DE8814964U1 - Bausatz für eine Türzarge - Google Patents

Bausatz für eine Türzarge

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DE8814964U1 DE8814964U DE8814964U DE8814964U1 DE 8814964 U1 DE8814964 U1 DE 8814964U1 DE 8814964 U DE8814964 U DE 8814964U DE 8814964 U DE8814964 U DE 8814964U DE 8814964 U1 DE8814964 U1 DE 8814964U1
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    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/96Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings
    • E06B3/984Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings specially adapted for frame members of wood or other material worked in a similar way
    • E06B3/9845Mitre joints

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Description

« j ti i.
w Bausatz für eine Türzarge
Die Neuerung betrifft einen Bausatz für eine Türzarge, bestehend aus zwei Vertikalteilen und einem zwischen deren oberen Enden mittels Verbindungsschrauben einzu bauenden Querteil, wobei die beiden Vertikalteile und das Querteil an ihren paarweise miteinander zu verbindenden Eck-Enden jeweils auf Gehrung geschnitten sind 3owie im Querschnitt jeweils eine zur die Türöffnung begrenzenden Hand hin offenen C-Form wit je einem Leibungsschenkel und zwei Wandungsschenkeln aufweisen, welche miteinander verbunden bzw. beim Einbau der Zarge verbindbar sind.
Ein Bausatz der genannten Art ist aus dem DE-GM 86 13 803 bekannt. Bei diesem Bausatz int außer dem Gehrungsschnitt an den Eck-Enden der Vertikalteil· und des Querteils zu-/ sätzlich noch eine Abstufung vorgesehen, wobei die Vertikalteile jeweils eine horizontale Auflagefläche und eine vertikale Anlagefläche in Form einer Kehle und das Querteil an seinen Enden jeweils einen hierzu passenden Vor- sprung aufweisen. Hierdurch wird zwar der Zusammenbau der Türzarge im Vergleich zu einer Zarge mit reinen Gehrungsschnitten vereinfacht, jedoch ist hier nachteilig der Herstellungsaufwand wegen der vergleichsweise komplizierten Schnittführung im Bereich der Eckenden relativ hoch.
Dies führt zu hohen Herstellungskosten für den Bausatz.
♦J Hl« ti.
Es stellt sich daher die Aufgabe, einen Bausatz der eingangs genannten Art zu schaffen, der die aufgeführten Nachteile vermeidet und der insbesondere sowohl einen einfachen und exakten Zusammenbau der Zarge als auch eine einfache Herstellung der Teile der Zarge gewährleistet.
Die Lösung dieser Aufgabe gelingt neuerungsgemäß durch einen Bausatz der eingangs genannten Art, welcher gekennzeichnet 1st
&igr;&ugr; - durch je Eck-Ende eine senkrecht zur Schnittebene des Gehrungsschnittes eingeschnittene Nut, die in Längsrichtung des Gehrungsschnittes im wesentlichen in dessen mittlerem Bereich im Leibungsschenkel verläuft, wobei die Nuten eines Paares von Eck-Enden im zusammengebauten Zustand der Türzarge deckungsgleich sind und
miteinander fluchten, und
- durch je Paar von Eck-Enden wenigstens ein in die deckungsgleichen und miteinander fluchtenden Nuten übergreifend einsetzbares, starres, streifenförmiges Einsatzstück, dessen Breite annähernd der zweifachen Tiefe der Nut und dessen Dicke der Weite der Nut entspricht.
Die neuerungsgemäße Ausgestaltung des Bausatzes für die Türzarge sorgt dafür, daß deren Teile auf einfache Weise in der richtigen Stellung relativ zueinander positioniert und miteinander verbunden werden können. Dies wird dadurch erreicht, daß das Einsatzstück übergreifend zwischen je zwei Zargenteilen angeordnet werden kann und so sowohl deren Positionierung relativ zueinander bestimmt als auch spätere, ungewollte Verschiebungen der Teile gegeneinander verhindert. Der Zusammenbau der Türzarge und deren Einbau in eine Türöffnung in einer Wand erfordern dadurch nur noch einen relativ geringen Aufwand, der auch Ungeübte kaum überfordern kann.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Neuerung sieht vor, daß das Einsatzstück wenigstens eine Schraubenführungshüle aufweist, deren Längsachse bei eingesetztem Einsatzstück senkrecht zur Schnittebene dos Gehrungsschnittes verläuft und deren Länge im wesentlichen gleich der Breite des Einsatzstückes ist, und daß die Vertikalteile und das Querteil jeweils durchgehende, paarweise miteinander und mit der Schraubenführungshülse fluchtende Bohrungen aufweisen. Diese Gestaltung bietet den wesentlichen Vor-
nich taue den zugehörigen Nuten herausfallen kann und daß die zur Verspannung zweier Zargenteile gegeneinander dienenden Schrauben jeweils In exakt der richtigen Richtung, d. h. genau senkrecht zur Schnittfläche des Gehrungsschnittes, geführt werden. Ein Verziehen der Türzarge durch nicht exakt geführte Schrauben 1st somit ausgeschlossen.
Weiterhin ist vorgesehen, daß die Schraubenführungshülse
an der der Sichtseite der Zarge zugewandten Flachseite des Einsatzstuckes angeordnet 1st. Bei dieser Anordnung der Schraubenführungshülse wird mit Vorteil erreicht, daß die durchgeführte Schraube la Bereich der in SehrauSi^nlängerichtung gesehen größten Materialstärke des Eckbe- reiches der Türzarge liegt. Hierdurch wird eine hohe Stabilität und lange Haltbarkeit der Eckverbindung der Zargenteile gewährleistet. Außerdem besteht so die Möglichkeit, die Schraubenköpfe sowie Muttern versenkt anzuordnen.
Eine andere Ausgestaltung der Neuerung sieht vor, daß die Schraubenführungshülse mit einem Innengewinde ausgebildet ist. Dies bietet die Möglichkeit, von jeder Seite der Schraubenführungshülse her je eine Schraube in diese einzudrehen, um die beiden zugehörigen Teile der Türzarge gegeneinander zu verspannen. Der besondere Vorteil dieser Ausgestaltung der Neuerung liegt darin, daß für den Bau-
satz außer den Teilen der Türzarge nur noch mehrere Einsatzstücke sowie eine Anzahl von jeweils gleichen Schrauben benötigt wird.
Um die Herstellung des zum Bausatz gehörenden Einsatz-Stückes möglichst rationell zu gestalten, ist vorgesehen, daß dieses mehrere quer zu seiner Längsrichtung in wenigstens einer seiner Flachseiten verlaufend.« Einkerbungen zur Bildung von Sollbruchstellen aufweist. An diesen 1G Solibruchstellen kann das Einsatzstück bei Bedarf in seiner Länge verkleinert werdefr, so daß es für weitestgehend beliebige Zargenausführungen für unterschiedliche Handdicken verwendbar ist.
Vorteilhaft ist das Einsatzstück aus Metall hergestellt, wobei das Einsatzstück wahlweise ein Stanzteil oder ein Gußteil sein kann. Die Schraubenführungshülse kann wahlweise mit dem übrigen Einsatzstück verschweißt oder auch einstückig mit diesem hergestellt sein.
Eine alternative Ausführung sieht vor, daß das Einsatzstück aus einem Hartkun3t3toff, z. B. Hart-PVC, hergestellt ist. Zur zusätzlichen stabilisierung kann der Kunststoff beispielsweise mit Glasfasern verstärkt ^ein. Für die Ausführung des Einsatzstückes mit Schraubenführungshülse bietet sich für die Herstellung insbesondere das Spritzgußverfahren an.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Neuerung
anhand einer Zeichnung erläutert. Die Figuren der Zeichnung zeigen:
Figur 1 eine aus einem Bausatz zusammengebaute Türzarge
in einem vertikalen Teilschnitt im linken oberen Eckbereich der Zarge,
Figur 2 die Türzarge in einer geänderten Ausführung in einer der Figur 1 entsprechenden Darstellung,
Figur 3 ein Einsatzstück als Teil der Türzarge gemäß Figur 2 in Aufsicht,
Figur 4 das Einsatzstück aus Figur 3 in Seitenansicht,
Figur 5 das Einsatzstück in einer zweiten Ausführung in 1^ einer Darstellung entsprechend Figur 3 und
Figur 6 das Einsatzstück aus Figur 5 zusammen mit einer Schraube und Mutter in Seitenansicht.
Eine Türzarge besteht allgemein aus zwei Vertikalteilen und einem zwischen deren oberen Enden ingeordneten Querteil 3. In dem in der Figur 1 dargestellten Teilschnitt ist lediglich der obere Teil des linken Vertikalteils 2 sowie der linke Teil des Querteils 3 erkennbar, die zusamnen den linken oberen Eckbereich der Türzarge 1 bilden. Sowohl das Vertikalteil 2 als auch das Querteil 3 weisen an ihren einander zugewandten Eck-Enden 20 bzw. je einen Gehrungeschnitt 23 bzw. 33 auf. In der in Figur 1 dargestellten Verbindungsstellung der beiden Zargenteile 2 und 3 liegen die beiden Gehrungsschnitte 23 und 33 i!lächig aneinander an, so daß ein genau rechtwinkliger Verlauf des Vertikalteils 2 und dee Querteile 3 relativ zueinander erreicht wird. Die Schnittebene der Darstellung gemäß Figur 1 verläuft durch den Leibungsschenkel bzw. 31 von Vertikalteil 2 und Querteil 3, so daß im Hintergrund der nach außen, d. h. nach linke bzw. oben vorragonde hintere Wandungsachenkel 22 bzw. 32 des Vertikali:ells 2 bzw. Querteils 3 erkennbar 1st. Je ein vorderer Wandungaschenkel des Vertikalteils 2 und des Querteils 3 sind In dieser Darstellung nicht sichtbar, gehören aber zur Türzarge I4
Wie bei Bausätzen für eine Türzarge üblich, verläuft durch den Eckbereich der Zarge 1 eine Verbindungsschraube 43, mit welcher mittels einer auf die Schraube aufgeschraubten Mutter 44 das Vertikalteil 2 und das Querteil 3 der Türzarge 1 gegeneinander verspannt sind. Zur Durchführung der Schraube 43 weisen das Vertikalteil 2 und das Querteil 3 jeweils eine Bohrung 25 bzw. 35 auf, die jeweils senkrecht zur Schnittebene des Gehrungsschnittes 23 bzw. 33 verlaufen und die miteinander fiuch- ten. Je nach Dicka der Wand, in welcher die Türöffnung angebracht ist, die mit der Türzarge verkleidet werden soll, können zwei oder mehr derartige Schrauben 43 vorgesehen sein.
Neu ist bei der dargestellten Türzarge 1 gegenüber bekannten Türzargen, daß im Bereich der Eck-Enden 20 und von Vertikalteil 2 und Querteil 3 jeweils eine Nut 24 bzw. 34 vorgesehen ist, wobei die beiden Nuten 24 und jeweils senkrecht zur Schnittebene des Gehrungsschnittes 23 bzw. 33 eingeschnitten sind und in Längsrichtung des Gehrungsschnittes durch den Leibungsschenkel 21 bzw. 31 von Vertikalteil 2 bzw. Querteil 3 laufen. Außerdem sind die beiden Nuten 24 und 34 so angeordnet, daß sie bei zusammengesezter Türzarge 1 genau deckungsgleich sind und miteinander fluchten, wenn Vertikalteil 2 und Querteil 3 der Türzarge 1 sich in der richtigen !Stellung relativ zueinander befinden. Zn die Nuten 24 und 34 ist übergreifend ein Einsatzstück 4 eingesetzt, das im zusammengebauten Zustand der Türzarge 1 etwa zur Hälfte in der einen Nut 24 und zur anderen Hälfte in der finder en Nut 34 liegt. Das Einsatzstück 4 ist streifenförmig und starr ausgebildet, so daß es für eine exakte Fixierung der beiden Teile 2 und 3 der Türzarge 1 relativ zueinander sorgt.
Figur 2 zeigt eine Türzarge 1, von welcher ebenfalls der obere Teil des Vertikalteils 2 sowie der linke Teil des
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Querteils 3 erkennbar sind. Auch hier sind das Vertikalteil 2 und das Querteil 3 endseitlg mit je einem Gehrungsschnitt 23 bzw. 33 ausgebildet. Auch die Nuten 24 und 34 sind wie bei dem zuvor beschriebenen Ausführungs beispiel ausgebildet.
Zusätzlich ist bei dem Ausführungsbeispiel nach Figur 2 das Einsatzstück 4, welches in den Nuten 24 und 34 übergreifend angeordnet ist, mit einer Schraubenführungshülse 45 ausgebildet. Die Längsachse der Schraubenführungshülse 45 verläuft genau senkrecht zur Schnittebene der Gehrungsschnitte 23 und 33 und dient zur exakten Ausrichtung der die beiden Teile 2 und 3 der Türzarge 1 gegeneinander verspannenden Schraube 43. Diese Schraube 43, die kopf seitig mit einer Unterlegscheibe 43' versehen ist, ver läuft zunächst durch eine Bohrung 25 im Vertikalteil 2, sodann durch das Innere der Schraubenführungshülse 45 und endet schließlich in einer Bohrung 35 in dem Querteil 3. Die Bohrungen &Iacgr;5 und 35 sowie die Schraubenführungshülse 45 sind dabei genau fluchtend zueinander angeordnet. Auf das in der Bohrung 35 liegende Gewindeende der Schraube 43 ist wieder eine Mutter 44, hier eine Hülsonmuvter, zur Verspannung der Zargenteile 2 und 3 gegeneinander aufgeschraubt .
Je nach den Abmessungen der Türzarge 1, d. h. insbesondere je nach Breite der Leibungsschenkel 21 und 31, werden vorzugsweise wenigstens zwoi und wahlweise drei oder mehr Einsatzstücke 4 im Verbindungsbereich eines Vertikalteils 2 und eines Querteils 3 der Türzarge 1 eingesetzt. Alternativ besteht die Möglichkeit, ein einzelnes Einsatzstück 4 mit zwei oder mehr Schraubenführungshülsen 46 zu verwenden.
Figur 3 zeigt das Einsatzstück 4 gemäß Figur 2 in Aufsicht. Hier wird besonders deutlich, daß das Einsatzstück 4 aus einem flachen, streifenförmigen Grundkörper 40
I 1 besteht, an welchen an dessen eine Flachseite die Sehrau-· &Idigr; benführungshülse 45 angesetzt ist. Bei dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel des Einsatzstückes 3 besteht dieses aus Metall und der Grundkörper 40 und die Schraubenführungshülse 45 sind entlang von durch Schweißen erzeugten Schweißnähten 46 miteinander dauerhaft ver-, bunden.
Figur 4 zeigt das Einsatzstück 4 gemäß Figur 3 in Ansicht 1^ auf seine in Figur 3 obere Flachseiter wobei insbesondere I deutlich wird, daß die Länge des Grundkörpers AO relativ
1 zu seiner Breite groß ist. Auf der vom Betrachter
I abgewandten Flacbseite des Grundkörpers 40 des Einsatz-
v Stückes 4 ist wieder die Schraubenführungshülse 45 ange-
r 15 ordnet.
.; Eine geänderte Ausführung des Einsatzstückes 4 ist in
I Figur 5 zunächst in Aufsicht dargestellt. Der Grundkörper
% 40 ist hier nicht glattflächig, sondern zusätzlichmit
I 20 mehreren Einkerbungen 41 sowie mit abgefasten Kanten 42 1 ausgebildet. In ähnlicher Weise ist die mit dem Grundkör-
i per 40 verbundene Schraubenführungshülse 45 mit abge-
I fasten Kanten 42* an ihrem oberen und unteren Ende ausge
il bildet. Die Einkerbungen verlaufen senkrecht zur Längs-
! 25 richtung des Einsatzstückes 4 in beiden Flachseiten und &igr; liegen einander genau gegenüber, so daß Sollbruchstellen
gebildet werden, an welchen das Einsatzstück 4 durch einfaches Abknicken in seiner Länge gekürzt werden kann.
30 Figur 6 schließlich zeigt das Einsatzstück 4 aus Figur 5 in Seitenansicht, wobei de** blick wieder auf die der Schraubenführungshülsa 45 abgewandte Flachseite de$ Grundkörpers 40 fällt. Aus dieser Darstellung wird besonders der Verlauf der Einkerbungen 41 senkrecht zur ei 35 Längsrichtung des Einsatzstückes 4 quer über die Flachsaite des Grundkörpers 40 deutlich. Auch sind hier wieder die abgefasten Kanten 42 des Grundkörpers 40 sowie 42*
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1 des oberen und unteren Endes der Schraubenführungshülse 45 erkennbar. Durch diese abgofasten Kanten wird zum einen jede Verletzungsgefahr an dem Einsatzstück während der Montage der Türzarge vermieden und es wird das Ein"
6 führen des EinsaUzstückes 4 in die zugehörigen Nuten erleichtert,
Ergänzend ist in der Figur &bgr; noch die Schraube 43 zueam-■en «it ihrer Unterlegscheibe 43· sowie der zugehörigen 10 Mutter 44. hier wieder als HÜlsonttUtter auegebildet, in ihrem Verlauf durch die Schraübenftthrungehttlee 45 dargestellt.

Claims (10)

10 Schutzansprüche:
1. Bausatz für eine Türzarge, bestehend aus zwei Vejftikalteilen und einem zwischen deren oberen Enden mittels Verbindungsschrauben einzubauenden Querteil, wobei die beiden Vertikalteile und das Querteil an ihren Paarweise miteinander ztr verbindenden Eck-Enden jeweils auf Gehrung geschnitten sind sowie im Querschnitt jeweils eine zur die Türöffnung begrenzenden Wand hin offenen C-Porm mit je einem Leibungsschenkel und zwei Wandungsschenkeln aufweisen, welche miteinander verbunden bzw. beim Einbau der Zarge verbindbar 3ind,
gekennzeichnet
- durch je Eck-Ende (20; 30) eine senkrecht zur
Schnittebene des Gehrungsschnittes (23; 33) eingeschnittene Nut (24; 34), die in Längsrichtung des Gehrungsschnittes (23; 33) im wesentlichen in dessen mittlerem Bereich im Leibungsschenkel (21; 31) ver läuft, wobei die Nuten (24, 34} eines Paares von Eck-Enden (20, 30) im zusammengebauten Zustand der Türzarge (1) deckungsgleich sind und miteinander fluchten, und - durch je Paar von Eck-Enden (20, 30) wenigstens ein in die deckungsgleichen und miteinander fluchtenden
Nuten (24, 34) übergreifend einsetzbares.starres, streifenförmiges Einsatzstück (4/, dessen Breite annähernd der zweifachen Tiefe der Nut (24; 34) und dessen Dicke der Weite der Nut (24; 34) entspricht.
2. Bausatz nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, daß das Einsatzstück (4) wenigstens eine Schraubenfuhrungshüle (45) aufweist, deren Längsachse bei eingesetztem Einsatzstück (4) senkrecht zur Schnittebene des Gehrungsschnittes (23; 33) verläuft und deren Länge im wesentlichen gleich der Breite des Einsatzstückes (4) 1st und daß die Vertikalteile (2) und das
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Querteil (3) jeweils durchgehende, paarweise miteinander und mit der Schraubenführungshülse (45) fluchtende Bohrungen (25, 35) aufweisen.
3. Bausatz nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubenführungshülse (45) an der der Sichtseite der Zarge (1) zugewandten Flachseite des Einsatzstückes (4) angeordnet ist.
^O 4. Bausatz nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubenführungshülse (49) mit einem Innengewinde ausgebildet ist.
5. Bausatz nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Einsatzstück (4) mehrere quer zu
seiner Längsrichtung in wenigstens einer seiner Flachseiten verlaufende Einkerbungen (41) zur Bildung von Sollbruchstellen aufweist.
6. Bausatz nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gefcennzeichnet, daß das Einsatzstück (4) aus Metall hergestellt ist.
7. Bausatz nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekenn-2^ zeichnet, daß das Einsatzstück (4) aus einem Hartkunststoff hergestellt 1st.
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