 (siehe Fig.12) in Eingriff.
Ferner ist ein Paar von Hin- und Herbewegungsmechanismen 124- für die Federn vorgesehen, (die lediglich in Fig.8 dargestellt sind). Jeder besteht aus dem Federstab 126 mit einem gabelförmigen Kopf 128 zur Halterung eines Endes der Feder 130. Das andere Ende der Feder 130 ist auf dem Abschnitt 132 mit vergrößertem Durchmesser der Antriebshülse 134- befestigt-. Der Stab 126 ist ebenso wie die zu diesem koaxial angeordnete Schubstange 136 beweglich innerhalb der Hülse 134- gelagert. Zwischen beiden ist eine punktförmige Abstützung in Form der Kugel 138 vorgesehen, die zentrisch gelagert und in der Fassung 14-0 festgehalten ist.
Der aktive Teil der Feder 130 besitzt einen halbkreisförmigen oder anders ausgebildeten Querschnitt, der für die Zwecke der Erfindung, wie bereits oben erwähnt, geeignet ist.
Die Antriebshülse 134- ist drehbeweglich bezüglich des Gehäuses 110 in den Kugellagern 14-2 gelagert, sodaß diese sich um die Stange 136 drehen kann, wenn eine Rotationsbewegung an die Reibscheibe 14Λ der Reibungskupplung 14-5 übertragen wird, die auf der Hülse 134- aufgekeilt oder im Pressitz befestigt ist. Dies ereignet sich nach Eingriff der Kupplungsreibscheibe 14-6, die einen Teil des Zahnrades 122 bildet.
Wie noch besser aus den Fig.9 und 10 ersichtlich ist, besteht die Reibungskupplung 14-5 aus einem Konus bzw. einer konischen Eindrehung in den Scheiben 14-4- und 14-6, die durch den schwenkbaren Kniehebel 14-8 betätigbar sind, welcher einen ersten Arm 150 mit der Nockenabtastrolle 152 und einen zweiten Arm 154- mit einem gabelförmigen Ende I56 trägt, welch letztere mit einem Paar von Führungsteilen I58 ausgestattet ist. Die Führungsteile 158 sind derart angebracht und voneinander entfernt, daß sie einander diametral gegenüberstehen, und zwar in der ringförmigen Ausdrehung 160 des zylindrischen Ansatzteiles 162 des Zahnrades 122.
709824/0313
26509S9
Der Arm 154 ist ferner mit einer Verlängerung 164 versehen, die über das Zahnrad 122 und die Reibscheibe 144 reicht,und an dessen Ende ist ein bremsschuhartiges Glied 166 angeordnet, das nach Betätigung (Lösen) der Reibungskupplung 145 auf der äußeren Reibfläche 168 der Scheibe 144 zum Eingriff kommt. Die Verlängerung 164 zusammen mit dem vollständigen Arm 154 werden durch die Feder 170, die bei 172 an einem geeigneten festen Punkt (nicht dargestellt) des Gehäuses 110 angebracht ist, nach oben gezogen.
Die Achse 174 erstreckt sich quer durch das Gehäuse 110 (siehe Fig.12) und auf dieser ist ein Paar von Armen 148 schwenkbar angebracht .
Die Anordnung zum Hin- und Herbewegen der Federstangen ist nachstehend anhand von Fig.11 und 12 beschrieben. Die Welle 120 des Zahnrades 118 trägt auf ihrer weiteren Verlängerung eine Schnekke 174. Das Schneckenrad I78 ist auf der Welle I76 befestigt, die drehbeweglich in den Kugellagern 177 gelagert ist. Zwei Scheiben 180 sind auf die beiden freien Enden der Welle 176 aufgekeilt, wovon jede mit einem Exzenterstift 182 versehen ist, der aus deren Seitenwänden heraussteht. Die Exzenterstifte sind jedoch zueinander diametral gegenüberstehend angebracht, (um ein besseres dynamisches Gleichgewicht zu erreichen), wie aus der Zeichnung zu ersehen ist. Jeder Exzenterstift 182 ist innerhalb des vertikalen Schlitzes 184 angeordnet, der durch das Getriebeglied 186 festgelegt ist, welches mit dem freien Ende des Stabes 156 fest verbunden ist (Fig.8).
Die Scheiben I80 sind ferner mit Nockenflächen verschiedenen Durchmessers 188 und 190 versehen, um nacheinander die Abtastrollen zu bewegen, die mittels der Wirkung der Feder I70 gegen diese angepresst werden.
Die Wirkungsweise der Anordnung ist folgende: Die Drehbewegung des Antriebsstummels II7 wird auf das Antriebsrad 118 übertragen, welches somit die Welle 120 und die Zahnräder 122 antreibt. In der in Fig.8 dargestellten Lage steht die Nockenabtastschexbe 152 mit dem Abschnitt kleineren Durchmessers I90 der Scheibe 180 in Eingriff, und dementsprechend drücken die Vorsprünge 158 (Fig.10)
709 824/0313
26S0969
die konische Reibfläche der Scheibe 146 gegen die Gegenfläche der Scheibe 144. Natürlich kann jede geeignete bekannte Kupplung, beispielsweise eine magnetische oder Reibungskupplung für die in Rede stehenden Zwecke verwendet werden.
Wenn die Scheiben 144 und 146 zusammen umlaufen, so rotiert die Hülse 134, die mit der Scheibe 144 verbunden ist, um den Stab 136 und erteilt die notwendige Rotationsbewegung der Feder I30 zum Herausziehen der Haare.
Sollte die höhere Nockenoberfläche 188 mit der Abtastrolle I52 (Fig.9) in Eingriff kommen, (nach weiterer Drehbewegung der Scheiben 180, wie unten beschrieben), so schwenkt der Arm 148 um die Welle 174 entgegen der Spannung der Feder I70 und löst die Scheiben 146 und 144 voneinander, worauf unmittelbar danach die (durch die Trägheit) freilaufende Drehbewegung der Stange 126, Feder 130, Hülse 134 und Scheibe 144 durch den Bremsschuh 166 abgebremst wird, welch letzterer gegen die äußere Oberfläche 168 der Scheibe 144 gedrückt wird. Der kontinuierliche Lauf der Zahnräder 122 und die Hin- und Herbewegung der Stange 126 werden durch die Rotationsanordnung für die Feder nicht beeinflußt, welche abgebremst und vorzugsweise zum vollständigen Stillstand kommt.
Der umgekehrte Ablauf erfolgt nach Verlassen der oberen Lage der Nockenabtastrolle 152 unter Einwirkung der Oberfläche 188 (Fig.9) und Wiederherstellen des obenerwähnten Kupplungseingriffes (Fig.8),
Die Drehbewegung des Zahnrades 118 wird ferner über das Schneckengetriebe 174-178 auf die Welle I76 übertragen, die die Nockenscheiben 180 antreibt, jedoch mit einer geringeren Geschwindigkeit entsprechend dem Übersetzungsverhältnis des Schneckengetriebes. Ein typisches bevorzugtes Übersetzungsverhältnis für die Federumdrehungen pro Bewegungstakt wurde mit 25Λ4·0:1 ermittelt.
Die Umdrehung der Scheiben 180 bewirkt neben dem Antrieb der Reibungskupplung 145, wie oben beschrieben, die hin- und hergehende Bewegung der Feder 130 auf folgende Weise. Wenn sich der Exzenterzapfen 182 auf seiner Umlaufbahn bewegt, wird das Kurbeltrieb-
709824/0313
glied 186 im unteren Umdrehungsbereich nach links gezogen, während die obere Hälfte durchlaufen wird. Da die Feder 130 eine Federkraft auf den Federstab 126 ausübt, gleichgültig, ob dieser durch die Hülse 134- gedreht wird oder nicht, bleibt der Andruck des Kugeldruaklagers 138 und des Stabes 136 nie unterbrochen. Daher wird die Hin- und Herbewegung des Kurbeltriebs 186 direkt auf die Feder 130 übertragen, unabhängig von der jeweiligen Bewegungsphase, und sämtliche Zwischenstellungen werden ständig wiederholt.
Die relative Lage der Nockenoberflächen 188 und 190 einerseits und der Exzenterzapfen 182 andererseits wird vorzugsweise derart festgelegt, daß die Rotation der Feder bei oder kurz vor deren vollständiger Ausdehnung, (d.h. die Stifte 182 befinden sich in der äußeren rechten Lage) unterbrochen wird, und die Drehbewegung, unmittelbar nachdem die Windungen das Haar erfaßt haben, schlagartig wieder aufgenommen wird.
Dadurch wird sichergestellt, daß die Wirkung der relativ großen Umfangsgeschwindigkeit der Federwindungen keine solche Luftturbulenz erzeugt, daß einzelne Haare in die Spalte zwischen den Windungen eindringen, wenn dies möglich ist. Infolge der Einführung der "Stillstandsphase" bei jedem Bewegungszyklus wird dies verhindert. Weiterhin erlaubt diese besondere Eigenschaft nicht nur die Geschwindigkeit beizubehalten, sondern bis zu dem erforderlichen Maß zu steigern, das für eine wirkliche Verringerung der Schmerzwirkung bei der behandelten Person nötig ist. Alle diese wirksamen Parameter, insbesondere die Anzahl der Federausdehnungen der Umdrehungen und Stillstandsphasen ebenso wie die Bemessung der entsprechenden Zeiten sind einstellbar, um die besten Arbeitsbedingungen durch verbesserte Konstruktion dieser Ausführungsform gemäß der Erfindung zu erreichen.
Nach eingehender Beschreibung der Grundprinzipien sowie der Konstruktionsmerkmale und Vorteile der Erfindung ist es für den Fachmann ohne weiteres möglich, viele Änderungen und Abwandlungen im Hinblick auf die erläuterten Ausführungsbeispiele ohne Abweichung
709824/0313
vom Geist und Umfang der Erfindung, wie er in den folgenden Ansprüchen definiert ist, vorzunehmen- Beispielsweise kann der
Querschnitt des Federdrahtes dreieckig, quadratisch ebenso wie halbkreisförmig gewählt werden. Eine beliebige Anzahl von Stangen- und Federanordnungen kann in einem einzelnen Gerät verwendet und durch einen und denselben Motor angetrieben werden.
709824/0313
Leerseite

Claims (10)

  1. Patentansprüche
    Gerät zum Entfernen von Körperhaaren, gekennzeichnet durch ein tragbares Gehäuse, einer Anordnung mit einer Vielzahl von geschlossenen Schraubenwindungen, welche eine im wesentlichen glatte äußere Oberfläche bilden, die derart in dem Gehäuse angeordnet ist, daß diese Oberfläche mindestens teilweise in gleitende Berührung mit der Haut gebracht werden kann, ferner durch von einem Motor angetriebene hin- und herbewegliche Mittel zur abwechselnden Ausdehnung der genannten Anordnung, sodaß die Windungen voneinander entfernt und dann gegeneinander zurückgeführt werden, sowie durch motorangetrxebene Mittel zur Drehbewegung der genannten Anordnung.
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Anordnung aus einer normalerweise zusammengezogenen Schraubenfeder besteht.
  3. 3- Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die hin- und herbeweglichen Mittel aus einem Stab bestehen, der sich in die genannte Feder hinein erstreckt und mit einem Ende dieser Feder verbunden ist, während das andere Ende der Feder mit einer Hülse verbunden ist, die drehbeweglich in dem Gehäuse gelagert ist, und-daß eine drehbare Nockenanordnung in dem Gehäuse vorgesehen ist, um den Stab hin- und herzubewegen.
  4. 4. Gerät nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß Getriebemittel vorgesehen sind, um die Feder durch den Motor in Drehung zu versetzen.
  5. 5. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Getriebemittel mit der erwähnten Hülse gekuppelt sind und eine Kupplung sowie Steuermittel für die Kupplung vorgesehen sind, die eine periodische Unterbrechung der Drehung der Feder bewirken.
  6. 6. Gerät nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß der genannte Stab verschieblich und drehbar innerhalb der Hülse gelagert ist und über einen Nockenabtaster an seinem anderen Ende mit ei nem exzentrischen Nocken in Eingriff steht.
    7Ό9824/0313
    I 26S0969
  7. 7. Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Stab verschieblich und drehbar innerhalb der genannten Hülse angeordnet und mit einem Exzenterzapfen verbunden ist, welcher an einer drehbaren Kurbelscheibe angebracht ist, die durch die genannten Getriebemittel angetrieben wird.
  8. 8. Gerät nach Anspruch 7? dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung aus einer ersten Reibscheibe besteht, die fest mit der genannten Hülse verbunden ist, ferner aus einer zweiten Reibscheibe, die drehbar und verschieblich auf der genannten Hülse angebracht ist und normalerweise durch die Federkraft gegen die erste Scheibe angedrückt wird, während die Getriebemittel mit der zweiten Scheibe gekuppelt sind und, daß die Kupplungssteuermittel aus einer verschxeblxchen Anordnung bestehen, die in Wirkverbindung mit der Scheibe zur Trennung von der zweiten Scheibe von der ersten Scheibe stehen.
  9. 9. Gerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die verschiebliche Anordnung einen schwenkbar gelagerten Hebel enthält, der an einem Ende mit der zweiten Scheibe verbunden ist, um diese von der ersten Scheibe weg zu bewegen, nachdem der Hebel über einen Nockenabtaster bewegt wurde, der am anderen Ende des Hebels angebracht ist und mit der umlaufenden Oberfläche der Nockenscheibe in Eingriff steht.
  10. 10. Gerät nach Anspruch 7i dadurch gekennzeichnet, daß eine Bremsanordnung vorgesehen ist, um die freilaufende Drehbewegung der ersten Scheibe abzubremsen, nachdem diese mit der zweiten Kupplungsseheibe außer Eingriff gebracht wurde.
    709S24/0313
DE19762650969 1975-12-09 1976-11-08 Geraet zum entfernen von haaren Withdrawn DE2650969A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
IL48625A IL48625A (en) 1975-12-09 1975-12-09 Hair plucking device
IL50246A IL50246A (en) 1975-12-09 1976-08-12 Hair plucking device

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2650969A1 true DE2650969A1 (de) 1977-06-16

Family

ID=26320542

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19762650969 Withdrawn DE2650969A1 (de) 1975-12-09 1976-11-08 Geraet zum entfernen von haaren

Country Status (9)

Country Link
US (1) US4079741A (de)
JP (1) JPS5272670A (de)
AU (1) AU501898B2 (de)
DE (1) DE2650969A1 (de)
FR (1) FR2334320A1 (de)
GB (1) GB1508528A (de)
IT (1) IT1065179B (de)
NL (1) NL7612529A (de)
SE (1) SE7613865L (de)

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4960421A (en) * 1988-02-22 1990-10-02 Yair Daar Depilatory device
US4983175A (en) * 1988-09-22 1991-01-08 Yair Daar Depilatory device
US5011485A (en) * 1989-05-26 1991-04-30 Yair Daar Depilatory device
DE3939874A1 (de) * 1989-12-02 1991-06-06 Klaus Dipl Ing Becker Haarentfernungsvorrichtung
US5078715A (en) * 1988-05-19 1992-01-07 Yair Daar Depilatory device
DE4334850A1 (de) * 1992-11-16 1994-05-19 Braun Ag Epilationsgerät
WO1994014355A1 (en) * 1992-12-28 1994-07-07 Gianfranco Caoduro Depilatory device

Families Citing this family (37)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
IE54383B1 (en) * 1982-08-20 1989-09-13 Improver Corp Apparatus for hair removal
FR2556939B1 (fr) * 1983-12-22 1987-10-23 Jean Alazet Appareil a epiler
FR2588732B1 (fr) * 1985-10-23 1991-02-08 Alazet Jean Appareil a epiler
FR2589338B2 (fr) * 1985-11-05 1991-11-08 Alazet Jean Appareil a epiler
IL81780A (en) * 1987-03-04 1988-09-30 Hair Remover Ltd Depilatory device for removing hair
IL81779A0 (en) * 1987-03-04 1987-10-20 Gross Joseph Depilatory device
IL82002A0 (en) * 1987-03-25 1987-10-20 Gen Ideas & Prod Ltd Depilatory device
DE3713287A1 (de) * 1987-04-18 1988-11-03 Karl Erbert Enthaarungsvorrichtung
CH673563A5 (de) * 1987-12-16 1990-03-30 Schaerer Emil & Co
IL85568A0 (en) * 1988-02-28 1988-08-31 Cti Ltd Depilatory device
IL85867A0 (en) * 1988-03-25 1988-09-30 Hair Remover Ltd Device for removing hair
US4901723A (en) * 1988-11-30 1990-02-20 Securicome Development Inc. Depilatory device
FR2639803B1 (fr) * 1988-12-07 1991-02-15 Demeester Jacques Appareil a epiler
IL89290A (en) * 1989-02-14 1992-08-18 Dolev Moshe Hair removal device
US5084046A (en) * 1989-04-28 1992-01-28 Rony Mann Depilator
FR2648332B1 (fr) * 1989-06-16 1991-11-29 Seb Sa Appareil a epiler
JPH0362504U (de) * 1989-10-20 1991-06-19
US5470332A (en) * 1989-12-21 1995-11-28 Thomas L. Mehl, Sr. System for permanent removal of multiple hairs
EP0456915A1 (de) * 1990-05-17 1991-11-21 Koninklijke Philips Electronics N.V. Epilationsapparat
FR2663520A1 (fr) * 1990-06-22 1991-12-27 Bois Jean Luc Structure de tete d'appareil a epiler ou a plumer les volailles.
US5163288A (en) * 1991-03-05 1992-11-17 Moshe Doley Rotary head multi-spring hair removal device
US5100414A (en) * 1991-03-05 1992-03-31 Moshe Dolev Rotary head multi-spring hair removal device
US5112341A (en) * 1991-03-05 1992-05-12 Moshe Doley Hair removal device with central multiple-tweezer element
US5100413A (en) * 1991-03-05 1992-03-31 Moshe Dolev Rotary head multi-tweezer hair removal device
IL103071A (en) * 1991-09-10 1995-11-27 Philips Electronics Nv Install a disc plucking hair
IL103073A (en) * 1991-09-10 1995-11-27 Philips Electronics Nv Install a disc-type hair puller
WO1993009694A1 (de) * 1991-11-20 1993-05-27 Payer Elektroprodukte Gesellschaft M.B.H. Enthaarungsgerät
ATE190474T1 (de) * 1991-12-23 2000-04-15 Koninkl Philips Electronics Nv Haarentfernungsgerät mit verdrehender wirkung
US5234441A (en) * 1992-01-06 1993-08-10 Braun Aktiengesellschaft Epilating appliance
US5196021A (en) * 1992-02-25 1993-03-23 Perfect Lady Ltd. Depilatory device
ES2177814T3 (es) * 1996-08-06 2002-12-16 Braun Gmbh Cilindro giratorio para un aparato depilador.
IL128795A0 (en) 1999-03-02 2000-01-31 Zero Tech Technology Ltd Depilator
JP2002159327A (ja) * 2000-11-27 2002-06-04 Matsushita Electric Works Ltd 脱毛装置
US20040249390A1 (en) * 2003-06-03 2004-12-09 Guita Dovas Manual depilatory apparatus and method of use
DE102008014946A1 (de) * 2008-03-19 2009-09-24 Ever Shine Technology Limited Enthaarungsvorrichtung
EP3841914A1 (de) 2019-12-27 2021-06-30 Koninklijke Philips N.V. Epiliervorrichtung
CN112471211B (zh) * 2020-11-26 2023-07-14 山东融跃肉制品有限公司 一种食品加工用表皮处理装置

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1232617A (en) * 1916-01-25 1917-07-10 John L Shipp Spring hair-remover.
US1743590A (en) * 1928-11-14 1930-01-14 Binz Matilde Hair puller
US2004581A (en) * 1934-07-14 1935-06-11 Lina R Meyer Method of and means for shaping or arching eyebrows
US2083380A (en) * 1935-01-07 1937-06-08 Wm Meyer Company Device for shaping eyebrows and the like
US2900661A (en) * 1957-03-11 1959-08-25 Schnell Carl Plucking device for feathers, hairs or the like

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4960421A (en) * 1988-02-22 1990-10-02 Yair Daar Depilatory device
US5078715A (en) * 1988-05-19 1992-01-07 Yair Daar Depilatory device
US4983175A (en) * 1988-09-22 1991-01-08 Yair Daar Depilatory device
US5011485A (en) * 1989-05-26 1991-04-30 Yair Daar Depilatory device
DE3939874A1 (de) * 1989-12-02 1991-06-06 Klaus Dipl Ing Becker Haarentfernungsvorrichtung
DE4334850A1 (de) * 1992-11-16 1994-05-19 Braun Ag Epilationsgerät
WO1994014355A1 (en) * 1992-12-28 1994-07-07 Gianfranco Caoduro Depilatory device

Also Published As

Publication number Publication date
GB1508528A (en) 1978-04-26
FR2334320A1 (fr) 1977-07-08
AU1906876A (en) 1978-05-04
SE7613865L (sv) 1977-06-10
AU501898B2 (en) 1979-07-05
IT1065179B (it) 1985-02-25
JPS5272670A (en) 1977-06-17
NL7612529A (nl) 1977-06-13
US4079741A (en) 1978-03-21

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2650969A1 (de) Geraet zum entfernen von haaren
DE3873970T2 (de) Rotierende auftragsvorrichtung, insbesondere fuer mascara und aehnliche produkte.
EP0510248B2 (de) Epilationsgerät
DE69230781T2 (de) Haarentfernungsgerät mit verdrehender Wirkung
DE2328651B2 (de) Umkehrmutter für Kreuzgewindespindeln
EP1196037A1 (de) Abteilvorrichtung für unterteilbares füllgut in einer flexiblen schlauchhülle
DE887717C (de) Vorrichtung zur AEnderung des Kolbenhubes bei Kurbeltrieben
DE69315214T2 (de) Elektrische zahnbürste
EP0893623A1 (de) Wälzspindel und Bremsaktuator mit einer solchen Wälzspindel
DE1625149B2 (de) Mechanisches stellgeraet zur folgeverstellung der einheiten in einem hydrostatischen getriebe
DE69101278T2 (de) Enthaarungsgerät.
DE3922949C1 (de)
EP0547386A1 (de) Epilationsgerät
DE1948573C3 (de) AnlaBmotor für Brennkraftmaschinen
DE3713287A1 (de) Enthaarungsvorrichtung
DE4334850C2 (de) Epilationsgerät
DE102008014946A1 (de) Enthaarungsvorrichtung
DE2809954A1 (de) Getriebe zum umwandeln einer drehenden in eine hin- und hergehende bewegung und umgekehrt
DE2910552A1 (de) Vorrichtung zum schalten einer rundstrickmaschine von der staendigen drehbewegung zur pendelbewegung und umgekehrt
DE69011828T2 (de) Automatische Arretierungsvorrichtung für einen elektrischen Motor nach einer bestimmten Anzahl von Umdrehungen.
DE2059145C3 (de) Vorrichtung zum Richten von Flach und Runddraht sowie schmalem Bandmaterial
DE3629281A1 (de) Umsetzungstrieb zur umsetzung einer rotationsbewegung in eine linearbewegung
CH415399A (de) Changiervorrichtung
DE485022C (de) Klemmgetriebe zur absatzweisen Bewegung der Vorschubkessel an Naehmaschinen
DE629678C (de) Vorrichtung zum Verknoten von Fadenenden

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee