DE8814275U1 - Schnalle - Google Patents

Schnalle

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DE8814275U1
DE8814275U1 DE8814275U DE8814275U DE8814275U1 DE 8814275 U1 DE8814275 U1 DE 8814275U1 DE 8814275 U DE8814275 U DE 8814275U DE 8814275 U DE8814275 U DE 8814275U DE 8814275 U1 DE8814275 U1 DE 8814275U1
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belt
connecting element
buckle
belt end
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Stocko Metallwarenfabriken Henkels and Sohn GmbH and Co
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B11/00Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts
    • A44B11/25Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts with two or more separable parts
    • A44B11/26Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts with two or more separable parts with push-button fastenings
    • A44B11/266Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts with two or more separable parts with push-button fastenings with at least one push-button acting parallel to the main plane of the buckle and perpendicularly to the direction of the fastening action
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    • A44B11/04Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts frictionally engaging surface of straps without movable parts

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Description

Stocko Metallwarenfabriken Henkels und Sohn GmbH & Lo.
KirchhofstraOe 52a, 56&Pgr;&Pgr; Wuppertal 1
Schnalle
Die Erfindung betrifft eine Schnalle, insbesondere Steckschnalle, zum Verbinden der beiden EiSJen eines Gurtes miteinander, die Schnalle bestehend aus zwei miteinander befestigbaren Verbindungselementen, an denen jeweils die Gurtenden festgelegt sind, wobei an wenigstens einem der beiden Verbindungselemente das entsprechende Gurtende längsverstellbar ist und das Verbindungselement dafür zwei zueinander parallele und in Längserstreckung des Gurtes hintereinander angeordnete sowie bezüglich der Gurtebene versetzte Querstege aufweist, wobei das Gurtende den vorderen Quersteg schleifenförmig umschlingt und nach hinten zurückgeführt ist und dabei zusammen mit dem dem Verbindungselement zugeführten Gurtende aneinanderliegend an dem hinteren Quersteg außen anliegt.
Eine derartige Schnalle in Form einer Steckschnalle ist aus der EP-OS 0 172 585 beKannt. Sie dient zum Verbinden der beiden Enden eines Gurtes miteinander, wobei die Schnalle aus zwei miteinander verriegelbaren yerbindungselementen in Form eines Aufnahmegehäuses und eines Einsteckteils besteht, wobei zum Verbinden das Einsteckteil in das Au'nahmegehäuse unter Einrasten von Verriegelungsarmen hineingesteckt wird. An den
-2 -
beiden Verbindunnselementen der Schnalle ist jeweils ein Gürtende festqeleqt, wobei an dem einen Verbindungselement das Gurtende längsverstellbar ist. Zu diesem Zweck weist das Verbindungselement zwei zueinander parallele Querstege auf. Diese sind in Längsrichtung des Gurtes gesehen hintereinander angeordnet. Bezüglich zur Gurtebene sind sie darüber hinaus versetzt angeordnet, d.h. der eine Quersteg ist im Bereich der einen Flachseite und der andere Quersteg im Bereich der anderen Flachseite des Verbindungselements angeordnet. Zum Festlegen des Gürtende;; am Verbindungselement umschlingt das Gurtende den vorderen Quersteg schlaufenförmig und wird anschließend wieder nach hinten zurückg.•'führt, so daß es am dem vorderen Quersteg zugeführten Gurtende anliegt. Das so aneinanderliegende Gurtende liegt dann am hinteren Quersteg außen an.
Diese Gurtführung um die beiden Querstege herum verhindert zwar, daß sich der Gurt bei Belastung verschiebt. Allerdings ist von Nachteil, daß bei einer Entlastung des Gurtes sich dieser verschieben kann, so daß damit eine Veränderung der Gurtlänge eintritt. Dies kann sogar dazu führen, daß das Verbindungselement sich vollständig löst und verloren geht. Darüber hinaus ist bei der bekannten Steckschnalle von Nachteil, daß sich diese bei Entlastung außerhalb der Steckachse befindet, was auch nachteiligerweise darin begründet liegt, daß das Gurtende dem entsprechenden Verbindungselement der Steckschnalle nicht in der Mittelebene zugeführt wird, sondern von unten bzw. von oben eingefädelt wird.
Davon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die bekannte Schnalle zum Verbinden der beiden Enden eines Gurtes miteinander derart weiterjuentwickeln, daS die Befestigung des längsversteilbaren Gürtendes an seinem Verbin-
dunqselement der Schnalle verbessert ist.
Als technische Lösung wird mit der Erfindung vorgp-P schlagen, daß hinter dem hinteren Quersteg das Verbindungsele- I ment zwei zusätzliche Querstege aufweist, die zwischen sich if einen Schlitz bilden, durch den sowohl das dem Verbindungsele-I ment zugeführte als auch das nach der Umschlingung zurückge- \_ führte Gurtende hindurchgeführt ist.
J Eine nach dieser technischen Lehre ausgebildete Schnalle zum
I Verbinden der beiden Enden eines Gurtes miteinander hat den Vorteil, daß die Festlegung des längsverstellbaren Gurtendes an dem ihm zugeordneten Verbindungselement dahingehend verbessert ist, daß sich das Gurtende bei Entlastung nicht mehr ver-
'; schieben kann, da das Gurtende auch bei Entlastung den vorgeschriebenen Umschlingungsweg sowohl um den vorderen als auch & vor allem um den hinteren Quersteg beibehält, so daß jederzeit I die für die Festlegung notwendigen Klemm- und Reibungskräfte I vorhanden sind. Eine einmal eingestellte Gurtlänge bleibt * somit jederzeit erhalten, ohne daß beispielsweise bei Ent-
I lastung des Gurtes Längenveränderungen auftreten können. Ins-
1 besondere wird verhindert, daß das dem längsverstellbaren
I Gurtende zugeordnete Verbindungselement bei Entlastung im
1} Extremfall verloren geht. Schließlich bleibt das Verbindungs-
I element exakt bezüglich der Längserstreckung des Gurtes ausge-
jr richtet, da der durch die zusätzlichen Querstege definierte I Schlitz im wesentlichen in der Mittelebene des Verbindungsele- U ments liegt.
;&idiagr; Vorzugsweise sind die zusätzlichen Querstege bezüglich der ^ Längserstreckung des Gurtes zueinander versetzt, d.h. die •j beiden zusätzlichen Querstege sind schräg hintereinander angeln ordnet.
-H-
Vorteilhartbrwei.se weisen die zusätzlichen Querstege einen Abstand zum hinteren Quersteg auf. Dies vereinfacht da- Verstellen der Gurtlänge bei Bedarf.
In einer Weiterbildung liegt der durch die zusätzlichen Querstege gebildete Schlitz in der Kittelebene des Verbindungselementes, so daG der Gurt mittig in das Verbindungselement eingeführt wird.
In einer vorteilhaften Ausbildung der zusätzlichen Querstege weisen diese einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt auf.
Damit der Gurt sicher im Schlitz festgelegt ist, entspricht vorzugsweise der Abstand der zusätzlichen Querstege im wesentlichen der Dicke des doppellagigen Gurtendes, so daß dieses dennoch bequem eingeschoben bzw. verschoben werden kann.
Schließlich wird in einer Weiterbildung vorgeschlagen, daß die Querstege zwischen Seitenwänden des Verbindungselements angeordnet sind, wobei das Verbindungselement vorzugsweise ein einstückiges Kunststofformteil ist.
Ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Schnalle wird nachfolgend anhand der Zeichnungen besenrieben. In diesen zeigt:
&Ggr;&igr;&agr;. 1 eine Ansicht eines Verbindungselements in
Form eines Einsteckteils einer Schnalle;
Fig. 2 einen Schnitt ent.1 ?:.":■ g der Linie H-II in Fio
1;
Fig. 3 eine Schnittdarstellung entsprechend der in
Fig. 2, jedoch mit eingefädeltem Gurtende eines Gurtes.
Eine Schnalle in Form einer Steckschnalle zum Verbinden der beiden Enden 1 eines Gurtes 2 miteinander besteht aus zwei miteinander verriegelbaren Verbindungselementen 3. An diesen sind jeweils die Gurtenden 1 festgelegt. Eines der Verbindungselemente 3 ist als sogenanntes Einsteckteil ausgebildet und ist in den Zeichnungen dargestellt. Das dazu korrespondie-C rende Verbindungselement in Form eines Aufnahmegehäuses ist nicht gezeigt.
Das als Einstec!<teil ausgebildete Verbindungselement 3 besteht aus einem Basiselement 4 sowie aus einem Einsteckelement 5, die insgesamt durch ein einstückiges Kunststofformteil gebildet sind. Das Einsteckelement 5 wird dabei durch zwei nach vorne sich erstreckende Verriegelungsarme 6 gebildet, die am Basiselement U angeformt sind. Mittels dieser Verriegelungsarme 6 wird das als Einsteckteil ausgebildete Verbindungselement 3 in das als Aufnahmegehäuse ausgebildete andere Verbindungselement 3 hineingesteckt und durch Rastnasen 7 mit diesem &igr; verriegelt.
Das Basiselement k des Verbindungselements 3 besteht aus zwei Seitenwänden 8, zwischen denen vier Querstege 9a,9b,9c,9d anqeordnet sind, die dazu dienen, das Gurtende 1 des Gurtes 2 am Basiselement k und damit am Verbindungselement 3 längenverstellbar festzulegen, wie dies insbesondere in Fig. 3 zu erkennen ist.
Der in Steckrirhtunq gesehen vorderste Quersteg 9a ist im Bereich der ein=:n F l.r.ichsei te elf1''. Rasiselemrrts A angeordnet und weist, in dirvsr Flnchseite liegende Zacken 10 bzw. Einkerbungen
-&iacgr;-
11 auf, wie insbesondere auch in Fig. 1 zu erkennen ist. Die Querschnittsform dieses Quersteges 9a ist dabei im wesentlichen dreieckförmig, wobei eine der Seiten des Dreiecks in der Flachseite des Basiselements 4 liegt.
Hinter diesem vordersten Quersteg 9a ist im Bereich der anderen Flachseite des Basiselements 4 ein weiterer Quersten 9b angeordnet, der einen im wesentlichen L-förmigen Querschnitt aufweist und in dieser Flachseite liegende Einkerbungen 12 besitzt. In Steckrichtung gesehen weisen dabei die beiden Querstege 9a und 9b einen Zwischenabstand auf. |
Hinter dem hinteren Quersteg 9b am in Einsteckrichtung hinteren Ende des Basiselements 4 sind zwei weitere Querstege 9c ^ und 9d mit jeweils einem im wesentlichen rechteckigen Quer- S schnitt vorgesehen. Diese beiden Querstege 9c und 9d sind in den jeweiligen Flachseiten des Basiselements 4 angeordnet und bilden zwischen sich einen Schlitz 13, wobei der Abstand der beiden Querstege 9c und 9d etwas größer ist als die doppelte Dicke des Gurtes 2. Wie zu erkennen ist, sind die Querstege 9c I und 9d in Steckrichtung des Verbindungselements 3 gesehen i etwas versetzt, also etwas schräg hintereinander angeordnet. |
Zum Festlegen des Gurtendes 1 des Gurtes 2 am Basiselement 4 |
des Verbindungselements 3 umschlingt das Gurtende 1 den vor- |
ders^en Quersteg 9a, wobei das Gurtende 1 sowohl an den Zacken |
10 als auch an den Einkerbungen 11 zur Anlage kommt. Das Gurt- f
ende 1 wird anschließend zurückgeführt, so daß es an dem- :|
jenigen Gurtende 1 innen anliegt, das dem Verbindungselement 3 J
zugeführt wird. Die so aneinanderliegenden Gurtenden 1 werden $ dann außen um den hinteren Quersteg 9h herumgeführt und liegen dabei an den außenliegenden Einkerbungen 12 an. Schließlich sind die aneinanderlieaenden Gurtenden 1 durch den Schlitz 13
hindurchgeführt, der durch die beiden hintersten Querstege 9c und 9d gebildet wird.
Eine derartige Gurtführung hat den Vorteil, daß insbesondere durch die Hindurchführung der Gurtenden 1 durch den Schlitz 13 verhindert wird, daß sich das Verbindungselement 3 bei Entlastung verschiebt, da die vorgeschriebene Gurtführung entlang der Zacken IO und der Einkerbungen 11 und 12 auch bei Entlastung aufrechterhalten wird, so daß jederzeit die Festlegkräfte vorhanden sind. Insgesamt ist somit eine optimale Festlegung des längsverstellbaren Gurtendes 1 an dem ihm zugeordneten Verbindungselement 3 gewährleistet.
'■111 ||· ,.,
&mdash; 8 &mdash;
Bezugszeichenliste
1 Gurtende
2 Gurt
3 Verbindungselement
A Basiselement
5 Einsteckelement
6 Verriegelungsarm
7 Rastnase
8 Seitenwand
9a Quersteg
9b Quersteg
9c Quersteg
9d Quersteg
10 Zacke
11 Einkerbung
12 Einkerbung
13 Schlitz

Claims (7)

Ansprüche
1. Schnalle, insbesondere Steckschnalle, zum Verbinden der beiden Enden (1) eines Gurtes (2) miteinander, die Schnalle bestehend aus zwei miteinander befestigbaren Verbindungselementen (3), an denen jeweils die Gurtenden (1) festgelegt sind, wobei an wenigstens einem der beiden Verbindungselemente (3) das entsprechende Gurtende (1) längsverstellbar ist und das Verbindungselement (3) dafür zwei zu-
( .' einander parallele und in Längsrichtung des Gurtes (2) hintereinander angeordnete sowie bezüglich der Gurtebene versetzte Quersteg (9a,9b) aufweist; wobei das Gurtende (1) % den vorderen Quersteg (9a) schleifenförmig umschlingt und
nach hinten zurückgeführt ist und dabei zusammen mit dem dem Verbindungselement (3) zugeführten Gurtende (1) aneinanderliegenr! an dem hinteren Quersteg (9b) außen anliegt,
dadurch gekennzeichnet,
daß hinter dem hinteren Quersteg (9b) das Verbindungselement (3) zwei zusätzliche Querstege (9c,9d) aufweist, die zwischen sich einen Schlitz (13) bilden, durch den sowohl das dem Verbindungselement (3) zugeführte als auch das nach der Umschlingung zurückgeführte Gurtende (1) hindurchgeführt ist.
2. Schnalle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzlichen Querstege (9c,9d) bezüglich der Längserstreckung des Gurtes (2) zueinander versetzt sind.
3. Schnalle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzlichen Querstege (9c,9d) einen Abstand zum hinteren Quersteg (9b) aufweisen.
- 10
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4. Schnalle nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der durch die zusätzlichen Querstege (9c,9d) gebildete Schlitz (13) in der Mittelebene des Verbindungselements (3) liegt.
5. Schnalle nach eine&trade;, der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzlichen Querstege (9c,9d) einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt aufweisen.
6. Schnalle nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der zusätzlichen Querstege (9c,9d) im wesentlichen der Dicke des doppellagigen Gurcendes (1) entspricht.
7. Schnalle nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Querstege (9a,9b,9c,9d) zwischen Seitenwänden (8) des Verbindungselements (3) angeordnet sind.
SI/Hy/dg
DE8814275U 1988-11-15 1988-11-15 Schnalle Expired DE8814275U1 (de)

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DE (1) DE8814275U1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2684276A1 (fr) * 1991-11-29 1993-06-04 Yoshida Kogyo Kk Boucle.
EP1025773A2 (de) * 1999-02-03 2000-08-09 Illinois Tool Works Inc. Traggürtel mit Schnallen
EP1279347A2 (de) * 2001-07-23 2003-01-29 Ykk Corporation Schnalle

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