DE3511184A1 - Schleifscheibenkoerper fuer bolzenbohrkronen - Google Patents

Schleifscheibenkoerper fuer bolzenbohrkronen

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    • B24GRINDING; POLISHING
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    • B24D5/00Bonded abrasive wheels, or wheels with inserted abrasive blocks, designed for acting only by their periphery; Bushings or mountings therefor

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Description

Beschreibung;
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schleifvorrichtung zum Schleifen von vorzugsweise Bolzenbohrkronen, wobei die Schleifvorrichtung bzw. die Schleifscheibe mit zwei kreisförmigen Schleifabschnitten und einer ganz herum verlaufenden Profilnut ausgebildet ist, die zwischen den Schleifabschnitten angeordnet ist und dem beabsichtigten Endprofil des Bolzens oder Stifts der Bohrkrone entspricht. Der Schleifkörper bzw. die Schleifvorrichtung der Erfindung ist vor allem für die Verwendung in einer Schleifmaschine mit einem drehbaren Halter zum Anbringen des Bolzens der zu schleifenden Bohrkrone in einer mit der Drehwelle des Halters zusammenfallenden bzw. entsprechenden Schleifposition gedacht, wobei in dieser Position der zu schleifende Bolzen der Bolzenbohrkrone auf einer Linie mit der Drehwelle des Halters angeordnet ist, um sich beim Schleifen um seine eigene Längsachse zu drehen, und die eine angetriebene Spindel besitzt, die den Schleifkörper bzw. die Schleifscheibe trägt und mit ihrer Drehwelle für eine lineare Bewegung in einer Ebene angeordnet ist, die durch die Drehwelle des Halters verläuft und in dieser liegt.
Derartige Schleifmaschinen sind ebenso wie Schleifscheiben der oben bezeichneten Art bereits zum Schleifen von Bolzenbohrkronen bekannt. Diese bekannten Schleifscheiben sind mit einer Diamantabdeckung versehen, die sich über die Profilnut der Schleifscheibe ebenso wie über ihre kreisförmigen Schleifabschnitte erstreckt. Ss hat sich herausgestellt, daß diese Art der Schleifscheiben äußerst gut funktioniert, soweit es das Schleifen und Formen von Bolzenbohrkronen mit kleinen Bolzen oder Stiften anbelangt. Andererseits hat es sich herausgestellt, daß diese Art von Schleifscheiben bei größeren Bolzenbohrkronen eine Grenze in bezug auf das genaue Bearbeiten des Materials um den Hartmetallbolzen der Bolzenbohrkrone aufgrund der Tatsache besitzt, da:3 die Diamantabdeckung der Schleif-
scheibe durch das relativ lose Material im Bolzenkopf der Bolzenbohrkrone verschmutzt wird, und demzufolge wird eine relativ schlechte Bearbeitung für das Material um den Hartmetallbolzen erhalten.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, diesen Nachteil der bekannten Schleifscheiben dieser Art zu beheben und somit eine Schleifscheibe zu schaffen, die so aufgebaut ist, daß sie in der Lage ist, das Material um den Bolzen der Bolzenbohrkrone mit zumindest derselben Rate wie bei sehr kleinen Bolzen unabhängig von der Bolzengröße zu bearbeiten.
Dies wird dadurch erreicht, daß die Schleifscheibe durch die Erfindung die charakteristischen Merkmale erhalten hat, wie sie in den Ansprüchen beschrieben sind.
Die Erfindung wird im folgenden mehr im einzelnen unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben, die zum Teil im Schnitt eine erfindungsgemäße Schleifscheibe zeigt, die von der Seite gesehen ist und fest auf ihrer Spindel angeordnet ist.
In der Zeichnung ist mit 1 eine Spindel einer Schleifmaschine bezeichnet, die von einer an sich bekannten Art sein kann und daher nicht näher im einzelnen gezeigt ist. Auf dieser Spindel 1 ist eine erfindungsgemäße Schleifscheibe 2 befestigt, die aus zumindest zwei Schleifscheibenkörpern 3, 4 besteht, die nicht drehbar sind und bezüglich der Drehwelle der Spindel konzentrisch miteinander verbunden sind. Diese nicht drehbare Verbindung besteht im in der Zeichnung gezeigten Ausführungsbeispiel aus einem Mitnehmerbolzen bzw. -stift 5,der am Schleifscheibenkörper 3 befestigt gezeigt ist und sich durch ein Loch 6 im anderen Schleifscheibenkörper 4 erstreckt.
Der Schleifscheibenkörper 3 ist einerseits mit zwei kreisförmigen Flanschabschnitten 7, 8, die jeweils ein im Querschnitt abgerundetes Endprofil 9 besitzen und von denen einer, 7 oder 8, einen größeren Durchmesser als der andere Flanschabschnitt 8 bzw. 7 besitzt, und andererseits mit einer Profilnut 10 ausgebildet, die zwischen den Flanschabschnitten angeordnet ist, ganz herum verläuft und dem für den Hartmetallbolzen der Bolzenbohrkrone beabsichtigten Endprofil entspricht. Ein derartiger Hartmetallbolzen in einer Bolzenbohrkrone ist in der Zeichnung mittels strichpunktierter Linien gezeigt und mit 11 bezeichnet. Dieser zum Schleifen und Formen des Hartmetallbolzens der Bolzenbohrkrone beabsichtigte Schleifscheibenkörper 3 besitzt eine Auflage bzw·, einen überzug 12, der aus Diamanten besteht und sich auch über die abgerundeten Enden 9 der Endprofile erstreckt, wie in der Zeichnung gezeigt ist.
Somit ist der Schleifscheibenkörper 3 zum Schleifen und Formen des Bolzens 11 einer Bolzenbohrkrone gedacht, während der andere, bei der vorliegenden Schleifscheibe 2 enthaltene Schleifscheibenkörper 4 zum Bearbeiten des Materials im Bolzenkopf der Bolzenbohrkrone um den Hartmetallbolzen 11 gedacht ist. Dieser Schleifscheibenkörper 4 besteht aus einer relativ schmalen Scheibe im Vergleich mit dem Schleifscheibenkörper 3, der in Kontakt mit der Außenseite des Flanschabschnitts 8 mittels einer Verriegelungs- bzw. Halteschraube 13 gehalten ist, die in die Spindel eingeschraubt werden kann, und besitzt einen Nabenabschnitt 14, der sich in den Schleifscheibenkörper erstreckt. Der Schleifscheibenkörper 4 besitzt einen Durchmesser, der größer als der Flanschabschnitt 8 des Schleifscheibenkörpers 3 ist, und v/eist an seiner Peripherie einen verdickten Endabschnitt 15 auf, der ganz herum verläuft und radial außerhalb des Flanschabschnitts 8 des Schleiischeibenkörpers 3 angeordnet ist und
sich etwas über diesen erstreckt, wie in der Zeichnung gezeigt ist. Dieser Sndabschnitt 15 des Schleifscheibenkörpers 4, der im Querschnitt einen abgerundeten äußeren Umri3 besitzt, ist mit einer Auflage- bzw. einem Überzug 16 versehen, der den gesamten Endabschnitt 15 überdeckt und aus einem Schleif-/Schmirgelmittel, z.B. Bornitrid, ist, das für das Material im Bolzenkopf der Bolzenbohrkrone geeignet ist.
Der Schleifscheibenkörper 4, der mit dem Flanschabschnitt 3 des mit der Frofilnut 10 ausgebildeten Schleifscheibenkörpers 3 verbunden ist, wobei der Flanschabschnitt 3 einen kleineren Durchmesser besitzt, besitzt einen Durchmesser, der kleiner, gleich oder größer als die Spindel 1 sein kann, die erfindungsgemäß aufgrund der Neigung der Schleifscheibe den Flanschabschnitt 7 des Schleifscheibenkörpers trägt, der den größeren Durchmesser besitzt. Bei allen Ausführungsformen der vorliegenden Schleifscheibe soll jedoch der Schleifscheibenkörper mit seinem Überzug 16 mit dem Material um den Bolzen herum, der geschliffen werden soll, vor dem größeren Flanschabschnitt 7 des Schleifscheibenkörpers in Kontakt kommen, um die benötigte Bearbeitung dieses Materials zu erhalten und demzufolge ein Verschmutzen des Diamantüberzugs 12 auf dem Flanschabschnitt 7 zu vermeiden. Dies kann auf viele verschiedene Weisen bewerkstelligt v/erden, und normalerweise ist die Drehwelle der Spindel 1 bezüglich der mit 17 in der Zeichnung bezeichneten horizontalen Ebene geneigt angeordnet, und wenn die Spindel 1, die für eine lineare Bewegung in einer Ebene angeordnet ist, die durch die zentrale Welle 18 des in einer Schleifposition eingerichteten Bolzens verläuft und in dieser liegt, um die der Bolzen während des Schleifens auf an sich bekannte Weise gedreht wird, nach unten zum in der Schleifposition eingerichteten
Bolzen 11 hin versetzt wird, bearbeitet der Schleifscheibenkörper 4 mit seinem Überzug 16 aus einem Schleifmittel das Material um den Bolzen 11, der wiederum durch den Schleifscheibenkörper 3 geformt und geschliffen wird·.
Es hat sich herausgestellt, daß es möglich ist, eine sehr hohe Bearbeitungskapazität und ein rasches Schleifen von Bolzenbohrkronen mittels der vorliegenden Schleifscheibe zu erzielen, ohne ein Verschmutzen des Diamantüberzugs des Schleifscheibenkörpers 3 zu riskieren.
Die Erfindung ist durch die obige Beschreibung und das in der Zeichnung gezeigte Ausführungsbeispiel nicht beschränkt, sondern kann selbstverständlich auf zahlreiche verschiedene Weisen im Bereich der Erfindung modifiziert und verändert werden. Es ist somit auch möglich, einen extra Schleifscheibenkörper am kreisförmigen Flanschabschnitt 7 des mit der Profilnut 10 ausgebildeten Schleifscheibenkörpers 3 anstelle des anderen kreisförmigen Flanschabschnitts S des Körpers und/oder einen Austausch des Schleifscheibenkörpers 3 des Flanschabschnitts 7 anzuordnen. Selbstverständlich kann der Mitnehmerstift 5 anstelle am Schleifscheibenkörper 3 am Schleifscheibenkörper 4 befestigt sein und sich in ein im Schleifscheibenkörper 3 angebrachtes Loch erstrecken.
- Leerseite -

Claims (5)

Patentanwälte Dipl. Ing. H. "Weickmann, Dipl.-Phys. Dr. K. Fincke Dipl.-Ing. F. A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber Dr.-Ing. H. Liska, Dipl.-Phys. Dr. J. Prechtel 8000 MÜNCHEN 86 POSTFACH 860 820 MDHLSTRASSE 22 TELEFON (0 89) 98 03 52 TELEX 5 22 621 TELEGRAMM PATENTWMCKMANN MÜNCHEN I1IITSIIPARITa AB 21 Produktvagen S-931 45 SKELIEPTeI Schweden Schleifscheibenkörper für Bolzenbohrkronen Patentansprüche
1. Schleifscheibenkörper zum Schleifen von vorzugsweise Bolzenbohrkronen mit zwei kreisförmigen Flanschabschnitten und einer zwischen diesen angeordneten Profilnut, die ganz herum verläuft und dem für den Bolzen der Bolzenbohrkrone beabsichtigten Endprofil entspricht, dadurch gekennzeichnet , da3 die Flanschabschnitte (7, 8) und die dazwischen angeordnete Profilnut (10) in einem ersten Schleifscheibenkörper (3) enthalten sind, der einen abdeckenden Überzug aus einem für Hartmetall geeigneten Schleifmittel, z.B. Diamant, besitzt, und daß die Schleifscheibe zumindest einen weiteren Schleifscheibenkörper (4) umfaßt, der nicht drehbar und konzentrisch mit einen Flanschabschnitt (7 oder S) des ersten Schleifscheibenkörpers verbunden ist und der bei einem größeren radialen Abstand von der Drehwelle der Schleifscheibe als der angrenzende Flanschabschnitt des ersten Schleif-
BAD ORIGINAL
Scheibenkörpers einen Endabschnitt (15), der mit einer in wesentlichen runden Querschnittsform ganz he nun verläuft, und einen Überzug (16) aus einem Schleifmittel, z.B. Bornitrid, besitzt, der für das Material im Bolzenkopf der Bolzenbohrkrone geeignet ist.
2. Schleifscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der zweite Schleifscheiben-Körper (4) mit dem ersten Schleifscheibenkörper (3) mittels eines Mitnehmerbolzens (5) nichtdrehbar verbunden ist, der fest in einem der Körper angeordnet ist und sich in ein Loch (6) in dem anderen Körper erstreckt.
3. Schleifscheibe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß der periphere Sndabschnitt (15) des zweiten Schleifscheibenkörpers (4), der ganz herum verlaufende Endabschnitt, sich über den benachbarten Flanschabschnitt (G) des ersten Schleifscheibenkörpers (3) erstreckt.
4. Schleifscheibe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Schleifscheibenkörper (4) einen Durchmesser besitzt, der kleiner als oder gleich dem größten Flanschabschnitt
(7) des ersten Schleifscheibenkörpers (3) ist.
5. Schleifscheibe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Schleifscheibenkörper (4) an der Seite des ersten Schleifscheibenkörpers (3) angeordnet ist, die von der Spindel (1) fortweist.
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