DE8810885U1 - Rodevorrichtung an Rübenerntemaschinen - Google Patents

Rodevorrichtung an Rübenerntemaschinen

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DE8810885U1
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Wilhelm Stoll Maschinenfabrik 3325 Lengede De GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D25/00Lifters for beet or like crops
    • A01D25/04Machines with moving or rotating tools
    • A01D25/042Machines with moving or rotating tools with driven tools
    • A01D25/046Machines with moving or rotating tools with driven tools with oscillating tools

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)

Description

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- 1 - (567 GM)
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine RodevorriGhtung fur eine Rübenerntemaschine mit mindestens einem fio4ekb'rper, der zwei durch Rodescharst1e1e getragene Scharplatten aufweist und der zwecks Selbstansteuerung an die zu rodenden Rüben begrenzt seitenbewegbar im Rahmen der Maschine gelagert ist, wobei dessen Scharplatten einzeln mittels eines Rüttelantriebs zu Schwingbewegungen antreibbar sind und wobei die Bahnen der Schwingbewegungen ifi 6(.Wa lotrechten lind m Fänrtf "iCritüfiy der näSCrufie Sich erstreckenden
Ebenen verlaufen.
Solche Rodevorrichtungen sind beispielsweise aus der DE-PS 15 07 142 bekannt. Die Rodeeinrichtung und zumindest Teile des Rüttelantriebs sind bei dieser bekannten Vorrichtung in nachteiliger Weise an einem einen erheblichen Bauraum beanspruchenden sowie ein erhebliches Gewicht aufweisenden Tragrahmen befestigt, der seinerseits zwecks Selbstansteuerung an die zu rodenden Rüben seitenbewegbar am Rahmen der Maschine gelagert 1st. Solche sperrigen Tragrahmen für die Rodeeinrichtungen sind insbesondere bei mehrreihigen Maschinen nachteilig, da dort meist nur wenig Bauraum zur Verfugung steht, außerdem ist aufgrund des relativ hohen Tragrahmengewichts die erforderliche leichte Seitenbewegbarkeit zwecks Ansteuerung an die zu rodenden Rüben eingeschränkt.
r Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einzelschwingende Rodescharplatten aufweisende Rodevorrichtung mit kompaktem Aufbau, geringem Gewicht und leichter Seitenbewegbarkeit zwecks Ansteuerung an die zu rodenden Rüben zu schaffen.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird dies dadurch erreicht» daß die die beiden Seharptatten tragenden Redeseharstiele des Rodeköppers an Lagerbüchsen befestigt sind* die jeweils separat auf einer gemeinsamen Tragbuchse um deren Längsachse schwingbar jedoch in Richtung von dieser Längsachse unverschiebbar gelagert sind» die ihrerseits im Rahmen der Rodevorrichtung begrenzt seitenbewegbar/seitenverschiebbar gelagert ist.
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(567 GM)
Die erfindungsgemäße RodevorMchtung ist besonders kompakt aufgebaut, weist ein relativ geringes Gewicht oer bei der Ansteuerung an außerhalb der Reihenflucht stehende Rüben seitlich zu bewegenden Teile auf und kann sich dadurch besonders 1e1ehtgäng1g auf die einzelnen Rüben einsteuern. Die kompakte Bauweise ohne störende Tragrahmenteile ist insbesondere für den Einbau in mehrreihige Rübenerntemaschinen besonders vorteilhaft, weil bei diesen Maschinen meist nur eingeschränkter Bauraum zur Verfugung steht.
Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist die Tragbuchse auf einer am Rahmen der Rodevorrichtung befestigten, etwa bodenparallel und quer zur Fahrtrichtung sich erstreckenden Tragachse seitenbewegbar/seitenverschiebbar gelagert. Es ist grundsätzlich auch möglich, daß die Tragbuchse auf einer Tragachse befestigt ist, die ihrerseits im Rahmen der Rodeeinrichtung seitenbewegbar/seitenverschiebbar gelagert 1st. Bei dem letztgenannten Ausführungsbeispiel könnte auch die Tragachse selbst die Tragbi^hsenfunktion übernehmen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind zwischen den Schwinglagerbüchsen und der Tragbuchse Gummilager als Lagerelemente vorgesehen. Solche Gummilager sind praktisch wartungsfrei, da die geringen erforderlichen Schwenkwinkel von - i35 für die Sch.winnbewenun° der SchMn"-lagerbuchsen allein durch die Elastizität der Gummilager getragen werden, innerhalb der Schwinglagerbuchse und auf der Tragbuchse ist jedes Gummilager jeweils fest angeordnet.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß jedes Gummilager zwei, in Axialrichtung gesehen, im Abstand voneinander angeordnete Gummi lagerringe besitzt, wobei in vorteilhafter Weise zwischen den GummiiagerrIngen eines GtKsniiagers ein Distan^/Dpuekfing vorgesehen ist. Diese vorzugsweise im Abstand voneinander angeordneten Gummi lagerfinge gewährleisten einen besonders sicheren Sitz der Schwinglagerbuchsen, insbesondere auch gegen seitliches Kippen bzw. Verkanten der* selben.
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In bevorzugter AusfUhrungsform weijt die Tragbuchse flir die Gummilager einen diese in zwei symmetrisch« Lagerteile aufteilenden, Über den Tragbuchsenumfang vorspringenden mittleren StUtzbund auf, durch den die symmetrische Anordnung bzw. Montage der die Rodescharstieie tragenden Schwinglagerbuchsen in einfacher Weise möglich ist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist jedes Gummilager durch einen äußeren Spannring vorgespannt und durch ein Sicherungselement, wie Sicherungsring od. dgl. gegenüber der Tragbuchse axial gesichert. Durch diese Vorspannung der Gummilager wird ein sicherer Sitz derselben sowohl auf der Tragbuchse als auch innerhalb der Schwinglagerbuchsen erreicht, so daß die Schwingbewegungen der Schwinglagerbuchsen allein durch die Gummilager aufgenommen werden. Anstelle der erfindungsgemäßen Spannverbindung für die Gummilager 1st grundsätzlich auch eine Lösung denkbar, bei der diese durch Vulkanisation an der Tragbucht und an den Schwinglagerbuchsen befestigt sind.
Weitere Merkmale der Erfindung sind den übrigen Unteransprüchen zu entnehmen.
Der Gegenstand der Erfindung erstreckt sich nicht nur auf die Merkmale der einzelnen Ansprüche sondern auch auf deren Kombination.
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- 4 - (5& GM)
Die Erfindung ist anhand eines Ausführungsbeispiels in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben:
Es zeigt:
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Fig. 1 schematised in Seitenansicht eine Rodevorrichtung mit zu Einzelschwingungen angetriebenen Rodescharen und die
Fig. 2 in Draufsicht, teilweise im Schnitt, eine Schwinglagerung der in Fig. 1 dargestellten Rodevorrichtung
An einem Rahmen 1 der Rodevorr'ichtung einer nicht näher dargestellten Rübenerntemaschine sind, wie dies Fig. 1 zeigt, Tragkonsolen 2, 3 befestigt, an deren freien Enden vorzugsweise lösbar eine Schwinglagerung 4 befestigt 1st. Die Schwinglagerung 4 weist dabei, dies zeigt insbesondere Fig. 2, Schwingenlaschen 5, 6 auf, die an Schwinglagerbuchsen 7, 8 befestigt sind. An den Schwingenlaschen 5, 6 sind jeweils In symmetrischer Anordnung Rodescharstiele 9, 10 befestigt, die an Ihren unteren Enden Scharplatten 11, 12 tragen. Die Rodescharstiele 9, 10 sind dabei vorzugsweise lösbar mittels Schrauben 13 an den Schwingenlaschen 5, 6 befestigt.
An den vorderen oberen Enden der Rodescharstiele sind jeweils Halter 15 befestigt, die eine klauenartige Aufnahme 16 aufweisen, mit der sie einen antreibbaren am Rahmen 1 der Rodevorrichtung gelagerten Exzenter Übergreifen. Auf dem Exzenter 17 sind die Aufnahmen 16 der Halter 15 seitenverschiebba/gelagert. Zwischen dem Außenring 18 des Exzenters 17 und den Anlageflächen 19, 20 der Aufnahme 16 sind austauschbare Verschleißplatten 21 vorgesehen. Öffnungsse1t1g wird die klauenartige Aufnahme 16 durch eine einstellbare Spannschraube 22 zusammengehalten.
Im Bereich zwischen den Rodescharstielen 9, 10 1st ein nicht näher dargestellter angetrieben umlaufender Längsputzer 23 vorgesehen und 1m Bereich hinter und oberhalb der Scharplatten 11, 12 sind die zu rodenden Rüben anhebende und fördernde ebenfalls nicht näher dargestellte Hubräder 24 angeordnet.
Wie d1o Mg. 2 zeiit sind die die Schwingen laichen S, 6 tragenden
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- 5 - * (567 GM)
Schwinglagerbuchsen 7, 8 mittels Gummi lagerringen 25 auf einer gemeinsamen Tragbuchse 26 um deren Längsachse 27 schwingbar gelagert. Zur Trennung der beiden einzeln zu Schwingbewegungen antreibbaren Schwinglagerbuchsen 7, 8 weist die Tragbuchse 26 einen Über die Tragbuchsenmantelflache vorspringenden Stützbund 28 auf. Jede Schwinglagerbuchse 7, 8 weist jeweils zwei Gummi lagerringe 25 sowie einen dazwischen angeordneten Oistanz-/Oruckring 29 auf. Durch je einen äußeren Spannring 30 werde t die Gummi lagerringe 25 in Axialrichtung vorgespannt und in dieser vorgespannten Stellung durch je einen Sicherungsring 31 gegenüber der Tragbuchse 26 axial gesichert.
Die Tragbuchse 26 ist auf einer am Rahmen der Rodeeinrichtung befestigten Tragachse 32 über nicht näher dargestellte Lager 33 begrenzt seitenverschiebbar gelagert, wodurch die für die Selbstansteuerung an die zu rodenden Rüben erforderliche freie Seitenbewegbarkeit für den Rodekörper erreicht wird. Die aus der Tragbuchse 26 beidseitig herausragenden Enden *der Tragachse 32 sind jeweils durch einen Faltenbalg 34 geschützt» der einenends jeweils die Schwinglagerbuchse 7, 8 und anderenends einen Stütz-/Halterring 35, der an den Tragkonsolen 2, 3 befestigt ist, formschlüssig übergreift.
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Claims (13)

Anmelder: Wilhelm StoH Maschinenfabrik GmbH 3325 Lengede/Broistedt Unsere Akte: 567 GM Bezeichnung: "Rodevorrichtung an Rübenerntemaschinen" Ansprüche
1. Rodevorrichtung für eine Rübenerntemaschine, mit mindestens einem Rodekörper, der zwei durch Rodescharstieie getragene Scharplatten aufweist und der zwecks Selbstansteuerung an die zu rodenden Rüben begrenzt seitenbewegbar im Rahmen der Maschine gelagert ist, wobei der-sen Scharplatten einzeln mittels eines Rüttelantriebs zu Schwingbewegungen antr^ibbar sind und wobei die Bahnen der Schwingffewegungen in etwa lotrechten und in Fahrtrichtung der Maschine sich erstreckenden Ebenen verlaufen, dadurch gekennzeichnet, daß die die beiden Scharplatten (11, 12) tragenden Rodescharstiele (9, 10) des Rodekörpers an Schwinglagerbuchsen (7, 8) oefesxigt sind, die jeweils separat auf einer gemeinsamen Tragbuchse (26) um deren Längsachse (27) schwingbar jedoch in Richtung von deren L'ängsachse (27) unverschiebbar gelagert sind, die ihrerseits im Rahmen (1) der Rodevorrichtung begrenzt seitenbewegbar/seitanverschiebbar gelagert ist.
2. Rodevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da? die
Tragbuchse (26) auf einer am Rahmen (1) der Rodevorrichtung befestigten, etwa bodenparallel und quer zur Fahrtrichtung sich erstreckenden Tragachse (32) seUenbewegbar/seitenverschiebbar gelagert 1st.
3. Rodevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragbuchse (26) auf einer Tragachse befestigt 1st, die Ihrerseits
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- 2 . (567 GM)
im Rahmen (1) der Rodeeinrichtung seitenbewegbar/seitenverschiebbar gelagert ist.
4. Rodevorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen den Schwinglagerbuchsen (7 und 8) und der Tragbuchse (26) Gummilager {atimmilagerringe 25) als Lagerelemente vorgesehen sind.
5. Rodevorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Gummilager zwei, in Axialrichtung gesehen, im Abstand voneinander angeordnete Gummi lagp.rringe (25) besitzt.
6. Rodevorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Gummi lagerringen (25) eines Gummi lagers ein Distanz-/Druckring (29) vorgesehen ist.
7. Rodevorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragbuchse (26) einen diese in zwei symmetrische Lagerteile aufteilenden, über die Tragbuchsenmantelfläche vorspringenden mittleren Stützbund (28) aufweist.
1B. Rodevorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Gummilager (Gummilagerringe 25) durui einen äußeren Spannring (30) vorgespannt und durch ein Sicherungselement, wie Sicherungsring (31) od. dgl. gegenüber der Tragbuchse (26) axial gesichert ist.
9. Rodevo.richtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragbuchse (26) mittels Gleitlagern, Wälzlagern (33) od. dgl. auf der Trage'.hse (32) verschiebbar gelagert ist.
10. Rodevorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß die aus der Tragbuchse (26) herausragenden Enden
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(S67 GM)
der Tragachse (32) durch eine Schutzvorrichtung, wie Faltenbalg (34) od. dgl. geschlitzt sind.
11. Rodevorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 10, dadurch gekennzeichnet, daß im oberen vorderen Bereich der Rodescharstiele (9, 10) an diesen mit dem Rüttelantrieb koppelbare Halter (15) befestigt sind.
12. Rodevorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Halter (15) eine klauenartige Aufnahme (16) für die Koppelung mit dem Rüttel-/Exzenterantrieb (17) aufweist.
13. Rodevorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 12, dadurch gekennzeichnet, daß die seltenbewegbare iVagbuchse (26) zwecks Rückstellung in ihre Mittenstellung mit ainem Rückstellelement, vorzugsweise einer Rückstellfeder, gekoppelt ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0930001A1 (de) * 1998-01-19 1999-07-21 Alfons Holmer Vorrichtung zum Roden von Wurzelfrüchten, insbesondere Zuckerrüben

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0930001A1 (de) * 1998-01-19 1999-07-21 Alfons Holmer Vorrichtung zum Roden von Wurzelfrüchten, insbesondere Zuckerrüben

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