DE8702207U1 - Schmiermittelträger zum Schmieren von Schneidwerken insbesondere in Schriftgutvernichtern - Google Patents

Schmiermittelträger zum Schmieren von Schneidwerken insbesondere in Schriftgutvernichtern

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DE8702207U1
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    • B26D7/08Means for treating work or cutting member to facilitate cutting
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Description

-2-
Die Mcuerung betrifft einen Schmiermittelträger zum Schmieren von Schneidwerken, insbesondere in Schriftgutvernichter^
Schriftgutvernichter arbeiten mit Schneidwerken, die blattförmiges Material (Papier, Folien, Magnetbänder usw.) zerkleinern. Üblicherweise greifen gegenläufige Schneidwalzen ineinander, die mit Schneidmessern bestückt sind. Das Schneidprinzip verursacht", eine gewisse Reibung der Schneidmesser, so daß diese von Zeit zu Zeit zu schmieren sind-
Es ist bekannt, mit Spraydosen - die Schmiermittel enthalten - in den schmalen Einführschlitz des Schneidwerkes zu spritzen. Diese Methode hat viele Nachteile.
Das Schmiermittel erreicht nur ein Teilsegment der Schneidmesser. Soll der volle Umfang besprüht werden, muß das Schneidwerk mehrmals umlaufen. Zwangsläufig muß entlang der Walzenbreite mehrmals gesprüht werden, was zu ungleichmäßiger Schmiermitteldeckung führt. Einzelne Stellen "schwimmen" in Öl, das in den Auffangbehälter für das zerschnittene Papier tropft und beim Entleeren schmutzige Hände verursacht. Ebenfalls werden Kleidung und Hände beschmutzt, wenn beim Sprühen sich der "Strohhalm" an der Sprühöffnung löst und das Schmiermittel breiter streut als der Einführungsschlitz breit ist.
Aufgabe der Neuerung ist, ein Schmiermittel dem Schneidwerk des Schriftgutv^rnichters zuzuführen ohne vom Geschick des Bedienenden abhängig zu sein und zu gewährleisten, daß eine dosierte Schmierstoffmenge gleichmäßig in den Messern des Schnßidwerkes verteilt wird.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 angegebenen Merkmale gelöst.
TT
« · III!
Alois Zetller
Eleklrolechnnche Fabrik QmbH HolislraBe 28-30 8000 München 5 Fernruf 1089) 23881
In weiterer Ausgestaltung der Neuerung, die in den Unteransprüchen dargestellt ist, ist es von Vorteil, das eingelegte saugfähige Blatt mit einem flüssigen Schmierstoff zu tränken. Je nach Saugfähigkeit der Blatteinlage kann mehr oder weniger Schmierstoff pro Flächeneinheit gespeichert werden. Eine andere Möglichkeit ist, anstatt des flüssigen Schmierstoffes wie öl oder Fette Trockenschmierstoffe auf die Biatteiniage aufzubringen, z.H. Graphitstaub oder Wachse. Somit kann der Schmieretoff an das zu zerschneidende Gut angepaßt werden. Eine weitere Ausgestaltung ist dadurch möglich, daG die beiden Seiten der blattförmigen Hülle steppdeckenartig miteinander verbunden sind und quadratische oder rautenförmige Hohlräume bilden, in die Schmierstoff eingefüllt ist. Die rautenförmige Ausbildung der Hohlräume hat den V/orteil, daG alle Schneidmesser längs der Schneidwalzenachse lückenlos im Verlauf des Blatteinzugs mit Schmierstoff belegt werden. Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, daß ein Teilbereich des Schmierstoffträgers, der zuletzt durch das Schneidwerk zertrennt wird, ohne Schmierstoffeinlage bleibt. Dieser Teilbereich verdeckt während der Schmiermittelträger zertrennt wird, die Einführöffnung des Schneidwerkes, so daß Schmiermittel, das vom Unfang der Schneidmesser durch die Umfanggeschwindigkeit der Schneidwalzen abgeschleudert wird, nicht rückwärts aus dem Einführungsschlitz austritt. Außerdem bindet dieser "trockene" Bereich des Schmierstoffträgers dieses verwirbelte Schmiermittel.
Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen
Fig. 1 die Draufsicht auf den Schmiermittelträger 1
Fig. 2 einen Querschnitt durch die Hülle 2,3 mit dem eingelagerten Schmiermittel 6
TT
Alois Zettlet
Elektrotechnische Fabrik GmbH HoIiSKaOe 28-30 8000 Manchen 5 Fernrul|089) 23881
Fig. 3 di^ Draufsicht auf einen Schmiermittelträger, der rautenförmig abgesteppt ist.
Fig. 4 einen Querschnitt durch den Hohlioume bildenden Schmierstoffträger 1 nach Fig. 3
Fig. 5 ein teilweise zertrennter Schmierctcffträgcr 1 mit schtni; mittellosem Teilbereich 14 am Ende.
Fig. 6 schematisch dargestelltes Schneidwerk 8 eines Schriftgutvernichter 9 vor dem Einführen des Schmierstoffträgers 1
Fig. 7 schematisch dargestelltes Schneidwerk 8 eines Schriftgutvernichter 9 während der Zerkleinerung des eingeführten Schmierstoffträgers 1.
Der Schmierstoffträger 1 nach Fig. 1 und 2 besteht aus einer Hülle 2,3, die an ihrem Umfangbereich dicht verschlossen ist. Die Größe der Dlattförmigen Hülle 2,3 ist vorzugsweise der Schnittbreite des Schriftgutvernichters 9 anzupassen. Der abdichtende umlaufende Rand sollte so schmal wie möglich sein, um auch die Randbereiche des Schneid-Merkes 8 zu schmieren. Innerhalb der blattförmigen Hülle 2,3 ist ein Blatt 5 eingelegt, das dazu dient, den Schmierstoff 6 zu speichern. Eine vliesartige Struktur des Blattes 5 saugt die verwendeten flüssigen Schmierstoffe auf. Die Menge des Schmierstoffes läßt sich regulieren, indem die Dicke des Blattes 5 variiert wird oder man verändert durch geschickte Materialwahl die Saugfähigkeit des Blattes. Anstatt des flüssigen Schmierstoffes kann auch Trockenschmierstoff eingesetzt werden.
Wie Fig. 3 und 4 zeigt, kann die Hülle 2,3 mit ihren beiden Seiten steppdeckenartig zusammengeschweißt sein, so daß sich rautenförmige Hohlräume 12 bilden, in die der Schmierstoff 6 direkt ohne saugendes Blatt eingefüllt ist. Vorteilhafterweise sind die Rauten 12 parallel zu der Schmalseite des Schmiermittelträgers 1 angeordnet, damit das
Schneidwerk 8 lückenlos mit Schmierstoff versorgt wird.
TT
Alois Zelller
Elektrotechnische Fabrik GmbH Holzstrarie 28-30 8000 München 5 Fernruf (089) 23881
-5-
Die Schmalseite des Blattes liegt normalerweise parallel zur Längsachse des Schneidwerkes 8.
In Fig. 5 ist ein teilweise zertrennter Schmiermittelträger 1 dargestellt. Oberhalb der Schnittlinie 13 ist die Hülle bereits zertrennt in Streifen 15 oder je nach Geheimhaltungsgrad der Anlage in kurze Schnitzel. Der am Ende liegende Teilbereich 14 ist ohne Schmierstoff. Das hat zur Folge, daQ ein Verspritzen des Schmierstoffes nach außen verhindert wird, wenn der Einführschlitz am Schneidwerk freigegeben wird, sobald die Hülle vollends durchgelaufen ist.
In Fig. 6 ist schematisch das Schneidwerk 8 gezeigt, dessen Messerwalzen auf einer Achse aneinandergereiht sind und gegenläufig ineinandergreifen. Der Schmiermittelträger 1 wird im Einführschlitz zugeführt.
Fig. 7 zeigt den halb zertrennten Schmiermittelträger 1. Der Schmierstoff 6 verteilt sich am Umfang der Messerwalzen und schmiert die Scheiben an den Schneidkanten. Der zertrennte Schmierstoffträger fällt mit devi Streifen 10 in den Auffangbehälter 11 zum normalen Schnittgut und wird damit entsorgt.
Die Darstellung zeigt den Schmiermittelträger in Fig. 2, 6 und 7 breiter abgebildet, um den inneren Aufbau klarer herauszustellen, in der Praxis ist er so dünn wie 3 aufeinandergelegte Blätter.

Claims (5)

·· · ···· ·· · Alois ZeWw * , . ! S ·.···* BeWroteobnische Fabrik GmbH J . . HolzstraBe 28-30 Il ■ ^»^ BiaC·· "··"···· " · ·' · 8000München5 ■ HHl^iMH ■ Fernruf (089) 83881 -1- Ansprüche
1. Schmiermittelträger zum Schmieren von Schneidwerken, insbesondere in Schriftgutvernichtern
dadurch gekennzeichnet, daß eier Schmiermittelträger (1) aus einer schmierstoffesten blattförmigen, allseitig dicht geschlossenen Hülle (2,3) besteht, in die ein saugfähiges, Schmierstoffbehaftetes Blatt (5) eingelagert ist und daß beim Einführen des Schmiermittelträgers (1) in das Schneidwerk (8) die Hülle (2,3) zertrennt wir\i und der Schmierstoff (6) in den Schneidmessern verteilt wird.
2. Schmiermittelträner nach Anspruch 1
dadurch gekennzeichnet, daß das saugfähige Blatt (5) mit einem flüssigen Schmierstoff (6) getränkt ist.
3. Schmiermittelträger nach Anspruch 1 bis 2 dadurch gekennzeichnet, daß das augfähige Blatt (5) mit Trockenschmierstoff (6) beschichtet ist.
4. Schmiermittelträger nach Anspruch 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Seiten der blattförmigen Hülle (2,3) steppdeckenartig verbunden sind und in den entstehenden Hohlräumen (12) mit Schmierstoff (6) gefüllt sind.
5. Schmiermittelträger nach Anspruch 1-4
dadurch gekennzeichnet, daß ein Teilbereich (14) des Schmiermittelträgers (1) der zuletzt durch das Schriftgutvernichter-Schneidwerk (8) zertrennt wird, ohne Schmierstoffeinlage (5,6) bleibt.
DE8702207U 1987-02-13 1987-02-13 Schmiermittelträger zum Schmieren von Schneidwerken insbesondere in Schriftgutvernichtern Expired DE8702207U1 (de)

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