DE8701622U1 - Beckeneinlaufdüse - Google Patents

Description

Die Erfindung betrifft eine Beckeneinlaufdüse für gefließte Beckenwandungen.

Beim Fliesen von Becken, die mit Beckeneinlaufdüsen bestückt sind, tritt die Schwierigkeit auf, daß die Fliesenleger die Fliesen nicht bündig bis zum Rand der Beckeneinlaufdüse verlegen können, so daß dem optischen Gesamteindruck störende Fehlstellen im Fliesenmuster entstehen.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Beckeneinlaufdüse zur Verfügung zu stellen, die es ermöglicht, daß der Fliesenleger die Fliesen bündig im Muster bis an den Düsenrand heranführen kann.

Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß eine Beckeneinlaufdüse zur Verfügung gestellt wird, die aus einem Trichter, einen am Rand des Trichters angeordnete" Ringflansch, einen an diesem befestigten Hontaserahmen für eine den Trichter abdeckende Düsenplatte, einen am Trichter angeordneten Anschlußrohr, an dem ein Mäüerflansch befestigt ist, in den Fixiergewindestangen eingeschraubt sind, besteht.

Eine derart gestaltete Beckeneinlaufdüse ermöglicht es, daß der Montagerahmen an einer gewünschten Stelle

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zwisehen dem Ringflänsch Und der Düsenplatte derart eingespannt ist, daß die Fliesen im richtigen Muster bündig bis an den Montagerahmen herangeführt werden können. Die in den Mauerflansch eingeschraubten Fixiergewindestangen machen es möglich, daß vor dem Betonieren die Beckeneinlaufdüse in einer genau vorbestimmten j gewünschten Lage an der Schalung fixiert werden kann.

Es kann vorteilhaft sein, daß zwischen der Düsenplatte und dem Montagerahmen ein Dichtungsring eingespannt ist. Am Rand des Montagerahmens können mit Vorteil nach außen sich erstreckende Befestigungslaschen angeordnet sein.

Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung soll unter Bezugnähme auf die Zeichnung erläutert werden, die eine schematische Explosionsdarstellung einer neuerungsgemäßen Beckeneinlaufdüse ist.

Am Trichter 1 ist ein Anschlußrohr 4 angeordnet, das einen Mauerflansch 11 trägt. In diesem Mauerflansch 11 sind Fixiergewindestangen 12 eingeschraubt, mit denen die Beckeneinlaufdüse vor dem Betonieren an einer Verschalung in einer genau vorbestimmten Lage fixiert werden kann.

Am vorderen Rand des Trichters 1 ist ein Ringflansch 5 befestigt, beispielsweise angeschweißt.

Der Trichter 1 wird von einer Düsenplatte 2 abgedeckt, die Düsenlöcher 3 aufweist. Diese Düsenplätte 2 wird von einem Montagerahmen 6 aufgenommen. Zwischen der Düsenplatte 2 und dem Montagerahmen 6 ist ein Dichtungsring 8

angeordnet. Mittels de? schematisch dargestellten Blechschrauben 9 kann die Düsenplatte 2 am Ringflansch 5 derart festgeschraubt werden, daß der Montagerahmen 6 in einer vorbestimmten, gewünschten Lage eingespannt ist.

An der Unterseite des Ringflansches 5 ist eine Kunststoffringscheibe 7 vorgesehen, die das Durchbohren des Ringflahsches 5 ermöglicht, ohne daß die Bohrer beschädigt werden.

Claims (3)

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Telex 5 22 263 Dai-a: Date: 3O.OI.1987

Betrifft.·

Anme-lderin: Firme Chemikor Wasseraufbereitung GmbH & Co., 1POO Berlin 44

1. Beckeneinlaufdüse für gefliehte Beckenwandungen bestehend aus:

einem Trichter (1), einen am Rand des Trichters <1) angeordneten Ringflansch <5>, einem an diesem befestigten Montagerahmen (6) für eine den Trichter (1) abdeckende Düsenplatte (2), einen am Trichter (1) angeordneten Anschlußröhr (4) an dem ein Mäüerflansch

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* (11) befestigt ist, in den Fixiergewindestangen (12)

eingeschraubt sind.

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2. Beckeneinlaufdüse nach Anspruch 1,

dadurch gekennzeichnet, daß

zwischen dar Düsenplatte (2) und dem Montc^erahmen (6) ein Dichtungsring (8) eingespannt ist.

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3. Beckeneinlaufdüse nach einem der Ansprüche 1 oder 2,

dadurch gekennzeichnet, daß

am Rand des Montagerahmens (6) nach Außen sich erstreckende Befestigungslaschen (10) angeordnet sind.

A. Beckeneinlaufdüse nach einem der Ansprüche 1 - 3, dadurch gekennzsichnet, daß

a?i der Unterseite des Ringflansches (5) eine Kunststoffringscheibe (7) befestigt ist*

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