DE2648315A1 - Abdeckgehaeuse fuer gestaenge an fenstern oder tueren - Google Patents

Abdeckgehaeuse fuer gestaenge an fenstern oder tueren

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DE2648315A1
DE2648315A1 DE19762648315 DE2648315A DE2648315A1 DE 2648315 A1 DE2648315 A1 DE 2648315A1 DE 19762648315 DE19762648315 DE 19762648315 DE 2648315 A DE2648315 A DE 2648315A DE 2648315 A1 DE2648315 A1 DE 2648315A1
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cover housing
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DE19762648315
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Heinz Leonberg Guenther
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Vereinigte Baubeschlag - Fabriken Gretsch and Co GmbH
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Vereinigte Baubeschlag - Fabriken Gretsch and Co GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C9/00Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing
    • E05C9/004Faceplates ; Fixing the faceplates to the wing

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)

Description

  • Abdeckgehäuse für Gestänge an Fenstern oder Türen
  • Die Erfindung betrifft ein am Flügel- oder Blendrahmen von Fenstern oder Türen angeordnetes, ein Stellgestänge oder entsprechendes Gestänge aufnehmendes, sich entlang dem Rahmen erstreckendes Abdeckgehäuse, dessen Lage in Längsrichtung durch ein von dem Stellgestänge betätigtes Beschlagteil, z.B. einen Handhebel, eine Ausstellschere, eine Riegelvorrichtung od. dgl. bzw. durch die hierfür erforderlichen Befestigungselemente oder aus anderen Gründen bestimmt wird und das andererseits in Längsrichtung an ein anderes Gehäuse oder entsprechendes Teil für das Gestänge anschließt.
  • Beispielsweise ist das Abdeckgehäuse an einem oberen waagerechten Rahmenglied angeordnet und schließt an ein Gehäuse für eine Eckumlenkung bzw. an ein zwischen einer Eckumlenkung und dem Abdeckgehäuse zwischengeschaltetes Zwischengehäuseteil an, dessen Lage am Rahmen eindeutig festliegt. Infolge dieser Fixlage des Abdeckgehäuses kommt es bei den bisherigen Konstruktionen infolge von Herstellungsungenauigkeiten oder auf ungenaue Länge von einem Profilstab abgeschnittenen Zwischengehäuseteilen häufig vor, daß zwischen dem Abdeckgehäuse und dem benachbarten Gehäuse oder Gehäuseteil mehr oder weniger klaffende Trennfugen gebildet werden, welche die zusammenhängende glatte Oberfläche der Gehäuse stören und auch zu Schmutzablagerungen Anlaß geben können.
  • Der Erfindung liegt vor allem die Aufgabe zugrunde, diesen Nachteil zu beheben und ein glattes, durch Trennfugen nicht unterbrochenes Aneinanderschließen der Gehäuse bzw. Gehäuseteile zu gewährleisten. Die Erfindung besteht demgemäß im wesentlichen darin, daß das Abdeckgehäuse, insbesondere zum fugenspaltlosen Anliegen an dem benachbarten Gehäuse od. dgl., am zugeordneten Rahmen in längseinstellbarer Lage durch ein Befestigungselement verspannbar ist, welches das Stellgestänge und das Abdeckgehäuse in schlitzartigen Öffnungen oder Längsausnehmungen durchsetzt. Hierdurch besteht die Möglichkeit, das Abdeckgehäuse bei guter Zugänglichkeit von außen her unabhängig von der Lage der Befestigungselemente in Längsrichtung zu verschieben und dadurch eine gegebenenfalls entstandene klaffende Fuge an der Anschlußstelle zum benachbarten Gehäuse oder Gehäuseteil zum Verschwinden zu bringen.
  • Vorzugsweise sind zur Übertragung des Spa.nndruckes vom Befestigungselement auf das Abdeckgehäuse als Zwischenglieder eine Zwischenplatte, die sich an rückwärtigen Profilvorsprüngen des - ein C-Profil oder ein ähnliches Profil aufweisenden - Abdeckgehäuses abstützt und ein die Zwischenplatte und das Abdeckgehäuse unter dem Druck des Befestigungselementes gegen den Rahmen drückendes Abstandselement vorgesehen, welches das Stellgestänge in einem eine freie Längsbewegung desselben zulassenden Längsschlitz (oder einer entsprechenden Aussparung) durchsetzt. Als Abstandselement dient vorzugsweise eine Abstandshülse, die durch eine als Befestigungselement dienende, die Abstandshülse durchsetzende und in den Rahmen - unmittelbar oder mittelbar - einschraubbare bzw. an den Rahmen anschraubbare Spannschraube unter Übertragung des Spanndruckes auf das Abdeckgehäuse gegen den Rahmen gespannt wird. Eine solche Konstruktion ermöglicht eine sehr gedrängte Bauart, welche die beengten Raumverhältnisse am Rahmen, insbesondere in einer Rahmennut bzw. im Rahmenfalz, berücksichtigt und eine relativ bequeme Verstellung ohne Behinderung des Gestänges ermöglicht.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform weist die Abstandshülse einen verbreiterten vorzugsweise rechteckigen Teil auf, der in einer in Längsrichtung verlaufenden schlitzartigen Öffnung des Abdeckgehäuses geführt ist; die Abstandshülse ist hierbei z.B. in axialer Höhe des von ihr durchsetzten Stellgestänges unter schlitzartiger Durchbrechung der Hülsenwand auf eine Breite verengt, die etwa gleich oder kleiner als der Durchmesser des sie durchsetzenden Spannelementes ist.
  • Um das Abdeckgehäuse gegenüber dem anschließenden Gehäuse oder Gehäuseteil in seitlicher Richtung so zu fixieren, daß die Gehäuse bzw. Gehäuseteile m folgenden kurz nur "Gehäuse" genannt) bündig und glatt aneinander liegen, ist nach einem weiteren Merkmal der Erfindung zum Anschluß des Abdeckgehäuses an das anschließende Gehäuse ein am einen Gehäuse angebrachter, zum passenden Eingreifen in e ne Ausnehmung des anderen Gehäuses bestimmter in Längsrichtung des Gestänges gerichteter Vorsprung vorgesehen. Dieser kann durch ein im Innern des Abdeckgehäuses oder des anschließenden benachbarten Gehäuses an einer Profilwand angebrachtes Flachstück.gebildet sein, das über die Stirnfläche des Abdeckgehäuses vorragt und zum passenden Eingriff in ein entsprechendes Profil des anschließenden Gehäuses geeignet ausgebildet ist.
  • Durch die Erfindung können beliebig viele Gehäuse (oder Gehäuseteile) in Reihe hintereinander in entsprechender Weise angeschlossen werden. Soll das Abdeckgehäuse als Endgehäuse verwendet werden, also ein weiteres Gehäuse oder Gehäuse teil nicht mehr angeschlossen werden, kann der dort gegebenenfalls vorgesehene Vorsprung durch eine - vorzugsweise dem Profil des Abdeckgehäuses angepaßte - Kappe zum Abdecken des Vorsprungs vorgesehen sein.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles zu entnehmen.
  • In der Zeichnung zeigen Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein Abdeckgehäuse mit in dasselbe eingelegtem Gestänge und mit einer erfindungsgemäß ausgebildeten Vorrichtung zur Längseinstellung des Abdeckgehäuses, Fig. 2 einen Schnitt nach Linie 2-2 der Fig. 1, Fig. 7 eine perspektivische Darstellung der hierbei verwendeten Abstandshülse in vergrößertem Maßstab Fig. 4 einen Längsschnitt durch die Atstandshülse, Fig. 5 einen hierzu senkrechten Querschnitt durch die Hülse, Fig. 6 eine Draufsicht auf die Hülse und Fig. 7 eine Abdeckkappe zum Abdecken eines am Stirnende des Abdeckgehäuses angeordneten Vorsprung es zum seitlichen Fixieren der Gehäuse bzw. Gehäuseteile zueinander.
  • An oder in einem Rahmenglied eines Flügelrahmens oder feststehenden Rahmens 10 aus Holz, Metall oder einem sonstigen Material, z.B. im waagerechten oberen Rahmenglied desselben, ist ein Stellgestängeteil 11 geführt, das an seinem einen Ende mittels Zapfens lla an ein benachbartes Gestängeteil und an seinem anderen Ende mittels Zapfens lib an ein weiteres Gestängeteil 12 angeschlossen ist, welches z.B. ein bei 12a angedeutetes Riegelglied trägt und/oder dazu dient, einen Handhebel, eine Ausstellschere od.dgl. zu betätigen. Das Stellgestänge 11 wird durch ein Abdeckgehäuse 13 nach vorn abgedeckt, das als kastenförmige Schiene mit C-förmigem Querschnitt ausgebildet ist, wie dieses aus Fig. 2 hervorgeht, und das vom Stellgestänge zu betätigende Beschlagteil bzw. dessen Gehäuse aufnehmen kann.
  • Das Gestänge 11 ist mit einem Längsschlitz 14 versehen, dessen Länge etwa dem erforderlichen Verstellhub des Stellgestänges entspricht und der von einer Abstandshülse 15 durchsetzt wird, die eine Befestigungsschraube 16 umschließt. Letztere dient zur Befestigung des Abdeckgehäuses 15 am Rahmen 10, indem sie die Abstandshülse in einer Mittelöffnung 17 durchsetzt. Die Abstandshülse 15 ist in Fig. 5 bis 6 im einzelnen dargestellt. Mit der Abstandshülse 15 ist eine Zwischenplatte 18 verbunden.
  • Diese ist mit einem zum Einbringen der Abstandshülse 15 an einem (in Fig. 1 rechten) Ende verbreiterten Montageschlitz 19 versehen, im übrigen aber mit der Abstandshülse fest verbunden, z.B. verschweißt. Sie dient dazu, die Abstandshülse 15 in dem C-förmigen Profil des Abdeckgehäuses 13 gegen seitliche Verlagerung zu fixieren.
  • Eine Zwischenscheibe 20 kann zwischen dem mit einem Betätigungsschlitz 21a für einen Schraubenzieher od. dgl.
  • versehenen konischen Kopf 21 und dem Gestänge 11 zwischengeschaltet sein.
  • Wie Fig. 3 bis 6 zeigen, weist die Abstandshülse 15 eine verbreiterte Platte 22 auf, deren Breite b gleich oder etwas kleiner als die Breite b1 der schlitzförmigen Öffnung des C-Profils des Abdeckgehäuses 13 ist, so daß die Abstandshülse 15 in der schlitzförmigen Öffnung 23 des Abdeckgehäuses 13 gegen Den gesichert ist. Auf der Platte 22 baut sich der durch die Mittelöffnung 17 schlitzförmig in zwei Teile 24 geteilte rechteckige Abstandskörper auf, dessen beide Teile durch Stege 25 mit der Platte 22 verbunden sind, wobei die Stege durch seitliche Längsnuten 26 zwischen der Platte 22 und den beiden Abstandskörperteilen 24 gebildet werden Die Mittelöffnung 17 erstreckt sich als Bohrung sowohl durch die Platte 22 und die Stege 25 als auch durch den aufgeschlitzten zweiteiligen Abstandskörper 24/24. An ihrem der Grundplatte 22 gegenüberliegenden Ende sind die durch die Schlitze 27 unterteilten Abstandskörperteile 24 mit konischen Flächen 28 zur Aufnahme des konischen versenkten Kopfes 21 der Befestigungsschraube 16 versehen.
  • Durch Anziehen der von vorn her durch die Schlitzöffnung 30 im Abdeckgehäuse 13 zugänglichen Schraube 16 drückt der Schraubenkopf 21 über die Zwischenscheibe 20 und die Abstandshülse 15 sowie über die mit dieser fest verbundenen Zwischenplatte 18 auf die längsverlaufenden Flansche 29 beiderseits der Schlitzöffnung 23 des Abdeckgehäuses 13 und verspannt dadurch dieses mit dem Rahmen 10. Die verbreiterten Abstandskörperteile 24 der Abstandshülse 15 haben hierbei eine solche axiale Höhe, daß das Gestänge 11 sich mit Spiel zwischen der Zwischenscheibe 20 und der Zwischenplatte 18 in Längsrichtung des Abdeckgehäuses in Pfeilrichtung x1 bzw. x2 verschieben kann. Die Abstandshülse 15 kann zusammen mit ihrer Zwischenplatte 18 und der Zwischenscheibe 20 in Längsrichtung des Abdeckgehäuses (in Fig. 1 von links her) entlang der Schlitzöffnung 23 zusammen mit dem Gestänge teil 11 in das Abdeckgehäuse 15 eingeschoben werden.
  • Wie in Fig. 1 ferner gezeigt, ist der (in der Zeichnung linken) Stirnfläche 51 des Abdeckgehäuses 15 ein weiteres Gehäuse 32 benachbart, das z.B. eine Eckumlenkung aufnimmt oder zwischen einer Eckumlenkung und dem Abdeckgehäuse 13 zwischengeschaltet ist und eine beNimmte festliegende Länge aufweist, derart, daß das Abdeckgehäuse 15 die Fortsetzung des Gehäuses 32 bildet und mit diesem in einer Flucht liegt. Um sicherzustellen, daß die beiden Gehäuse auch tatsächlich in einer Flucht liegen und nicht seitlich zueinander versetzt sind, Ist in eine schwalbenschwanzförmige oder ähnlich gestaltete Nute 33 des Abdeckgehäuses 13 ein Fixierelement 34 eingesetzt und z.B. mit dem Abdeckgehäuse verschweißt. Es ragt über die Stirnfläche 31 des Abdeckgehäuses hinaus und bildet dadurch einen in Längsrichtung der Gehäuse gerichteten Vorsprung 35, der mit einer der Profilnute 33 entsprechenden Profilnute 36 im Gehäuse 32 passend im Eingriff gebracht werden kann.
  • Würde das Abdeckgehäuse 13 durch seine Befestigungselemente, also die Schraube 16 unverrückbar mit dem Rahmen 10 verbunden sein, könnte, wie in Fig. 1 gezeigt, durch Herstellungsungenautgkeiten ein Spalt s zwischen der Stirnfläche 31 des Abdeckgehäuses 13 und der ihr zugewandten Stirnseite 37 des mit Bezug auf den Rahmen ebenfalls festliegenden Gehäuses 32 entstehen. Zur Beseitigung dieses Spaltes s wird die Schraube 16 gelockert, wodurch die Verspannung des Abdeckgehäuses 13 am Rahmen 10 aufgehoben wird. Das Abdeckgehäuse kann nunmehr in Pfeilrichtung x2 verschoben werden, so daß der Spalt s in der Fuge zwischen den Stirnflächen 31 des Abdeckgehäuses und 37 des Gehäuseteiles 32 verschwindet.
  • Anschließend wird die Schraube 16 wieder angezogen, wodurch das Abdeckgehäuse 13 wieder am Rahmen festgespannt wird. Die Gestängeteile 11 und 12 verändern hierbei ihre Lage nicht.
  • In gleicher Weise kann ein Fixierelement 34 am entgegengesetzten (nicht dargestellten) Ende des Abdeckgehäuses 13 vorgesehen sein, um eine entsprechende Längseinstellung eines an das Abdeckgehäuse 13 anschließenden weiteren Gehäuses oder Gehäuseteils zu ermöCichen.
  • Das Fixierelement 34 kann hierbei am Abdeckgehäuse oder an dem anschließendem Gehäuse teil angeordnet sein. Auf diese Weise können beliebig viele aufeinanderfolgende Gehäuse oder Gehäuse teile nacheinander in Gestängelängsrichtung zu einer fugenspaltlosen Gehäuse folge zusammengeschoben werden.
  • Endet das Gestänge innerhalb des Abdeckgehäuses und ist ein weiteres anschließendes Gehäuseteil nicht vorgesehen, kann der von dem Fixierelement 34 gebildete Vorsprung 55 durch eine Kappe 38 abgedeckt werden, so daß das Gehäuse an seiner Stirnfläche geschlossen und die Gefahr einer Verletzung an dem Vorsprung 35 verhindert wird.
  • Diese Fixierung aneinanderanschließender Gehäuse bzw.
  • Gehäuseteffile durch ein Fixierelement entsprechend 34 hat auch unabhängig von der vorher beschriebenen Vorrichtung zur Längseinstellung des Abdeckgehäuses Bedeutung und kann erfindungsgemäß auch unabhängig hiervon vorgesehen sein.

Claims (1)

  1. Ansprüche: Am Am Fltigel- oder Blendrahmen von Fenstern oder Türen angeordnetes, ein Stellgestänge (od. dgl.) aufnehmendes, sich entlang dem Rahmen erstreckendes Abdeckgehäuse, dessen Lage in Längsrichtung einerseits durch lF3efestigungselemente oder andere Bauteile bestimmt wird und das andererseits in Längsrichtung an ein anderes Gehäuse oder ein entsprechendes Teil für das Stellgestänge od. dgl. anschließt, dadurch g e -k e n n z e i c h ne t , daß das Abdeckgehäuse (13), insbesondere zum fugenspaltlosen Anliegen an dem anderen Gehäuse (32) oder dem entsprechenden Teil, durch ein das Al)deckgehause (13) am zugeordneten Rahmen (10) in längseinstellbarer Lage durch ein Befestigungselement (16) verspannbar ist, welches das Stellgestänge (all) und das Abdeckgehäuse (13) in schlitzartigen Öffnungen oder Langsausnehmungen (14,25) durchsetzt.
    2. Abdeckgehäuse nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e 1 c h n e t , daß zur Übertragung des opanndruckes vorll Befestigungselement (16) auf das Abdeckgehäuse (13) als Zwischenglieder eine sich an rückwärtigen Profilvorsprüngen (29) des - ein Profil oder ein ähnliches Profil aufweisenden - Abdeckgehäuses (1)) abstützende Zwischenplatte (18) und ein die Zwischenplatte und das Abdeckgehäuse (15) unter dem Druck des Befestigungselementes (16) gegen den Rahmen (10) drückendes Abstandselement (15) vorgesehen sind, welches das Stellgestänge (11) in einem eine freie Längsbewegung desselben zulassenden Längsschlitz (14) oder einer entsprechenden Aussparung durchsetzt.
    5. Abdeckgehäuse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß als Abstandselement eine Abstandshülse (15) vorgesehen ist, die von einer als Befestigungselement dienenden, die Abstandshülse durchsetzenden, in den Rahmen (10) - unmittelbar oder mittelbar - einschraubbare bzw. an den Rahmen anschraubbare Spannschraube (16) unter Übertragung des Spanndruckes auf das Abdeckgehäuse (13) gegen den Rahmen spannbar ist.
    4. Ab<1eckgehäuse nach Anspruch 5, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Spannschraube (16) unter Zwischenschaltung einer iiber den Unfang der Abstandshülse (15) und über das von dieser durchsetzte Stellgestänge (11) übergreifenden Zwischenscheibe (20) gegen die Abstandshülse verschraubbar ist.
    5. Abdeckgehäuse nach Anspruch 4, dadurch g e -k e n n z e i c h ne t , daß die Abstandshülse (15) bzw. die mit ihr verbundene Zwischenplatte (18) im Abdeckgehäuse (13) gegen Drehen gesichert in Längsrichtung geführt ist.
    6. Abdeckgehäuse nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Zwischenplatte (18) mit dem durch einen Montagelängsschlitz (19) in der Zwischenplatte hindurchgesteckten Abstandselement (Abstandshülse 15) fest verbunden ist.
    7. Abdeckgehäuse nach Anspruch 6, dadurch g e -k e n n z e i c h ne t , daß die Abstandshülse (15) seitliche Profileinschnitte (26) zur Aufnahme der von ihr im Montagelängsschlitz (19) durchsetzten Zwischenplatte (18) aufweist.
    8. Abdeckgehäuse na.ch einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Abstandshülse (15) einen verbreiterten, in einer in Längsrichtung verlaufenden schlitzartigen Öffnung (23) des Abdeckgehäuses (18 geführten, vorzugsweise rechteckigen Abstandskörperteil (24/24) aufweist.
    9. Abdeckgehäuse nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Abstandshülse (15) in axialer Höhe des von ihr in einem Schlitz (14) durchsetzten Stellgestänges (11), z.B. unter schlitzartiger Durchbrechung (27) der Hülsenwand, auf eine Breite verengt ist, die etwa gleich dem Durchmesser des sie durchsetzenden Spannelementes (Spannschraube 16) oder nur wenig größer als dieser Durchmesser ist.
    10. Ein Stellgestänge od. dgl. nach außen abdeckendes Abdeckgehäuse (insbesondere) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß zum seitwärts fixierten Anschluß des Abdeckgehäuses (13) an ein anderes Gehäuse (32) ein am einen Gehäuse (z.B. 13) angebrachter, in eine Ausnehmung (36) des anderen Gehäuses (z.B. 32) in Längsrichtung passend eingreifender Vorsprung (35) vorgesehen ist.
    11. Abdeckgehäuse nach Anspruch 10, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Vorsprung (35) durch ein im Innern des zugeordneten Gehäuses (13) in eine Profilnut (33) eingesetztes, über die Stirnfläche (31) des Gehäuses (13) vorragendes, zum passenden Eingriff in ein entsprechendes Profil (Profilnut 36) des anschließenden Gehäuses (32) geeignetes, z.B. als Flachstück ausgebildetes Fixierelement (34), gebildet ist.
    12. Abdeckgehäuse nach Anspruch 10 oder 11, g e -k e n n z e i c h n e t durch eine - vorzugsweise dem Profil des Gehäuses (13,32 usw.) angepaßte -Kappe (38) zum Abdecken des über die Stirnfläche (31) des Gehäuses (1) usw.) hinausragenden Vorsprungs (35).
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0538562A1 (de) * 1991-10-21 1993-04-28 Siegenia-Frank Kg Flügelrahmen mit Treibstangenbeschlag für Fenster, Türen od. dgl.
EP0997598A1 (de) * 1998-10-27 2000-05-03 FERCO INTERNATIONAL Ferrures et Serrures de Bâtiment, Société Anonyme Schraubenführungsvorrichtung für Treibstange oder Treibstangenschloss
EP1728946A1 (de) * 2005-06-03 2006-12-06 Kovinoplastika Loz Industrija kovinskih in plasticnih izdelkov d. d. Verschluss mit Treibstange für Fenster und/oder Türen
DE102011004315B4 (de) * 2011-02-17 2016-12-01 BSH Hausgeräte GmbH Vorrichtung zum Einbau einer Geschirrspülmaschine in eine Einbaunische

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