DE8703514U1 - Verbindungselement für Blumenhalter - Google Patents
Verbindungselement für BlumenhalterInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01G—HORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
- A01G5/00—Floral handling
- A01G5/04—Mountings for wreaths, or the like; Racks or holders for flowers
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47G—HOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
- A47G7/00—Flower holders or the like
- A47G7/02—Devices for supporting flower-pots or cut flowers
- A47G7/04—Flower tables; Stands or hangers, e.g. baskets, for flowers
- A47G7/041—Flower tables or stands
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verbindungselement gemäß Oberbegriff
des Anspruchs 1. Insbesondere beziehe sich die
Erfindung auf ein Verbindungselement zum Verbinden von in Blumenstücken, Blumengestecken oder Blumengebinden anzuordnenden
Blumenhaltern in Form von an einem Ende offenen, mit Wasser zu füllenden Röhrchen, welche einen sich
von deren offenem Ende erstreckenden zylindrischen Teil und einen sich daran anschließenden konischen Teil aufweisen
und auf deren offenem Ende ein mit einer zentralen Öffnung zum Durchlassen des Blumenstiels versehenes Verschlußorgan
aus elastischem Material angebracht werden kann.
Blumenhalter der oben genannten Art sind an sich bekannt und werden verwendet zum Aufschmücken von Blumenstücken
mit einzelnen Blumen von besonderen Pflanzen, wie z.B. Orchideen, die zu teuer sind, um sie in ihrer Gesamtheit
in ein Blumenstück anzuordnen.
Zum Anordnen solcher Blumenhalter in ein Blumenstück werden bxsher gewöhnlich dünne Metalldrähte, die jeweils mit
einem an einem Ende gebildeten, in einer senkrecht zur Längsachse des Drahtes orientierten Ebene liegenden Ring
versehen sind oder auch dünne Stäbchen aus Holz oder Kunststoff mit einem oder mehreren, in deren Längsrichtung und
Umfangsrichtung verstellbaren Ringen oder Federklammern zum Aufnehmen von Blumenhaltern verwendet.
Die oben genannten bekannten Hilfsmittel zum Anordnen von Blumenhaltern in Blumenstücke haben den gemeinsamen Nach-
teil, daß deren Herstellung zeitraubend und kostspielig
ist, weil dazu mehrere Bearbeitungen durchgeführt und wenn sie aus mehreren Teilen zusammengesetzt sind, die
Einzelteile außerdem noch zusammengefügt werden müssen.
Die Erfindung verschafft ein Verbindungselement der eingangs beschriebenen Art, mit dem die Nachteile der genannten
bekannten Hilfsmittel dadurch behoben sind, daß dieses Verbindungselement aus einem einstückig, aus einem
harten Kunststoff gefertigten Gefüge von einem verhältnismäßig dünnen, länglichen Stäbchen und zwei an den Enden
dieses Stäbchens angeformten, in parallelen Ebenen liegenden Ringen besteht, wobei der Innendurchmesser des
einen Ringes dem Außendurchmesser des zylindrischen Teils eines Blumenhalters entspricht und der andere Ring einen
solchen Innendurchmesser aufweist, daß er gerade um den Übergang zwischen dem zylindrischen Teil und dem kegelförmigen
Teil eines Blumenhalters paßt, wo dessen Außendurchmesser etwas kleiner als der Außendurchmesser des
zylindrischen Teils desselben ist und wobei die Mittelpunkte der beiden Ringe und die Achse des Stäbchens in
einer gemeinsamen flachen Ebene liegen und die in dieser Ebene liegenden Mittellinien der Ringe die Achse des Stäbchens
jeweils unter einem stumpfen Winkel schneiden.
Weil die Innendurchmesser der beiden Ringe des erfindungsgemäßen Verbindungselementes nur wenig differieren, kann
an dem mit dem den kleinsten Innendurchmesser aufweisenden Ring verbundenen Ende des Stäbchens eine über die
Stirnfläche des Ringes hinausragende Nase zur Kennzeichnung dieses Ringes angeformt sein, um die beiden Ringe
bei Verwendung des Elementes leicht voneinander unterscheiden zu können.
Die Erfindung wird nunmehr noch näher erläutert werden anhand der Zeichnung, in der
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Verbindungselementes zeigt und
Fig. 2 eine Seitenansicht von vier mittels Verbindungselemente nach der Fig. 1 miteinander
verbundenen Blumenhaltern darstellt.
Das in Fig. 1 dargestellte Verbindungselement ist in einem einzigen Afbeitöyäncj als Ganzes aus einem harten
Kunststoff gefertigt und besteht aus einem verhältnismässig dünnen, länglichen Stäbchen 1 und zwei, an den Enden
dieses Stäbchens angeformten, in parallelen Ebenen liegenden Ringen 2 bzw. 3. Der Innendurchmesser des Ringes 2
entspricht dem Außendurchmesser des zylindrischen Teils eines darin anzuordnenden Blumenhalters, während der Ring
3 einen derart kleineren Innendurchmesser aufweist, daß dieser gerade um den Übergang zwischen den zylindrischen
und konischen Teilen eines Blumenhalters paßt. Das Verbindungselement ist ferner derart gestaltet, daß die Mittelpunkte
2a und 3a der beiden Ringe 2 bzw. 3 und die Achse 1a des Stäbchens 1 in einer gemeinsamen flachen Ebene liegen
und die in dieser Ebene liegenden Mittellinien 2b 'jnd
3b dieser Ringe die Achse 1a des Stäbchens jeweils unter einem stumpfen WinkeloC schneiden. Das Verbindungselement
ist ferner noch mit einem an das mit dem Ring 2 verbundene Ende des Stäbchens 1 angeformten Nase 4 versehen, welche
dazu dient, um beim Anordnen von Blumenhaltern in die Ringe 2 und 3 den Ring 2, dessen Innendurchmesser nur wenig
kleiner als der Innendurchmesser des Ringes 3 ist, leicht unterscheiden zu können. Die Erfindung ist jedoch
nicht auf ein Verbindungselement mit einer an der in Fig.1 angegebenen Stelle angeordneten Nase beschränkt, weil eine
solche Nase auch am Außenumfang eines der beiden Ringe vorgesehen werden kann oder anstelle davon einer der beiden
Ringe z.B. mit einer Rändelung versehen werden kann.
Die Fig. 2 zeigt vier mittels Verbindungselemente gemäß
Fig. 1 miteinander verbundenen Blumenhalter, die jeweils aus einem an einem Ende offenen Röhrchen mit einem sich
von diesem offenen Ende erstreckenden zylindrischen Teil 5 und einem sich daran anschließenden konischen Teil 6
bestehen und auf dessen offenem Ende ein deckeiförmiges Vsrschlußorgan 7 aus elastischem Material, wie z.B. Gummi,
angeordnet ist, das mit einer in der Zeichnung nicht dargestellten zentralen Öffnung zum Durchlassen eines Blumenstiels
versehen ist. Die Teile des Verbindungselements sind in Fig. 2 mit den gleichen Bezugsziffern wie in Fig.
1 angedeutet. Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, sind die Verbindungselemente mit deren Ringen 2 jeweils auf dem
zylindrischen Teil 5 eines Blumenhalters angeordnet und mit deren Ringen 3 jeweils bis zum Übergang zwischen den
zylindrischen und konischen Teilen 5 und 6 eines Blumenhalters auf diesen aufgeschoben. Weil die Innendurchmesser
der Ringe 3 etwas kleiner als die Außendurchmesser der zylindrischen Teile 5 der Blumenhalter sind, wird beim
Aufschieben eines Ringes 3 auf einen Blumenhalter im genannten Übergangsbereich zwischen den zylindrischen und
konischen Teilen des Blumenhalters jeweils eine Klemmverbindung zwischen dem Blumenhalter und dem betreffenden
Verbindungselement hergestellt.
Wie der Fig. 2 ferner noch zu entnehmen ist, können die Blumenhalter mit den erfindungsgemäßen Verbindungseiementen
neben- und übereinander angeordnet und jeder Blumenhalter dabei gleichzeitig um die Längsachse des Blumenhalters,
mit dem er verbunden ist, gedreht werden, so daß die in den Blumenhaltern angeordneten Blumen in jeder gewünschten
gegenseitigen Lage angeordnet werden können.
Mit anderen Worten betrifft die Erfindung ein Verbindungselement zum Verbinden von in Blumenstücken anzuordnenden
Blumenhaltern, die eine Form von an einem Ende offenen, mit Wasser zu füllenden Röhrchen haben, welche einen sich
von deren offenem Ende erstreckenden zylindrischen Teil und einen sich daran anschließenden konischen Teil aufweisen
und auf deren offenen Ende ein mit einer zentralen Öffnung zum Durchlassen eines Blumenstiels versehenes
Verschlußorgan aus elastischem Material angebracht werden kann, wobei das Verbindungselement aus einem einstückig
aus einem harten Kunststoff gefertigten Gefüge von einem verhältnismäßig dünnen, länglichen Stäbchen 1
und zwei an den Enden dieses Stäbchens 1 angeformten, in parallelen Ebenen liegenden Ringen 2,3 besteht und des
weiteren der Innendurchmesser des einen Ringes 2 dem Aussendurchmesser
des zylindrischen Teils 5 eines Blumenhalters entspricht und der andere Ring 3 einen solchen Innendurchmesser
aufweist, daß er gerade um den Übergang zwischen dem zylindrischen Teil 5 und dem kegelförmigen Teil
6 eines Blumenhalters paßt, wo dessen Außendurchmesser etwas kleiner als der Außendurchmesser des zylindrischen
Teils 5 desselben ist und wobei die Mittelpunkte 2a, 3a der beiden Ringe 2,3 und die Achse des Stäbchens 1 in
einer gemeinsamen flachen Ebene liegen und die in dieser Ebene liegenden Mittellinien der Ringe die Achse des Stäbchens
jeweils unter einem stumpfen Winkel CC schneiden.
In vorteilhafter Weiterbildung hat das zuletzt genannte I
Verbindungselement an dem mit dem den kleinsten Innendurchmesser aufweisenden Ring 3 verbundenen Ende des Stäbchens
1 eine über die Stirnfläche des Ringes 3 hinausragende Nase 4 zur Kennzeichnung dieses Ringes 3 angeformt.
Claims (2)
1. Verbindungselement zum Verbinden von in Blumenstücken anzuordnenden
Blumenhaltern, die eine Form von an einem Ende offenen, mit Wasser zu füllenden Röhrchen haben, welche
einen sich von deren offenem Ende erstreckenden zylindrischen Teil und einen sich mit einem Übergang daran anschliessenden
konischen Teil aufweisen, wobei der Außenduichmesser des Übergangs etwas kleiner als der Außendurchmesser des
zylindrischen Teils desselben ist, und auf deren offenem Ende ein mit e_ner zentralen Öffnung zum Durchlassen eines
Blumenstiels ve-sehenes Verschlußorgan aus elastischem Material
angebracht werden kann, wobei das Verbindungselement zur Halterung mindestens eines zylindrischen Teils eines
Blumenhalters und mindestens eines Überganges eines weiteren Blumenhalters vorgesehen ist,
dadurch gekennzeichnet ,
dadurch gekennzeichnet ,
daß das Verbindungselement aus einem einstückig, aus einem harten Kunststoff gefertigten Gefüge von einem verhältnismäßig
dünnen, länglichen Stäbchen (1) und zwei an den Enden dieses Stäbchens (1) angef orrr.ten, in parallelen Ebenen liegenden
Ringen (2,3) besteht, von denen einer als Übergangsring (3) ausgebildet ist, wobei der Innendurchmesser des
einen Ringes (2) geringfügig größer als der Innendurchmesser des Übergangsringes (3) ausgebildet ist und wobei
die Mittelpunkte der beiden Ringe (2,3) und die Achse des Stäbchens (1) in einer gemeinsamen flachen Ebene liegen
und die in dieser Ebene liegenden Mittellinien der Ringe die Achse des Stäbchens jeweils unter einem stumpfen Winkel
schneiden.
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2. Verbindungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet ,
daß an dem mit dem Übergangsring (3) verbundenen Ende des Stäbchens (1) eine über die Stirnfläche des Ringes (3)
hinausragende Nase (4) zur Kennzeichnung dieses Ringes (3) angeformt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8703514U DE8703514U1 (de) | 1987-03-09 | 1987-03-09 | Verbindungselement für Blumenhalter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8703514U DE8703514U1 (de) | 1987-03-09 | 1987-03-09 | Verbindungselement für Blumenhalter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8703514U1 true DE8703514U1 (de) | 1987-04-16 |
Family
ID=6805613
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8703514U Expired DE8703514U1 (de) | 1987-03-09 | 1987-03-09 | Verbindungselement für Blumenhalter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8703514U1 (de) |
-
1987
- 1987-03-09 DE DE8703514U patent/DE8703514U1/de not_active Expired
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