DE3526729C2 - - Google Patents

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    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K3/00Baths; Douches; Appurtenances therefor
    • A47K3/28Showers or bathing douches
    • A47K3/38Curtain arrangements
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/96Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings
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Description

Die Erfindung betrifft eine Verbindung der Stirnseite eines ersten Hohlprofils und der Seitenfläche eines zweiten Hohlprofils, insbesondere für eine Duschab­ trennung, mit einem Verbindungsstück, das einen Zapfen zum Einstecken in die stirnseitige Aussparung des ersten Hohlprofils und einen Flansch aufweist, dessen zur Stirnkante des ersten Hohlprofils zeigende erste Fläche eben ausgebildet ist und dessen entge­ gengesetzte, zweite Fläche auf der Seitenfläche des zweiten Hohlprofils aufliegt, und mit einer durch ei­ ne Querbohrung des zweiten Hohlprofils hindurchge­ steckten Spannschraube zum Spannen der beiden Hohl­ profile gegeneinander.
Zur Verbindung der Enden von durchgängig den gleichen Querschnitt aufweisenden Hohlprofilen sind verschie­ dene Wege bekannt. Handelt es sich hierbei um recht­ eckförmige Kastenprofile, so können die Enden stumpf aneinandergestoßen und durch entsprechende Befesti­ gungsmittel miteinander verbunden werden. Nicht kastenförmige Profile, z. B. solche mit Einbuchtungen in den Seitenflächen, können jedoch nur auf Gehrung geschnitten und auf diese Weise miteinander verbunden werden. Die für solche Verbindungen erforderlichen Verbindungsstücke, die Zapfen zum Einstecken in die Stirnflächen der geschnittenen Profile aufweisen, sind verhältnismäßig aufwendig ausgebildet, insbeson­ dere, wenn feste Verbindungen erzielt werden sollen. Darüber hinaus sind beim Zuschneiden und Zusammen­ setzen enge Toleranzen einzuhalten, um zu einem an­ sprechenden Äußeren der Verbindung zu gelangen.
Aus der DE-OS 25 56 981 ist bereits eine Verbindung zwischen der Stirnseite eines ersten Hohlprofils und der Seitenfläche eines zweiten Hohlprofils mit einem Verbindungsstück bekannt, das einerseits einen Zapfen zum Einstecken in die stirnseitige Öffnung des ersten Hohlprofils sowie andererseits eine ebene Endfläche zur Auflage auf der Seitenfläche des zweiten Hohlpro­ fils aufweist. Diese Verbindung setzt jedoch voraus, daß das zweite Hohlprofil einen rechteckigen, nicht abgerundeten Querschnitt hat, wenn das erste Hohlpro­ fil mit gleichen Abmaßen angeschlossen werden soll, oder es handelt sich um einen Anschluß eines ersten Hohlprofils mit geringeren Abmaßen zur Auflage auf dem zweiten Hohlprofil mit größeren Abmessungen. Eine Verbindung von nicht kastenförmigen Profilen gleicher Abmaße ist also nicht möglich.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrun­ de, eine Verbindung zwischen zwei Hohlprofilen belie­ biger Form, also insbesondere nicht kastenförmiger Form, vorzuschlagen, die an ihrer Verbindungsstelle einen geschlossenen, glatten Übergang bildet, so daß die zu verbindenden Profile nicht auf Gehrung ge­ schnitten und auch keine kritischen Toleranzen einge­ halten werden müssen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Flansch des Verbindungsstückes über die Auf­ lageflächen der beiden Hohlprofile geringfügig vor­ steht, daß die zweite Fläche der Seitenkontur der Seitenfläche des zweiten Hohlprofils angepaßt ist und daß die Spannschraube in eine Längsaussparung des ersten Hohlprofils eingeschraubt ist.
Eine solche Verbindung hat gegenüber den bisher bekannten den wesentlichen Vorteil, daß nicht nur Hohlprofile be­ liebiger Form miteinander verbunden werden können, sondern daß die Schnittkanten sauber abgedeckt werden und somit keiner aufwendigen Nachbearbeitung bedürfen.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist der Flansch des Verbindungsstückes an den ersten und zweiten Flächen über die angrenzenden Stirn- bzw. Seitenflächen des ersten bzw. zweiten Hohlprofils in der Form eines Kragens geringfügig überstehend ausgebildet.
Durch diese Maßnahme wird die Schnittfläche des ersten Hohlprofils völlig verdeckt. Hat das zweite Hohlprofil eine abgerundete Seitenkontur, so ist eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Fläche des Verbindungsstückes entsprechend der Seitenkontur der Schmalseite des zweiten Hohlprofils konkav abgerundet ist und dieses formschlüssig zentriert.
Um eine besonders haltbare und gegen Verrutschen ge­ sicherte Verbindung zu schaffen, ist eine weitere vor­ teilhafte Ausgestaltung der Erfindung dadurch gekenn­ zeichnet, daß aus der zweiten Fläche des Verbindungs­ stückes ein zweiter Zapfen hervorsteht, der in eine seitliche Aussparung des zweiten Hohlprofils eingesteckt ist. Handelt es sich um eine Verbindung mit einem nach einer Seite offenen Abschnitt in den Hohlprofilen zum Umfassen und Haltern einer Glasscheibe oder dergleichen, so ist der zweite Zapfen des Verbindungsstückes zweck­ mäßigerweise in den offenen Abschnitt als seitliche Aus­ sparung des zweiten Hohlprofils eingesteckt. Hierdurch ist es nicht erforderlich, in dem zweiten Hohlprofil besondere seitliche Aussparungen anzubringen, sondern es ist möglich, das fabrikmäßig hergestellte Profil unverändert zu benutzen. Bei einer solchen Verbindung erstreckt sich das Verbindungsstück mit seinem Flansch zweckmäßigerweise über die volle Höhe der Stirnfläche des ersten Hohlprofils und weist eine Bohrung zum Durch­ führen der Spannschraube und einen Ausschnitt im Bereich des offenen Abschnittes des ersten Hohlprofils auf.
Das Verbindungsstück besteht zweckmäßigerweise aus Kunststoff.
Erfindungsgemäß läßt sich eine solche Verbindung sowohl zwischen zwei Enden von Hohlprofilen als auch zwischen einem Ende des ersten Hohlprofils und der Schmalseite eines zweiten Hohlprofils in der Form einer Querver­ strebung oder dergleichen herstellen.
Die erfindungsgemäße Verbindung läßt sich nicht nur bei in einem Winkel von 90° aufeinanderstoßenden Hohlprofilen anwenden, sondern auch bei Verbindungen unter einem be­ liebigen Winkel, z. B. unter Winkeln von 45° oder 135°. In diesem Falle muß lediglich die Lage der beiden Zapfen gegenüber dem Flanschbereich entsprechend ausgebildet sein.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungs­ beispieles unter Bezug auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht eines aus vier Hohlprofilen bestehenden Rahmens, bei dem vier erfindungsge­ mäße Verbindungen angewandt sind;
Fig. 2 einen Schnitt durch eine Verbindung gemäß der Schnittlinie II-II der Fig. 1, und
Fig. 3 einen Schnitt gemäß der Schnittlinie III-III der Fig. 2.
In Fig. 1 ist ein Rahmen gezeigt, der aus zwei waage­ recht verlaufenden Hohlprofilen 2 und zwei senkrecht verlaufenden Hohlprofilen 3 und 4 besteht, die durch Verbindungsstücke 1 miteinander verbunden sind. In den Rahmen ist eine Glasscheibe 5 eingesetzt, und das ganze kann als feststehendes oder bewegliches Abtrennelement einer Duschabtrennung Verwendung finden. Der Übersicht­ lichkeit halber sind weitere Einzelheiten des Elementes fortgelassen worden.
Aus den Schnittdarstellungen der Fig. 2 und 3 sind Einzelheiten einer der Verbindungen des in Fig. 1 dar­ gestellten Rahmens gezeigt. In das erste, waagerecht verlaufende Hohlprofil 2 ist in den Hohlraum 21 das Verbindungsstück 1 mit einem ersten Zapfen 13 eingesteckt. Ein zweiter Zapfen 14 ist in eine seitliche Aussparung 32 des zweiten, senkrecht verlaufenden Hohlprofils 3 eingesteckt, wobei der Zapfen 14 durch Vorsprünge 34 und 35 in der seitlichen Aussparung 32 geführt wird. Das Verbindungsstück 1 ist zwischen den beiden Zapfen 13 und 14 mit einem Flansch 10 versehen, der über die Außenflächen der miteinander verbundenen Hohlprofile 2 und 3 vorsteht. Beide Hohlprofile 2 und 3 werden unter Zwischenlage des Verbindungsstückes 1 mittels einer Spannschraube 6 gegen­ einandergedrückt und bilden somit eine stabile, genaue Verbindung. Die Spannschraube 6 ist hierbei in eine Längsaussparung 22 des ersten Hohlprofils 2 einge­ schraubt, die in bekannter Weise als kreuzförmige Einschrauböffnung ausgebildet ist.
Bei dieser Verbindung liegt die geradeabgeschnittene Stirnfläche des ersten Hohlprofils 2 auf einer eben ausgebildeten ersten Fläche 11 des Flansches 10 auf, während für die abgerundete Seitenfläche 33 der Schmalseite des zweiten Hohlprofils 3 der Flansch 10 eine entsprechend konkav angepaßte zweite Fläche 12 aufweist. Darüber hinaus ist der Flansch 10 des Verbindungsstückes 1 in der Form eines sich nach beiden Seiten erstreckenden Kragens ausgebildet, der über die angrenzenden Stirn- bzw. Seiten­ flächen des ersten bzw. zweiten Hohlprofils 2, 3 übersteht. Hierdurch wird die Schnittkante bzw. der abgerundete Seitenbereich der beiden Hohlprofile einwandfrei abgedeckt, so daß an die Qualität der Schnittfläche keine großen Anforderungen gestellt werden müssen.
Die konkave Ausbildung der zweiten Fläche 12 des Flansches 10 des Verbindungsstückes 1 hat außerdem den Vorteil, daß sich bei ungenauen Außenmaßen des zweiten Hohlprofils 3, insbesondere im Bereich der Seitenfläche 33, keinerlei Probleme ergeben, da beim Gegeneinanderpressen des zweiten Hohlprofils 3 gegen das Verbindungsstück 1 sich der Flansch 10 automatisch an die gekrümmte Seitenfläche 33 anlegt, wenn das Verbindungsstück aus einem elastischen Material wie Kunststoff hergestellt ist.
Wie aus den Fig. 2 und 3 ersichtlich ist, stellt die seitliche Aussparung 32 zur Aufnahme des zweiten Zapfens 14 des Verbindungsstückes 1 gleichzeitig den offenen Abschnitt des zweiten Profils 3 dar, der zur Aufnahme unter Halterung der Glasscheibe 5 dient. Sowohl der Zapfen 14 als auch die Glasscheibe 5 werden zwischen den Vorsprüngen 34 und 35 dieses offenen Abschnittes gehaltert. Das erste Hohlprofil 2 weist im Bereich der Glasscheibe 5 ebenfalls einen offenen Abschnitt 25 auf, aus dem entsprechende Vorsprünge 23 die Glasscheibe 5 haltern.
Das Verbindungsstück 1 ist über den Bereich der Zapfen 13 und 14 bis über die volle Höhe des ersten Hohlprofils 2 verlängert und weist zur Durchführung der Spannschraube 6 eine entsprechende Bohrung 15 auf. Diese Ver­ längerung 16 bis in den Bereich des offenen Abschnittes 25 des Hohlprofils 2 ist ebenfalls offen ausgeführt, um die Aufnahme der Glasscheibe 5 zu ermöglichen. Doch auch dieser Bereich wird beim Zusammenspannen der beiden Hohl­ profile 2 und 3 zwischen deren Stirn- bzw. Seitenflächen erfaßt.
Obwohl im vorliegenden Ausführungsbeispiel (siehe insbe­ sondere Fig. 1) die Enden der ersten und zweiten Hohlprofile 2, 3 und 4 miteinander verbunden sind, ist es selbst­ verständlich auch möglich, die Enden der ersten Hohl­ profile 2 an beliebiger Stelle der zweiten Hohlprofile 3 bzw. 4 mittels des Verbindungsstückes 1 festzu­ schrauben, da die hierzu erforderliche seitliche Aus­ sparung 32 an jeder beliebigen Stelle des zweiten Hohl­ profils 3 bzw. 4 angebracht werden kann, oder diese seitliche Aussparung bereits durch den offenen Abschnitt des Hohlprofils vorliegt.
Obwohl das Ausführungsbeispiel Verbindungen zwischen Hohlprofilen im rechten Winkel zeigt, ist das er­ finderische Prinzip auch bei anderen, beliebigen Winkeln, wie z. B. 45° oder 135°, möglich. In diesem Fall müssen die Zapfen gegenüber dem Flansch nur entsprechend geneigt angeordnet werden.

Claims (11)

1. Verbindung der Stirnseite eines ersten Hohlprofils und der Seitenfläche eines zweiten Hohlprofils, insbesondere für eine Duschabtrennung,
mit einem Verbindungsstück, das einen Zapfen zum Ein­ stecken in die stirnseitige Aussparung des ersten Hohl­ profils und einen Flansch aufweist, dessen zur Stirnkante des ersten Hohlprofils zeigende erste Fläche eben ausge­ bildet ist und dessen entgegengesetzte, zweite Fläche auf der Seitenfläche des zweiten Hohlprofils aufliegt, und mit einer durch eine Querbohrung des zweiten Hohl­ profils hindurchgesteckten Spannschraube zum Spannen der beiden Hohlprofile gegeneinander, dadurch gekennzeichnet,
daß der Flansch (10) des Ver­ bindungsstückes (1) über die Auflageflächen der beiden Hohlprofile (2, 3) geringfügig vorsteht,
daß die zweite Fläche (12) der Seitenkontur der Seiten­ fläche (33) des zweiten Hohlprofils (3) angepaßt ist und
daß die Spannschraube (6) in eine Längsaussparung (22) des ersten Hohlprofils (2) eingeschraubt ist.
2. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch (10) des Ver­ bindungsstückes (1) an den ersten und zweiten Flächen (11, 12) über die angrenzenden Stirn- bzw. Seitenflächen des ersten bzw. zweiten Hohlprofils (2, 3) in der Form eines Kragens geringfügig übersteht.
3. Verbindung nach Anspruch 1 oder 2, bei der zumindest das zweite Hohlprofil eine abgerundete Seitenkontur hat, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Fläche (12) des Verbindungsstückes (1) entsprechend der Seiten­ kontur der Seitenfläche (33) des zweiten Hohlprofils (3) konkav abgerundet ist und dieses formschlüssig zentriert.
4. Verbindung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß aus der zweiten Fläche (12) des Verbindungsstückes (1) ein zweiter Zapfen (14) hervorsteht, der in eine einheitliche Aussparung (32) des zweiten Hohlprofils (3) eingesteckt ist.
5. Verbindung nach einem der vorstehenden Ansprüche, mit einem nach einer Seite offenen Abschnitt in den Hohlprofilen zum Umfassen und Haltern einer Glas­ scheibe oder dergleichen, dadurch gekennzeichnet, daß der offene Abschnitt des zweiten Hohlprofils (3) die seitliche Aussparung (32) bildet und der zweite Zapfen (14) des Verbindungs­ stückes (1) in diesen offenen Abschnitt eingesteckt ist.
6. Verbindung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsstück (1) sich mit seinem Flansch (10) über die volle Höhe der Stirnfläche des ersten Hohlprofils (2) erstreckt, eine Bohrung (15) zum Durchführen der Spannschraube (6) und einen Ausschnitt im Bereich des offenen Ab­ schnittes (25) des ersten Hohlprofils (2) aufweist.
7. Verbindung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsstück (1) aus Kunststoff besteht.
8. Verbindung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß durch ein Verbindungsstück (1) zwei Enden von Hohlprofilen (2, 3) miteinander ver­ bunden sind.
9. Verbindung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß durch das Verbindungsstück (1) ein Ende des ersten Hohlprofils (2) mit der Seiten­ fläche (33) eines zweiten Hohlprofils (3) verbunden ist.
10. Verbindung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß durch das Verbindungsstück (1) die Hohlprofile (2, 3) in einem Winkel von 90° miteinander verbunden sind.
11. Verbindung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß durch das Verbindungsstück (1) die Hohlprofile (2, 3) in einem beliebigen Winkel (z. B. 45° oder 135°) miteinander verbunden sind.
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