DE2123239A1 - Schleifscheibenbefestigung - Google Patents

Schleifscheibenbefestigung

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Publication number
DE2123239A1
DE2123239A1 DE19712123239 DE2123239A DE2123239A1 DE 2123239 A1 DE2123239 A1 DE 2123239A1 DE 19712123239 DE19712123239 DE 19712123239 DE 2123239 A DE2123239 A DE 2123239A DE 2123239 A1 DE2123239 A1 DE 2123239A1
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DE
Germany
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grinding wheel
attachment according
wheel attachment
threaded bushing
flange
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19712123239
Other languages
English (en)
Inventor
Hans-Gerd 5250 Engelskirchen Fischer
Original Assignee
Gebrüder Lukas, 5250 Engelskirchen
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Gebrüder Lukas, 5250 Engelskirchen filed Critical Gebrüder Lukas, 5250 Engelskirchen
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Publication of DE2123239A1 publication Critical patent/DE2123239A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B39/00Locking of screws, bolts or nuts
    • F16B39/22Locking of screws, bolts or nuts in which the locking takes place during screwing down or tightening
    • F16B39/28Locking of screws, bolts or nuts in which the locking takes place during screwing down or tightening by special members on, or shape of, the nut or bolt
    • F16B39/282Locking by means of special shape of work-engaging surfaces, e.g. notched or toothed nuts
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24DTOOLS FOR GRINDING, BUFFING OR SHARPENING
    • B24D7/00Bonded abrasive wheels, or wheels with inserted abrasive blocks, designed for acting otherwise than only by their periphery, e.g. by the front face; Bushings or mountings therefor
    • B24D7/16Bushings; Mountings
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B37/00Nuts or like thread-engaging members
    • F16B37/12Nuts or like thread-engaging members with thread-engaging surfaces formed by inserted coil-springs, discs, or the like; Independent pieces of wound wire used as nuts; Threaded inserts for holes
    • F16B37/122Threaded inserts, e.g. "rampa bolts"

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Polishing Bodies And Polishing Tools (AREA)

Description

Beschreibung zum Patentgesuch
der Firma Gebrüder Lukas, 525 Snqelskirchen
betreffend:
"Schleifscheibenbefestigung"
Die Erfindung betrifft eine Schleifscheibenbefestigung, und zwar für einseitig gelagerte Schleifscheiben, beispielsweise Hand schleif gerate; sie v/eist jedoch auch Vorteile bei der Befestigung bestimmter Maschinenschleifscheiben auf.
üblicherweise sind die Schleifscheiben oder Schleifkörper Tnit eine-n Schaft verbunden, der in das Futter der Antriebsmaschine eingespannt ist. Manch^mal wird der Schaft einfach in die Schleifscheibe eingekittet oder eingepreßt, doch sind solche Werkzeuge nur für begrenzte Umfangsgeschwindigkeiten sicher genug. Bevorzugt wird eine Befestigung, bei der der Schaft einen Gegenflansch aufweist, der an einer Planseite der Scheibe anliegt. Die Scheibe weist eine durchgehende Bohrung auf, durch die ein Gewindefortsatz des Schaftes ragt, und auf diesen wird eine sich an der anderen Planseite der Scheibe anlegende Unterlegscheibe geschoben, die mittels einer Mutter gesichert wird. Jerartig befestigte Scheiben sind, besonders wenn die Unterlegscheibe gleich groß wie der Flansch ist und
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beide einen dein Scheibendurch.uesser angepaßte Größe besitzen, für höchste Umfangsgeschwindigkeiten geeignet. Allerdings hat diese Befestigungsart den Nachteil, daß auf der freien der Schleifscheibe der Gewindefortsatz η it der-Mutter " ragt, was die Handhabung des /Jerkzeugs - insbesondere bei ManS-schleifern - beeinträchtigt. Ein anderer Nachteil dieser befestigung liegt- bei sogenannten Topf scheiben vor. Diese arbeiten mit der kreisscheibenförmigen Planseite, und wenn diese bis auf die Höhe der Befestigungsmutter abgearbeitet ist, muß irän die Scheibe als verbraucht v/ecf v/er fen, obwohl sie noch längere Zeit verwendet v/erden könnte, wenn die vorkragende Befestigung nicht hinderlich wäre.
Bei den letztgenannten Scheiben wurde deshalb kürzlich eine Ausführungsforrr auf den Markt gebracht (Hersteller: Universal Grinding T7heel Company Ltd. , Staffor-i/Enaland) , bei der in die Topfscheibe aine Gewindebuchse eingesetzt ist^ in die der Gewindefortsatz des Schaftes einschraubbar ist. Allerdings ist diese Art der Befestigung nur für sehr niedrige Umfangsgeschwindigkeiten sicher genug.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Schleifscheibenbefestigung an einen Schaft, der einen an einer Planseite der Schleifscheibe anliegenden Flansch sowie einen Gewinaefortsatz zura Einschrauben in eine in der Schleifscheibe befestigte Gewindebuchse aufweist, zu schaffen, die in ihrer Wirkungsweise - das heißt, hinsichtlich der sicheren Halterung der Schleifscheibe ohne die Gefahr, daß diese von der ^efestigungsstelle ausgehend springt - der bisher bestbewährten Befestigungsart mit Unterlegscheibe und Mutter gleichkommt, trotzdem aber keine über die freie Scheibenseite hinaus vorspringenden Teils aufweist.
BAD ORfQINAL
Diese Λ ifgäbe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, iaß die Gewindebuchse auf der dem Schaft abgekehrten Seite einen nit der Scheibenplanseite bündigen Gegenflansch gleicaeii Durchmessers wie der Schaftflansch mit in den Schleifscheibenkörper eingreifenden Verankerungen auf v/eist.
Schraubt man bei uieser befestigungsart den Gewindefortsatz dos Schaftes in die Gewindebuchse, bis der Schaftflansch an dem Scheibenkörper anliegt, so spannen der Flansch und der Gegenflanscn den Scheibenkörper zwischen sich kraftschlüssig fest. Die Verankerungen des Gegenflansches geben dem Scheibenkörper zusätzlichen Halt, so daß noch ein gewisser Formschluß erreicht wird. Ein solches Werkzeug ist für höchste Umfangsgeschwindigkeiten geeignet* erlaubt unbehindertes Hantieren beim Freihandschleifen oder - in Verbindung mit Topfscheiben - Ausnützung der Geheibe bis zur vollständigen Abnützung des Xranzes, ohne Beschränkungen hinsichtlich der Arbeitsgeschwindigkeit unterworfen zu sein.
Zs sei darauf hingewiesen, daß derartige Gewino.ebuchsen für einen völlig anderen Zweck seit vielen Jahrzehnten auf dem Harkt sind, und zwar für die Verbindung von Möbelteilen, insbesondere bei zerlegbaren Schränken. Dort dienen allerdings die Verankerungen der Verdrehsicherung der Buchsen in Holz.
Aus Kostengründen wird man vorzugsweise die Gewindebuchse mit dem Gegenflanscn einstückig ausbilden, beispielsweise als Tief zieht 3i 1. Iearteilige Gewilidebuchsen sind sclbst\e:siä ndlich ebenfalls nöglicn. Die Verankerungen können dann aus dem Gegenflanschabochnitt ausgestellt, ausgedrückt oder, beispielsweise in Torrn von Zapfen, eingesetzt sein. Die Zapfen können gegebenenfalls noch "iiiicn V^rstärkungs- oder Armiorungsring tragen. Der
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Gegenflansch kann Bohrungen zur Aufnahme eines Werkzeugs aufweisen, wenn die Scheibe vom Schaft gelöst werden soll, der seinerseits zu diesem Zweck Schlüsselflächen besitzen kann.
Es ist zweckmäßig, die Gewindebuchse auf der den Schaft abgekehrten Seite zu schließen oder wenigstens so weit zu verengen, daß der Gewindefortsatz des Schaftes nicht mehr hindurchpaßt, damit nicht aus Unachtsamkeit die Scheibe von der SLschen Seite aufgeschraubt werden kann und somit der Sinn der Erfindung verloren ginge.
Die Gewindebuchse kann in keramisch gebundene Schleifkörper eingekittet sein, wobei die Scheibe von vornherein mit Ausnehmungen für die Verankerungen versehen ist. Bei kunstharzgebundenen Schleifkörpern wird die Gewindebuchse bei der Herstellung kalt oder heiß eingepreßt. Besonders bei glasfaserarmierten Scheiben ist uies sehr vorteilhaft, v/eil bei diesen ein fest eingepreßter Schaft eine komplizierte, teure Form haben müßte, während bei der Befestigung gemäß der Erfindung ein und derselbe Schaft für viele Scheiben paßt; die Kosten für die Gewindebuchse fallen demgegenüber nicht mehr ins Gewicht.
Es empfiehlt sich, bei der Montage von Scheibe und Schaft eine etwas federnde Beilage zwischen den Schaftflansch und die Scheibe einzulegen, damit eine gewisse Rückdrehsicherheit erzielt wird. Alternativ kann auch der Schaftflansch mit einer Aufrauhung oder Flachdachverzahnung versehen sein, die ein Lösen der Verschraubung mit der Scheibe aufgrund des Trägheitsmoments der letzteren beim Abbremsen des Antriebs verhütet.
Die Erfindung soll nachstehend unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher erläutert werden.
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Fig. 1 zeigt eine erste Auführungsform der Befestigung gemäß der Erfindung, und
Fig. 2 stellt eine zweite Aus füjihrungs form dar.
In Fig. 1 ist eine übliche zylindrische Schleifscheibe 10 im Teilschnitt gezeigt, in die gemäß der Erfindung eine Gewindebuchse 12 mit einem Gegenflansch 14 und Verankerungszacken 16 bei der Herstellung eingepreßt istP Es handelt sich bei der Schleifscheibe 10 um einen kunstharzgebundenen glasfaserarmierten Schleifkörper; man erkennt einige der Glasfaserrovings im Schnitt.
Die Außenseite des Gegenflansches 14 schneidet bündig mit der in der Zeichnung unten liegenden Planseite der Scheibe 10 ab. Der Gegenflansch 14 hat eine runde Außenform, aus der durch Einschneiden die Zacken 16 ausgestellt sind, die demgemäß nach innen hochkragen und fest im Schleifkörper verankert sind. In den Gegenflansch sind zwei Bohrungen 18 eingebracht, von denen in der Zeichnung nur eine erkennbar ist und die zum Eingriff eines Werkzeugschlüssels dienen, um die Scheibe von dem Schaft zu lösen. Der Schaft für die Scheibe nach Fig. 1 entspricht dem nach Fig. 2, so daß auf diese Bezug genommen werden kann. Die dem Schaft zugekehrte - in der Zeichnung obere - Stirnseite der Gewindebuchse ist bei 2ö etwas nach innen abgefast, damit der Flansch des Schaftes mit Sicherheit an der Fläche der Scheibe selbst anliegt und nicht etwa an der Gewindebuchse 12.
Fig. 2 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform im Axialschnitt, hier zur Befestigung einer Topfscheibe 30 an einem Schaft 32. Der Schaft weist einen Bund 34 mit Schlüsselflächen 3G auf sowie einen Flansch 38, von dessen umfang ein Kragen
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axial vorspringt. Der Kragen 40 kann auf der der Topfscheibenober seite 42 zugekehrten Fläche aufgerauht oder flachverzahnt sein; hier ist alternativ eine dünne Beilage 44 aus etwas elastischem Material vorgesehen, die ein unbeabsichtigtes Lösen der Topfscheibe 30 verhindert.
In die Topfscheibe ist auch hier eine Gewindebuchse 46 eingepreßt, die.im wesentlichen der nach Fig. 1 entspricht, sich jedoch in einigen Punkten von jener unterscheidet.
Anstelle der ausgestellten Zacken sind in den Gegenflansch 48 der Gewindebuchse Stifte oder Zapfen 51 eingefügt, beispielsweise eingenietet, die ihrerseits von eineti Armierung sr ing 52 umschlossen sind.
Ferner ist die Gewindebuchse an ihrem Gegenflanschende bei 54 etwas nach innen eingezogen, damit der Schaft nicht von dieser (falschen) Seite aus eingeschraubt werden kann. Alternativ kann diese Seite der Buchse auch ganz verschlossen sein. Bei Topfscheiben besteht zwar die Gefahr falschen Aufschraubens weniger, doch bei einer Scheibe, wie sie in Fig. 1 gezeigt ist sollte ein "narrensicherar" Hinweis auf die richtige Reite gegeben sein.
Es ist wichtig, daß der Schaftflansch und der Gegenflansch der Buchse gleichen wirksamen Durchmesser aufweisen, ^.a^.it keine verspannenden Momente auf den Scheibenkörper ausgebübt werden, die diesen zum Zerspringen bringen könnten.
- Patentansprüche -
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Claims (12)

Patentansprüche
1.) Schleifscheibenbefestigung an einem Schaft, der einen an einer Planseite der Schleifscheibe anliegenden Plansch sowie einen Gewindefortsatz zum Einschrauben in eine in der Schleifscheibe befestigte Gewindebuchse aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindebuchse (46) auf der dem Schaft abgekehlten Seite einen mit der Scheibenplanseite bündigengleichen Durchmessers wie der Schaftflansch mit in den Schleifscheibenkörper (lo) eingreifenden Verankerungen (16) aufweist.
2. Schleifscheibenbefestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindebuchse (46) mit dem Gegenflansch
(14) und den Verankerungen (16) einstückig ausgebildet ist.
3. Schleifscheibenbefestigung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindebuchse ein Tiefziehteil ist, aus dessen Gegenflanschabschnitt Zacken als Verankerungen ausgestellt sind.
4. Schleifscheibenbefestigung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindebuchse ein Tiefziehteil ist, aus dessen Gegenflanschabschnitt Nocken als Verankerungen ausgedrückt sind.
5. Schleifscheibenbefestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindebuchse mit dem Gegenflansch (14) einstückig ausgebildet ist und in den Gegenflansch Zapfen (50) als Verankerungen (16) eingesetzt sind.
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6. Schleifscheibenbefestigung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch einen Verstärkungsring, der die Zapfen umschließt.
7. Schleifscheibenbefestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gegenflansch Bohrungen zur Aufnahme eines Werkzeugs aufweist.
8. Schleifscheibenbefestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindebuchse für das Einpressen in kunstharzgebundene Schleifscheibenkörper ausgebildet ist.
9. Schleifscheibenbefestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindebuchse für das Einkitten in keramisch gebundene Schleifscheibenkörper ausgebildet ist.
10. Schleifscheibenbefestigung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindebuchse auf der Gegenflanschseite geschlossen ist.
11. Schleifscheibenbefestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Schaftflansch und der Scheibe eine Rückdrehsicherung aus mindestens etwas elastischem Material angeordnet ist,
12. Schleifscheibenbefestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft auf der der Scheibe abgewandten Seite des Flansches einen Bund mit Schlüsseleingriffsflächen (36) aufweist.
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