DE8710327U1 - Rohrleitungsarmatur - Google Patents
RohrleitungsarmaturInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K41/00—Spindle sealings
- F16K41/10—Spindle sealings with diaphragm, e.g. shaped as bellows or tube
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K3/00—Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing
- F16K3/02—Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing with flat sealing faces; Packings therefor
- F16K3/12—Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing with flat sealing faces; Packings therefor with wedge-shaped arrangements of sealing faces
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
Description
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Siepmann-Werke | GmbH | & Co. | KG | |||||
Die Neuerung betrifft eine Rohrleitungsarmatur gemäß den Merkmalen im Oberbegriff des Anspruchs i.
line derartige Armatur weist eine im Armaturengehäuse axial
unverlagerbare Spindel auf. Bei dieser Spindel ist der Gewindeabschnitt
am unteren Ende vorgesehen und das Verschlußglied lit einer Ausnehmung ausgerüstet, in die der Gewindeabschnitt
beim Öffnungsvorgang eintauchen kann.
Die bekannte Bauart besitzt einen vergleichsweise hohen Gefiäu- |
«eaufsatz. Der Grund hierfür bildet die Notwendigkeit, das
Verschlußglied vollständig aus dem Strömungsquerschnitt verlagern zu müssen, und zwar in Verbindung mit dem Erfordernis,
den Erstreckungsbereich der Spindel zwischen dem Verschlußglied und dem Eintritt in den Gehäuseaufsatz im Hinblick
auf die aggressiven und/oder die Umwelt belastenden Medien einwandfrei durch einen Metallfaltenbalg abdichten zu müssen.
Da aber einem Metallfaltenbalg eine nur begrenzte axiale Flexibilität vermittelt werden kann * wächst die Länge eines
solchen Metallfaltenbalgs zwangsläufig mit der Nennweite der Armatur. Ein längerer Metallfaltenbalg bedeutet jedoch
wiederum einen höheren Gehäuseaufsatz. Unter Berücksichtigung der vorstehenden Eigenarten ergibt sich dadurch bei
einem Absperrschieber Von z. B. DN 150 eine Gesamthöhe
Von mehr als 1 m. Der hierfür erforderliche Plätzbedarf
eteht indessen in vielen Fällen nicht zur Verfügung. Auch &igr; erhöht sich automatisch der Aufwand für die Bereitstellung
feines den jeweiligen Anforderungen gerecht werdenden Gehäuftes , insbesondere GehäuseaufSatzes.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, die im Oberbegriff des Anspruchs 1 beschriebene Rohrleitungsarmatur mit axial
unverlagerbarer Spindel so zu verbesisern, daß bei vermindertem Gestehungsaufwand für insbesondere den Gehäuseaufsatz
dessen vertikale Erstreckung erheblich reduziert werden kann.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht nach der Neuerung in den iffl kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 aufgeführten Merkmalen.
Der Gedanke, die bislang ausschließlich axial dicht aneinandergefügten
Längenabschnitte eines Metallfaltenbalgs nunmehr konzentrisch ineinanderzuschachteln und zueinander
relativbeweglich anzuordnen, schafft in verblüffend einfacher Weise die Voraussetzungen dafür, daß unter Beibehaltung
der geforderten einwandfreien Abdichtung des Spindeleintritts einerseits in das mit der Spindelmutter ausgerüstete Verechlußglied
und andererseits in den Gehäuseaufsatz, dessen senkrechte Ausdehnung nunmehr um einen wesentlichen Betrag
gesenkt werden kann. Die Teleskopierbarkeit des Metallfaltenbalgs erhöht mithin in beträchtlichem Umfang die Einsatzmöglichkeiten
der neuerungsgemäßen Rohrleitungsarmatur, und swar selbst in denjenigen Fällen, wo aufgrund spezieller
\ Anforderungen infolge eines gesteigerten Bewußtseins in
Sachen Umweltschutz Rohrleitungsarmaturen, insbesondere großer Nennweite, infolge der damit verbundenen erheblichen
vertikalen Erstreckung bislang nicht oder nur mit einem unwirtschaftlichen Aufwand eingesetzt werden konnten.
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Da nunmehr die in das Verschlußglied integrierte Spindelmutter
einwandfrei von dem die Rohrleitungsarmatur durchströmenden Medium getrennt werden kann, können sich auch nicht mehr
Ausscheidungen oder Verunreinigungen des Mediums an der Spindelmutter festsetzen, was bislang in einigen Einsatzfallen
zu einem Ausfall der Armatur geführt hat.
Die Flexibilität der Längenabschnitte des Metallfaltenbalgs
kann gleich bemessen sein. Die Ausführungsform des Anspruchs 2 sieht hingegen vor, daß die Längenabschnitte eine vonein-1
ander abweichende axiale Flexibilität aufweisen.
I Eine bevorzugte Ausführungsforra der Neuerung wird in den
I Merkmalen das Anspruchs 3 gesehen. Hierbei übernimmt die
I Hülse gewissermaßen die Funktion eines Bindeglieds zwischen
I den beiden Längenabschnitten. Die Festlegung der Längenab-
I schnitte an der Hülse und am Verschlußglied erfolgt insbe-
I sondere durch Schweißung. Ferner hat die Hülse eine Führungs-
I funktion sowohl für den inneren als auch für den äußeren
f Längenabschnitt. Um in diesem Zusammenhang eine einwandfreie
3 Festlegung des äußeren Längenabschnitts an der Hülse sicher-
&Idigr; zustellen, kann am freien Rand der Hülse ein Radialflansch
; vorgesehen sein, an welchem dann der äußere Längenabsohnitt
\ festgeschweißt ist. Die Aufnahme des oberen Endes des äuße-
■ iren Längenabschnitts erfolgt zweckmäßig derart, daß eine mit
; diesem Längenabschnitt verschweißte Scheibe zwischen zwei
! Dichtungen in &aacgr;<&agr;? Deckelflanschverbindung eingespannt wird.
Der rohrförmige Stutzen gemäß Anspruch 4 weist neben der
Führungsfunktion für das untere Ende der Hülse auch eine Anschlagfunktion für die Hülse im Sinne einer axialen Begrenzung
der Stauch- und Strecklänge der beiden Längenabschnitte des Metallfaltenbalgs aus ihren neutralst Stallungen
heraus auf.
Da gemäß Anspruch 5 der Kragen am Stutzen immer oberhalb des Hülsenkragens liegt, wird eine Wegbegrenzung geschaffen,
die gewährleistet, daß der innere Längenabschnitt des Metallfaltenbalgs entsprechend seiner Auslegung nur für einen
genau bestimmten Streckweg verformt werden kann, wenn umfangsseitig
des äußeren Längenabschnitts ein Druck herrscht, der bestrebt ist, die Hülse in Richtung des Gehäuseaufsatzes
zu verlagern.
Die Kragen sind außerdem so ausgelegt und positioniert, daß weder bei drucklosem Betrieb noch bei Unter- oder überdruckbetrieb
die Längenabschnitte unzulässig verformt werden.
Die Befestigung des inneren Längenabschnitts an einem in das Abschlußorgan des Verschlußglieds eingebetteten und hier
lösbar festlegbaren Hubrohr (Anspruch 6) ist mit dem Vorteil verbunden daß nunmehr das Abschlußorgan vergleichsweise
problemlos ausgetauscht oder repariert werden kann, ohne daß hierbei der Gewindebereich von Spindel und Hubrohr gelöst
werden müßte.
Nach Anspruch 7 dient ein Querbolzen zur Kopplung von Hubrohr und Abschlußorgan. Dazu ist der Boden des Hubrohrs
zweckmäßig verdickt ausgebildet.
Die Neuerung ist nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es
zeigen:
Figur 1 im schematischen vertikalen Längsschnitt einen Absperrschieber und
Figur 2 im vertikalen Querschnitt den Verschlußgliedbereiöh
des Abspefrsehlebers,
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Der dargestellte Absperrschieber 1 weist einen Gehäuseunterteil
2 mit Dichtsitzen 3 für ein Verschlußglied in Form eines keilförmigen Schiebers 4 auf. Mit dem Gehäuseunterteil
2 ist über Schraubbolzen 5 ein Zwischenteil 6 und mit dem oberen Ende des Zwischenteils 6 ebenfalls über Schrau'^bolzen
7 ein Gehäuseaufsatz 8 lösbar verbunden.
Zur Verlagerung des Verschlußglieds 4 dient eine im Gehäuseauf
satz 8 zwar drehbare, axial jedoch nicht verlagerbare Spindel 9 mit Handrad 10. Am unteren Ende der Spindel 9
ist ein Gewindeabschnitt 11 vorgesehen, der in eine Gewindemutter
12 formschlüssig eingreift, die am oberen Ende eines Hubrohrs 13 befestigt ist, welches in dem Abschlußorgan
14 des Verschlußglieds 4 lösbar festgelegt ist. Die Festlegung erfolgt durch einen Querbolzen 15, der das Abschlußorgan
14 und das Hubrohr 13 am unteren Ende des Verschlußglieds 4 quer durchsetzt. Das Abschlußorgan 14 ist entlang von
seitlichen Zwangsführungen 16 im Gehäuseunterteil 2 vertikal verlagerbar.
Bei einer Drehung des Handrads 10 verlagert sich folglich die Spindelmutter 12 entlang des Gewindeabschnitts 11 gemeinsam
mit dem Verschlußglied 4. Dabei taucht der Gewindeabschnitt 11 der Spindel 9 in den Innenraum 17 des Hubrohrs
13 ein, wenn das Verschlußglied 4 in die Offenstellung bewegt wird.
In einem Ansatz 18 des Gehäuseaufsatzes 8 ist eine nicht näher veranschaulichte Sicherheitsstopfbuchse vorgesehen.
Die Packung in dieser Stopfbuchse ist mit Hilfe von ebenfalls nicht, nähe- dargestellten Schraubbolzen, einer Stopfbuchsenbrille
sowie eines Druckrings nachgpannbar.
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Der Erstreckungsbereich der Spindel 9 zwischen dem Verschlußglied
4 und dem Gehäuseaufsatz 8 wird durch einen aus zwei Längenabschnitten 19, 20 bestehenden Metallfaltenbalg 21
ummantelt. Die Längenabschnitte 19, 20 sind unter gegenseitiger Abstützung teleskopierbar konzentrisch ineinandergeschachtelt.
Es ist zu erkennen, daß das dem Verschlußglied 4 abgewandte Ende des inneren Längenabschnitts 20 am Boden
22 einer den inneren Längenabschnitt 20 umschließenden und von dem äußeren Längenabschnitt 19 umschlossenen Hülse 23
befestigt ist. Das andere Ende des inneren Längenabschnitts
20 ist an einem Kragen 24 des Hubrohrs 13 festgelegt. Das dem Verschlußglied 4 zugewandte Ende des äußeren Längenabschnitts
19 ist am unteren freien Rand 25 der Hülse 23 und das andere Ende an der Deckel-Flansch-Verbindung 7 dicht
befestigt. Dazu kann der äußere Längenabschnitt 19 mit einer
Scheibe 23 verschweißt sein, die dann zwischen dem Gehäuseauf satz 8 und dem Zwischenteil 6 dicht festgelegt wird.
Die Hülse 23 ist mit ihrem unteren Ende außenseitig eines sich von dem Verschlußglied 4 aus in Richtung auf den Gehäuseauf
satz 8 erstreckenden rohrförmigen Stutzens 17 und mit ihrem oberen Ende 22 an der Spindel 9 dicht geführt. Am
unteren Ende der Hülse 23 ist ein radial einwärts gerichteter Kragen 28 und am oberen Ende des Stutzens 27 ein radial
auswärts gerichteter Kragen 29 vorgesehen.
Die Längenabschnitte 19, 20 des Metallfaltenbalgs 21 können eine voneinander abweichende axiale Flexibilität aufweisen.
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132/32749
1 Absperrschieber
2 Gehäuseunterteil
3 Dichtsitze
4 Verschlußglied
5 Schraubbolzen
6 Zwischenteil
7 Schraubbolzen
8 Gehauseaufsatz
9 Spindel
10 Handrad
11 Gewindeabschnitt
12 Gewindemutter
13 Hubrohr
14 Abschlußorgan
15 Querbolzen
16 Zwangsführungen
17 Innenraum v.
18 Ansatz v. 8
19 äußerer Längenabschnitt v.
20 innerer Längenabschnitt v.
21 Metallfaltenbalg
22 Boden &ngr;. 23
23 Hülse
24 Kragen v. 13
25 freier Rand v.
26 Scheibe
27 Stutzen
28 Kragen an 23
29 Kragen an 27
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Claims (7)
1. Rohrleitungsarmatur, insbesondere Absperrschieber, zur Eingliederung in Rohrleitungen für aggressive und/oder die
Umwelt belastende Medien, bei welcher die mit dem einen großen Verstellweg aufweisenden Verschlußglied verbundene
Spindel auf ihrem gesamten Erstreckungsbereich zwischen dem Verschlußglied und einer Spindelabdichtung und/oder
Spindellagerung im Gehäuseaufsatz von einem endseitig wenigstens mittelbar einerseits am Verschlußglied und andererseits
am Gehäuseaufsatz dicht befestigten, in mindestens zwei Längenabschnitte untergliederten Metallfaltenbalg mit begrenzter
axialer Flexibilität ummantelt ist, gekennzeichnet durch die Kombination folgender
Merkmale:
a) die Längenabschnitte (19, 20) des Metallfaltenbalgs (21)
sind unter gegenseitiger Abstützung teleskopierbar konzentrisch ineinandergeschachtelt;
b) die Spindel (9) taucht mit einem Gewindelängenabschnitt (11) in das Veischlußglied (4) ein.
Telefon (02 34) 6 19 5.&tgr;758/^9 · jre{exJ826*a61*sWp'p d · Telegr. Stuhlmahnpatöht
ÖdtmrriöfibariU AÖ., ÖöoHurri, Nf. 3 S64 &Idigr;&eacgr;2 ■'Pos^bhfebkkbVitcVE&siri 74 47-431 · Bitte AktöH-Nr. und Saturn andeben
2. Armatur nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet , daß die Längenabschnitte (19, 20) eine
voneinander abweichende axiale Flexibilität aufweisen.
3. Armatur nach Anspruch 1 oder 2 mit einem zwei Längenabschnitte aufweisenden Metallfaltenbalg, dadurch gekennzeichnet
, daß d£.s dem Verschlußglied (4) abgewandte Ende des inneren Längenabschnitts (20) am Boden
(22) einer den inneren Längenabschnitt (20) umschließenden
und von dem äußeren Längenabschnitt (19) umschlossenen Hülse
(23) und der äußere Längenabs<"hnitt (19) einerseits am unteren
freien Rand (25) der Hülse (23) und andererseits an der Deckelflanschverbindung (7) dicht befestigt, sind.
4. Armatur nach Anspruch 3,dadurch gekennz
e i c &eegr; e t , daß die Hülse (23) mit ihrem unteren Ende
(28) außenseitig eines sich von dem Verschlußglied (4) aus
in Richtung auf den Gehäuseaufsatz (8) erstreckenden rohrförmigen Stutzens (27) und mit ihrem oberen Ende (22) an
der Spindel (9) dicht geführt ist.
5. Armatur nach Anspruch 4.dadurch gekennzeichnet , daß am unteren Ende der Hülse (23; ein
radial einwärts gerichteter Kragen (28) und am oberen Ende des Stutzens (27) ein radial auswärts gerichteter Kragen
(29) vorgesehen sind.
6. Armatur nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß sowohl das untere Ende
des inneren Längenabschnitts (20) des Metallfaltenbalgs
(21) als auch der Stutzen (27) an einem Hubrohr (13) befestigt sind, das in dem Abschlußorgan (14) des Verschlußglieds
(4) lösbar festgelegt ist.
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7. Armatur nach Anspruöh 6, dadurch gekennzeichnet
, daß das HUbrohr (13) durch einen OUerbölzen
(15) im AbschlU|3drgari (14) des VerschlUßgÜeds (4)
festlegbar ist,
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8710327U DE8710327U1 (de) | 1987-07-28 | 1987-07-28 | Rohrleitungsarmatur |
EP19870112618 EP0275357B1 (de) | 1986-12-22 | 1987-08-29 | Rohrleitungsarmatur |
ES87112618T ES2016311B3 (es) | 1986-12-22 | 1987-08-29 | Armadura de tuberia. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8710327U DE8710327U1 (de) | 1987-07-28 | 1987-07-28 | Rohrleitungsarmatur |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8710327U1 true DE8710327U1 (de) | 1987-10-08 |
Family
ID=6810533
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8710327U Expired DE8710327U1 (de) | 1986-12-22 | 1987-07-28 | Rohrleitungsarmatur |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8710327U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2581635A1 (de) * | 2011-10-14 | 2013-04-17 | Vetco Gray Controls Limited | Dichtungen |
-
1987
- 1987-07-28 DE DE8710327U patent/DE8710327U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2581635A1 (de) * | 2011-10-14 | 2013-04-17 | Vetco Gray Controls Limited | Dichtungen |
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