DE895105C - Sperrvorrichtung fuer die Schaltlineale od. dgl. von Wechselgetrieben fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Sperrvorrichtung fuer die Schaltlineale od. dgl. von Wechselgetrieben fuer Kraftfahrzeuge

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Publication number
DE895105C
DE895105C DEM12975A DEM0012975A DE895105C DE 895105 C DE895105 C DE 895105C DE M12975 A DEM12975 A DE M12975A DE M0012975 A DEM0012975 A DE M0012975A DE 895105 C DE895105 C DE 895105C
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DE
Germany
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rulers
switching
locking
locking device
motor vehicles
Prior art date
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Expired
Application number
DEM12975A
Other languages
English (en)
Inventor
Julius Dipl-Ing Liebel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MAN AG
Original Assignee
MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG
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Publication date
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Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H61/00Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing
    • F16H61/18Preventing unintentional or unsafe shift, e.g. preventing manual shift from highest gear to reverse gear
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H59/00Control inputs to control units of change-speed-, or reversing-gearings for conveying rotary motion
    • F16H59/50Inputs being a function of the status of the machine, e.g. position of doors or safety belts
    • F16H59/56Inputs being a function of the status of the machine, e.g. position of doors or safety belts dependent on signals from the main clutch

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gear-Shifting Mechanisms (AREA)

Description

  • Sperrvorrichtung für die Schaltlineale od. dgl. von Wechselgetrieben für Kraftfahrzeuge Die Erfindung bezieht sich auf eine Sperrvorrichtung für die Schaltlineale od. dgl. von Wechselgetrieben für Kraftfahrzeuge.
  • Schwere Motorfahrzeuge für den Straßendienst verwenden noch fast ausnahmslos die üblichen Schubradwechselgetriebe, in denen zur Vornahme des Gangwechsels entweder Zahnräder oder Klauenkupplungen verschoben werden müssen. Wegen der unvermeidbaren Abweichungen der Wellen in solchen Getrieben von der absoluten Parallelität wirken auf .die Schaltorgane Längskräfte, die bestrebt sind, den eingeschalteten Gang wieder außer Eingriff zubringen. Aus diesem Grunde werden -die Lineale im Getriebegehäuse, die die Schaltorgane längs der Wellen verschieben, in den einzelnen Schaltstellungen durch federbelastete Gleitsteine, Kugeln oder ähnliches arretiert. Um den Erschütterungen und den aus der Uriparallelität herrührenden Kräften widerstehen zu können, müssen diese Arretierungskräfte mitunter beträchtlich sein, weshalb die Schalthebel entsprechend lang ausgelegt werden müssen.
  • Das Zusammenspiel aller dieser Faktoren stand bisher der Anwendung von Lenkradschaltungen in Schwerlastkraftwagen hinderlich entgegen und verbot in solchen Fahrzeugen die Fernschaltung, beispielsweise bei Anordnung ,der Maschinenanlage im Fahrzeugheck, in Verbindung mit der Lenkradschaltung ohne Anwendung von Hilfskräften.
  • Es sind bereits Schaltverbindungen bekannt, deren in Normallage stehende Schaltlineale dann gesperrt sind, wenn eines der Schaltlineale in eine Gangschaltstellung verschoben worden ist. Bei einer anderen Schalteinrichtung sind reit Ausnahme des gerade mit den Verstellorganen im Eingriff. stehenden Schaltlineals alle Schaltlineale ständig gegen unbeabsichtigte Lageveränderungen gesperrt. Der jeweils eingeschaltete Gang muß in den vorbezeichneten Fällen durch zusätzliche und besondere Sperrmittel festgehalten werden. Dieser Mangel wird durch eine andere Schalteinrichtung vermieden. Dies ist jedoch auch bei dieser nur unter Beibehaltung eines weiteren, den genannten Schaltvorrichtungen gemeinsamen Nachteils der Fall, indem je eines der Schaltlineale von demselben Betätigungsorgan aus entsperrt und verstellt werden muß. Beide Mängel werden durch eine weitere Schalteinrichtung ausgeschlossen. Dafür ist jedoch in dieser für jeden Getriebegang je ein besonderes Auswählorganvorgesehen, mitdenen zwei besondere Entsperrungs- und Gangeinstellmittel zusammenwirken. Auf diese Weise sind zur Betätigung eines sechsgängigen Schaltgetriebes acht vom Fahrer zu bedienende Schaltorgane erforderlich. Die Entsperrung der Schaltlineale wird hierbei durch Betätigung eines besonderen, von den üblichen Schaltorganen unabhängigen Bedienungsorgans vermittelt, dessen Wirksamkeit gleichzeitig z. B. die' tätige Bewegung des Kupplungshebels bedingt und dadurch die Verschiebung des ausgewählten Gangschaltlineals hervorruft. Von der großen Zahl der Betätigungsorgane abgesehen, schließt diese Vorrichtung einen neuen bedeutenden Nachteil in sich ein. Dieser ist dadurch gegeben, daß dem Kupplungshebel die Aufgabe zugewiesen wird, die Verstellung der entsperrten und ausgewählten Schaltlineale zu bewirken. Dadurch kann eine Einstellung eines Schaltlineals und damit des jeweils gewünschten Ganges vor der Entkupplung -des Getriebes mit allen dadurch bedingten Folgen eintreten.
  • Die Unzulänglichkeiten der bekannten Schalteinrichtungen werden durch hie Erfindung dadurch vermieden, daß die Schaltlineale erst nach E.ntsperrung durch das Kupplungsorgan verstellbar sind, wobei das Sperrmittel aus den Rasten. der Schaltlineale durch Vermittlung einer Steuereinrichtung od. dgl. herausgenommen wird, die mit dem Kupplungsorgan in unmittelbarer Wirkverbindung steht. Auf diese Weise wird auch für im Fahrzeugheck angeordnete Getriebe die Anwendung der Lenkradschaltung in Verbindung mit einer rein mechanischen Fernbetätigung ermöglicht. Voraussetzung für die richtige Wirksamkeit der erfindungsgemäßen Einrichtung ist, daß das mit dieser ausgestattete Kraftfahrzeug eine durch ein vom Fahrer zu bedienendes Schaltorgan auszurückende Fahrkupplung zwischen Antriebsmaschine und Wechselgetriebe besitzt; eine Forderung, die bei handgeschalteten Getrieben immer erfüllt ist.
  • In der Zeichnung ist eine der möglichen Ausführungsformen veranschaulicht, und zwar zeigt Fig. i die Anordnung der Arretierung in axonometrischer Darstellung, Fig. 2 die Draufsicht auf .die Arretiervorrichtung. Das Pedal der Fahrtkupplung i ist durch eine Zugstange 2 mit einem im Getriebegehäuse 3 gelagerten Nockenlineal 4 verbunden. Das Nockenlineal4 bildet mit seinem Nocken 5 und dem Gleitkeil 6 einen Schubkurventrieb; in dem der Gleitkeil 6 ,durch eine Feder 7 immer mit dem Nockenlineal 4 bzw. dessen Nocken 5 in Berührung gehalten wird.
  • Der Gleitkeil 6 ist auf .der der Feder 7 entgegengesetzten Seite mit schmalen Abschrägungen 8 ausgerüstet, die das Einspuren des Gleitkeils 6 in ,Ausnehmungen 9 in den Schaltlinealen io erleichtern sollen. Die Ausnehmungen 9 in den Schaltlinealen 1o haben ähnliche abgeschrägte Eingangskanten i i, um das Einspuren des Gleitkeils 6 in die Ausnehmungen 9 der Schaltlineale weiter zu erleichtern und um letzten Endes die Lage aller Schaltlineale in jeder Schaltstellung eindeutig zu sichern. Im voll eingespurten Zustand. des Keils 6 in die Rasten 9 der Schaltlineale io berühren sich innerhalb der zusammenarbeitenden Teile nur parallele Flächen, so daß Schubkräfte in den Linealen io keine Rückwirkung auf den Keil 6 haben.
  • Das Wegverhältnis zwischen der Fußplatte des Kupplungspedals i und dem Nockenlineal 4 ist so gevväfhlt, daß nach Durchlaufen des Leerhubes des Pedals i, der etwa 25 bis .3o mm beträgt, der Gleitkeil 6 voll aus den Rasten 9 ausgehoben ist. Erwähnt sei noch, daß am Schaltfinger, der die Schaltlineale io zum Wirksamwerden des gewünschten Ganges entsprechend verschiebt, eine der bekannten Verriegelungen in hier nicht gezeigter Weise vorgesehen ist, welche jeweils nur ein Schaltlineal ro zum Verschieben freigibt.
  • Die -die Erfindung darstellenden Teile wirken derart zusammen, daß beim Austreten der Kupplung, was zur Einleitung jeder Schaltbewegung üblich, jetzt aber notwendig ist, zunächst das Nockenlineal 4 mittels seiner Erhebung 5 den Gleitkeil 6 aus den Rasten 9 der Schaltlineale io herauszieht und damit das durch,die bekannte, nicht gezeichnete Verriegelung freigegebene Lineal zur Vornahme :der Längsverschiebung befähigt. Da in diesem Zustand keinerlei Arretierungskräfte auf die Schaltlineale io einwirken, können die Schaltbewegungen ohne größen Kraftaufwand. vorgenommen werden, weshalb dank dieser Anordnung rein mechanisch und ohne Hilfskräfte betätigte Fernschaltungen auch als sogenannte Lenkradschaltungen ausgeführt werden können.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Sperrvorrichtung für die Schaltlineale od. d:gl. von Wechselgetrieben für Kraftfahrzeuge, :dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltlineale (io) erst nach Entsperrung durch das Kupplungsorgan (i) verstellbarsind, wobei das Sperrmittel (6) aus den Rasten (g) der Schaltlineale durch Vermittlung einer Steuereinrichtung (4, 5, 6) od. @dgl. herausgenommen wird:, die mit dem Kupplungsorgan in unmittelbarer Wirkverbindung steht.
  2. 2. Sperrvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die von den Verstellarganen für die Schaltlineale (io) unabhängige Steuereinrichtung vorzugsweise als Schubkurven- Betriebe (4, 5, 6) ausgebildet ist, bevorzugt innerhalb des Leerhubbereiches des Kupplungsfußhebels (i) wirksam wird und den Sperriegel (6) aus der Raststellung (9) herausführt.
  3. 3. Sperrvorrichtung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daßdie im Zustand der Verriegelung einander benachbarten Stirnflächen des Sperriegels (6) und,der Rasten (9) der Schaltlineale (iö) zum Verhindern der Übertragung von in den Linealen auftretenden Kräften auf die Sperrmittel zueinander berührungslos sind. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 5o6 223; französische Patentschrift Nr. 365 716; britische Patentschrift Nr. 170 499; USA.-Patentschrift Nr. 1998 513.
DEM12975A 1952-02-16 1952-02-16 Sperrvorrichtung fuer die Schaltlineale od. dgl. von Wechselgetrieben fuer Kraftfahrzeuge Expired DE895105C (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1020542B (de) * 1956-03-10 1957-12-05 Heinkel Ag Ernst Drehgriffschaltsicherung fuer Mehrganggetriebe, insbesondere fuer Zweiradfahrzeuge
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DE1131542B (de) * 1957-06-03 1962-06-14 Walter Hillebrand Schaltdrehgriff, insbesondere fuer Kraftraeder aller Art, mit automatischer Sperrvorrichtung gegen das UEberschalten von Mittelgaengen
DE1177948B (de) * 1958-06-13 1964-09-10 Yale & Towne A G Schaltsperrvorrichtung fuer das Geschwindigkeits- und Fahrtrichtungswechselgetriebe von Hub-fahrzeugen und aehnlichen Kraftfahrzeugen

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