DE874991C - Schaltgetriebe fuer Zugmaschinen, wie Ackerschlepper u. dgl. - Google Patents

Schaltgetriebe fuer Zugmaschinen, wie Ackerschlepper u. dgl.

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DE874991C
DE874991C DEB15483A DEB0015483A DE874991C DE 874991 C DE874991 C DE 874991C DE B15483 A DEB15483 A DE B15483A DE B0015483 A DEB0015483 A DE B0015483A DE 874991 C DE874991 C DE 874991C
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DE
Germany
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tractors
shift
gears
main
gear
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Expired
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DEB15483A
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English (en)
Inventor
Hans Dipl-Ing Brief
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BISCHOFF WERKE KG VORM PFINGSM
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BISCHOFF WERKE KG VORM PFINGSM
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H63/00Control outputs from the control unit to change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion or to other devices than the final output mechanism
    • F16H63/40Control outputs from the control unit to change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion or to other devices than the final output mechanism comprising signals other than signals for actuating the final output mechanisms
    • F16H63/44Signals to the control unit of auxiliary gearing
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H3/00Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion
    • F16H3/02Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion without gears having orbital motion
    • F16H3/20Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion without gears having orbital motion exclusively or essentially using gears that can be moved out of gear
    • F16H3/22Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion without gears having orbital motion exclusively or essentially using gears that can be moved out of gear with gears shiftable only axially
    • F16H3/24Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion without gears having orbital motion exclusively or essentially using gears that can be moved out of gear with gears shiftable only axially with driving and driven shafts coaxial
    • F16H3/26Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion without gears having orbital motion exclusively or essentially using gears that can be moved out of gear with gears shiftable only axially with driving and driven shafts coaxial and two or more additional shafts
    • F16H3/28Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion without gears having orbital motion exclusively or essentially using gears that can be moved out of gear with gears shiftable only axially with driving and driven shafts coaxial and two or more additional shafts an additional shaft being coaxial with the main shafts
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16HGEARING
    • F16H37/00Combinations of mechanical gearings, not provided for in groups F16H1/00 - F16H35/00
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16HGEARING
    • F16H2702/00Combinations of two or more transmissions

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gear-Shifting Mechanisms (AREA)

Description

  • Schaltgetriebe für Zugmaschinen, wie Ackerschlepper u. dgl. Die Erfindung bezieht sich auf Zugniaschinen, wie Ackerschlepper u. dgl., deren Getriebe einen ersten Gang mit besonders niedriger Geschwindigkeit, einen sogenannten Kriechgang, aufweist, wie dies beispielsweise bei Verwendung solcher ZugmascIiinen zum Schleppen gewisser landwirtschaftlielher Maschinen erforderlich ist.
  • Dieser Kriechgang ist bei den meisten bekannten Zugmaschinen in das Getriebe selbst eingebaut. Da die zusätzliche Untersetzung von etwa i : 2 oder sogar i : 3 entsprechend einer Geschwindigkeit von 1,:2 bis 1,8 km/h gegenüber der üblichen Geschwindigkeit für den ersten Gang von beispielsweise 3,5 km/h eine Verdoppelung bis Verdreif achung der k# im Getriebe auftretenden Kräfte ergeben kann, ist es notwendig, die Getriebeteile entsprechend stärker zu dimensionieren als bei Maschinen ohne Kriechgang, um den gegebenenfalls auftretenden höheren Drehmonienten Rechnung zu tragen.
  • Es ist bereits vorgeschlagen worden, das Getriebe für derart untersetzte Gänge von dem eigentlichen Schaltgetriebe zu trennen, d. h. ein besonderes Kriechganggetriebe als Vorschaltgetriebe vorzusehen, wobei aber ebenfalls sämtliche Getriebeelemente den vervielfachten, gegebenenfalls auftretenden Drehmomenten entsprechend dimensioniert sind.
  • Bei Zu,-Maschinen, bei welchen außer dem für die Fortbewegung des Fahrzeugs dienenden Getriebe noch ein Zusatzgetriebe zum Antrieb anderer Maschinen vorgesehen ist, ist auch bereits vorgeschlagen worden, die Schalteinrichtungen für die beiden C-,etri,#be so auszu-bilden, daß sie sich gegenseitig sperren und infolgedessen, nur das eine oder andere, niemals aber beide zusammen geschaltet werden können.
  • Bei diesen Getrieben spielt aber das Problem der Aufnahme entsprechender Drehmomente durch die für die Fortbewegung des Fahrzeugs dienenden Getriebeteile keine Rolle.
  • Die Erfindung bezieht sich demgegenüber ausschließlich auf mit Kriechgängen für ein erwünschtenfalls entsprechend langsames Fahren der Maschine ausgerüstete Zugmaschinen u..dgl. mit dem Hauptgetriebe vorgeschaltetem Getriebe für einen und auch weitere untersetzte Gänge und bezweckt, die Möglichkeit ein-er Überlastung des Triebwerks beim Fahren mit Kriechgang auszuschalten, so daß ein normal dimensioniertes Hauptgetriebe verwendet werden kann.
  • Gemäß1 der Erfindung wird der erstrebte Zweck dadurch erreicht, daß die Schaltmuffe djes, durch einen besonderen S(2halthelbel geschalteten Kriechganggetriebes, d. h. die Möglichkeit einer Betätigung des Schalthebels für dieses, derart blockiert wird, daß sie nur bei der dem ersten, gegebenenfalls auch weiteren Gängen, entsprechenden Stellung des Hauptschalthebels betätigt werden kann, also nur in solchen Gängen, in den-en weniger die Motorleistungs- als vorzugsweise die Nutzungsleistungsgrenze maßgebend ist.
  • Die Einzelheiten und weitere Merkmale der Erfin#dung gehen « aus der nachfolgenden Beschreibung ah Hand der Abbildung hervor, die einen Axialschnitt durch das neue Getriebe zeigt.
  • In der Abbildung ist mit A das Hauptgetriebe und mit B das diesem vorgeschaltete vorzugsweise in der Kupplungsglocke a angeordnete Zusatzgetriebe bezeichnet.
  • Das Getriebe A von an sich normaler Xusbildung braucht nicht im einzelnen beschrieben zu werden. Es wird durch den Schalthebel k betätigt, der in üblicher Weise durdh Verschiebung der Schaltstangen g die Schaltvorgänge steuert.
  • Die Antriebswelle c, die in der Schwungscheibe- h gelagert ist, setzt sich in der zu dem Hauptgetriebe A führenden Zwischenwelle b fort.
  • Das Gehäuse des Zusatzgetriebes B nimmt die üblichen Getriebeteile, insbesondere die Vorlegewelle d und das Schaltrad e, gemäß,dern Ausführungsbeispiel auf.
  • Durch Verschieben der Schaltmuffe f mittels des Kriechgangschalthebels 1 gemäß der Abbildung nach rechts wird das Schaltrad e mit der Vorlegewelle zum Eingriff gebracht.
  • Die Möglichkeit der unzeitigen Einschaltung des Kriechganges, d. h. während mit höheren Gängen gef ahren wird, wird gemäß der Erfindung durch die Hauptschaltstangen g blockiert. Zu diesem Zweck ist an der Schaltmuffe f eine Querstange i angeordnet, der-en -etwas abgeschrägtes Ende sich in das unterhalb der Schaltstangen g liegende Gehäuse in erstreckt -und einer entsprechend abgeschrägten Flächeeines unter der Wirkung Diner vertikal verschieblichen Feder n stehenden Bolzens o anliegt, Der Bolzen o weist einen nach oben aus dem Gehäuse m herausragenden Ansatz p auf, der sich in der dargestellten, die Schaltmuffe f blockierenden Stellung gegen die untere Seite der Schaltstangen g legt, die derart seine Aufwärtsbewegung und damit eine Verschiebung der Querstange- i und demzufolge der Schaltmuffe verhindert. Die zu sperrenden Schaltstang,en g weisen untere Schlitze q auf, die bei entsprechender Stellung derselben, nämlich der für den ersten oder auch weitere Gänge des Getriebes A, mit dem Ansatz p zur Deckung kommt und dann das Hochdrücken des Bolzens o unter Eintreten des Ansatzes p in die Schlitze q und damit die Verschiebung der Stange i, d. h. die Betätigung des Schalthebels 1 für den Kriechgang ermöglicht. Bei Ausschaltung des Kriechganges wird der Bolzen o durch die Feder n wieder in seine alte Lage heruntergedrückt, so daß die Schaltstangen g ihrerseits verschoben und die höheren Gänge eingeschaltet werden können.
  • Die Erfindung ist nicht auf die vorstehend im einzelnen beschriebene und in der Abbildung dargestellte Ausführungsform beschränkt, sondern. es sind Änderungen demgegenü-ber möglich, ohne von ihrem Grundgedanken abzuweichen.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schaltgetriebe für Zugmaschinen, wie Ack,erschlepper u. dgl., mit einem vor das Hauptgetriebe geschalteten Zusatzgetriebe für einen oder mehrere Gänge von sehr niedriger Geschwindigkeit (Kriechgünge), dadurch gekennzeichnet, daß die Ein#schaltung der Kriechgänge in allen Stellungen des Hauptschalthebels mit Ausnahme des ersten und gegebenenfalls auch weiterer Gänge des Hauptgetriebes in unmittelbarer Abhängigkeit von der Stellung des Hauptschalthebels blockiert ist. j :
  2. 2. Schaltgetriebe für Zugmaschinen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß an der Schaltmuffe (f) des Zusatzgetriebesein quer da- zu gerichtetes Organ (i) vorgesehen ist, welches z. B. über eine schräge Fläche auf einen aufwärts verschieblichen Körper (o) wirkt, dessen Aufwärtsbewegung und damit die Verschiebung des Organs in allen Stellungen mit Ausnahme des ersten und gegebenenfalls weiterer Gänge des, Hauptgetriebes durch die Schaltstangen (g) verhindert wird-. - ztrie für Zugmaschinen nach An-
  3. 3. Schaltgi - be spruch -i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der in einem Gehäuse (m) angebrachte verschiebliche Körper (o) einen aus dem Gehäuse herausragenden Ansatz (p) aufweist, der in allen Sperrstellungen an der Unterseite der Schaltstangen (g) anliegt, und diese einen Schlitz bzw. eine Aussparung (q) aufweisen, der bzw. die in der Stellung der Schaltstangen für den ersten oder auch für weitere Gänge mit dem Ansatz zur Deckung kommt und derart die Aufwärtsbewegung des verschiebli(ffien Körpers und die Seitenbewegung des Organs (i) und der Schaltmuffe (f) ermöglicht.
  4. 4. Schaltgetriebe für Zugmaschinen nach Anspruch i bis 3, dadurch g-ekennzeicl'hnet, daß der verschiebliche Körper (o) unter der Wirkung einer Feder steht, die ihn nach Ausschalten des Kriechganges wieder in seine die Bewegung der Schaltstangen (g) ermöglichende Lage bringt, d. b. aus dem Schlitz (q) zurückdrückt.
DEB15483A 1951-06-20 1951-06-20 Schaltgetriebe fuer Zugmaschinen, wie Ackerschlepper u. dgl. Expired DE874991C (de)

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DE (1) DE874991C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2885900A (en) * 1956-10-15 1959-05-12 Deere & Co Forward-reverse transmission
DE1121482B (de) * 1958-12-17 1962-01-04 Volkswagenwerk Ag Schaltvorrichtung fuer ein Kraftfahrzeugwechselgetriebe
DE1277036B (de) * 1961-06-15 1968-09-05 Sachsenring Automobilwerke Kraftfahrzeugwechselgetriebe, insbesondere fuer Kleinwagen

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2885900A (en) * 1956-10-15 1959-05-12 Deere & Co Forward-reverse transmission
DE1121482B (de) * 1958-12-17 1962-01-04 Volkswagenwerk Ag Schaltvorrichtung fuer ein Kraftfahrzeugwechselgetriebe
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