DE8811821U1 - Anschlußstück eines Filtersacks - Google Patents

Anschlußstück eines Filtersacks

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DE8811821U1
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Description

9, August 1988 G 12 530 - dls
Bfänöfiltei" GmbH, 85Ol Dietenhofen. Anschlußstück eines Fütefsacks
Die Erfindung betrifft ein Änschl ußst'ück eines Filtersacks für stäubäbsäugende Geräte, mit einem auf einen Geräte-Anschluß·^ stutzen in Aufsteckrichturig aufzusteckenden und hierzu eine Steeköffnung aufweisenden Aufsteckteil aus festem Material I
wie Pappe, Karton oder Hartkunststoff.
Staubsauger weisen einen am Gerätegehäuse festgelegten Anschluß-^ Stutzen auf, an dgn au&sn slii Saugschlauch od. dgl. und innen ein Filtersack anschließbar ist. Mittels eines geeignete Gebläses des Staubsaugers wird ein Saugstrom erzeugt, der den | Staub in den äußeren Saugschlauch od.dgl. zieht und in den Filtersack fördert, in dem der Staub Zurückgehalten wird. Der vom Staub befreite Luftstrom durchdringt dagegen die Filtersäckwandung, die dementsprechend luftdurchlässig ist, und wird anschließend in die Umgebung ausgeblasen. Ist der Filtersack voll, wird er entnommen und weggeworfen.
Der Filtersack weist eine Eintrittsöffnung für den staubhaltigen Luftstrom auf und ist ansonsten geschlossen. An der Eintritts-
Öffnung ist ein Anschl ußst'ück angebracht, das sich an dem Ge rate-Ah schlußstutzen lösbar befestigen laßt* Hierzu ist eine Steckverbindung vorgesehen, wozu das Anschl ußst'ück ein Aufsteckteil besitzt, das auf den Anschlußstutzen aufgesteckt werden kann.
Entnimmt man den mit Staub gefüllten Filtersack aus dem Gerat, indem man das Anschl ußst'ück bzw* dessen Aufsteckteil vom Anschluß-Stutzen abzieht, besteht die Gefahr, daß durch die Eintrittstffnung des Filtersacks und die Stecköffnung des Aufsteckteils Staub austritt. Dies kann nicht nur zu einer Verschmutzung der Umgebung führen, sondern stellt in solchen Fällen eine tesundheitsgefährdung dar, wenn der Filtersack einen gesundheitsschädlichen Staub, z» B. Asbest, enthält. Staubabsaugende Geräte werden ja nicht nur im Häushalt, sondern auch im industriellen Bereich insbesondere dann zur Anwendung gebracht, wenn ein für die Gesundheit der Arbeiter gefährlicher Staub tntsteht, beispielsweise in Zusammenhang mit Werksfück-Bearbeitungsmasch inen.
tine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht deshalb darin, tin Anschlußstück der eingangs genannten Art zu schaffen, das einen Staubaustritt aus dem Filtersack beim Abziehen vom Gerate-Ansch!ußstutzen verhindert.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß am Aufsteckteil eine den Querschnitt der Stecköffnung ganz überdeckende Abdeckmembran aus Guiisi oder gummielastischem Kunst-
I stoffmaterial befestigt ist, die eine durch ihren zentrale«
:ri Bereich gehende Sohl itz"anof dnung enthält» die die Abdeckmembrän
■\ in entgegen der Aufsteckrichtung ausstülpbare MembfänteiIe
I unterteilt,
I Steckt man das Anschlußstlick eines frischen Filtersacks auf I den Geräte-Anschlußstutzen, verdrängt dieser die Membrantei Ie i radial nach außen, wobei sich die Membranteile entgegen der
i AufSteckrichtung ausstülpen und auf den Außenurhfang des Anschluß-1 Stutzens legen. Das Filtersack-Innere steht dann in offener I Verbindung mit dem außen angesetzten Saugschlauch ödidgl*
f Dieses Ausstülpen der Membranteile erfolgt entgegen deren
eigenelastischer Kraft. Zieht man dann später, wenn der Filtersack voll ist, das Anschlußstlick vom Anschlußstutzen ab, biegen I: sich die Membranteile auf Grund ihrer Eigenelastizität sofort \ in ihre die Stecköffnung überdeckende Ausgangslage zurück, so daß das Filtersack-Innere nach außen hin abgeschlossen wird. Dies erfolgt selbsttätig ohne irgendeine Handbetätigung der jeweiligen Person.
[ Es versteht sich, daß sich die gleiche Wirkung auch dann er-I gibt, wenn der Anschlußstutzen kürzer ist und nur so weit
in das Aufsteckteil des Anschlußstücks eingesteckt wird, daß die Abdeckmembran unverformt bleibt. In einem solchen Falle stülpen sich die Membranteile erst beim Einschalten des Gebiases des Staubsaugers auf Grund der von diesem erzeugten Saugkraft aus. Nach dem Abschalten des Gebläses schnappen die Membranteile dann wieder von selbst in die die Stecköffnung
&Udigr; - 4 -
überdenkende Ausgangslage zurück.
Hinsichtlich der elastischen Rückstellkraft der Membranteile ist es günstig, daß die Schlitzanordnung von einem einzigen Schlitz gebildet wird. Dieses Ausführungsbeispiel ist vor allem dann geeignet, wenn das Aufsteckteil einschließlich der Abdeckmembran auf den Geräte-Anschlußstutzen aufgesteckt wird. Hierbei werden die beiderseits des einzigen Schlitzes befindlichen Membranteile nicht nur ausgestülpt, sondern gleichzeitig auch elastisch gedehnt, so daß sie sich mit verhältnismäßig großer elastischer Kraft an den Außenumfang des Anschluß-Stutzens anscnmiegen und beim späteren Abziehen vom Anschlußstutzen dementsprechend schnell schnappend zurückverformen und die Stecköffnung verschließen.
Für Anwendungen, bei denen der in das Aufsteckteil eingesteckte Geräte-Anschlußstutzen die Abdeckmembran nicht erreicht, ist diese Ausführungsform dagegen weniger geeignet, da die vom Gerätegebläse ausgeübte Saugkraft eventuell nicht ausreicht, die beiden MembrenteiIe auszustülpen. Daher sollte in einem solchen Falle die Schlitzanordnung von mehreren Schlitzen gebildet werden, die die Abdeckmembran in mehr als zwei kreissektorenförmige Membranteile unterteilt.
In jedem Falle ist es zweckmäßig, daß der mindestens eine
Schlitz der Schii ^anordnung von einem Schnitt gebildet ist. |
Die ß'änder der Mefflbräntei 1e liegen dann, wenn die Abdeckmembran I
die Steeköffnung verschließt, unmittelbar ohne Spaltbildung f
ianeinander an. 1
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Im Falle einer nur von einem einzigen Schlitz gebildeten Schlitzanordnung kann man demgegenüber jedoch auch vorsehen, daß die Abdeckmembran aus zwei gesonderten, sich überlappenden und mit ihren Überlappungsbereichen den Schlitz bildenden Membranteilen besteht. Durch die Überlappung der beiden Membranteile erhält man eine noch weiter verbesserte Abdichtwirkung.
Besteht das Aufsteckteil aus Kunststoff, kann die Abdeckmembran einstückig angesetzt sein.
Die bis jetzt geschilderten Maßnahmen betreffen das Abdichten der Stecköffnung beim Abziehen des Aufsteckteils vom Geräte-Anschlußstutzen. Des weiteren muß jedoch auch darauf geachtet werden, daß während des Betriebs des Staubsaugers kein Staub nach außen gelangt. Die kritische Stelle hierfür ist der Außenumfang des AnschluSstutzens, an dem das Aufsteckteil des Anschlußstücks des Filtersacks nicht immer dicht anliegt, so daß hier ein Spalt vorhanden sein kann.
Daher besteht eine weitere Aufgabe der Erfindung darin, zusätzlich dafür Sorge zu tragen, daß auch in der Zeit, in vier der Filtersack an den Geräte-Anschlußjtutzen angeschlossen ist, kein 5 taub aus dem Filtersack-Inneren nach außen dringen kann.
Hierzu kann vorgesehen sein, daß die Schlitzanordnung kleineren Durchmesser als die Stecköffnung des Aufsteckteils aufweist und die Abdedkfflembrän innerhalb der Stecköffriung einen äußeren, geschlossen umlaufenden fangbereich bildet, Beim Durchstecken des entsprechend längen üeräte^Anschlußstutzens weitet dieser
t i i H
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den Abdeckmembran-Ringbereich auf, der sich gleichzeitig, wie oben schon für die durch die Schlitzanordnung voneinander Getrennten Teile geschildert worden ist, ausstülpt. Hierbei legt sich der Ringbereich elastisch rundum dicht an den Anschlußstutzen an. Die durch die innerhalb des umlaufenden Ringbereichs angeordnete Schlitzanordnung gebildeten Membranteile behalten ihre oben geschilderte Abdichtfunktion beim Abziehen des Filtersacks vom Anshlußstutzen unverändert bei, so daß eine so ausgebildete Abdeckmembran eine doppelte Dichtfunktion erfüllt. Dies wird in denkbar einfacher Weise und ohne erhöhte Fertigungskosten für die Abdeckmembran erreicht.
Es besteht jedoch die Gefahr, daß die an dem umlaufenden Ringbereich endenden Schlitze der Schlitzanordnung ausreißen. Außerdem läßt sich bei der Variante der Abdeckmembran, bei der zwei sich überlappende Membranteile den einzigen Schlitz bilden, kein umlaufend vollständig dicht gegen den Anschlußstutzen dichtender Ringbereich verwirklichen. Aus diesem Grunde kann man anstelle eines umlaufenden Ringbereichs an der Abdeckmembran oder zusätzlich zu diesem zur Lösung des gleichen Problems auch vorsehen, daß am Aufsteckteil in Aufsteckrichtung neben der Abdeckmembran eine vor dieser gesonderte, gelochte Membran aus Gummi oder gummielastischem Kunststoffmaterial befestigt ist, deren Membranloch koaxial zur Stecköffnung angeordnet ist und kleineren Durchmesser als diese aufweist. Die gelochte Membran bildet dann einen von der Abdeckmerribrän getrennten Membranring, der in die Stecköffnung vorsteht und sich beim Aufstecken des Anschlußstücks auf den Anschlußstutzen
unter elastischem Aufweiten und Ausstülpen dicht gegen die Außenseite des Anschlußstutzens legt. Dabei sollte die gelochte Membran in Aufsteckrichtung vor der Abdeckmembran angeordnet sein, so daß sie beim Zusammenstecken von Anschl ußstiick und Anschlußstutzen als erstes auf den Anschlußstutzen gelangt.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nun anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen Filtersack mit einem erfindungsgemäßen Anschlußstück in Vorderansicht,
Fig. 2 den Filtersack gemäß Fig. 1 in Seitenansicht, wobei die dem Betrachter zugewandte Filtersackseite im Bereich des Anschlußstücks ausgeschnitten ist und wobei das Anschlußstück auf den gestrichelt angedeuteten Anschlußstutzen des Staubsaugers aufgesteckt ist,
Fig. 3 das Anschlußstück des Filtersacks im zur Fig. 2 parallelen Querschnitt gemäß der Schnittlinie III-III in Fig. 1 in vergrößerter Darstellung und im vom Geräte-Anschlußstut?en entfernten Zustand,
Fig. 4 das gleiche Anschlußstück in der Fig. 3 entsprechender Schnittdarstellung, wobei das Anschlußstück auf den Geräte-Anschlußstutzen aufgesteckt ist,
Fig.. 5 die beiden Membranen des Anschl ußstücks geffläß den
&bull; · * t &diams; · I * I \
Fig. 1 bis 4 in gesonderter Darstellung in Schrägansicht, wobei die in Wirklichkeit aneinander anliegenden Membranen mit Abstand zueinander gezeichnet sind i
Fig« 6 eine andere Ausführungsfofm der Abdeckmembfan in j Schrägansicht,
Fig. 7 eine weitere Variante des erfindungsgemäßen AnschlußstUcks in der Fig. 1 entsprechender Vorderansicht» S wobei dieses Anschlußstück nur eine einzige Membran f
enthält, nämlich die Abdeckmembran, die gleichzeitig |
I einen umlaufenden, gegen die Außenseite des Anschluß- |
Stutzens dichtenden Ringbereich besitzt, |
Fig. 8 das Anschlußstück nach Fig. 7 im auf den Geräte-Aiischlußstutzen aufgesteckten Zustand in? der Fig. 4 entsprechenden Querschnitt,
Fig. 9 ein weiteres Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen AnschlußstUcks in Schragansicht,
Fig. 10 das Anschlußstück nach Fig. 9 im den Fig. 3,4 und 8 entsprechenden Querschnitt ohne Geräte-Anschlußstutzen und
Fig. 11 den Anschlußstutzen gemäß den Fig. 9 und 10 im gleichen Querschnitt wie Fig. 10, wobei das Änschlußstück jedoch auf den Geräte-Anschlußstutzen aufgesteckt ist.,. . . ., .. , - 9
Der in den Fig. 1 und 2 SGhematisch angedeutete Filtersack i besteht aus 1 uftdurGhlässigefn Papier und wird in ein staubäbsaugendes Gerät eingesetzt. Im Neuzustand ist der Filtersäck 1 zusammengefaltet und besitzt eine flache Gestalt mit aneinander anliegender Vorderseite und Rückseite * Beim Gebrauch, d.h. im in den Stäubsauger eingesetzten Zustand, bläht er sich durch den erzeugten Luftstrom auf und faltet sich dabei etwa in die Gestalt nach Fig. 2 auseinander. Die Vorderseite des eigentlichen FiltersackSj d.h. dessen Papiermaterial, weist eine Eintrittsoffnung auf, in deren Bereich ein Anschlußstück 2 befestigt ist. Das Anschlußstück 2 bildet ein Aufsteckteil 3 mit einer Steckb'ffnung 4, das ein einstückiger Bestandteil des Anschlußstücks 2 sein kann. Mindestens das Aufsteckteil 3 besteht aus festem Material wie Pappe, Karton oder Hartkunststoff, wobei es sich im Falle der Ausführungsbeispiele nach den Fig. 1 bis 8 um kartonartiges Material handelte Sas ArischluSstUck 1 ist so am eigentlichen Filtersack beispielsweise durch Ankleben befestigt, daß seine Stecköffnung 4 mit der in der Zeichnung nicht näher bezeichneten Eintrittsöffnung der Sack-Vorderseite fluchtet. In den Fig. 3, 4, &bgr; und 11 ist die papierene Fiitersack-Voröerseite gestrichelt angedeutet, wobei sie in den Fig. 3 und 4 durch die Bezugsziffer 5 angegeben ist. Das Anschlußstück 2 bzw. dessen Äufsteckteü 3 dient zum Herstellen der Verbindung des Filtersacks 1 mit einem geräteseitigen Anschlußstutzen 6.
Das Gehäuse des staubabsaugenden Gerätes besitzt in seiner Vorderwand 7 eine Durchtrittsöffnung 8, durch die der Geräte-
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Anschlußstutzen 6 gesteckt ist. Der Anschlußstutzen 6 ist an der Geräte-Vorderwand in üblicher Weise befestigt und setzt sich aus einer 'äußeren Stutzenpartie 9 und einer in das Geräte-^ Innere ragenden inneren Stutzenpartie 1Ö zusammen* Er enthält ferner eine Durchgangsbohrung Ii. Die äußere Stutzenpartie 9 ist mit einem Innengewinde 12 versehen, in das das Anschlußende eines Saugschlauches 13 od»dgl. eingeschraubt werden kann. Auf die nach innen ragende Stutzenpartie 10 ist das Anschlußstück 2 des Filtersacks 1 mit seiner Steckb'ffnung 4 aufgesteckt.
Ist der Filtersack 1 in den Staubsauger durch Aufstecken des Anschlußstücks 2 auf die Stutzenpartie 10 im Stäubsäuger befestigt und schaltet man das Gebläse des Staubsaugers ein, wird der von der gewünschten Stelle abzusaugende Staub durch den Saugschlauch 13 od.dgl. angesaugt und gelangt durch die Durchgangsbohrung 11 des Geräte-Anschlußstutzens 6 in den Filtersack 1. Der ankommende Staub sammelt sich im Filtersack 1, während die mit dem Staub angesaugte Luft das Papiermaterial des Filtersacks durchströmt und anschließend wieder in die Umgebung ausgeblasen wird.
Am Anschlußstück 2 bzw. an dessen Aufsteckteil 3 ist eine den Querschnitt der Stecköffnung 4 ganz überdeckende Abdeckmembran 14 aus Gummi oder gummielastischem Kunststoffmaterial 14 befestigt. Die Abdeckmembran 14 enthält eine durch ihren zentralen Bereich gehende Schiitzanordnung, die bei diesem Ausführungsbeispiel von einem einzigen Schlitz 15 gebildet
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^ ii
wird* Der Schlitz 15 «ader bei einer variierten Anordnung die mehreren Schlitze der Schi itzanofdnung sind zweckiiiäßigerweise einfache Einschnitte j so daß die Schi i tzr'ander sehr dicht unmittelbar aneinander anliegen* Durch die Schlitzanordnung wird die Abdeckmembran 14 in entgegen der Aufsteckrichtung 16, in der das Anschl ußsfück 2 auf den Anschi ußstutzen 6 ai«fgesteckt wird, ausstülpbare Membranteile 17, 18 unterteilt, im Falle des einzigen Schlitzes 15 also in zwei beiderseits des Schlitzes angeordnete MembranteiTe.
Die Abdeckmembran 14 ist großflächiger als die Stecköffnung 4, so daß si>J mit ihrem Umfangsbereich um die Stecköffnung 4 herum am Anschlußstück 2 bzw. dessen Steckteil 3 befestigt j werden kann. Dies kann durch Ankleben erfolgen. Beim aus den Fig. 3 und 4 hervorgehenden Ausführungsbeispiel besteht das Anschlußstück 2 aus zwei auf eirsandergekl ebten Kartonstücken 19, 20, zwischen die die Abdeckmembran 14 zusammen mit einer noch zu beschreibenden gelochten Membran 21 eingeklebt i"t. Man könnte jedoch auch das dem eigentlichen Filtersack zugewandte innere Kartonstück 20 weglassen und die Membrananordnung am dann nur aus &ogr;^.,, Kartonstück 19 bestehenden Anschlußstück ankleben, so daß sich die Membrananordnung dann zwischen diesem Kartonstüek 19 und der Filtersack-Vorderseite 5 befinden würde.
Steckt man das Anschlussstück 2 bzw* dessen Auf sterk^i &igr; ^ auf die innere Stutzenpartie 10 des gerätefesten Anschlußstutzens 6 auf, biegt die innere Stutzenpartie 10 die Membranteile 17, IS der Äbdeckmembran 14 nach innen, d.h. diese werden
ins Innere des Filtersacks 1 hinein ausgestülpt. Weist die Abdeckmembran 14 nur den einzigen Schlitz 15 auf, werden die Membranteile 17, 18 gleichzeitig in Umfangsrichtung entgegen ihrer Eigenelastizität gedehnt. Die Schlitzanordnung ist dann auf den Außendurchmesser der inneren Stutzenpartie aufgeweitet, und die Membranteile 17, 18 liegen elastisch fest auf der Außenseite der Stutzenpartie 10. Im aufgesteckten Zustand verlaufen die beiden Schlitzränder entlang der in Fig. 4 gestrichelt eingezeichneten Linie 22 um die Stutzenpartie herum. Die Durchgangsbohrung 11 des Anschlußstutzens 6 ragt dann unmittelbar in das Filtersack-Innere.
Ist der Filtersack 1 gefüllt, wird er aus dem Staubsauger entfernt. Hierzu zieht man das Anschlußstück 2 einfach von der inneren Stutzenpartie 10 ab. Bei diesem Abziehen schnappen die Membranteile 17, 18 der Abdeckmembran 14 aus ihrer rechtwinkelig ausgestülpten Lage unter der Kraft ihrer Eigenelastizität sofort in ihre Ausgangslage gemäß Fig. 3 zurück, so daß die Stecköffnung 4 dicht verschlossen wird und kein Staub aus dem vollen Filtersack austreten kann.
In Fig. 6 ist eine Variante der Abdeckmembran gesondert ohne das übrige Anschlußstück dargestellt, das ansonsten wie beschrieben ausgebildet sein kann. Diese Abdeckmembran 14a ist wiederum mit einem einzigen Schlitz 15a versehen, der hier jedoch anders hergestellt ist. Die Abdeckfiiembran 14a besteht nämiidh aus 2wei gesonderten Membranteilen I7ä, I8ä, die Sich Überlappen und mit ihren ÜbeMäppungsbereichen 23» 24 den Schlitz 15ä bilden» Diese Abdeckniembran 14ä wird ebenfalls
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J I · I I
mit mindestens einem Kartonstück 19, 20 des Anschl ußstiicks verklebt, wonach sich die Überlappungsbereiche 23, 24 wie der Schlitz 15 der Abdeckmembran 14 quer über die Stecköffnung erstrecken. Es ist ohne weiteres ersichtlich, daß man durch den zwischen den beiden Überlappungsbereichen 13, 14 gebildeten Schlitz 15a wiederum die innere Stutzenpartie 10 stecken kann, wobei das elastische Material der Membranteile 17a, 18a i.'iastisch gedehnt und der Schlitz 15a entsprechend aufgeweitet wird.
Wie schon erwähnt, ist am Anschlußstück 2 bzw. an dessen Aufsteckteil 3 zusätzlich zur Abdeckmembran 14 eine gelochte Membran 21 befestigt, die ebenfalls aus Gummi oder gummielastischem Kunststoffmaterial besteht. Es handelt sich hier um eine von der Abdeckmembran 14 gesonderte Membran 21, deren Membranloch 25 koaxial zur Stecköffnung 4 angeordnet ist und kleineren Durchmesser als diese aufweist. Die gelochte Membran 21 ist unmittelbar neben der Abdeckmembran 14 zwischen die Kartonstücke 19, 20 eingeklebt, wobei man, wie geschildert, auch in diesem Falle das Kartonstück 20 weglassen könnte. Dabei ist die gelochte Membran 21 in Aufsteckrichtung 16 vor der Abdeckmembran 14 angeordnet, d. h. beim Aufstecke;, des Anschlußstücks 2 auf den Geräte-A.ischl ußstutzen 6 gelangt dieser zuerst mit der gelochten Membran 21, und zwar mit deren Membranring 26, in Eingriff. Der Außendurchmesser der inneren Stutzenpartie 10 ist größer als der Durchmesser des Membranlochs 25, so daß beim Aufsteeken des AnsehTußstiiekes die Stutzen- |
partie l0 den Membraiiririg 26 entgegen dessen Ei geiiel ästizit'ät
auf seinen Außendurehmesser aufweitet« Dabei wird der Membran«
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ring 26 in Richtung auf das Filtersack-Innere hin ausgestülpt. Da der Membranring 26 rundum ununterbrochen mit elastischer Kraft auf der Stutzenpartie 10 sitzt, stellt er einen die Stutzen-Außenseite zuverlässig abdichtenden Dichtring dar. Wie aus Fig. 4 ersichtlich ist, übergreift die mit der Schlitzanordnung versehene Abdeckmembran 14 den Membranring 26 der gelochten Membran 21, wobei sich die Membranteile 17, 18 der Abdeckmembran 14 anschließend an den Membranring 26 unmittelbar auf die Stutzenpartie 10 legen. Nach dem Abziehen des Anschlußstücks vom Anschlußstutzen geht der Membranring 26 auf Grund seiner Eigenelascizität wieder in seine Ursprungslage (Fig. 3) zurück.
Die Fig. 7 und 8 zeigen eine mit Ausnahme der Abdeckmembran dem anhand der Fig. 3 und 4 ausführlich beschriebenen Ausführungsbeispiel entsprechende Ausführungsform des Anschlußstücks, so daß die mit gleichen Bezugsziffern unter Hinzufügung eines "b" bezeichneten übereinstimmenden Einzelteile nicht nochmals erläutert werden.
Aus Fig. 7 geht zunächst hervor, daß diese Abdeckmembran 14b eine Schlitzanordnung aufweist, die nicht aus einem einzigen Schlitz, sondern aus vier Schlitzen 30, 31, 32, 33 besteht, die jeweils vom Zentrum der Abdeckmembran 14b ausgehen. Die beiden jeweils fluchtend zueinander angeordneten Schlitze 30 und 32 bzw. 31 und 33 bilden zusammen einen durch das Membranzentrum gehenden Querschlitz, so daß man auch von sich kreuzenden Querschlitzen sprechen kann. Durch die Schlitze 30, 31,
- IS -
32 und 33 wird die Abdeckmembran 14b in kreissektorenförmige Membranteile unterteilt, von denen der Übersichtlichkeit wegen nur einer durch die Bezugsziffer 34 angegeben ist. Diese kreissektorenförmigen Membranteile 34 werden beim Aufstecken des Anschlußstücks auf die innere Stutzenpartie 10b ebenfalls zum Filtersack-Inneren hin ausgestülpt, wobei im Vergleich zu den Abdeckmembranen 15 und 15a das Aufdehnen in Urnfangsrichtung jedoch wegfällt oder zumindest kleiner ist.
Des weiteren ist bei der Abdeckmembran 14L· vorgesehen, daß die sich hier aus mehreren Schlitzen 30,31,32 und 33 zusammensetzende Schlitzanordnung kleineren Durchmesser als die Stecköffnung 4b des Aufsteckteils bzw. des dieses bildenden Anschlußstücks 2b aufweist, so daß die Abdeckmembran 14b innerhalb der Stecköffnung 4b einen äußeren, geschlossen umlaufenden Ringbereich 35 bildet. Die Schlitze enden also vor tier Umfangs-1 -nie der Stecköffnung. Dieser Ringbereich 35 kann die Funktion der weiter oben beschriebenen gelochten Membran 21 übernehmen, so daß die Abdeckmembran 14b eine Doppelfunktion erfüllt. Zum einen bilden ihre Membranteile 34 eine beim Abziehen des Anschlußstücks von der Stutzenpartie 10b sofort dicht schließende Dichteinheit, während ihr Ringbereich 35 bei angeschlossenem Filtersack die Stutzen-Außenseite abdichtet. Aus Fig. 8 geht hervor, daß in Benutzungslage der Ringbereich 35 gleich aufgeweitet und ausgestülpt ist wie der Membranring 26 der gelochten Membran 21. Die Umfangslinie der sich an den Ringbereich 35 anschließenden Membranteile 34 ist in Fig* 8 gestrichelt angedeutet.
&bull; * &igr; f
-. 16
Beim Ausführungsbeispie! nach den Fig. 7 und 8 kann also die
gelochte Membran 21 entfallen. Sie kann jedoch zusätzlich
vorgesehen werden. Leicht vorstellbar ist ferner die weitere,
nicht dargestellte Variante* daß man bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 bis 5, also bei Vorhandensein der ge=
lochten Membran 21* anstelle der einfach geschlitzten Abdeckmembran 14 eine der Abdeckmembran 14b ähnliche Membran mit
mehreren winkelmäßig versetzten Rädiäischlitzen benutzen kann*
wobei diese Schlitze ganz bis zum Rand der Stecköffnung 4
verlaufen können*
Die Fig. 9 bis 11 zeigen ein anderes Anschlußstück 2c, das S aus Hartkunststoff besteht. Es weist ein zylindrisches» hülsen= i| förmiges Aufsteckteil 3c auf* dessen Innenquerschnitt die $
Stecköffnung 4c bildet. An das eine Ende dieses Steckteils | 3c ist ein nach radial außen abstehender Befestigungf1änsch I
I 36 einstückig angeformt, der an der gestrichelt angedeuteten |
Vorderseite 5c des eigentlichen Filtersacks um dessen Eintritts- ig öffnung herum beispielsweise durch Ankleben befestigt ist, %
1 so daß das Steckteil 3c vom Filtersack wegsteht. Ein solches |
Anschlußstück 2c wird bevorzugt in Zusammenhang mit einem | Geräte-Anschlußstutzen 6c (dieser ist ebenfalls an der Vorder- | wand 7c des Gerätegehäuses festgelegt) verwendets dessen in
das Geräte-Innere vorstehende innere Stutzenpartie 10c eine
sich konisch zur Stutzenpartie-Stirnseite hin verjüngende
Außenseite 37 besitzt. Das zylindrische Aufsteckteil 3c weist
einen entsprechenden Innendurchmesser auf, wobei das Steckteil \ 3c so weit auf die Stutzenpartie 10c aufgesteckt wird, bis >.
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&igr; &igr; ■ ·
man auf Grund der Konizität der Stutzenpartie-Äußenseite 37 eine Klemmung erhält. Dies ergibt gleichzeitig eine gute Abdichtung zwischen der Stutzenpartie-Außenseite 37 und dem Innenumfang des Stkekteils 3c. Dementsprechend muß die hier vorhandene Membrananordnung diese Dichtfunktion nicht erfüllen*
Die Stecköffnung 4c wird wiederum von einer Abdeckmembrän 14c ganz überdeckt, dv2 durch eine ähnliche Schlitzanordnung wie in den Fig. 7 und 8 in krei ssektorenf ö'rmige Membrantei1e 34c unterteilt ist. Die Schlitzanordnung setzt sich aus mehreren, beim Ausführungsbeispiel aus vier Schlitzen 30c, 31c, 32c und 33c zusammen, die jeweils im Mittelpunkt der Abdeckmembran beginnen und sich bis zur Umfangslinie der Stecköffnung 4c erstrecken, so daß jeweils zwei fluchtend zueinander verlaufende Schlitze 30c und 32c bzw. 31c und 33c von einem über den Durchmesser der Stecköffnung 4c durchgehenden Querschlitz
t gebildet werden. Diese Abdeckmembrän 14c kann beispielsweise durch Ankleben befestigt sein, herstellungsmäßig ist es jedoch besonders einfach, wenn die Abdeckmembran 14c einstückig an das Aufsteckten angeformt ist.
Die innere Stutzenpartie 10c ist kürzer als das zylindrische Aufsteckteil 13. so daß bei aufgestecktem Anschlußstück die innere Stutzenpartie lOc vor der endseitig am Aufsteckteil 3c befestigten Abdeckmembran 14c endet. Somit bleibt die Abdeckmembran 14c von der Stutzenpartie 10c unberührt, so daß die Abdeckmembran 14c des auf die Stutzenpartie 10c aufgesteckten
Ansciilußstücks 2c die Stecköffnung 4c stets abdeckt und das f
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Fi 1 tersack-inhere von der Durchgangsböhfung Hg des Anschluß-Stutzens 6c trennt* bis der Staubsauger eingeschaltet wird»
Nach dem Einschalten erzeugt das Staubsaugergebläse im Filtersack-Inneren zunächst einen Unterdruck, wodurch sich die Membran· teile 34c in das Filtersack-Innere hin stülpen und der Durchs tritt von der Durchgangsbohrung lic des Änschlußstutzens 6c zum Filtersack-Inneren geöffnet wird* Der entstehende Saug- "" strom, mit dem der Stäub eingesaugt wird, hält die Abdeckmembran 14c geöffnet» Nach dem Abstellen des Staubsaugergebläses stellen sich die MembranteiIe 14c auf Grund ihrer Eigenelastizität selbsttätig wieder zurück in ihre die Stecköffnung 4c verschließende Lage. Zieht man bei vollem Filtersack dessen Anschlußstück 2c von der Stutzenpartie 10c ab, befindet sich die Abdeckmembran 14c bereits in ihrer dichtenden Ausgangslage.
Es versteht sich, daß die innere Stutzenpartie 10c auch langer Sein und bei aufgestecktem Anschlußstück 2c dessen Abdeci-membran 14c durchdringen kann, wie es weiter oben schon beschrieben worden ist. In diesem Falle würde die Abdeckmembran die Steckiffnung erst beim Abziehen des Anschlußstlicks vom Anschlußttutzen wieder verschließen.
Dem Anschlußstück 2c ist noch ein Verschlußdeckel 38 zugeordnet, mit dem sich bei aus dem Staubsauger entferntem vollem Filtersack die Stecköffnung 4c des zylindrischen Steckteils 3c außen verschließen läßt. Der Verschlußdeckel 38 kann über einen biegbaren Verbindungsstreifen 39 am Anschlußstück 2c befestigt
sein* Dabei kann man der1/ Verbi ridungsstfeif en 39 beidenends einstückig an das Anschi ußst'dck bzw. an den VefschiußdeGkei ansetzen. Beim Ausf'ührungsbeispiel ist ef an den Bef esti gungs, flansch 36 angeformt.

Claims (8)

9. August 1988 G 12 530 - dls Branofilter GmbH, 8501 Dietenhofen, Anschlußstück eines Filtersacks Ansprüche
1. Anschlußstück eines Filtersacks für staubabsaugenue Geräte, mit einem auf einen Geräte-Anschlußstutzen in Aufsteckrichtung aufzusteckenden und hierzu eine Stecköffnung aufweisenden Aufsteckteil aus festem Material wie Pappe, Karton oder Hartkunststoff ,dadurch gekennzeichnet, daß am Aufsteckteil (3; 3c) eine den Querschnitt der Stecköffnung (4; 4b; 4c) ganz
überdeckende Abdeckmembran (14; 14a; 14b; 14c) aus Gummi oder
gummiel asti schem Kunststof frrater i a 1 befestigt ist, die eine durch ihren zentralen Bereich gehende Schlitzanordnung (15; 15a; 30, 31, 32, 33; 30c, 31c, 32c, 33c) enthält, die die Abdeckmembran (14; 14a; 14b; 14c) in entgegen der Aufsteckrichtung (16) ausstülpbare Membranteile (17, 18; 17a, 18a; 34; 34c) unterteilt.
2. Anschlußstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitzanordnung von einem einzigen Schlitz (15; 15a) gebildet ist«
3. Anschlußstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitzanordnung von mehreren Schlitzen (30, 31, 32, 33t 30c, 31c, 32c, 33c) gebildet wird5 die die Abdeckmembran (14b; 14c) in mehr als zwei kreissektorenförmige Membranteile (34; 34c) unterteilen.
4. Anschlußstück nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der mindestens eine Schlitz C'i; 30, 31, 32, 33; 30c, 31c, 32c, 33c) der Schlitzanordnung von einem
Schnitt gebildet ist.
5. Anschlußstück nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abdeckmembran (14a} aus zwei gesonderten, sich überlappenden und mit ihren Überlappungsbereichen (23,24) den
Schlitz (15a) bildenden Membranteilen (17a, 18a) besteht.
6. Anschlußstück nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei aus Kunststoff bestehendem Anschlußstück (2c) die Abdeckmembran (14c) einstückig angesetzt ist.
7. Anschlußstück nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitzanordnung (30,31,32,33) kleineren Durchmesser als die Stecköffnung (4b) des Aufsteckteils aufweist und die Abdeckmembran (14b) innerhalb der Stecköffnung (4b) einen äußeren, geschlossen umlaufenden Ringtereich (35) bildet.
8. Anschlußstück nach einem der* Ansprüche 1 bis 1, dadurch
ti &igr;
-3 * i
gekennzeichnet, daß am Aufsteckteii in Aufsteckrichtung heben der Abdeckmembran (14) eine von dieser gesonderte,- gelochte Membran (21) aus Gummi oder gummielastischem Kunststoffmäteriäi befestigt ist* deren Membranloch (25) koaxial zur Stecköffnung (4) angeordnet ist und kleineren Durchmesser als diese aufweist*
g, Änsch1yßs.ttjck nach Anspruch Bt dadurch gekennzeichnet* daß die gelochte Membran (2l) in Aufsteckrichtung (16) vor der Äbdeckmefribran (14) angeordnet ist.
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