DE8703067U1 - Gepäckträger - Google Patents

Gepäckträger

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DE8703067U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R9/00Supplementary fittings on vehicle exterior for carrying loads, e.g. luggage, sports gear or the like
    • B60R9/02Supplementary fittings on vehicle exterior for carrying loads, e.g. luggage, sports gear or the like at the sides, e.g. on running-board
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R9/00Supplementary fittings on vehicle exterior for carrying loads, e.g. luggage, sports gear or the like
    • B60R9/04Carriers associated with vehicle roof
    • B60R9/042Carriers characterised by means to facilitate loading or unloading of the load, e.g. rollers, tracks, or the like

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)

Description

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Dipl.-ing., Dipl.-Wirtsch.-Ing.
Bereiteranger 15 8000 München 90 telefon 089/65 76 35
Heinrich Wunder GmbH & Co. KG Münchner Straße 80 8060 Dachau
Genäckträaer
Die Erfindung bezieht sich auf einen Gepäckträger für Fahrzeuge, insbesondere Campingfahrzeuge oder Wohnmabile, mit einem am Fahrzeug befestigbaren Basisteil mit mindestens zwei Basisschienen und einem gegenüber dem Basisteil verschiebbaren, die Last unmittelbar oder mittelbar aufnehmenden Tragteil mit mindestens zwei einer jeden Basisschiene zugeordneten Tragschiene, wobei zumindest zwei Tragschienen gegenüber den zugeordneten Basisschienen durch jeweils eine Haltevorrichtung zur Halterung des Tragteiles in der Transportstellung festlegbar sind.
Bei Campingfahrzeugen oder Wohnmobilen, insbesonderen solchen, die ein aufrechtes Stehen im Fahrzeug ermöglichen, ist die Höhe des Daches so groß, daß eine Anordnung eines Gepäckträgers auf dem Dach und seine Handhabung ohne zusätzliche Steighilfen in Form von fest am Fahrzeug angebrachten oder zusätzlich anzulegenden Leitern nicht möglich ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Gepäckträger für derartige Fahrzeuge so anzuordnen und auszubilden, daß ein Be- und Entladen j des Gepäckträgers in einfacher Weise möglich ist.
Diese Aufgabe wird ausgehend von einem Gepäckträger der eingangs erläuterten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
das Basisteil für eine vertikale oder annähernd vertikale Befestigung seitlich am Fahrzeug ausgebildet ist und daß eine zentrale Betätigungsvorrichtung für die synchrone Betätigung aller Haltevorrichtungen vorgesehen ist.
Durch die seitliche Anordnung des Gepäckträgers am Fahrzeug, wobei der Gepäckträger in der Transportstellung sich wegen des Überstandes über die Fahrzeugbreite in einer großen Höhe befinden muß, wird das Be- und Entladen des Gepäckträgers dadurch ermöglicht, daß das Tragteil nach Lösen der Haltevorrichtung in eine zum Beladen günstige Höhe herabgelassen wird j und insbesondere dadurch erleichtert wird, daß mittels der
zentralen Betätigungsvorrichtung beide Haltevorrichtungen gleichzeitig gelöst werden können. Ohne diese erfindungsgemäße Ausgestaltung wäre ein getrenntes Betätigen der Haltevorrichtung notwendig, was aufgrund ihres großen Abstandes zueinander von einer Person nicht zu bewerkstelligen ist.
Wenn in weiterer Ausgestaltung der Erfindung die Betätigungsvorrichtung gleichzeitig als Handhabe für die Verschiebung des Tragteils ausgebildet ist, so wird hierdurch die Handhabung des Gepäckträgers nochmals erleichtert, weil mit der Betätigungsvorrichtung die Haltevorrichtung gelöst und das Tragteil herabgelassen und wieder hinaufgeschoben werden kann. Hierdurch ist sichergestellt, daß die Bedienung des Gepäckträgers durch eine Person in einfacher Weise möglich ist.
Eine zuverlässige Handhabung des Gepäckträgers wird in vorteilhafter Weise dadurch erreicht, daß jeder Haltevorrichtung eine Sicherungsvorrichtung zugeordnet ist, die durch die zentrale Betätigungsvorrichtung betätigbar ist. Durch diese Maßnahme wird sichergestellt, daß das Tragteil aus seiner durch
die Haltevorrichtung gehaltenen Transportlage erst nach Lösen einer Sicherungsvorrichtung aus dieser Transportlage herausgebracht werden kann. Dies bedeutet unter anderem auch, daß ein zufälliges selbsttätiges Lösen der Haltevorrichtung bei ungünstigen Fahrzuständen, beispielsweise auf holprigen Wegen,
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Die Haltevorrichtung kann in vorteilhafter Weise eine an der Rastschiene angeordnete Rast in Form einer nach oben offanen Rastnut oder eines nach oben gerichteten Rasthakens und ein an der Tragschiene angeordnetes Rastelement umfassen, das in die Rast aufgrund des Gewichtes des Tragteiles einfällt und aus dieser gegen die Lastwirkung heraushebbar ist. Diese Möglichkeit ist deshalb besonders vorteilhaft, weil sie äußerst einfach und dennoch sicher ist, insbesondere in Verbindung mit der Betätigungsvorrichtung, die gleichzeitig als Handhabe dient, da hierdurch das Tragteil auch nach Lösen der Sicherungsvorrichtung noch durch die Haltevorrichtung in der Trar.sportstellung gehalten ist und der Bedienende dadurch nicht nach Lösen der Sicherungsvorrichtung sofort das gesamte Gewicht zu halten hat, sondern sich auf den Hebevorgang und den Haltevorgang der Last bewußt einstellen kann. Nach Lösen der Sicherungsvorrichtung kann der Bedienende dann mit der als Handhabe dienenden Betätigungsvorrichtung das Tragteil aus der Haltevorrichtung herausheben und das Tragteil, welches am Basisteil geführt ist, nach unten in eine bequeme Stellung absenken, in der er den Gepäckträger entladen oder beladen kann.
Damit in besonders einfacher Weise die Betätigungsvorrichtung gleichzeitig als Handhabe für das Anheben und Absenken des Tragteils dienen kann, umfaßt die Betätigungsvorrichtung in
vorteilhafter Weise eine quer zu den Tragschienen verlaufende Stange, die mittels jeweils eines Bügels an jeder Tragschiene quer zu dieser begrenzt wegschwenkbar gelagert ist, wobei der Bügel mit der Sicherungsvorrichtung verbunden ist, die in vorteilhafter Weise jeweils an einer Tragschiene angeordnet ist und mit der Basisschiene oder einem daran angeordneten Teil zusammenwirkt.
Eine besonders einfache Ausgestaltung der Sicherungsvorrichtung ergibt sich dadurch, daß diese einen Sicherungsbolzen aufweist, der an einer Blattfeder befestigt ist, die durch die zentrale Betätigungsvorrichtung aus ihrer Sicherungsstellung, in der sie den Sicherungsbolzen in Eingriff mit der Basisschiene oder einem daran angeordneten Teil hält, ausschwenkbar ist.
Durch die Ausgestaltung nach Anspruch 8, wird nicht nur eine hohe Stabilität bei geringem Gewicht der verwendeten Schienen erreicht, sondern auch die Möglichkeit für eine günstige Anordnung für die Führungs-Halte- und Sicherungsvorrichtungen ermöglicht.
Wenn für die Haltevorrichtung die äußerst einfache Ausgestaltung nach Anspruch 9 gewählt wird, so ist hierdurch nicht nur ein besonders geringer konstruktiver Aufwand verwirklicht, sondern der Widerlagerbock bildet gleichzeitig auch eine Führung für die Tragschiene gegen ein seitliches Verschieben in bezug auf die Basisschiene, insbesondere dann, wenn der Widerlagerbock möglichst weit in Richtung auf das untere Ende der Basisschiene an dieser befestigt ist.
Anspruch 10 beschreibt eine einfache Ausfuhrungsmöglichkeit der Sicherungsvorrichtung.
Die Erfindung ist anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine schematisehe Darstellung eines Fahrzeuges mit einem Gepäckträger;
Fig. 2 bis
Fig. 4 Schnittdarstellungen von Ausschnitten von Teilen des Gepäckträgers in unterschiedlichen Betriebsstellungen .
An einem Fahrzeug 1 mit einem Hochdach 2 ist an diesem an der Seite ein insgesamt mit 3 bezeichneter Gepäckträger in vertikaler Lage angeordnet. Der Gepäckträger umfaßt Basisschienen 4, die einerseits mit einem Stützfuß 5 in der am Fahrzeug angeordneten Dachrinne 6 abgestützt und mittels eines an der Basisschiene 4 angebrachten Winkels 7 an der Oberseite des Hochdaches 2 befestigt sind. An den Basisschienen 4 sind Tragschienen 8 verschiebbar geführt, die beispielsweise einen Halter 9 für ein Surfboard aufweisen. Die Basisschienen 4 bilden ein Basisteil, während die Tragschienen 8 ein Tragteil bilden, das insgesamt gegenüber dem Basisteil verschiebbar ist. Mit 10 ist eine Stange bezeichnet, die beide Tragschienen 8 miteinander verbindet und zur Ausführung von zwei Funktionen dient, nämlich einerseits als Handhabe zum Verschieben des Tragteiles 8,8 gegenüber dem Basisteil 4,4, und andererseits zum Betätigen einer noch näher zu beschreibenden Haltevorrichtung, die das Tragteil 4,4 in der gesicherten Transportstellung hält, die in Fig. 1 dargestellt ist.
In den Fig. 2 bis 4 sind jeweils eine Basisschiene 4 und eine Tragschiene 8 sowie wesentliche Teile des Gepäckträgers in Schnittdarstellung in unterschiedlichen Stellungen zueinander gezeigt, wobei aus Platzgründen der mittlere Bereich dieser Schienen herausgebrochen ist. Sowohl die Basisschiene 4 als auch die Tragschiene 8 weisen im Querschnitt H-förmige Gestalt auf, wobei die von jeweils einem Quersteg 11 bzw. 12 nach oben und unten abstehenden Schenkel T3, 14 bzw. 15, 16 nach innen gebogene Ränder 17, 18 bzw. 19, 20 aufweisen, die oben und unten jeweils einen Schlitz begrenzen. Durch den oberen Schlitz der Basisschiene 4 greift ein am oberen Ende der Tragschiene 8 befestigter Halter 21, der zwei koaxial gelagerte Rollftnkörper 22 trägt, die in dem vom Quersteg 11 und den nach innen gebcgenen Rändern 18 begrenzten Raum geführt sind. Eine als Schraub« ausgebildeter Anschlag 23 verhindert ein Herausschieben der Rollen nach oben. Der Halter 21 mit den Rollenkörper 22 bildet die Hauptführung des Tragteiles 8,8 gegenüber dem Basisteil 4,4. Gleichzeitig verhindern die Rollenkörper 22, die sich von innen an den Rändern 18 abstützen, ein Abheben des Tragteiles 3,8 vom Basisteil 4,4.
Am unteren Ende des Basisteiles und des Tragteiles ist eine Haltevorrichtung angeordnet, die aus einem am Quersteg 11 der Basisschiene befestigten Widerlager 24 und einem an der Tragschiene befestigten Rastelement 25 besteht. Das Widerlager
24 weist an seiner in Transportstellung nach oben gerichteten Seite einen als Rasthaken dienenden Vorsprung 26 auf, hinter den das Rastelement 25 in der gesicherten Transportstellung greift, wie dies aus den Fig. 2 und 3 hervorgeht. Das Rastelement
25 ist ein an den Schenkeln 15 der Tragschiene 8 befestigter quer verlaufender Stift, während das Widerlager 24 aus einem U-förmigen Körper 27, der mittels eines Niets 28 am Quersteg
6 -
11 befestigt ist, besteht. Damit das Rastelement 25 nach dem Lösen aus der durch den Vorsprung 26 gebildeten Rast nicht in den U-förmigen Körper 27 hineinfallen kann, ist dieser mit einem Füllkörper 29 ausgefüllt. In -der Transportstellung, wie sie aus Fig. 1 hervorgeht, wird das Tragteil 8,8 durch die jeweiligen einer jeden Tragschiene zugeordneten Rastelemente im Zusammenwirken mit den jeweiligen durch den Vorsprung 26 gebildeten Rasthaken des Widerlagers 24 gehalten und stützen sich dabei an den Widerlagern 24 ab, wie dies in den Fig. 2 und 3 gezeigt ist.
Um das Tragteil 8 aus der Transportstellung gemäß F^'g. 1 in eine tiefer gelegene Be- und Entladestellung zu überführen, muß das Tragteil 8,8 soweit nach oben verschoben wird, bis das Rastelement 25 vom Rasthaken 26 freikommt, worauf das Tragteil etwas vom Basisteil abgehoben wird, damit das Rastelement über das Widerlager 24 hinweggleiten kann. Das Widerlager 24 ragt dabei in den unteren Schlitz der zugeordneten Tragschiene hinein und bildet somit eine zusätzliche Führung.
Damit das Tragteil 8,8, wie oben beschrieben, gegenüber dem ßasisteil verschoben werden kann, muß vorher eine Sicherungsvorrichtung gelöst werden, die aus einer am Quersteg 12 der Tragschiene 8 befestigten Blattfeder 30 und einem daran befestigten Rastbolzen 31 besteht, welcher in der Sitherungsstellung durch eine Bohrung 32 im Quersteg 12 der Tragschiene 8 hindurchgreift und sich arr der dem Rasthaken 26 abgewandten Seite des Widerlagers 24 abstützt. Diese Sicherungsstellung ist in Fig. 2 gezeigt. In dieser Stellung ist es nicht möglich, die Tragschiene 8 nach oben, d.h. in der Zeichnung nach links, zu verschieben, um das Rastelement 25 vom Rasthaken 26 freizubekommen. Hierzu ist es erforderlich, die Blattfeder 30 anzuheben. Zur Durchführung
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dieses Entsicherungsvorganges dient die Stange 10, die an jeder Tragschiene 8 mittels schwenkbar gelagerter Hebel gelagert ist. Die Schwenkbewegung in Richtung des Pfeiles 34 ist dadurch begrenzt, daß die Hebel 33 mit einem nach innen in die Tragschiene 8 hineingreifenden Schenkel 35 mit der iouoiiinan Blättfeder 3Q verbunden sindy die von inren gegen die nach innen gebogenen Ränder 20 anliegen. Die Blattfeder 30 ragt über das untere Ende einer jeden Tragschiene 8 hinaus und kann an diesem Ende auch einzeln von Hand betätigt werden. Durch Verschwenken der Stange 10 werden die Hebel 33, an denen die Stange 10 befestigt ist, mitverschwenkt, wodurch die Blattfeder 30 angehoben und der Rastbolzen 31 soweit mitgenommen wird, daß er über das Widerlager 24 nach oben verschoben werden kann, um das Rastelement 25 vom Rasthaken 26 freizubekommen. Der gelöste Zustand der Sicherungsvorrichtung ist in Fig. 3 gezeigt. Die Stange 10 dient gleichzeitig als Handhabe für das Verschieben des Tragteiles 8,8 nach dem Entsichern der Haltevorrichtung.

Claims (10)

Schutzansp r ü c h e
1. Gepäckträger für Fahrzeuge, insbesondere Campingfahrzeuge oder Wohnmobile, mit einem am Fahrzeug befestigbaren Basisteil mit mindestens zwei Basisschienen und einem gegenüber dem Basisteil verschiebbarens die Last unmittelbar oder mittelbar aufnehmenden Tragteil mit mindestens zwei einer jeder Basisschiene zugeordneten Tragschienen, wobei zumindest zwei Tragschienen gegenüber den zugeordneten Basisschienen durch jeweils eine Haltevorrichtung zur Halterung des Tragteiles in der Transportstellung festlegbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß das ßasisteil (4,4) für eine vertikale oder annähernd vertikale Befestigung (5, 7) seitlich am Fahrzeug (1) ausgebildet ist und daß
eine zentrale Betätigungsvorrichtung (10, 33) für die
&iacgr; synchrone Betätigung aller Haltevorrichtungen (24, 25,
26) vorgesehen ist.
j
2. Gepäckträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Betätigungsvorrichtung (10) gleichzeitig als Handhabe
! für die Verschiebung des Tragteiles (8,8) ausgebildet
ist.
3. Gepäckträger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich net, daß jeder Haltevorrichtung (24, 25, 26) eine Sicherungsvorrichtung (30, 31) zugeordnet ist, die durch die zentrale Betätigungsvorrichtung (10, 33) betätigbar ist.
4. Gepäckträger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jedo Haltevorrichtung (24, 25, 26) eine an der Basisschiene (4) angeordnete Rast in Form
einer nach obenen offenen Rastnut (24, 26) oder eines nach oben gerichteten Rasthakens (26) und ein an der Tragschiene angeordnetes Rastelement (25) umfaßt, das in die Rast aufgrund des Gewichtes des Tragteiles (8,8) einfällt und aus dieser gegen die Lastwirkung heraushebbar ist.
5. Gepäckträger nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, da£ die Betätigungsvorrichtung eine quer zu den Tragschienen (8) verlaufende Stange (10) umfaßt, ü die mittels jeweils eines Bügels (33) an jeder Tragschiene
(8) quer zu dieser begrenzt wegschwenkbar gelagert ist, wobei jeder Bügel (33) mit jeder Sicherungsvorrichtung (30, 31) verbunden ist.
'.
6. Gepäckträger nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jede Sicherungsvorrichtung (30, 31) an einer Tragschiene (8) angeordnet ist und mit der Basisschiene (4) oder einem daran angeordneten Teil (24) zusammenwirkt und damit ein Herausheben des Rastelementes aus der Rast verhindert.
7. Gepäckträger r.ach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungsvorrichtung einen Siche-
ij1 rungsbolzen (31) aufweist, der an einer Blattfeder (30)
j befestigt ist, die durch die zentrale Betätigungsvorrichtung
\ (10, 33) aus ihrer Sicherungsstellung, in der sie den
Sicherungsbolzen (31) in Eingriff mit der Basisschiene
(4) oder einem daran angeordneten Teil (24) hält, ausschwenkbar ist.
8. Gepäckträger nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Basisschiene (4) als auch
- 10 -
die Tragschiene (8) im wesentlichen einen H-förmigen Querschnitt aufweisen, wobei die vom Quersteg (11; 12) abstehenden Schenkel (13, 14; 15, 16) an ihren Enden noch innen abgebogen sind und ihre Ränder (17, 18; 19, 20) einen Schlitz begrenzen und daß die Tragschiene (8) an ihrem oberen Ende einen abgebogenen Halter (21) aufweist, der durch den oberen Schlitz der Basisschiene (4) greift und an seinem freien Ende zwei koaxial angeordnete Rollenkörper (22) oder Gleitkörper trägt, die in dem durch den Quersteg (11) und die nach innen abgebogenen Ränder (18) begrenzten Raum geführt sind.
9, Gepäckträger nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Haltevorrichtung ein auf dem Quersteg der Basisschiene in der Nähe deren unterem Ende befestigten Widerlager (24) umfaßt, das aus dem Schlitz der Basisschiene (4) herausragt und im zusammen gebauten Zustand in den unteren Schlitz der Tragschiene (8) eingreift und daß das Widerlager an seinem herausragenden Ende einen in Längsrichtung der Basisschiene (4) verlaufenden als Rasthaken dienenden Vorsprung (26) aufweist, hinter den ein an den unteren Schenkeln (15) der Tragschiene (8) befestigter quer verlaufender Stift (25) in der gesicherten Transportstellung greift.
10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 7 bis 9, dadurch gekenn zeichnet, daß die Blattfeder (30) auf dem Quersteg (12) der Tragschiene (8) befestigt ist, der Sicherungsbolzen (31) durch eine Bohrung (32) im Quersteg (12) greift und sich in der gesicherten Transportstellung an der dem Rasthaken (26) abgewandten Seite des Widerlagers (24) abstützt.
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Cited By (3)

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EP0287269A1 (de) * 1987-04-13 1988-10-19 British Gas plc Gepäckträger
FR2659918A1 (fr) * 1990-03-26 1991-09-27 Macc Sa Support de charges a l'exterieur des vehicules.
FR2771979A1 (fr) 1997-12-08 1999-06-11 Macc Porte-charges sur fourgons utilitaires

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