DE8704856U1 - Schleifteller - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B24—GRINDING; POLISHING
- B24D—TOOLS FOR GRINDING, BUFFING OR SHARPENING
- B24D9/00—Wheels or drums supporting in exchangeable arrangement a layer of flexible abrasive material, e.g. sandpaper
- B24D9/08—Circular back-plates for carrying flexible material
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B24—GRINDING; POLISHING
- B24B—MACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
- B24B55/00—Safety devices for grinding or polishing machines; Accessories fitted to grinding or polishing machines for keeping tools or parts of the machine in good working condition
- B24B55/06—Dust extraction equipment on grinding or polishing machines
- B24B55/10—Dust extraction equipment on grinding or polishing machines specially designed for portable grinding machines, e.g. hand-guided
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Description
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iO343/me/vi
Gebrauchsmüsfceranmeldung
Gebrauchsmüsfceranmeldung
Herr Manfred Ihmels, Hauptstr. 21/ 2905 Edewecht;
Herr Hartmut Ihmels, Hauptste« 21, 2905 Edewecht
Herr Hartmut Ihmels, Hauptste« 21, 2905 Edewecht
Schleifteller
Die Neuerung betrifft einen Schleifteller für eine mit
Staubabsaugung ausgerüstete Hand-Schleifmaschine, mit einer einen zentrischen Zapfen zum Einspannen in die Schleifmaschine
aufweisenden Tragscheibe, an deren dem Zapfen abgekehrter Seite ein Scheibenkörper aus elastischem Werkstoff angeordnet
ist, der mit Durchbrechungen zur Schleifstaubabsaugung ausgerüstet ist und an den eine Scheibe aus Schleifleinen oder dergleichen
Schleifmaterial ansetzbar ist, die zu den Durchbrechungen kongruente Löcher hat.
Bei bekannten Schleiftellern sind die Durchbrechungen zur
Schleifstaubabsaugung auf Teilkreisen mit verschiedenen Durchmessern angeordnet. Bekannt sind Schleifteller mit vier oder
acht gleichmäßig auf einer Kreislinie verteilten Durchbrechung gen, die in verhältnismäßig kurzem radialem Abstand um das Zentrum
des Schleiftellers verläuft. Es sind auch Schleifteller bekannt, bei denen acht Durchbrechungen auf einem verhältnismäßig
weit außen in dsr Nähe des äußeren Scheibenumfangs verlaufenden Kreislinie verteilt angeordnet sind. Weiterhin sind
auch Schleifteller bekannt, bei denen sechs Durchbrechungen
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auf einer Kreislinie verteilt angeordnet sind, die etwa in der
Mitte des radialen Abstands zwischen Zentrum und Außenümfang des Schleiftellers verläuft.
Dei der Anbringung von Scheiben aus Schleifleinen an der
freien Oberfläche des Scheibenkörpers eines Schleiftellers ist deshalb darauf zu achten, daß die in der Scheibe aus Schleifleinen
befindlichen Löcher so angebracht sind, daß sie zu den Durchbrechungen im Schleifteller kongruent sind. Andernfalls
werden die Durchbrechungen in den Schleiftellern von der Scheibe aus Schleifleinen abgedeckt und die Staubabsaugung damit außer
Funktion gesetzt. Für jede Scheibe aus Schleifleinen muß deshalb auch der jeweils passende Schleifteller zur Verfugung
stehen, bevor eine Schleifarbeit aufgenommen werden kann.
Die Neuerung bezweckt, einen Schleifteller so auszubilden,
daß Scheiben aus Schleifleinen mit beliebigem Lochbild angesetzt werden können, ohne dabei die für die Staubabsaugung notwendigen
Durchbrechungen in den Schleiftellern abzudecken.
Diese Aufgabe ist neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß acht quer zur Sehelbenkörperebene verlaufende Durchbrechungen auf
einer inneren Kreislinie um das Zentrum verteilt angeordnet sind, daß in die freie Oberfläche des Scheibenkörpers eine um
sein Zentrum umlaufende Rille eingeformt ist, welche die acht Durchbrechungen tangiert, und daß acht Vertiefungen auf einer
äußeren Kreislinie um das Zentrum verteilt in die freie Oberfläche des Scheibenkörpers eingeformt sind, die über etwa radial
verlaufende Kanäle mit der Peripherie des Scheibenkörpers
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und mit der Rille verbunden sind.
<H < Die in der Nahe des Zentrums angeordnete innere Kreislinie
mit den darauf verteilten acht Durchbrechungen ermöglicht die Verwendung von Scheiben aus Schleifmaterial mit acht Löchern
ftüf einer entsprechenden Kreislinie oder mit vier Löchern, ßie Huf der gleichen Kreislinie verteilt angeordnet sind. Die um
das Zentrum umlaufende, in die Oberfläche des Scheibenkörpers eingeformte Rille ist auf einer Kreislinie angeordnet, die der
Kreislinie entspricht, auf der sechs Löcher in einer Scheibe ' aus Schleifmatefial angeordnet sind. Da die Rille die acht
Durchbrechungen in dem Schleifteller tangiert, besteht der für die Schleifstaubabsaugung notwendige Durchgangsweg weiter, da
bei Verwendung einer Scheibe aus Schleifmaterial mit sechs Löchern der Schleifstaub zunächst durch die Löcher in der Scheibe
in die Rille gesaugt wird und von dort in die Durchbrechungen im Schleifteller eintritt.
Die auf der äußeren Kreislinie um das Zentrum des Scheibenkörpers herum verteilt angeordneten acht Vertiefungen ermöglichen
die Verwendung einer Scheibe aus Schleifmaterial mit im äußeren Bereich verteilt angeordneten acht Löchern, durch die
abzusaugender Schleifstaub eintreten kann. Da die Vertiefungen über etwa radial verlaufende Kanäle mit der Rille verbunden
sind, wird die Funktion der Staubabsaugung aufrechterhalten. Der neuerungsgemäße Schleifteller ist somit für die Ausrüstung
mit beliebigen Scheiben aus Schleifmaterial geeignet und kann für Schleifarbeiten benutzt werden, ohne Beeinträchtigung der
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Arbeitsweise, insbesondere der Absaugung des Schlüifstaubgi
Da die etwa radial verlaufenden Kanäle auch die äußeren
Vertiefungen mit der Peripherie des Scheibenkörpers verbinden, kann in vorteilhafter Weise auch Schleifstaub vom Bereich des
äußeren ümfanges des Schleiftellers während der SchleifarbeiDie
auf der äußeren Kreislinie befindlichen Vertiefungen können als Sacklöcher ausgeformt sein. Die auf der äußaren
Kreislinie befindlichen Vertiefungen können jedoch auch die
I Enden von Nuten sein, die von der umlaufenden Rille ausgehend
I radial nach außen abgezweigt sind.
I Bei Aufbringen einer Scheibe aus Schleifmaterial mit beliebigem
Lochbild werden die nicht an der Absaugung beteiligten Bereiche durch die Scheibe aus Schleifmaterial abgedeckt. Die
neuerungsgemäße Anordnung von Vertiefungen, Rille und Durchbre-1 chungen in dem Schleifteller hat den Vorteil, daß die in der
I Scheibe aus Schleifmaterial befindlichen Löcher immer letzt-
I lieh mit den Durchbrechungen für die Absaugung von Schleif-
I staub verbunden sind, wobei es nicht auf ein spezielles Loch-
I bild der Scheiben aus Schleifmaterisl ankommt.
I Die Kanäle, welche die Vertiefungen mit der Rille und/oder
I mit der Peripherie des Schleiftellers verbinden, sind etwa in
I der Ebene des Scheibenkörpers verlaufende Stichbohrungen, die
f: sich in das insbesondere elastische und somit weiche Material
f- des Scheibenkörpers leicht einformen lassen.
g Ausführungsbeispiele sind in den Zeichnungen dargestellt.
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Fig. 1 eine Ansicht der freien unbedeckten Unterseite eines ersten Ausführungsbeispiels eines Schleiftellers
Pig. 2 eine Seitenansicht des Schleiftellers im Schnitt
entlang der Linie II - II in Fig. 1
entlang der Linie II - II in Fig. 1
Fig. 3 eine Ansicht der freien unbedeckten Unterseite eines
Schleiftellers gemäß einer zweiten Ausführungsform und
Fig. 4 eine Seitenansicht des Schleiftellers im Schnitt
entlang der Linie I^ - iv in Fig. 3.
entlang der Linie I^ - iv in Fig. 3.
In Fig. 1 ist die freie unbedeckte Unterseite eines Schleiftellers gemäß einer ersten Ausführungsform in der Draufsicht
dargestellt, die mit einer Scheibe aus Schleifleinen oder dergleichen Schleifmaterial abdeckbar ist. Die Scheibe
aus Schleifmaterial läßt sich in bekannter Weise z.B. durch Kleben befestiyen. Auch Klettverbindungen sind bekannt. Der
scheibenförmige Schleifkörper 1 des Schleifte Hers besteht aus elastischem Material, beispielsweise Kunststoff oder Gummi. Im
Zentrum 2 ist ein Zapfen 3 angeordnet, mit dem der Schleifteller in der entsprechenden Aufnahme einer Hand-Schleifmaschine
eingespannt werden kann. Auf einer inneren Kreislinie 4 um das Zentrum 2 des Seheibenkörpers sind acht Durchbrechungen 5 regelmäßig
Verteilt angeordnet* Die Durchbrechungen verlaufen
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quer zur Ebene des Schleif tellers und dienen zur Absaugung von Schleifstaub. In die freie Oberfläche des Scheibenkörpers 1
ist eine um sein Zentrum 2 umlaufende Rille .6 eingeformt, welche die acht Durchbrechungen 5 tangiert. Auf einer zweiten äußeren
Kreislinie 7 um das Zentrum 2 sind, regelmäßig verteilt, in den Scheibenkörper 1 eingeformte Vertiefungen 8 vorgesehen,
die bei diesem Ausführungsbeispiel die Enden von Nuten 9 sind, die von der umlaufenden Rille 6 aus radial nach außen abgezweigt
sind. Die Vertiefungen 8 stehen dadurch mit der Rille 6 in Verbindung. Mit 10 sind Kanäle bezeichnet, die hier als etwa
in der Ebene des Scheibenkörpers 1 verlaufende Stichbohrungen 11 ausgebildet sind. Die Stich*"Ehrungen verlaufen bei diesem
Ausführungsbeispiel zwischen den Vertiefungen 8 und der äußeren Peripherie 12 des Schleifkörpers 1.
In Fig. 2 ist der Schleifteller in einer Schnittansicht
entlang der Linie II - II in Pig. I dargestellt. Gleiche Bauteile sind mit gleichen Bezugszahlen bezeichnet. Fig. 2 läßt
erkennen, daß der Scheibenkörper 1 an der Unterseite einer Tragscheibe 13 angeordnet ist und daß sich die Durchbrechungen
5 durch den Scheibenkörper und die Tragscheibe hindurch erstrecken.
Fig. 3 zeigt eine Ansicht der unbedeckten Seite eines
Scheibenkörpers entsprechend Fig. 1, wobei die Vertiefungen 8 bei diesem Ausführungsbeispiel als Sacklöcher 14 ausgebildet
sind, die auf der äußeren Kreislinie 7 regelmäßig verteilt sind. Die Kanäle 10, die hier wiederum als Stichbohrungen 11
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ausgebildet sind, verbinden jedes Sackloch 14 mit der äußeren Peripherie des Scheibenkörpers 1 sowie mit der Rille 6, die in
den Scheibenkörper 1 so eingeformt ist, daß; die Durchbrechungen 5 tangiere werden.
In Fig. 4 ist eine Schnittansicht des Schleif tellers entlang der Linie IV - IV in Fig. 3 dargestellt. Gleiche Bauteile
sino mit gleichen Bezugszahlen bezeichnet.
Claims (4)
- Ansprüche:1, Schleifteller für eine mit Staubabsaugung ausgerüstete Hand-Schleifmaschine, mit einer einen zentrischen Zapfen zum Einspannen in die Schleifmaschine aufweisenden Tragscheibe, an deren dem Zapfen abkehrter Seite ein Scheibenkörper aus elastischem Werkstoff angeordnet ist, der mit Durchbrechungen zur Schleifstaubabsaugung ausgerüstet ist und an den eine Scheibe aus Schleifleinen oder dergleichen Schleifmaterial ansetzbar ist, die zu den Durchbrechungen kongruente Löcher hat,
dadurch gekennzeichnet,daß acht quer zur Scheibenkörperebene verlaufende Durchbrechungen (5) auf einer inneren Kreislinie (4) um das Zentrum (2) verteilt angeordnet sind, daß in die freie Oberfläche des Scheibenkörpers (1) eine um sein Zentrum (2) umlaufende Rille {6) eingeformt ist, welche die acht Durchbrechungen (5) tangiert und daß acht Vertiefungen (8) auf einer äußtren Kreislinie (7) um das Zentrum (2) verteilt in die freie Oberfläche des Scheibenkörpers (1) eingeformt sind, die über etwa radial verlaufende Kanäle (10) mit der Peripherie (12) des Scheibenkörpers (1) und mit der Rille (6) verbunden sind. - 2. Schleifteller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die auf der äußeren Kreislinie (7) befindlichen Vertiefungen (8) als Sacklöcher &Idigr;14) ausgeformt sind.
- 3.. Schleifteller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die auf der äußeren Kreislinie (7) befindlichen Vertiefun-• ■ &igr;··· r- mgen (8) die Enden von Nuten (9) sind, die, von der umlaufenden Rille (6) ausgehend, radial nach außen abgezweigt sind.
- 4. Schleifteller nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanäle (10) etwa in der Ebene des Scheibenkörpers (1) verlaufende Stichbohrungen (II) sind.
Priority Applications (2)
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- 1987-04-01 DE DE8704856U patent/DE8704856U1/de not_active Expired
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1988
- 1988-03-26 EP EP88104907A patent/EP0285042A1/de not_active Withdrawn
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