DE8810643U1 - Verbindungselement zum Verbinden von Wänden - Google Patents

Verbindungselement zum Verbinden von Wänden

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DE8810643U1
DE8810643U1 DE8810643U DE8810643U DE8810643U1 DE 8810643 U1 DE8810643 U1 DE 8810643U1 DE 8810643 U DE8810643 U DE 8810643U DE 8810643 U DE8810643 U DE 8810643U DE 8810643 U1 DE8810643 U1 DE 8810643U1
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    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/38Connections for building structures in general
    • E04B1/61Connections for building structures in general of slab-shaped building elements with each other
    • E04B1/6108Connections for building structures in general of slab-shaped building elements with each other the frontal surfaces of the slabs connected together
    • E04B1/612Connections for building structures in general of slab-shaped building elements with each other the frontal surfaces of the slabs connected together by means between frontal surfaces
    • E04B1/6166Connections for building structures in general of slab-shaped building elements with each other the frontal surfaces of the slabs connected together by means between frontal surfaces with protrusions on both frontal surfaces
    • E04B1/617Connections for building structures in general of slab-shaped building elements with each other the frontal surfaces of the slabs connected together by means between frontal surfaces with protrusions on both frontal surfaces with one protrusion on each frontal surface
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B13/00Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose
    • F16B13/14Non-metallic plugs or sleeves; Use of liquid, loose solid or kneadable material therefor
    • F16B13/141Fixing plugs in holes by the use of settable material
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16B35/04Screw-bolts; Stay-bolts; Screw-threaded studs; Screws; Set screws with specially-shaped head or shaft in order to fix the bolt on or in an object
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Description

Verbindungselement zum Verbinden von Wänden .
Helmut Knebel , Hagen 1.
Die Neuerung betrifft ein Verbindungselement zum Verbinden von Wänden und zum Verbinden von Laschen an / in Platteu, Wänden, Säulen vorzugsweise in Betonausfuhrung.
Bekannt geworden sind einfache Sehraubenverbindungen in Form von Maschinenschrauben, die durch Löcher in Wänden oder durch Löcher in Laschen von Platten gesteckt und dann verschraubt sind. Bei solch einfachen Schraubverbindungen ist; die massgerechte Fixierung der Löcher in den korrespondierenden Betonwänden und Laschen unbedingt notwendig, da sonst ein Durchstecken der Schrauben sehr schwierig und oft sogar unmöglich ist. In der Praxis zeigt sich, dass im Bauhapiiwerk sehr grobe Lochdurchmessertoleranzen vorgegetSn werden müssen, will man das lästige Aufweiten der Löcher in Wänden und das/ Aufweiten der Löcher in den Laschen vermeiden. Diese Arbeiten auf der Baustelle durchzuführen sind kosten-und zeitintensiv. Man hat daher versucht durch Langlöcher in senkrechter oder ^ase rechter Lage oder durch unterschiedliche und übergrosse Lochdurch messer Abhilfe zu schaffen. Die bei diesen Lochausführungen zwansis läufig entstehenden Hohlräume haben folgende Nachteile :
Ein fester Sitz- und eine fixierte Lage der Verbindungsschraube , wie sie gemäss Bauplan vorgesehen sind, ist nicht möglich. Die Hohlräume bleiben und es können Wasser, Feuchtigkeit und Luft eindringen, sodass die Verbindungsschrauben unter entsprechenden klimatischen Gegebenheiten sehr schnell korrodieren und die Schraubverbindungen unbrauchbar werden lassen. Ganz besonders ist dieses der Fall beim Aufweiten der- Löcher durch Schweissen, da die Verzinkung der Oberfläche der Laschenlöcher zerstört wird und ebenso das Innengefüge des Laschenmaterials durch Erweichung in folge der thermischen Behandlung rostanfälliger, d.h. insgesamt negativ verändert, wird.
Die Aufgabe der Neuerung ist es, die vorstehend aufgeführten Nachteile zu vermeiden und ein Verbindungselement zu schaffen, das einfach zu handhaben ist, lagefixiert ist und störunanfällig ist.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, dass das Verbindungselement aus einer Schraube besteht, deren Durchmesser wesentlich kleiner ist als der Durchmesser der Löcher· in den Wänden oder Laschen ; und dass einerseits auf der Schraube eine die Löcher vollabdeck ende Kolbenplatte in einem Ringzylinder und andererseits eine mit Kanälen versehene, lochabdeckende Gegendruckplatte angeordnet ist und dass die Hohlräume mit einer Füllmasse ausgefüllt sind.
Eine Ausführungsform der !feuerung zeigt Figur 1 - Die beiden zu j verbindenden Betonwände Position 11 besitzen je eine mit Löcherni versehene Lasche Position 10 - Die Laschen selbst können gede beliebige Form besitzen, meist sind sie geradlinig oder winkelig, j Die übliche Anbringung der Laschen in den Betonwänden ist die Verankerung durch Schwalbenschwänze oder durch Verstiftung vor
dem Guss der Betonwände. Auf der Baustelle werden die zu ver bindenden Beiccnwände so ausgerichtet, dass sich die Löcher der Laschen auf möglichst freien Durchgang gegenüberstehen. Wie aus Figur 1 ersichtlich ist, befindet sich lose drehbar am Schraubenkopf, Position 2 die Kolbenplatte, Position 4- , die wiederum etwas in den Ringzylinder, Position 5 eingesteckt ist. Der fiingzylinder ist in seiner Höhe so bemessen, dass er die insgesamt benötigte Füllmasse,, die in die Hohlräume, Position 9 mittels eines Spachteis eingestrichen ist, aufnehmen kann. Der Durchmesser des Ringzyiinders ist grosser als der Durchmesser der Locher in den Laschen, dergestalt, dass bei Einführung der Schraube, Position 1 üiit Solben und Ringsyiinder die Stirnseite des Ringzylinders satt auf der Stirnfläche der Lasche, Position 10 dichtend auf liegt.
Auf der gegenüberliegenden anderen Seite der zu verbindenden Laschen befindet sich lose auf dem Schraubenschaft der Schraube, Position 1 eine mit Radialkanälen, Position 7 versehene Gegendruckplatte, Position 6 sowie eine Unterlegscheibe,Position 8 und eine Gewindemutter, Position 3 - Bie Radialkanäle und \ eventuell auch die Axialkanäie sind entweder zur Seitenfläche der i
Lasche oder zur Unterlegscheibe angeordnet. Jede Lage hat den ! Vorteil, dass beim Anziehen der Gewindemutter, Position 3 die ; innerhalb des Zylinderringes, Position 5 befindliche Füllmasse &iacgr; alle Hohlräume» Position 9 durchströmt und ausfüllt, sodass sich keine Luftblasen in den Stauräumen bilden können; ausserdemkann.' die nach aussen überschüssig austretende Füllmasse leicht und sauber entfernt werden. Ais Füllmasse selbst kann man eine aus härtende Mehrkomponentenmasse oder eine weichbleibende Masse ; verwenden. Wichtig ist, dass alle den gesamten Hohlraum begrenzenden metallischen Flächen von der Füllmasse beaufschlagt sind und so eine Korrosion unterbunden wird, da Luft tznd Wasser nicht eindringen könne«=
Langzeitversuche haben ergeben, dass je nach Konsistenz die Füllmasse schrumpfen kann und dass dann eine Nachfüllung der Füllmasse
notwendig wird. Zweckmässigerweise ist in diesem Fall dann der Ringzylinder und die Kolbenplatte auf der Seite der losen Ge windemutter anzuordnen während sich die Gegendruckplatte mit der Unterlegscheibe auf der Seite des festen SchraubenkoDfes, Position 2 befindet. In vielen Fällen hat sich auch die Verwendung einer Gewindestange, Position 14 mit je einer losen Gewindemutter, Position 3 auf beiden Seiten der Gewindestanne empfohlen. Diese Anordnung gemäss Figur 4 hat den Vorteil, dass die Kolbenplatte, Position 4 und die Gegendruckplatte, Position 6 seitenaus tauschbar sind und dass die Gewindemuttern auf beiden Seiten zu lösen und nach der Wiederauffüllung wieder fest zu ziehen sind . Sie aus Figur 4 ersichtlidx ist, wird dieses Verbindungselement besonders dann vorteilhaft angewendet, wenn extrem dicke Beton wäade unmittelbar aneinander ohne Laschen gefügt werden müssen. Die Länge der genormten Verbindungsstange kann beliebig nach der Gesamtdicke der aneinander zu fügenden Betonwände auf der Baustelle abgelängt werden, wodurch sich ein besonders preiswertes Ver bindungselement ohne grosse Lagerhaltungskosten ergibt. Wie aus Figur 4 ferner ersichtlich ist, kann der Ringzylinder, Position 5· ganz im Lochinnern oder auch in Teilstücken im Lochinnern ein — gebracht sein.. Ist der Ringzylinder aus dünnem Kunststoff cefertipt, so besteht nebem dem Preisvorteil noch der Vorteil der unkomt)!^ zierten Ablängung der als Meterware angelieferten Rohrhülsen. Die Ringzylinder können im Innern mit Führungsnoppen, Position 15· zur Führung der Gewindestange versehen sein. Der Hauptvorteil der extrem dünnen Ringsylinder aus beliebigem Material besteht darin, dass bei Betätigung der Gewindemuttern, Position 14 sich der Kolbendruci auf die Füllmasse überträgt und der Berstdruck der Dünnwand des Ringzylinders überschritten wird und der Ring zylinder somit platzt, wodurch sich eine vorteilhafte unregel massige Verzahnung von Teilen der Füllmasse mit zerborstenen
Marierialteilen des Ringzylinders und der rauhen Oberfläche im Innern der Lochwände im Beton ergibt. Die Verzahnung ist umso wirkungsvoller und dauerhaft je härter die Füllmasse nach der endgültigen Aushärtung wird.
Ist das Verbindungselement mit einer weichbleioenden Füllmasse versehen, so wird gegen deren Austrocknen*; gemäss Figur 1 eine Safteilst» Position 13 «s die "Prennfuge zwischen der Kolben platte, Position 4· und den Rinc*ylinder, Position 5 select. | Ebenso «erden die Axial - oder die Radialkanäle, Position 7 an ihren Ausgängen verschlossen. Statt der Haftwulst aus härtendem Säuststoff kann auch gemäss Figur 2 , Position 12 eine feste Wulst us die Kolbenplatte, Position * gelegrt sein, sodass sich diese Wulst, Position 12 abdichtend beim Zuschrauben auf den Stirnrarsd des Ringzylinders, Position 3 leprfc und somit das Austrocknen der «eichen Füllmasse weitgehend verhindert.
Alle vorbeschriebenen Verbindungselemente können durch Lösen der Schraube, Position 1 oder der Gewindemutter, Position zum Nachfüllen der Füllmasse gelockert werden. Das wird notwendig, wenn die Füllmasse eingetrocknet ist. Erfindungsgemäss-können aber auch an freiliegenden Teilen des Verbindunsiselementes Füll nippel angebracht sein, sodass sich jederzeit, ohne die feste SchraubenverDxndunp; lockern zu müssen, die Füllmasse durcn die Füllnippel in die Hohlräume, Position 9 einpressen oder auch bei evtl. Austrocknung der Füllmasse nachpressen lässt. Die Füllnippel können sowohl am Ringzylinder, Position 5 seitlich als auch auf der Stirnseite bei genügend e;rossflächigen Kolbenplatt en, Position 4 oder auch an Geg:endrucfcplatten, Position 6
angebracht sein. In Figur 3 ist die Schraube, Position 1 am Schraubenkopf, Position 2 mit einem Füllniupel, Position verseilen. Vom Eingang des Füllnippels aus ist der Schraubenschaft Ton einem oder mehreren axialen Kanälen, Position 19 und von auf'.letztere einmündenden radialen Kanälen derart durchzoRen, dass sich die Füllmasse an jede Stelle der Hohlräume, wie sie in Figur 1 , Position 9 gezeichnet sind, einpressen lässt. Am Ende der Schraube, Position 1 der Figur 3 kann zur Entlüftung eine lösbare Gegendruckschraube, Position 1ö angebracht sein. Statt dieser Gegendruckschraube aber kann auch ein nach dem ee wünschten Anpressdruck einstellbares Gesendruckventil angeordnet sein.
". Beschreibung Blatt; 1-6
Schutsanspr. Blatt: I +11
Legende Blatt: III
Figuren Blatt: 1-2
Blattzahl:
11
Lebende -
Position Bezeichnung
1 Schraube
2 Schraubenkopf 5 Gewind emutt er
6 Gegendrucicolatte mit Badialkanälen
7 aadiaikanal
ö Unterlegscheibe
9 Hohlraum
10 Lasche, Winfeella^cne, Scnw.-aibensciiwanziasch; &Lgr;&Lgr; Betonwand, Säule, Stütze.
12 Kolbenplatte mit Wulst.
15 Haftwulst
14 Gewindestanjce
16 Gesrendruckolatte mit Axiaitcanaien.
17 Füllnippel
1ö En tlüf tuners s ehr au be
19 Axialxanal
- III -
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Claims (1)

  1. Sehutzansprüche .
    Verbindungselement zum Verbinden von Wänden und von Laschen an / in Platten, Wänden, Säulen vorzugsweise in Betenaus1 führung,
    dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement aus einer Schraube (&Iacgr;) besteht, deren Durchmesser wesentlich kleiner ist- *ls der Durchmesser der Löcher in den Wänden oder Laschen (10) und dass einerseits auf der Schraube (1) eine die Löcher ▼oll abdeckende Kolbenplatte (A-) in einem Singzylinder (5) und andererseits eine mit Kanälen (?) versehene, lochabdeckende Gegendruckplatte (6) angeordnet ist und dass die Hohl räume (9) mit einer Füllmasse ausgefüllt sind.
    2. Verbindungselement nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass die Füllmasse aus einer aushärtenden und / oder weich bleibenden Kunststoffmasse besteht.
    Verbindungselement nach den Ansprüchen 1 bis 2 , dadurch gekennzeichnet, dass die Kolbenplatte (4) mit einer umlauf enden Wulst (12) versehen ist.
    Verbindungselement nach den Ansprüchen 1 bis 5 » dadurch gekennzeichnet, dass die Kolbenplatte (4) und der Ring zylinder (51) mit einem übereinstimmenden Gewinde Versehen sind.
    t t
    Verbindungselement nach, den Ansprüchen 1 bis 4 , dadurch gekennzeichnet, dass der Hingzylinder (5) und / oder die Kolbenplatte (4-) und / oder die die Schraube (1) mit Füllnippelii (17) versehen sind.
    6. Verbindungselement nach den Ansprüchen 1 bis 5 » dadurch gekennzeichnet, dass die Schraube (1) mit mindestens einem axialen Kanal (19) und mit mindestens einem davon ausgehenden radialen Kanal (7) sowie mit einem Füllnippel (17) und einer Entlüftungiäschraube (18) und / oder mit t einem Entlüftungsventil versehen sind-
    II
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10055983C1 (de) * 2000-11-11 2002-09-26 Eckelt Glas Gmbh Steyr Verbindungselement zum Einsetzen in eine Bohrung

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10055983C1 (de) * 2000-11-11 2002-09-26 Eckelt Glas Gmbh Steyr Verbindungselement zum Einsetzen in eine Bohrung

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