DE2515402B2 - Stossverbindung eines kaempferprofils mit einem rahmenprofil fuer fenster, tueren o.dgl. - Google Patents

Stossverbindung eines kaempferprofils mit einem rahmenprofil fuer fenster, tueren o.dgl.

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DE2515402B2
DE2515402B2 DE19752515402 DE2515402A DE2515402B2 DE 2515402 B2 DE2515402 B2 DE 2515402B2 DE 19752515402 DE19752515402 DE 19752515402 DE 2515402 A DE2515402 A DE 2515402A DE 2515402 B2 DE2515402 B2 DE 2515402B2
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DE19752515402
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Helmut 7900 Ulm Settele
Original Assignee
Wieland-Werke Ag, 7900 Ulm
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    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/96Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings
    • E06B3/964Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings using separate connection pieces, e.g. T-connection pieces
    • E06B3/968Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings using separate connection pieces, e.g. T-connection pieces characterised by the way the connecting pieces are fixed in or on the frame members
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D33/00Superstructures for load-carrying vehicles
    • B62D33/04Enclosed load compartments ; Frameworks for movable panels, tarpaulins or side curtains
    • B62D33/044Enclosed load compartments ; Frameworks for movable panels, tarpaulins or side curtains built up with profiles of constant elongated shape, e.g. extruded, mechanically interconnected by coupling members, e.g. by clamping, riveting or bolting

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  • Joining Of Corner Units Of Frames Or Wings (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Stoßverbindung eines Kämpferprofils mit einem Rahmenprofil für Fenster, Türen od. dgl., unter Verwendung eines das Kämpferprofil, welches stumpf an das Rahmenprofil stößt, füllenden Verbindungsstückes, das aus einem U-föimigen Federbügel und einem Festlegeteil besteht, wobei die Schenkel des Federbügels mit nach außen weisenden Hakenleisten versehen sind, die mit komplementär fc zugeordneten Hakenleisten des Rahmenprofils im Eingriff stehen, und wobei das Festlegeteil die Schenkel des Federbügels spreizt sowie die miteinander /um Anschlag kommenden Hakenflächen der im Eingriff stehenden Hakenleisten gegeneinanderpreßt. *>.';
Bei einer derartigen Stoßverbindung nach dem DT-Gbm 18 53 347 erfolgt die Versprcizung im Mittelbereich des Federbügels lediglich durch eine Spannschraube, so daß leicht die Gefahr des Herausfederns des Federbügels aus den Hakenleisten des Rahmenprofils gegeben ist Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß keine formschlüssige Sicherung des Verbindungsstückes gegen unbeabsichtigtes Verschieben in Längsrichtung des Rahmenprofils vorgesehen ist, se daß das Verbindungsstück die bei großen Fenstern oder Türen anfallenden Lasten nicht mehr aufnehmen
kana
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Stoßverbindung der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß ein unbeabsichtigtes Lösen des Verbindungsstückes vom Rahmenprofil sowie ein Verschieben des Kämpferprofils ausgeschlossen ist
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Festlegeteil als quaderförmiges Tragteil ausgebildet ist, wobei ein mit dem Tragteil verbundener Zapfen in eine Bohrung des Rahmenprofils eingreift
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung des Verbindungsstückes ist bei der Montage lediglich eine Bohrung im Rahmenprofil erforderlich. Das Tragteil wird mit dem Zapfen in diese Bohrung des Rahmen- oder Sprossenprofils eingesetzt, während der Federbügel mit den nach außen weisenden Hakenleisten in komplementäre Hakenleisten des Rahmenprofils eingreift. Dann wird der Federbügel lediglich über das Tragteil geschoben und durch dieses verspannt. Anschließend wird das Kämpferprofil aufgeschoben und in üblicher Weise fixiert.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung liegen die nach außen weisenden Hakenleisten der Schenkel des Federbügels parallel zueinander. Damit ist eine sichere Verbindung mit den komplementär zugeordneten Hakenleisten des Rahmenprofils gegeben.
Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist es für einen einwandfreien Sitz des Federbügels ausreichend, wenn das Tragteil mit den zum Federbügel weisenden Außenflächen nur teilweise am Federbügel anliegt. Hierbei empfiehlt es sich, die zum Federbügel weisenden Außenflächen des Tragteils mit halbkugelförmigen Noppen zu versehen, da auf diese Weise der Federbügel trotz Verringerung des Reibungswiderstandes einen sicheren Sitz auf dem Tragteil behält.
Es ist weiterhin vorteilhaft, die vier parallel zur Längsachse des Zapfens des Tragteils verlaufenden Kanten des Tragteils leicht abzurunden, damit der Federbügel leicht über das Tragteil geschoben werden kann.
Das Tragteil ist zweckmäßigerweise als Strangpreßprofil oder Druckgußteil ausgebildet; es kann aber auch aus glasfaserverstärktem Kunststoff bestehen.
Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispiels im folgenden näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 perspektivisch die einzelnen Teile einer Stoßverbindung in Vorderansicht,
F i g. 2 perspektivisch die Rückseite der Stoßverbindung mit eingerastetem Federbügel,
F i g. 3 perspektivisch die Rückseite der Stoßverbindung mit montiertem Verbindungsstück.
Ein Rahmenprofil 1 mit längs verlaufenden Nuten 2 wird mit einem im montierten Zustand stumpf gegen eine Seitenwand des Rahmenprofils 1 stoßenden Kämpferprofil 3 verbunden. Die Verbindung beider Profile 1, 3 erfolgt mittels eines das Kämpferprofil 3 füllenden Verbindungsstückes 4.
Das Verbindungsstück 4 besteht aus einem als
Festlegeteil dienenden Tragteil 5 und einem das Tragtei! 5 umgebenden Federbügel 6, die in F i g. 1 und 2 getrennt dargestellt sind. Im montierten Zustand nach F i g. 3 liegt das Tragteil 5 mit den zum Federbügel 6 weisenden Außenflächen 7 an diesem an. s
Das Tragteil 5 ist im wesentlichen quaderförmig ausgebildet, und ein daran befestigter Zapfen 8, der senkrecht zu einer Außenfläche sieht, greift in eine Bohrung 9 des Rahmenprofils 1 ein, die sich mittek einer Bohrschablone exakt ausführen läßt. , ο
Der U-förmige Federbügel 6 ist als Strangpreßprofil ausgebildet und besteht aus einem Mittelsteg 10 und zwei Schenkeln 11, 12, die an ihren Enden zueinander parallele, nach außen weisende Hakenleisten 13, 14 tragen. Der Mittelsteg 10 weist eine sich in Längsrichtung erstreckende Bohrung 15 auf.
Für den Einsatz des Federbügels 6 in die Nuten 2 des Rahmenprofils 1 (ober- oder unterhalb des Tragteils 5) genügt es, die Schenkel 11,12 leicht zusammenzudrükken, so daß die Hakenleisten 13, 14 mit den komplementär zugeordneten Hakenleisten 13', 14' des Rahmenprofils 1 in Eingriff kommen.
Anschließend wird der Federbügel 6 über das Tragteil 5 geschoben. Dadurch werden einerseits die Schenkel 11,12 des Federbügels 6 gespreizt, so daß die Schenkel 11,12 an den Hakenleisten 13', 14' des Rahmenprofiis 1 anliegen, und andererseits die miteinander zum Anschlag kommenden Hakenflächen 16,16' bzw. 17,17' der im Eingriff stehenden Hakenleisten 13, 13' bzw. 14, 14' gegeneinandergepreßt. Um das Aufschieben des Federbügels 6 von oben oder unten zu erleichtern, sind die vier parallel zur Längsachse des Zapfens 8 verlaufenden Kanten 18 des Tragteils 5 leicht abgerundet
Das Ausführungsbeispiel zeigt den Fall eines Rahmenprofils 1 mit einem in Richtung des Kämpferprofils 3 überstehenden Anschlagflansch 19. Zur Aufnahme dieses Anschlagflansches 19 ist im Kämpferprofil 3 eine seitliche Ausnehmung 20 vorgesehen, so daß der Innenraum 21 des Kämpferprofils 3 in der Breite des Anschlagflansches 19 zugänglich ist. Dies ist an sich bekannt. Das Verbindungsstück 4, d. h. der Federbügel 6, ist in Richtung des Kämpferprofils 3 nicht länger als die überstehende Breite des Anschlagflansches 19, schließt also mit der Randkante 19' des Anschlagflansches 19 ab (vgl. F i g. 3). Das Verbindungsstück 4 kann also durch die seitliche Ausnehmung 20 in den Innenraum 21 des Kämpferprofils 3 eintreten, wenn letztere in Richtung des in F i g. 1 eingetragenen Pfeiles 22 quer zur Rahmenebene auf das Verbindungsstück 4 aufgeschoben wird. Es ist also auch hierbei möglich, Sprossenbzw. Kämpferkreuze in fertig geschlossene Rahmen einzulegen und mittels Verbindungsstücken zu befestigen.
Die Befestigung des Kämpferprofils 3 am Verbindungsstück 4 erfolgt in bekannter Weise mit Hilfe einer Befestigungsschraube 23 oder eines Spannstifies, die bzw. der einen Senkkopf aufweist, den ein Loch 24 im Kämpferprofil 3 aufnimmt.
Im vorliegenden Ausführungsbeispiel wird lediglich ein Tragteil 5 verwendet. Bei der Befestigung großer Kämpferprofile 3 kommt zwar auch ein durchgehender Federbügel 6 zum Einsatz, aus Materialersparnisgründen wird dann kein durchgehendes Tragteil 5 verwendet; hierbei sind zwei Tragteile 5 an den jeweiligen Stirnseiten des Federbügels 6 ausreichend.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Stoßverbindung eines Kämpferpiofils mit einem Rahmenprofil für Fenster, Türen od. dgl., unter Verwendung eines das Kämpferprofil, welches stumpf an das Rahmenprofil stößt, füllenden Verbindungsstückes, das aus einem U-förmigen Federbügel und einem Festlegeteil besteht, wobei die Schenkel des Federbügels mit nach außen >° weisenden Hakenleisten versehen sind, die mit komplementär zugeordneten Hakenleisten des Rahmenprofils im Eingriff stehen, und wobei das Festlegeteil die Schenkel des Federbügels spreizt sowie die miteinander zum Anschlag kommenden '5 Hakenflächen der im Eingriff stehenden Hakenleisten gegeneinanderpreßt, dadurch gekennzeichnet, daß das Festlegeteil als quaderförmi- ges Tragteil (5) ausgebildet ist, wobei ein mit dem Tragteil (5) verbundener Zapfen (8) in eine Bohrung (9) des Rahmenprofils (1) eingreift
2. Stoßverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die nach außen weisenden Hakenleisten (13, 14) der Schenkel (11, 12) des Federbügels (6) parallel zueinander liefen.
3. Stoßverbindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragteil (5) mit den zum Federbügel (6) weisenden Außenflächen (7) teilweise am Federbügel (6) anliegt.
4. Stoßverbindung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Federbügel (6) weisenden Außenflächen (7) des Tragteils (5) mit halbkugelförmigen Noppen verseilen sind.
5. Stoßverbindung nach einem der Ansprüche i bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß die vier parallel zur Längsachse des Zapfens (8) des Tragteils (5) verlaufenden Kanten (18) des Tragteils (5) leicht abgerundet sind.
6. Stoßverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis
3 oder nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragteil (5) als Strangpreßprofil ausgebildet ist.
7. Stoßverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragteil (5) als Druckgußteil ausgebildet ist.
8. Stoßverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragteil (5) aus glasfaserverstärktem Kunststoff besteht.
DE19752515402 1975-04-09 1975-04-09 Stossverbindung eines kaempferprofils mit einem rahmenprofil fuer fenster, tueren o.dgl. Pending DE2515402B2 (de)

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