DE2035867B2 - Zahnraderwechselgetriebe in Gruppen bauart fur Fahrzeuge, insbesondere fur land und/oder bauwirtschaftlich nutz bare Kraftfahrzeuge - Google Patents

Zahnraderwechselgetriebe in Gruppen bauart fur Fahrzeuge, insbesondere fur land und/oder bauwirtschaftlich nutz bare Kraftfahrzeuge

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DE2035867B2 DE19702035867 DE2035867A DE2035867B2 DE 2035867 B2 DE2035867 B2 DE 2035867B2 DE 19702035867 DE19702035867 DE 19702035867 DE 2035867 A DE2035867 A DE 2035867A DE 2035867 B2 DE2035867 B2 DE 2035867B2
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Description

Die Erfindung betrifft ein Zahnräderwechselgetriebe in Gruppenbauart für Fahrzeuge, insbesondere für land- und/oder bauw.rtschaftlich nutzbare Kraftfahrzeuge, mit einem einem Hauptschaltgetriebe vor- oder nachgeschalteten, mindestens in zwei Vorwärtsschaltstufen schaltbaren Gruppengetriebe und einer Ausgangswelle, die wahlweise über die Eingangswelle und ein Umkehrgetriebe, zumindest in zwei Rückwärtsganp.stufen unter Umgehung des Kraftflusses im Hauptschaltgetriebe antreibbar ist.
Es ist ein Zahnräderwechselgetriebe vorgenannter Gattung mit einem einem Hauptschaltgetriebe vorgeschalteten Gruppengetriebe bekanntgeworden (deutsche Auslegeschrift 1060 269), bei der das Gruppengetriebe aus einer der direkten Verbindung dessen Antriebswelle mit der Antriebswelle des Hauptschaltgetriebes dienenden Kupplung und einem einstufigen Vorgelege gebildet ist, dessen Antriebszahnrad mittels der gleichen Kupplung wahlweise mit der Antriebswelle des Gruppengetriebes kuppelbar ist. Auf der Vorgelegewelle des Gruppengetriebes, die zugleich als Umkehrwelle benutzbar ist, ist dabei drehfest zwischen den beiden Zahnrädern des einstufigen Vorgeleges ein als Schiebezahnrad ausgeführtes Umkehrzahnrad gelagert, das zwecks Vorwahl der Rückwärtsfahrt zugleich mit einem drehfest auf der Antriebswelle des Hauptschaltgetriebes sitzenden Zahnrad und einem drehfesten Zahnrad der Abtriebswelle des Hauptschaltgetriebes in Eingriff gebracht werden kann. Eine Umschaltung von schneller auf langsame Rückwärtsfahrt erfolgt hierbei durch eine Trennung des einstufigen Vorgeleges von
djr Antriebswelle des Gruppengetriebes und deren anschließende Kupplung mit der Antriebswelle des Hauptschaltgetriebes. Nachteilig bei diesem bekanntgewordenen Zahnräderwechselgetriebe ist, daß das Übersetzungsverhältnis der beiden Rückwärtsgangstufen nicht frei wählbar ist, da es durch den Stufensprung zwischen der langsamen und der schnellen Gruppe des Gruppengetriebes vorgegeben ist. Ferner weist diese bekannte Lösung den wesentlichen Nachteil auf, daß von langsamer oder schneller Vorwärtsfahrt aus eine schnelle Umschaltung auf langsame oder schnelle Rückwärtsfahrt mittels eines einzigen Schalthebels praktisch nicht durchführbar ist. Außerdem ist dieses bekannte Zahnräderwechselgetriebe für den rauhen Betrieb in einem land- und/oder bauwirtschaftlich genutzten Mehrzweckfahrzeug nicht geeignet, da der Antriebszweig des einstufigen Vorgeleges des Gruppengetriebes bei einem stoßbehafteten Wendebetrieb sehr hohen Wechseltorsionsbeanspruchungen ausgesetzt wäre, die die Lebensdauer wesentlicher Getriebezweige erheblich reduzieren.
Ferner ist bereits ein Zahnräderwechselgetriebe in Gruppenbauart mit einem, einem Hauptschaltgetriebe vorgeschalteten, teilweise unter Last schaltbaren Gruppengetriebe mit einer direkten Vorwärtsschaltstufe und zwei Reibungskupplungen bekanntgeworden (schweizerische Patentschrift 394 826), bei dem die Vorgelegewelle des der ins Langsame übersetzt angetriebenen Reibungskupplung zugeordneten zweistufig schaltbaren Vorgeleges zugleich als Antriebswelle für eine wahlweise antriebsmaschinendrchzahlabhängig antreibbare Nebemvelle dient. Die Nebenwelle ist hierbei mit einem drehfesten, als Umkehrzahnrad dienenden Schiebezahnrad versehen, das mit einem zugeordneten Schiebezahnrad der Abtriebswelle des Hauptschaltgetriebes zwecks Einschal'ung einer Rückwärtsgangstufe in Eingriff gebracht werden kann. Nachteilig bei dieser bekannten Lösung ist, daß sie auf Grund nur einer, der schnellsten Vorwärtsschaltstufe des Gruppsngetriebes gegenüberliegenden Rückwärtsgangstufe für einen Großteil von sowohl bau- als auch landwirtschaftlich genutzten Kraftfahrzeugen, wie insbesondere Mehrzweckschleppern, nicht geeignet ist. Dies ist ferner dadurch bedingt, daß dieses bekannte Zahnräderwechselgetriebe nicht die Möglichkeit bietet, mit einem und demselben SchaHglied von langsamer Vorwärtsfahrt aus auf schnelle Rückwärtsfahrt umschalten zu könr.en.
Darüber hinaus ist bereits ein Zahnräderwechselgetriebe in Gruppenbauart mit einem, einem Hauptschaltgetriebe vorgeschalteten Gruppengetriebe bekanntgeworden (USA.-Patentschrift 2 917 936), dessen Antriebswelle neben zwei der Mitbildung einer langsamen bzw. einer schnellen Vorwärtsschaltstufe dienenden Zahnrädern ein wahlweise kuppelbares Umkehrzahnrad aufweist. Das Umkehrzahnrad kämmt dabei mit einem auf der Abtriebswelle der Hauptschaltgruppe sitzenden und wahlweise mit dieser kuppelbaren Zahnrad, das zugleich ständig im Eingriff steht mit einem drehfesten Zahnrad der Antriebswelle und mit diesem wahlweise die niedrigste Vorwärtsgangstiife des Hauptschaltgetriebes bildet. Dieses bekanntgewordene Zahnräderwechselgetriebe weist gleichfalls den wesentlichen Nachteil auf, daß das Übersetzungsverhältnis der vorwählbaren Rückwärtsgangstufen nicht frei wählbar ist, da dieses von dem Stufensprung des der Bildung der niedrigsten Vorwärtsgangstufe des Hauptschaltgetriebes dienenden Zahnräderpaares abhängig ist. Auch liegt bei diesem bekannten Zahnräderwechselgetriebe der Nachteil vor, daß das für eine Vorwärtsgangstufe und mehrere RückwärUgangstufen vorgesehene Zahnräderpaar des Hauptschaltgetriebes sehr hohen Wechselbeansnruchungen, die dessen Lebensoauer wesentlich reduzieren, ausgesetzt ist.
Auch sind bereits Zahnräderwechselgetriebe in Gruppenbauweise mit einem, einem Hauptschaltgetriebe vorgeschalteten Gruppengetriebe bekanntgeworden (deutsche Auslegeschrift 1265 591 und deutsche Offenlegungsschrift 1530 614), bei denen eine indirekt bzw. direkt durch ein drehfestes Zahnrad der Antriebswelle des Gruppengetriebes angetriebene, Vorgelegewelle mit ihrem der Bildung einer untersetzten Vorwärtsschaltstufe dienenden Schiebezahnrad wahlweise dem direkten Antrieb eines auf der Abtriebswelle der H-Tuptscha!tgruppe sitzenden Zahnrades in der Umkehrstufe des Gruppengetriebes dient. Das im Umkehrsinn direkt angetriebene Zahnrad der Abtriebswelle ist dabei zur Einschaltung der schnellsten Rückwärtsgangstufe mit der Abtriebswelle des Hauptschaltgetriebes kuppelbar und kämmt ständig mit einem drehfest auf dessen Antriebswelle sitzenden Zahnrad, wobei es mit diesem der wahlweisen Bildung einer Vorwärtsgangstufe dient. Nachteilig bei dieser bekanntgewordenen Lösung ist, daß bei dieser gleichfalls das Übersetzungsverhältnis der Rückwärtsgangstufen nicht frei wählbar ist, da es wiederum durch den Stufensprung zwischen der langsamen und der schnellen Vorwärtsschaltstufe des Gruppengetriebes vorgegeben ist. Ferner weist dieses bekannte Zahnräderwechselgetriebe den Nachteil auf, daß bei ihr gleichfalls von langsamer oder schneller Vorwärtsfahrt aus eine Vorwahl auf langsame oder schnelle Rückwärtsfahrt mittels eines einzigen Schalthebels nicht durchführbar ist. Darüber hinaus ist bei diesen bekanntgewordenen Zahnräderwechselgetrieben gleichfalls der Nachteil vorhanden, daß das Vorgelege dessen Gruppengetriebe beim stoßbehafteten Wendebetrieb sehr hohen Wechseltorsionsbeanspruchungen ausgesetzt ist, die dessen Lebensdauer erheblich begrenzen.
Außerdem sind bereits Zahnräderwechselgetriebe in Gruppenbauart bekannt (USA.-Patentschrift 2 535 632), bei denen die Antriebswelle eines in zwei VoAvärtsschaltstufen schaltbaren Gruppengetriebes mit zwei für diese vorgesehenen drehfesten Zahnrädern und einer gleichen Anzahl von Umkehrzahnrädern versehen ist, die neben einem der beiden Zahnräder für eine der Vorwärtsschaltstufen dem wahlweisen direkten Antrieb νυη zugeordneten auf der Abtriebswelle des Hauptschaltgetriebes sitzenden Zahnrädern im Rückwärtsfahrsinn dienen.
Dabei dienen die nur durch die zusätzlichen Umkehrzahnräder der Antriebswelle des Gruppengetriebes angetriebenen Zahnräder der Abtriebswelle der Hauptschaltgruppe in Verbindung mit auf deren Antriebswelle sitzenden zugeordneten Zahnrädern wahlweise der Bildung von Vorwärtsgangstufen der Hauptschaltgruppe. Nachteilig bei diesem bekannten Zahnräderwechselgetriebe ist, daß das Übersetzungsverhältnis der vorwählbaren Rückwärtsgangstufen wiederum nicht frei wählbar ist, da es durch den Stufensprung der schnellen Vorwärtsschaltgruppe des Gruppengetriebes und zwei Vorwärtsgangstufen
der Hauptschaltgruppc vorgegeben ist. Daraus ergibt sich für diese bekannte Lösung der weitere wesentliche Nachteil, daß die Vorwahl von langsamer oder schneller Vorwärtsfahrt auf langsame oder schnelle Rückwärtsfahrt mittels eines einzigen Schalthebels praktisch nicht durchführbar ist. Außerdem liegt bei dieser bekanntgewordenen Lösung noch der Nachteil vor, daß die doppelt genutzten Zahnräder und Wellen bei Anwendung in einem zu Ladezwecken dienenden Fahrzeug sehr hohen Wechselbcanspruchungcn ausgesetzt sind.
Ausgehend von diesen Erkenntnissen ist es unter Vermeidung der zu den bekannten Lösungen geschilderten Nachteile Aufgabe der Erfindung, ein Zahnrädcrwechselgetriebe der eingangs genannten Gattung mit baulich einfachen Mitteln dahingehend weiterzubilden, daß für jede Vorwärtsschaltstufc des Gruppengetriebes ein für den Ladebetrieb günstiger Rückwärtsgang zur Verfugung steht und daß diese Gänge wahlweise durch Betätigung nur eines Hebels schaltbar sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der von der Eingangswelle abgeleitete Abtrieb des Umkehrgetriebes als ein im Kraftfluß paralleler und unabhängiger Getriebezweig zur Nebenwelle des Hauptschaltgetriebes und zur Vorgclegewelle des Gruppengetriebes ausgeführt ist, der auf der Ausgangswelle angeordnete, weder zum Hauptschaltgetriebe noch zum Gruppengetriebe gehörende Zahnräder antreibt, und daß dem Umkehrgetriebe Schaltkupplungen zugeordnet r.ind, die in Verbindung mit Schaltkupplungen zum Schalten der Vorwärtsschaltstufcn des Gruppengetriebes mittels eines gemeinsamen Schalthebels schaltbar sind. Diese Lösung hat neben dem Vorzug der freien Wählbarkeit 3; und ständigen Anpaßbarkeit der Rückwärtsgänge an die gegebenen Einsatzbedingungen den Vorteil, daß keiner der Getriebezweige ständigen Wechselbeanspruchungen ausgesetzt wird. Ein Zahnrädcrwechselgetriebe nach der Erfindung ist daher insbesondere für die Anwendung in Ladefahrzeugen sowohl in der Land- als auch Bauwirtschaft geeignet.
Für den Fall, daß das Gruppengetriebe dem Hauptschaltgctricbe nachgeschaltct ist, ist in Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, daß das Umkehrgetriebe eine allen Umkehrstufen gemeinsame Umkehrwelle mit drehfesten Umkehrrädern aufweist, von denen eines mit einem drehfesten Zahnrad der als Antriebswelle des Hauptschaltgetriebes dienenden Eingangswelle kämmt, wobei alle drehfesten Umkehrräder der Umkehrwelle mit zugeordneten, frei drehbar auf der Ausgangswelle angeordneten und wahlweise mit dieser kuppelbaren Zahnrädern in dauerndem Eingriff stehen. Mittels einer solchen Lösung sind die Umkehrstufen in vorteilhafter Weise mit einer sehr geringen Anzahl von Zahnrädern zu bilden.
Falls bei einem Zahnräderwechselgetriebe das Gruppengetriebe und das Umkehrgetriebe zweistufig ausgebildet sind, wird zwecks Ermöglichung eines schnellen Schaltens von Vorwärtsfahrt auf Rück-■ lrtsfahrt vorgeschlagen, daß jedem je einer Umkehrstufe zugeordneten Zahnrad auf der Ausgangswelle benachbart je ein der Bildung einer Vorwärtsschaltstufe des Gruppengetriebes dienendes Zahnrad oder eine entsprechende Schaltkupplung zugeordnet ist. Dabei ist es zweckdienlich, daß die je einer Umkehrstufe zugeordneten Zahnräder und die je eine Vorwärtsschaitstufe des Gruppengetriebes mitbildenden Zahnräder bzw. Schaltkupplungen ihrer Stufenordnung bzw. ihrem nächstliegcnden Übersetzungsverhältnis entsprechend zueinander benachbart auf der Ausgangswellc angeordnet sind.
1st bei einem Zahnrädcrwechselgetriebe das Gruppengetriebe dem Hauptschaltgetricbe nachgeschaltet, so ergibt sich nach der Erfindung ferner eine baulich kompakte Lösung dadurch, daß das Umkehrgetriebe eine ständig von der als Antriebswelle des Hauptschaltgetriebes dienenden Eingangswellc angetriebene Umkehrwelle mit frei drehbar auf ihr angeordneten, wahlweise mit ihr kuppelbaren Umkehrrädern aufweist, wobei die Umkehrräder mit drehfest auf der als Abtriebswelle des Gruppengetriebes dienenden Ausgangswelle angeordneten Zahnrädern kämmen.
Zur Verwirklichung des Grundgedankens der Erfindung bei einem Zahnräderwcchsclgetricbc. dessen Gruppengetriebe dem Hauptschaltgetriebe nachgeschaltct ist, wird außerdem vorgeschlagen, daß das Umkehrgetriebe eine allen Umkehrstufen gemeinsame Vorgclegewelle aufweist, die über ein drehfest auf i''r befestigtes Zahnrad und ein auf der Ausgangswelle angeordnetes Zahnrad dauernd kraftschlüssig mit der Ausgangswclle verbunden ist und daß die Vorgclegewelle frei drehbar auf ihr angeordnete, wahlweise mit ihr kuppe'.bare Zahnräder aufweist, die mit zugeordneten Zahnrädern der Eingangswellc in dauerndem Eingriff stehen. Für die Bildung eines baulich einfachen Nebenabtriebes ist nach einem Untergedanken der Erfindung vorgesehen, daß eines der drehfest auf der Ausgangswelle angeordneten, der Bildung der Umkehrstufen dienenden Zahnräder dem Antrieb fahrabhängiger Nebenantriebe dient.
In den Zeichnungen sind in der folgenden Beschreibung näher erläuterte Ausführungsbeispiclc des Zahnrädcrwechselgctricbes in Gruppenbauart nach der Erfindung dargestellt.
Abb. 1 zeigt ein Zahnrädcrwechselgetriebe gemäß der Erfindung, bei dem die Schaltkupplungen der Rückwärtsgänge auf der die Ausgangswclle des Zahnräderwechselgetriebes darstellenden Antriebswelle des Gruppengetriebes angeordnet sind.
Abb. 2 zeigt in Abwandlung zu Abb. 1 ein Zahnrädcrwechsclgetriebe mit Anordnung der Schaltkupplungen der Rückwärtsgänge auf einer Umkehrwelle.
A b b. 3 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispicl.
Das Zahnräderwechselgetriebe gemäß A b b. 1, Ί und 3 besteht aus einem mehrstufigen Hauptschalt getriebe 1 und einem nachgeschalteten zweistufigei Gruppengetriebe 2. Von einer nicht näher dargestell ten Antriebrmaschine wird eine Doppelkupplung '. angetrieben, die über eine Nebenantriebswelle 4 nich näher dargestellte antriebsmaschinendrehzahlabhän gige Nebenabtriebe und eine als Hohlwelle ausge führte Eingangswelle 5 des Zahnräderwechselgetrie bes antreibt. Das Hauptschaltgetriebe ist als Zwei Wellengetriebe ausgebildet und weist eine zu der di Antriebswelle des Hauptschaltgetriebes darstellende Eingangswelle 5 des Zahnräderwechselgetriebes pai allele Nebenwelle 6, Zahnräderpaare 7, 8, 9, 10, 1 und 12 sowie zugehörige Schaltkupplungen auf. J nach Schaltstellung der Schaltkupplungen wird di Nebenwelle 6 den Übersetzungen der Zahnräde oaare entsprechend von der die Antriebswelle da stellenden Eingaiigswelle 5 angetrieben. Auf di
7 8
Nebenwelle 6. die mit ihrer Verlängerung die An- In dem in Abb. 2 gezeigten Ausführungsbeispiel tricbswelle des Gruppcngetriebcs bildet und den treibt das Zahnrad 21 über ein Zahnrad 30 cine Um-Kraftfiuß zum Gruppengetriebe 2 hergestellt, befindet kehrwelle 31 an. Auf der Umkehrwelle 31 befinden sich drehfest ein Zahnrad 13 und der Primärteil einer sich relativ zu dieser drehbar Umkehrräder 32 und Schaltkupplung 14. Koaxial zur Ncbcmvcllcfi ist die r> 33. die mit zugehörigen auf der Ausgangswelle 15 Auseangswcllc 15 des Zahnrädcrwechsclgctricbes an- dreh- und verschiebefest gelagerten Zahnrädern 34 geordnet, die gleichzeitig die Abtricbswellc des Grup- und 35 kämmen. Zwischen den Umkehrrädern 32 pcngetricbcs bildet. Auf der Ausgangswelle 15 beim- und 33 sind auf der Umkehrwelle 31 Schaltkupplun- #ct sich der Sekundärteil de: Schaltkupplung 14. so gen 36 und 37 angeordnet, durch die wahlweise die (laß zwischen der Nebenwelle 6 und der Ausgangs- io Umkehrräder mit der Umkehrwelle gekuppelt werfkelle 15 eine direkte Verbindung herstellbar ist. Par- den können. Im Ausführungsbeispiel entsprechend illel zur Nebenwelle 6 und zur Ausgangswellc 15 ist Abb. 2 sind die Schaltkupplungen 14 und 20 sowie #inc Vorgelcgewelle 16 gelagert, auf der zwei Zahn- 36 und 37 als je eine Doppelschaltkupplung ausgetöder 17 und 18 drchfcst angeordnet sind, wobei das bildet, so daß die langsame und schnelle Vorwärtstahnrad 17 in dauerndem Eingriff mit dem Zahnrad 15 gruppe sowie die langsame und schnelle Rückwärts- |3 steht. Das Zahnrad 18 kämmt mit einem auf der schaltstufe über einen Schalthebel entsprechend Ausgangswellc 15 drehbar gelagerten Zahnrad 19, einem Schaltschema 38 betätigbar sind.
Has über eine Schaltkupplung 20 mit der Ausgangs- Im Zahnräderwechselgetriebe nach Abb. 3 steht ^cIIe 15 verbindbar ist. Die Zahnräder 13, 17, 18 eine parallel zu der Eingangswelle 5, der Ncben-Und 19 bilden in Verbindung mit der Welle 16 die 20 und Ausgangswelle 6 und 15 sowie der Vorgelege-Inngsame Vorwärtsschaltgruppe des Gruppengetric- welle 16 angeordnete Vorgelegewelle 39 über ein fest t>es 2. mit ihr verbundenes Zahnrad 40 mit einem Zahnrad Wie in Abb. I weiterhin gezeigt, ist auf der Ein- 42 in dauerndem Eingriff, das mit der Ausgangswelle
{angswcllc 5 drehfest ein Zahnrad 21 angeordnet, das 15 fest verbunden ist. Drehbar zur Vorgelegewelle ber ein Umkehrrad 22 mit einem Zahnrad 23 in 25 3*) sind auf dieser Zahnräder 43 und 44 angeordnet, dauerndem Eingriff steht. Das Zahnrad 22 ist dreh- die mit den auf der Eingangswelle 5 sitzenden Zahnfest mit einer Umkehrwelle 24 verbunden, die über rädern der Zahnrädernaare 7 und 8 des Haupttin zweites mit ihr drehfest verbundenes Umkehrrad Schaltgetriebes 1 in dauerndem Eingriff stehen. Zul5 mit einem Zahnrad 26 kämmt. Die Zahnräder 23 gehörig zu den Zahnrädern 43 und 44 sind auf der Und 26 sind lose auf der Ausgangswelle 15 gelagert 30 Vorgelegewelle 39 Schaltkupplungen 45 und 46 anlind über Schaltkupplungen 27 und 28 mit ihr kup- geordnet, durch die wahlweise die Zahnräder 43 |>elbar. Das Zahnrad 21. das Umkehrrad 22 und das und 44 mit der Vorgelegewelle 39 verbunden werden Zahnrad 23, deren Übersetzungsverhältnisse unab- können. Die Schaltkupplungen 14 und 20 sowie 45 hängig von den Zahnräderpaaren des übrigen Zahn- und 46 sind zu je einer Doppelschaltkupplnng zufäderwechselgetricbes frei wählbar sind, bilden die 35 sammengefaßt, die durch einen Schalthebel nach langsame Rückwärtsschaltgruppe, während das einem Schaltschema 47 betätigbar sind.
Zahnrad 21. die Umkehrräder 22 und 25 und das In den Zahnräderwechselgetrieben nach den Zahnrad 26 mit der Umkehrwelle 24 die schnelle A b b. 2 und 3 sind die Zahnräder 35 und 42 so aus-Rückwärtsschaltgruppe bilden, wobei auch letztere gebildet, daß sie zugleich dem Antrieb fahrabhängi-In ihrer Übersetzung frei wählbar ist. Im Ausfüh- 40 ger Nebenabtriebe dienen. Im Zahnräderwechselrunesbeispiel gemäß A b b. 1 sind die Schaltkupplun- getriebe nach A b b. 1 ist zum Antrieb der fahrabhängen 14 und 27 sowie 20 und 28 zu je einer Doppel- gigen Nebenabtriebe ein Zahnrad 48 drehfest auf dei schaltkupplung zusammengefaßt, so daß sie nach Ausgangswelle 15 des Zahnräderwechselgetriebes aneinem Schaltschema 29 betätigbar sind. geordnet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Zahnräderwechselgetriebe in Gruppenbauart für Fahrzeuge, insbesondere für land- und/oder bauwirtschaftlich nutzbare Kraftfahrzeuge, mit einem einem Hauptschaltgetriebe vor- oder nachgeschalteten mindestens in zwei Vorwärtsschaltstufen schaltbaren Gruppengetriebe und einer Ausgangswelle, die wahlweise über die Eingangswelle und ein Umkehrgetriebe, zumindest in zwei Rückwärtsgangstufen unter Umgehung des Kraftflusses im Hauptschaltgetriebe antreibbar ist, d a durch gekennzeichnet, daß der %'on der Eingangswelle (S) abgeleitete Abtrieb des Umkehrgetriebes (21 bis 26 bzw. 21 und 30 bis 35 bzw. 39 bis 44) als ein im Kraftfluß paralleler und unabhängiger Getriebezweig zur Nebenwelle (6) des Hauptschaltgetriebes (1) und zur Vorgelegewelle (.16) des Gruppengetriebes (2) ausgeführt ist, der auf der Ausgangswelle (15) angeordnete, weder zum Hauptschaltgetriebe (1) noch zum Gruppengetriebe (2) gehörende Zahnräder (23 und 26 bzw. 34 und 35 bzw. 42) antreibt, und daß dem Umkehrgetriebe Schaltkupplungen (27 und 28 bzw. 36 und 37 bzw. 45 und 46) zugeordnet sind, die in Verbindung mit Schaltkupplungen (14 und 20) zum Schalten der Vorwärtsschaltstufen des Gruppengetriebes mittels eines gemeinsamen Schalthebels schaltbar sind.
2. Zahnräderwechselgetriebe nach Anspruch 1, bei dem das Gruppengetriebe dem Hauptschaltgetriebe nachgeschaltet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Umkehrgetriebe eine allen Umkehrstufen gemeinsame Umkehrwelle (24) mit drehfesten Umkehrrädern (22 und 25) aufweist, von denen eines (22) mit einem drehfesten Zahnrad (21) der als Antriebswelle des Hauptschaltgetriebes (1) dienenden Eingangswelle (5) kämmt, wobei alle drehfesten Umkehrräder (22 und 25) der Umkehrwelle (24) mit zugeordneten, frei drehbar auf der Ausgangswelle (15) angeordneten und wahlweise mit dieser kuppelbaren Zahnrädern (23 und 26) in dauerndem Eingriff stehen.
3. Zahnräderwechselgetriebe nach Anspruch 1 oder den Ansprüchen 1 und 2, bei dem das Gruppengetriebe und das Umkehrgetriebe zweistufig ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß jedem je einer Umkehrstufe zugeordneten Zahnrad (23 und 26) auf der Ausgangswelle (15) benachbart je ein der Bildung einer Vorwärtsschaltstufe des Gruppengetriebes (2) dienendes Zahnrad (19) oder eine entsprechende Schaltkupplung zugeordnet ist.
4. Zahnräderwechselgetriebe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die je einer Umkehrstufe zugeordneten Zahnräder (23 und 26) und die je eine Vorwärtsschaltstufe des Gruppengetriebes (2) mitbildenden Zahnräder (19) bzw. Schaltkupplungen (14) ihrer Stufenordnung bzw. ihrem nächstliegenden Übersetzungsverhältnis entsprechend zueinander benachbart auf der Ausgangswelle (15) angeordnet sind.
5. Zahnräderwechselgetriebe nach Anspruch 1, bei dem das Gruppengetriebe dem Hauptschaltgetriebe nachgeschaltet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Umkehrgetriebe eine ständig von der als Antriebswelle des Hauptschaltgetriebes (1) dienenden Eingangswelle (5) angetriebene Umkehrwelle mit frei drehbar auf ihr angeordneten, wahlweise mit ihr kuppelbaren Umkehrrädern (32 und 33) aufweist, wobei die Umkehrräder (32 und 33) mit drehfest auf der als Abtriebswelle dt;s Gruppengetriebes (2) dienenden Ausgangswelle (15) angeordneten Zahnrädern (34 und 35) kämmen.
6. Zahnräderwechselgetriebe nach Anspruch 1, bei dem das Gruppengetriebe dem Hauptschaltgetriebe nachgeschaltet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Umkehrgetriebe eine allen Umkehrstufen gemeinsame Vorgelegewelle (39) aufweist, die über ein drehfest auf ihr befestigtes Zahnrad (40) und ein auf der Ausgangswelle (15) angeordnetes Zahnrad (42) dauernd kraftschlüssig mit der Ausgangswelle verbunden ist, und daß die Vorgelegewelle (39) frei drehbar auf ihr angeordnete, wahlweise mit ihr kuppelbare Zahnräder (43 und 44) aufweist, die mit zugeordneten Zahnrädern (7 und 8) der Eingangswelle in dauerndem Eingriff stehen.
7. Zahnräderwechselgetriebe nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß eines (42 bzw. 35) der Jrehfest duf der Ausgangswelle (15) angeordneten, der Bildung der Umkehrstufen dienenden Zahnräder (34 und 35 bzw. 42) dem Antrieb fahrabhängiger Nebenantriebe dient.
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