DE729707C - Schaltvorrichtung, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Schaltvorrichtung, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

Info

Publication number
DE729707C
DE729707C DEE48549D DEE0048549D DE729707C DE 729707 C DE729707 C DE 729707C DE E48549 D DEE48549 D DE E48549D DE E0048549 D DEE0048549 D DE E0048549D DE 729707 C DE729707 C DE 729707C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
switched
clutch
gear
lever
brake
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEE48549D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
KONRAD EMMERMANN
Original Assignee
KONRAD EMMERMANN
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by KONRAD EMMERMANN filed Critical KONRAD EMMERMANN
Priority to DEE48549D priority Critical patent/DE729707C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE729707C publication Critical patent/DE729707C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H61/00Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing
    • F16H61/02Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing characterised by the signals used
    • F16H61/0293Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing characterised by the signals used the signals being purely mechanical

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Arrangement And Mounting Of Devices That Control Transmission Of Motive Force (AREA)

Description

  • Schaltvorrichtung, insbesondere für Kraftfahrzeuge Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltvorrichtung, insbesondere für Kraftfahrzeuge, bei der durch einen einzigen Fußhebel die Gaszufuhr geregelt, die Motorkupplung und die Getriebegänge ausgeschaltet und eine Bremse bedient werden.
  • Es ist eine Schaltvorrichtung für Kraftfahrzeuge ohne Motorkupplung bekannt, bei der jeder Gang eines Getriebes mit dauernd im Eingriff stehenden Zahnrädern durch eine Taste eingeschaltet und durch einen Fußhebel ausgeschaltet werden kann.
  • Es sind ferner Schaltvorrichtungen für Kraftfahrzeuge mit Motorkupplung und mit einer Einrichtung zum Vorwählen der Getriebegänge bekannt, wobei der Getriebegang erst nach dem Vorwählen eingeschaltet werden kann.
  • Bekannt sind auch solche Schaltvorrichtungen letzterer Art, die zur Verminderung von Stößen in Schubwechselrädergetrieben zunächst vorgeschaltete Reibungsklauenkupplungen für jeden Gang und darauf erst den Gang einschalten. Dieses wird nach vorbereiteter Einstellung eines Gliedes, mit einer allen Schaltstangen gemeinsamen Wählerstange ausgeführt.
  • Durch den Gegenstand der Erfindung soll gegenüber diesen bekannten Vorrichtungen vor allem die Fahrsicherheit erhöht «-erden. Bei Gefahr soll der Fahrer durch Treten mit einem einzigen Hebel nacheinander das Gas wegnehmen, die Kupplung und den Getriebegang ausschalten und anschließend die Biemsen bedienen können.
  • Die Erfindung besteht darin, daß durch Niederdrücken des Fußhebels zunächst mittels einer angelenkten Stange die Gaszufuhr gedrosselt, dann die Motorkupplung durch einen Daumen und eine Druckstange ausgeschaltet, der gerade eingeschaltete Getriebegang durch einen Nocken herausgenommen, die Kupplung in der ausgeschalteten Stellung gesperrt, beim weiteren Durchtreten des Fußhebels durch eine angebrachte Stange eine Bremse betätigt wird und daß nach dem Aufheben der Sperrung mittels einer an sich bekannten Taste zunächst der zu dieser Taste gehörende Gang und dann die Kupplung eingeschaltet werden.
  • Der Erfindungsgegenstand wird nachstehend an einem einfachen Dreiganggetriebe ohne Schnellgang erläutert.
  • Die Schaltvorrichtung kann auch für Getriebe mit Schnellgang oder für solche mit mehr als drei Gängen angewandt werden.
  • In Abb. r ist ein Zahnräderwechselgetriebe mit dauernd in Eingriff stehenden Rädern mit Zahnkupplung dargestellt. Der Anbau an die Motorkupplung ist daraus ersichtlich. Diese Motorkupplung ist für kleinere Fahrzeuge mit niederem Einkupplungsdruck gedacht.
  • In Abb. z bis 9 sind Lagenänderungen von Schaltteilen dargestellt.
  • Die Abb. Io und i i zeigen den Auf- und Grundriß der Schaltvorrichtung eines Zahnräderschubwechselgetriebes mit einseitig und wechselseitig hin und her verschiebbaren, ein-und ausschaltbaren Zahnrädern im Anschluß an ein horizontal verschiebbares Schaltgestänge und einer durch größere Irraft cinkuppelbaren Matorkupplung, z. B. Einscheibentrockenkupplung, für größere Fahrzeuge.
  • Abb. 12 zeigt eine gelenkige Verbindung zweier miteinander schwingender Schaltwellen j, j1 nach Abb. i o.
  • Abb. 13 zeigt die Anordnung miteinander schwingender Schalteile k und v.
  • Abb. i.1 zeigt den auf Welle j schwingend gelagerten Schaltteil k mit verlängertem Nebelende.
  • Es wird zunächst die .Bauart und Wirkungsweise des Erfindungsgegenstandes nach den Abb. i bis g geschildert.
  • In Abb. i ist die ausgeschaltete Stellung der Schaltteile dargestellt. Der Fußhebel a hat durch die Drehung entgegen dem Uhrzeigersinn, uni den Winkel a, die Kraftstoffzufuhr durch das an dein Fußhebel a angelenkte Gestänge v so gesperrt, daß sie für den Leerlauf noch reicht. Sie bleibt auch bei der Weiterdrehung des Fußhebels a unverändert. Sogleich nach der Drehung um den Winkel a hinaus beginnt die Motorkupplung c auszukuppeln. Dieses geschieht durch die vom Fuß-. Hebelnocken a horizontal bewegte Druckstange d, durch Druck auf den Kupplungshebel e.
  • In dieser Lage kann der Fußhebel a noch zurückgenommen «-erden, so daß der zuvor benutzte Fahrgang noch eingeschaltet bleibt und die Fahrt, wenn es die Verkehrslage gestattet, fortgesetzt wird, ohne vollständig auszuschalten.
  • hei einer -weiteren Drehung des Fußhebels a in derselben Drehrichtung, um den Winkel ß, wird die Zahnkupplung f des benutzten Fahrganges ausgeschaltet mittels eines für jeden Fahrgang gleichgestalteten Hebels g und der Schaltteile a, lt, i. Der auf der Welle j für jeden Fahrgang besonders angeordnete, drehbare Schaltteil k, die Feder L und die Stange m werden durch diesen Vorgang in die Ruhestellung nach Abb. i zurückgedrückt.
  • Die Schaltteile k, j, s, r sind aus der entsprechenden Lage der Abb. d., 8, 9 in die Lage der Abb. z, 3, 6, 7 gelangt. Aus den Abb. 6 und 7 ist ersichtlich, daß die am Kupplungsltebel angelenkte Sperrstange r nach links bewegt worden ist und durch den Wulst s der Welle j gesperrt wird. Die Welle j wird durch die Feder t in Abb. 12 in der Pfeilrichtung bewegt. Die Welle j wird dem bewegten Schaltteil k (Abb. a und 3) stets nacheilen, sobald nach Abb.8 und c) bei der Bewegung der Stange r nach links der Wulsts freizegeben wird, d. h. die Federkraft t wirkt im Uhrzeigersinn drehend auf Welle j und daniit auf Wulst s ein. Der Schaltteil k ist lose drehbar auf der Welle j und wird begrenzt durch die breitere Keilnut gegenüber dein schmäleren heil. Die Welle j ist drehbar im Gehäuse q gelagert. Die den Schaltteil k bewegende Feder L wird durch die Schrauben n, o passend gespannt (Abb. i).
  • Fei der weiteren Drehung des Fußhebels a wird zuletzt die Bremse durch das an dein Fußhebel angeschlossene Gestänge p beeinflußt.
  • In Abb. 3 ist die Lage des Schaltteils k und der Welle j im ausgeschalteten Zustand größer leerausgezeichnet.
  • Vor dem Einschalten einer neuen Anfahrt des Fahrzeuges ist der Fußhebel a in die punktiert gezeichnete Anfangsstellung (Abb. i zurückgenommen.
  • Beim Einschalten des Fahrzeuges drückt man mittels einer Taste, etwa der des ersten Fahrganges, die Stange in, den Schaltteil und die Welle j in die Lage nach Abb. d. Dadurch wird mittels des Hebels ä die entsprechende Zahnkupplung f (Abb. i) des ersten Fahrganges eingeschaltet. Hierauf erfolgt sogleich das Einschalten der Motorkupplung. Während der Drehung des Schaltteils k und der Welle jaus der Lage nach Abb. 3 in die Lage nach Abb. d., S und 9 gleitet die am Kupplungshebel e angelenkte Sperrstange r von dem Wulst s der Welle j ab. Die Sperrstange r- wird durch den Kupplungshebel e nach rechts geschoben vorbei an dein Wulst s aus der Lage nach Abb. 6 und ; in die nach Abb. 8 und 9. Die Gleitfläche des Wulstes i (Abb. 6 und 7) mit der Sperrstange r liegt in Nähe des Mittelpunktes der Welle j. Es wird daher das Reibungsmoment und somit die Einschaltekraft der Kupplung an der Taste 13 sehr gering. Hierdurch ist das Einschalten von Motorkupplungen mittels Taste durch Aufwendung geringer Mittel erreicht.
  • Bei diesem geschilderten Vorgang gelangt auch der Kupplungshebel e in die Lage nach Abb. 3 und schiebt die Stoßstange cl ebenfalls in die ursprüngliche Lage für den Wiederbeginn des geschilderten Ausschaltens zurück. Der Verlauf des Aus- und Einschaltens wiederholt sich dann in derselben Weise.
  • Diese beschriebene Schaltweise findet auch für Zahnräderschubwechselgetriebe mit einkuppelbaren Rädern und für Einscheibentrockenkupplungen Anwendung. Der Fußhebel a wird -auch hierbei nach Abb. i0 und 13 um die Winkel a und (.' bewegt und schaltet mittels der Teile a, d durch den Kupplungshebel e die Kupplung c aus.
  • Dieser Kupplungshebel e reicht finit seinen, oberen Ende bis in den Mittelpunkt eines mit zwei Hebeln ausgebildeten drelibaren Bolzens rt. Die Hebel sind in der Horizontalebene gegeneinander verschoben. Das obere Hebelende bildet eine durch die Drehachse des Bolzens rt gehende Gleitfläche zur lieminungslosen Führung des Kupplungshebelendes e. An das zweite, nach unten zeigende Hebelende u ist die Sperrstange r artgelenkt, die wieder gegen den Wulst s der Welle j drückt und hierdurch ein sehr leichtes Einschalten von Kraftfahrzeugen mit großen Motorkupplungen mittels Einschaltetaste ermöglicht. Die Schaltteile v und k sind nach unten hin verlängert. Wegen des Hinundherschaltens des zweiten und dritten Fahrganges sind sie auf zwei parallel liegenden Wellen j, j1 angeordnet und jeweils gelenkig schwingend verbunden (Abb. i3). Die Wellen j, j1 sind ebenfalls durch Arme schwingend miteinander gekuppelt (Abb. i2).
  • Die sonst an sich bekannten, in den Schaltschiebestangen w (Abb. II) angebrachten Sicherungen der nicht eingeschalteten Getriebegänge werden in bekannter Weise auch in die Stangen in (Abb. 13) bzw. auch an der Einschaltetaste eingebaut.
  • Die verlängerten Hebel der Schaltteile k und v für die einzelnen Getriebegänge und den Rückwärtsgang nach Abb. Io, 13 und 14 sind zu den üblichen, horizontal bewegten Schaltstangen w geführt; sie können auch unmittelbar zu den ein- und auszuschaltenden Rädern geführt werden. In letzterem Falle muß dann der nachstehend erläuterte Ausgleich für den II. und III. Gang in die Teile k und v hineinverlegt werden.
  • In Abb. i o und i I bedeutet I., I I. und I11. den ersten, zweiten und dritten Gang und R den Rückwärtsgang. Wie der erste Gang ein-und ausgeschaltet wird, ist anfangs erklärt worden. Das wechselnde Schalten von einem auf den anderen Gang, z. B. vom II. auf den III. Gang, muß noch erläutert werden.
  • In den Stellungen nach Abb. 14 werden die Schaltteile k je für den zweiten und Rückwärtsgang, nach Abb. 13 die Schaltteile k und v für den I. und III. Gang gezeigt.
  • In Abb. 13 ist zu erkennen, daß der sonst verlängerte, nach unten führende Hebelarm des Schaltteiles k nutzlos sein würde, da k nur als v bewegendes Zwischenmittel dient.
  • Schaltet man durch eine Taste den II. Gang ein, so bleiben alle anderen Gänge durch die Sicherungen an den Stangen in oder an den Tasten gesperrt.
  • Nach Abb. Io und 14 wird sich daher der Schaltteil k des Fahrganges II entgegen dem Uhrzeigersinn drehen und die Schiebestange w des Fahrganges II (Abb. Io und i i) nach rechts verschieben. Auf dieser Schiebestange ist eine mit Zähnen versehene Muffe x fest, die in ein in die den zweiten und dritten Fahrgang verstellende Schiebestange w eingebautes Zahnrad y eingreift. Eine gleiche mit Zähnen versehene Mutter ist auf der Schiebestange w des Fahrganges III fest angebracht und greift ebenfalls in das Zahnrad y ein. Bewegt sich daher die Schiebestange w mit der Muffe x für den Fahrgang II nach rechts, so bewegt sich auch, da der Fahrgang III. gegen Verschieben gesichert ist, also die Muffe z ihre Lage beibehält, das Zahnrad y mit der Schiebestange w und der darauf befestigten Gabel L (nach Abb. io und i i) für den Fahrgang II und III; es wird das Zahnrad II in das Rad 4 hineingeschoben.
  • Das Einschalten des Zahnrades II geschieht ohne Zahndruck, da die Motorkupplung noch nicht eingeschaltet ist. Zugleich, wenn das Zahnrad II voll eingeschaltet ist, werden die Schaltteile k, r, s die Lage nach Abb. 4, S und 9 erreichen und hierdurch die Motorkupplung einschalten. Erst dann tritt eine Beanspruchung der Zahnräder ein.
  • Soll der dritte Fahrgang eingeschaltet werden, so muß zunächst der zweite Fahrgang, wie erläutert, ausgeschaltet werden; er wird dann wie die anderen nicht eingeschalteten Fahrgänge in bekannter `reise gesichert.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE i. Schaltvorrichtung, insbesondere für Kraftfahrzeuge, bei der durch einen einzigen Fußhebel die Gaszufuhr geregelt, die Motorkupplung und die Getriebegänge ausgeschaltet und eine Bremse bedient werden, dadurch gekennzeichnet, daß durch das Niederdrücken des Fußhebels (a) zunächst mittels einer artgelenkten Stange (b) die Gaszufuhr gedrosselt, dann die Motorkupplung (c) durch einen Daumen und eine Druckstange (d) ausgeschaltet, der gerade eingeschaltete Geti iebegang durch einen Nocken (h) herausgenommen, die Kupplung (c) in der ausgeschalteten Stellung gesperrt (i-, s), beim weiteren Durchtreten des Fußhebels (a) durch eine angebrachte Stange (p) eine Bremse betätigt wird und daß die vorgenannten Teile nach dem Aufheben der Sperrung (r, s) mittels einer an sich bekannten Taste (i3), durch Rückgang des Fußhebels (a) in die Ausgangsstellung zunächst die Bremse gelöst, dann der zu dieser Taste gehörende Gang (f) und. danach die Kupplung (c) eingeschaltet und die Gaszufuhr geregelt werden können.
  2. 2. Schaltvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß bei großen Motorkupplungen zwischen dem Motorkupplungshebel (e) und der Sperrstange (r) ein Druckininderungsteil (u) angebracht ist.
DEE48549D 1936-07-10 1936-07-10 Schaltvorrichtung, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge Expired DE729707C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEE48549D DE729707C (de) 1936-07-10 1936-07-10 Schaltvorrichtung, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEE48549D DE729707C (de) 1936-07-10 1936-07-10 Schaltvorrichtung, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE729707C true DE729707C (de) 1942-12-21

Family

ID=7080705

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEE48549D Expired DE729707C (de) 1936-07-10 1936-07-10 Schaltvorrichtung, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE729707C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE843367C (de) * 1948-11-20 1952-07-07 Friedrich Dipl-Ing D Nallinger Schaltvorrichtung fuer das Wechselgetriebe und die Haupttrennkupplung von Kraftfahrzeugen
DE1130300B (de) * 1958-05-03 1962-05-24 Zahnradfabrik Friedrichshafen Schaltvorrichtung fuer ein vielgaengiges Kraftfahrzeugwechselgetriebe

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE843367C (de) * 1948-11-20 1952-07-07 Friedrich Dipl-Ing D Nallinger Schaltvorrichtung fuer das Wechselgetriebe und die Haupttrennkupplung von Kraftfahrzeugen
DE1130300B (de) * 1958-05-03 1962-05-24 Zahnradfabrik Friedrichshafen Schaltvorrichtung fuer ein vielgaengiges Kraftfahrzeugwechselgetriebe

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3613921A1 (de) Gangschalteinrichtung fuer ein fahrzeuggetriebe
DE2127826C3 (de) Sehaltbereich-Wählvorrichtung für ein Wechselgetriebe in einem quer zur Fahrzeuglängsrichtung angeordneten Motor-Getriebeblock
DE3233619C2 (de) Mechanische Schaltvorrichtung für ein Gangwechselgetriebe eines Kraftfahrzeuges mit einem nicht synchronisierten Rückwärtsgang
DE102008021165A1 (de) Sicherheitseinrichtung für die Gangschaltung eines Geländefahrzeugs
DE2426905A1 (de) Umschalt-steuereinrichtung
DE3228790A1 (de) Mechanismus fuer ein manuell schaltbares getriebe
DE729707C (de) Schaltvorrichtung, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
DE2733678A1 (de) Parkbremsmechanismus fuer eine kraftfahrzeuguebertragung
DE858062C (de) Wechselgetriebe, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge, mit zwei ankuppel-baren, in Reihehintereinandergeschalteten und gegebenenfalls gemeinsame Getriebeglieder enthaltenden Mehrganggetriebegruppen
DE414710C (de) Schaltvorrichtung fuer Wechselgetriebe, insbesondere von Kraftfahrzeugen
DE874991C (de) Schaltgetriebe fuer Zugmaschinen, wie Ackerschlepper u. dgl.
DE739839C (de) Schaltvorrichtung fuer Zahnraederwechselgetriebe
DE953493C (de) Getriebeschalteinrichtung, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
DE619547C (de) Schaltvorrichtung fuer Zahnraederwechselgetriebe, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
DE685302C (de) Schaltvorrichtung fuer Zahnraederwechselgetriebe, insbesondere von Kraftfahrzeugen
DE1157490B (de) Vom Wechselgetriebe getrennte Schalt- und Schaltsperrvorrichtung fuer Kraftfahrzeuge mit Zahnraederwechselgetriebe
DE823248C (de) Verfahren zum Betrieb eines Schleppers mit einem Verbrennungsantriebsmotor
AT156607B (de) Schalteinrichtung für Geschwindigkeitsgetriebe, insbesondere für Motorräder.
DE723974C (de) Mit Freilauf verbundenes Schnellganggetriebe fuer Kraftfahrzeuge
DE620734C (de) Selbsttaetig sich einstellende Schaltvorrichtung fuer Zahnraederwechselgetriebe von Kraftfahrzeugen
DE919865C (de) Schrittschaltvorrichtung fuer Schaltgetriebe von Kraftfahrzeugen, insbesondere von Motorraedern und Motorrollern
DE1189866B (de) Vorrichtung zum Schalten von Kraftfahrzeug-Wechselgetrieben
DE704906C (de) Klinkenschaltvorrichtung fuer Kraftfahrzeugwechselgetriebe
DE930556C (de) Vorrichtung zum erleichterten Herstellen der Leerlaufstellung bei Wechselgetrieben
DE4320224A1 (de) Stufenwechselgetriebe