DE8701101U1 - Vorrichtung zum Ausbilden einer Ecke und zum Verpressen der Enden von flexiblen Abstandhaltern - Google Patents

Vorrichtung zum Ausbilden einer Ecke und zum Verpressen der Enden von flexiblen Abstandhaltern

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Description

Gotthardstf, 81
D-8G0G München 21
Peter Lisec
Vorrichtung zum Ausbilden einer Ecke und zum Verpressen Enden von flexiblen Abstandhaltern
Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung zum Ausbilden einer Ecke und zum Verpressen der Enden eines auf eine Glastafel angesetzten, flexiblen Abstandhalters, wobei ein Ende des Abstandhalters über die Glastafel übersteht.
Es sind Vorrichtungen zum Ansetzen von flexiblen Abständhaltern auf Glastafeln im Zuge der Herstellung von Isolierglasscheiben bekannt, bei welchen mit Hilfe eines Ansetzwerkzeuges der flexible Abstandhalterrahmen in einem Zug entlang des Randes der Glastafel entsprechend der gewünschten Tiefe der Randfuge angesetzt wird. Problematisch bei diesen Vorrichtungen ist das Ausbilden der vierten (und letzten) Ecke sowie das Verbinden der beiden Enden des Abstandhalters.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Gattung anzugeben, die einfach Und zuverlässig arbeitet und sauber ausgebildete Ecken sowie sicher und hinreichend dicht verbundene Enden des Abstandhalters möglich macht. Gelöst wird diese Aufgabe neuerungsgemäß dadurch, daß eine an das vorzugsweise horizontal überstehende Ende des Abstandhalters von beiden Seiten her anlegbare Klemme vorgesehen ist, die nach dem Erfassen des Endes um eine zur Glastafel senkrechte Achse um 90° verschwenkbar ist und die senkrecht zur Ebene der Glastafel, auf welcher der Abstandhalter angesetzt ist, vor- und zurückschiebbar ist.
Mit der neuerungsgemäßen Vorrichtung wird das überstehende Ende - normalerweise ist es das am unteren, horizontalen Rand horizontal überstehende Ende des Abstandhalters - erfaßt und abgebogen, so daß das freie Ende dieses Abschnittes des Abstandhalters mit dem anderen Ende des
Abstandhalters in Verbindung gebracht wird. Es kann also in einem einziger! Arbeitsgang sowohl das Ausbilden der vierten Ecke als auch das Verbinden der beiden Enden des Abstandhalters miteinander ausgeführt werden.
Da das überstehende Ende des Abstandhalters für gewöhnlich im Bereich der unteren, horizontalen Randes der Glastafel liegen wird, bewahrt es sich im Rahmen der Neuerung, Wenn die Klemme aus einer horizontalen Lage in eine vertikale Lage verschwenkbar ist.
Gemäß einer Ausfuhrungsform der Neuerung ist vorgesehen, daß ein senkrecht zur Ebene der Glastafel vorschiebbarer Druckstempel zum Andrücken des von der Klemme umgebogenen Endes des Abstandhalters vorgesehen ist. Diese Ausführungsform stellt sicher, daß auch das von der Klemme umgebogene Ende mit der entsprechenden Kraft gegen die Glastafel angedrückt wird. Dabei ist bevorzugt; daß der vorschiebbare Druckstempel in einer zwischen den Klemmbacken der Klemme liegenden Ebene wirksam Wird.
Das Ausrichten der Glastafel gegenüber der Klemme der neuerungsgemaßen Vorrichtung gelingt besonders einfach, wenn ein bezüglich der Schwenkachse der Klemme ausgerichteter, um eine gestellfeste Achse in die Förderebene der Glastafel vorschwenkbarer Anschlag vorgesehen ist, gegen den der hintere, vertikale Rand der Glastafel, im
Bereich dessen die offenen Enden des Abstandhalters liegen, positioniert wird.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Neuerung ist vorgesehen, daß die an der Innenseite des Abstandhalters anlegbare Klemmbacke der Klemme schmäler ausgebildet ist als die andere an der Außenseite des Abstandhalters anlegbare Klemmbacke. Dank dieser Ausführungsform ist es ohne weiters möglich, den Druckstempel, der quer zur Ebene der Glastafel vorschiebbar ist, mit kürzerem Hub auszubilden, da die schmälere Klemmbacke unter diesem
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Drxickstempel vorbeischwenken kann, wenn die Klemme betätigt wird.
Besonders scharfe Ecken im Abstandhalter erhält man, wenn die an die Klemmfläche der schmäleren Klemmbacke anschließende, innere Kannte in der Drehachse der Klemme liegt.
In einer praktischen Ausführungsform der Neuerung kann vorgesehen sein, daß zur Betätigung der Klemmbacken der Klemme eine Kombination aus Zugfeder und Druckmittelmotor vorgesehen ist. Dabei empfiehlt es sich, wenn die Zugfeder die Klemme in ihre Offenstellung belastet und daß der Druckmittelmotor die Klemme schließt.
Die für die Benützung der neuerungsgemäßen Vorrichtung benötigten Bewegungen senkrecht zur Ebene der Glastafel und die Verschwenkbewegung um 90° läßt sich besonders einfach verwirklichen, wenn die Welle, welche die Klemme um die Achse verschwenkbar haltert, auf einem Schlitten montiert ist, der quer zur Ebene der Glastafel vor- und zurückschiebbar ist. Diese Ausbildung der Neuerung erlaubt es auch, denn senkrecht zur Ebene der Glastafel vorschiebbaren Druckstempel an diesem Schlitten verschiebbar zu lagern.
Zum sicheren Verpressen der beiden Enden des Abstandhalters empfiehlt es sich im Rahmen der Neuerung, wenn der äußeren Klemmbacke gegenüberliegend ein schlittenfestes Widerlager vorgesehen ist, das bei vorgeschobener und verschwenkter Klemme, an der Innenseite des Abstandhalters im Bereich der Stoßstelle zwischen den Enden des Abstandhalters anliegend, der breiteren Klemmbacke gegenüberliegt. Bei dieser Ausführungsförm werden die beiden Enden des Abstandhaltetfs, der aü£ die Glastafel angesetzt ist/ zwischen de* einen Klemmbacke (der breiteren Klemmbacke) der Klemme und dem schlittenfesten Widerlager von beiden Seiten her belastet, so daß die Enden des Äbstand-
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halters sicher verpreßt werden.
Es hat sich gezeigt, daß sich die Glastafeln von Isolierglas, das unter Verwendung von flexiblen Abstandhaltern
j (Swiggle-Strips) hergestellt worden ist, beim Verpressen ■ einander unter Verringerung des Abstandes voneinander j annähern, da sich der Abstandhalter in einem bestimmten I Ausmaß plastisch verformt, wenn das Isolierglas verpreßt wird. Diese Abstandsverminderung der Glastafeln hat eine Erhöhung des Innendruckes in der Isolierglasscheibe 2ur Folge, die Ursache dafür ist, daß sich die Glasscheiben nach außen wölben. Um diesem Umstand abzuhelfen, kann die neuerungsgemäße Vorrichtung zusätzlich dadurch gekennzeichnet sein, daß der Klemme eine Vorrichtung zum Perforieren des Abstandhalters zugeordnet ist. Die Anordnung der Vorrichtung zum Perforieren an der neuerungsgemäßen Vorrichtung ist deswegen besonders günstig, weil dies eine Stelle der Herstellung von Isolierglas ist, an welcher der Abstandhalter von vier Seiten fest eingespannt ist, nämlich von der Glastafel, dem vorgeschobenen Druckstempel, der breiteren Klemmbacke der Klemme und vom schlittenfesten Widerlager. Wollte man versuchen, einen Abstandhalter durch einfaches Durchstoßen mit einer Nadel od. dgl. Stanzwerkzeug zu perforieren, dann würde dies nicht gelingen, da sich der Abstandhalter verformt und seine Lage auf der Glastafel nicht beibehält.
Nach dem Verpressen des Isolierglases wird die mit der neuerungsgemäßen Vorrichtung erzeugte Perforation des Abstandhalters durch Wärmezufuhr, beispielsweise mit Hilfe eines Heißluftgebläses, oder bevorzugter durch Einspritzen einer entsprechenden Menge an Butylkautschuk (Pfropfen aus Butylkautschuk) wieder verschlossen.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, daß die Vorrichtung zum Perforieren des Abstandhalters einen in Bohrungen in der breiteren Klemmbacke und dem Widerlager geführten Stanzstempel aufweist,
Die neuerungsgemäße Vorrichtung ist bei weitgehend beliebig ausgebildeten Vorrichtungen zum Ansetzen von flexiblen Abstandhaltern auf Glastafeln geeignet. Bevorzugt ist jedoch im Rahmen der Neuerung, wenn die Klemme am auslaufseitigen Ende einer Vorrichtung zum Ansetzen eines flexiblen Abstandhalters auf eine Glastafel angeordnet ist, mit der ein Abstandkalter entlang des Randes der Glastafel am hinteren, vertikalen Rand nach oben beginnend und am unteren, horizontalen Rand der Glastafel endend angesetzt werden, wobei das Ende des Abstandhalters über die Glastafel horizontal nach hinten übersteht und wobei das Ausmaß des Überstandes dem Abstand des Endes des Abstandhalters im Bereich des hinteren, vertikalen Randes vom unteren Abschnitt des Abstandhalten entspricht.
Weitere Einzelheiten und Merkmale der Neuerung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen. Es zeigt
Fig. 1 in teilweise schematisierter Darstellung die wesentlichen Teile einer neuerungsgemäßen Vorrichtung und
Fig. 2 die neuerungsgemäße Vorrichtung, von hinten der Fig. 1 aus gesehen, in einer anderen Arbeitsstellung.
Bevor die neuerungsgemäße Vorrichtung im einzelnen beschrieben wird, ist darauf hinzuweisen, daß eine Glastafel 1, auf die vorher ein flexibler Abstandhalter 2 (Swiggle-Strip) angesetzt worden ist, von einer in Fig. 1 nicht gezeigten, am unteren horizontalen Rand 5 der Glastafel 1 angreifenden Fördervorrichtung aufstehend und gegen eine leicht gegenüber der Vertikalen geneigte Stützwand/ die beispielsweise als Rollenfeld ausgebildet ist, anliegend gehältert ist. Die am unteren, horizontalen Rand 5 der Glasscheibe 1 angreifende Förderbahn, die z, B. als Folge von Förderrollen ausgebildet ist, und die seitliche Abstützung für die Glastafel 1 sind in einem.
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ft ebenfalls nicht gezeigten Maschinengestell montiert.
% Aus Fig. 1 ist ersichtlich, daß der Abstandhalter 2 auf
;' der Glastafel 1 so angesetzt worden ist, daß der Ab-
&bull; · schnitt 3 des Abstandhalterrahmens 2 (das ist der Ab- )' schnitt, mit dem beim Ansetzen begonnen wird) parallel
zum hinteren, vertikalen Rand 4 der Glastafel 1 verläuft ".-. und im Abstand vom unteren, horizontalen Rand 5 der Glas
tafel 1 endet (Ende 6).
; Aus Fig. 1 ist auch ersichtlich, daß das Ende 7 des pa-
rallel zum unteren, horizontalen Rand 5 verlaufenden Abschnittes 8 des Abstandhalten 2 über den vertikalen Rand 4 der Glastafel 1 horizontal übersteht.
Mit der erifndungsgemaßen Vorrichtung wird nun das überstehende Ende 7 des Abstandhalters 2 um eine senkrecht zur Glastafel 1 ausgerichtete Achse 9 in Richtung des Doppelpfeiles 10 hochgebogen, so daß die beiden Enden 6 |l und 7 aneinanderliegen.
' Hiezu umfaßt die neuerungsgemäße Vorrichtung eine Klemme
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: 11 mit einer breiteren Klemmbacke 12 und einer schmäle-
: ren, an der Innenseite des Abstandhalters 2 anlegbaren
, Klemmbacke 1.3. Sowohl die Klemmbacke 12 als auch die
v. Klemmbacke 13 der Klemme 11 sind in einer Halterung 14 um
■ Achsen 15 bzw. 16 verschwenkbar gelagert, wobei die Ach- ; sen 15 und 16 parallel zur Ebene der* Glastafel 1 ausgerichtet sind. Die Halterung 14 der Klemme 11 ist um die
·. Achse 9, die senkrecht zur Ebene der Glastafel 1 ausge-
: richtet ist, verschwenkbar. Hiezu ist die Halterung 14
■ mit einer nicht gezeigten Betätigungswelle verbunden, der ein Motor, beispielsweise ein Druckmittelmotor, zugeord-
&idigr; net ist, um das Verschwenken der Klemme 11 um 90° aiaszu-
If führen. Zusätzlich ist die Klemme 11 über" ihre (nicht ge-
U zeigte) Betätigungswelle in Richtung der Schwenkachse 9,
jf d. h senkrecht zur Ebene der Glastafel 1 vor- und zu
rückziehbar. Hiezu ist die Betätigungswelle an einem
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Schlittert verdrehbar gelagert, der senkrecht zur Ebene der Glastafel 1 verschiebbar im Maschinengestell gelagert ist.
Der die Klemme 11 trägende Schlitten trägt weiteres ein Widerlager 17, das bei auf die Glastafel 1 zu vorgesehen benem Schlitten und somit auch bis unmittelbar Vor die Glastafel 1 vorgeschobener Klemme von der Innenseite her sn1. Abschnitt 3 des Abstandhalters 2 im Bereich dessen Endes 6 anliegt. Das Widerlager 17 ist mit dem Schlitten starr verbunden»
Weiters weist die neuerungsgemäße Vorrichtung einen gegenüber dem die Klemme 11 tragenden Schlitten in Richtung des Doppelpfeiles 18 durch einen Druckmittelmotor 19 vor- und züruckschxebbaren Druckstempel 20 auf, der an das anliegende Widerlager 17 geführt ist.
Weiters ist bei der neuerungsgemäßen Vorrichtung ein Anschlag 21 vorgesehen, der um eine zum vertikalen Rand 4 der Glastafel 1 parallele Achse 22 verschwenkbar in einer gestellfesten Halterung 23 gelagert ist. Zur Betätigung des Anschlages 21 in Richtung des Doppelpfeiles 24 ist ein nicht näher gezeigter Antrieb, z. B. ein Druckmittelmotor, vorgesehen. Der Anschlag kann aus der in Fig. 1 gezeigten Stellung um 90° verschwenkt werden, so daß er in die Förderebene der Glastafel 1 ragt und diese mit ihrem vertikalen Rand 4 gegenüber der Klemme 11 dem Widerlager 17 und dem Druckstempel 18 genau ausgerichtet positioniert werden kann.
Zur Betätigung der Klemmbacken 12 und 13 der Klemme, d.h. zum Öffnen und Schließen der Klemme 11 (Pfeile 25 und 26), ist ein Druckmittelmotor 27 und eine Zugfeder 28 vorgesehen. Die Zugfeder 28 belastet die Klemmen und insbesondere die Klemme 13 im Sinne einer Öffnungsbewegung, wo hingegen der Druckmittelmotor 27 das Schließen der Klemme 11 bewirkt.
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Aus Fig. 2 ist die Wirklage der verschiedenen Bauteile der erfindunsgemaßen Vorrichtung erkennbar, wobei man von hinten durch die Glastafel 1 blickt. Es ist ersichtlich, daß die Glasscheibe 1 mit ihrem vertikalen Rand 4 gegeiä den Anschlag 21 anliegt. Weiters ist erkennbar, daß das Widerlager 17 am Abschnitt 3 des Abstandhalters 2 anliegt. Die beiden Klemmbacken 12 und 13 sind in ihrer, gegenüber Fig. 1 um 90° verschwenkten Stellung gezeigt/ wobei die Achse 9 im Bereich der inneren, unteren Ecke der Klemmbacke 13 verläuft.
In Fig. 2 ist auch eine in die neuerungsgemäße Vorrichtung integrierte Vorrichtung zum Perforieren des auf die Glastafel 1 angesetzten Abstandhalten 2 gezeigt. Diese Vorrichtung umfaßt einen Stanzstempel 30, der von einem Druckmittelmotor 31 in Richtung des Doppelpfeiles 32 vor- und zurückschiebbar ist. Dabei durchsetzt der Stanzstempel 30 Bohrungen sowohl in der Klemmbacke 12 als auch im Widerlager 17 und der Druckmittelmotor 31 ist beispielsweise mit der Klemmbacke 12 verbunden.
Die neüerüngsgemäße Vorrichtung arbeitet wie folgt:
Zunächst wird eine Glastafel 1, auf der ein Abstandhalter 2 in einer vorgeschalteten Vorrichtung angesetzt worden ist, mit ihrem vertikalen, hinteren Rand 4 gegen den Anschlag 21 positioniert, wobei die Glastafel 1 für gewöhnlich von links der Fig. 1 kommend herangefördert wird. Es wird also zunächt der Anschlag 21 in der in Fig. 1 gezeigten Stellung sein und nach dem Passieren der Glastafel 1 in seine Wirklage vorgeklappt und dann der Rand 4 der Glastafel 1 an ihn angelegt.
Wenn die Glastafel 1 positioniert ist, wird der die
Klemme 11, den Druckstempel 18 und das Widerlager 17
tragende Schlitten in Richtung des Doppelpfeiles 33 auf
die Glastafel 1 zu vorgeschoben. Dabei legt sich das
Widerlager 17 an die Innenseite des Abschnittes 3 des
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Abstandhalters 2 an und die Klemmbacken 12 und 13 der Klemme 11 sind beiderseits des Endes 7 des horizontalen Abschnittes 8 des Abstandhalters 2 angeordnet* Durch Betätigung des Druckmittelmotors 27 verschwenken die Klemmbacken 12 und 13 um ihre Achsen 15 bzw* 16 und klemmen das Ende 7 des Abstandhalters 2 zwischen sich.
Hun wird durch Verschwenken der Halterung 14 um die Achse 9 in Richtung des Doppelpfeiles 10 die Klemme 11 um 90° Verschwenkt, so daß die Enden 6 und 7 des Abstandhalters 2 aneinander liegen, wobei die Stoßstelle zwischen den Enden 6 und 7 zwischen der breiteren Klemmbacke Vl der Klemme 11 einerseits und dem Widerlager 17 anderseits gepreßt wird. Zusätzlich wird nun noch der Druckstempel 20 durch Betätigen seines Druckmittelmotors 19 in Richtung des Doppelpfeiles 18 auf die Glastafel 1 zu vorgeschoben, bis er gegen die Schmalflächen des Abstandhalters 2 anliegt und diesen fest gegen die Glastafel 1 drückt. Die Vorrichtung nimmt nun die in Fig. 2 gestellte Stellung ein und es kann, falls gewünscht, der Stanzstempel 30 zum Erzeugen einer Perforation im Abstandhalter 2 mit Hilfe seines Druckmittelmotors 31 vorgeschoben werden. Dabei ist jede Verformung des Abstandhalters 2, der ja aus weichem, flexiblem Butylkautschuk mit einer dünnen, gewellten Metalleinlage (Swiggle-Strip) besteht, ausgeschlossen, da der Abstandhalter 2 von allen vier Seiten sicher gehalten ist.
Dadurch, daß die Klemme 1 um die Achse 9 verschwenkt, wird auch die vierte Ecke des Abständhalters 2 sauber ausgeformt.
Nach Beendigung dieser Tätigkeiten wird die Klemme 11 geöffnet, der Druckstempel 20 zurückgezogen und schließlich der die Klemme 11 und das Widerlager 17 halternde Schlitten in Richtung des Doppelpfeiles 33 von der Glastafel 1 wegbewetft, so daß diese ungehindert weiter transportiert werden kann und beispielsweise zu einer
Züsammenbaustatioil für Isolierglas gefördert wird.
Gemäß einer anderen Ausführungsform (Fig. 3) kann die Einrichtung zum Perforieren auch dem unteren, horizontalen Abschnitt 8 des Abstandhalters 2 zugeordnet sein. Auch bei dieser Ausführungsform ist der Stanzstempel 38 mit einer Klemme 35 kombiniert, die auf die Glastafel 1 zu verschiebbar ist und deren Klemmbacken 36/ 37 von bei-' den Seiten her an den Abstandhalter 2 anlegbar sind. Zwischen den Klemmbacken 36, 37 der Klemme 35 kann ein Drückstempel vorgesehen sein, der ähnlich wie der Druckstempel 20 der in Fig. 1 und 2 gezeigten Aüsführühgsför'Ji mit Druck gegen die Schmalseite des Abstandhalters 2 anlegbar ist. Die Bewegungen der Klemme 3 5 erfolgen zweckmäßig zugleich mit dem Anlegen der Klemme 11 an das Ende 7 des horizontalen Abschnittes 8 des Abstandhalters 2.

Claims (18)

11 * * * Peter Lisec Vorrichtung zum Ausbilden einer Ecke und zum Verpressen der Enden von flexiblen Abstandhaltern Schutzansprüche
1. Vorrichtung zum .Ausbilden einer Ecke und zum Verpressen der Enden eines auf eine Glastafel angesetzten, flexiblen Abstandhalters, wobei ein Ende des Abstandhalters über die Glastafel übersteht, dadurch gekennzeichnet, daß eine an das vorzugsweise horizontal überstehende Ende (7) des Abstandhalters (2) von bej den Seiten her anlegbare Klemme (11} vorgesehen ist, die nach dem Erfassen des Endes (7) um eine zur Glastafel (1) senkrechte Achse (9) um 90° verschwenkbar ist und die senkrecht zur Ebene der Glastarel (1), auf welcher der Abstandhalter (2) angesetzt ist, vor- und zurückschiebbar (Pfeil 33) ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemme (11) aus einer horizontalen Lage (Fig. 1) in eine vertikale Lage (Fig. 2) verschwenkbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein senkrecht zur Ebene der Glastafel (1) vorschiebbarer (Pfeil 18) Druckstempel (20) zum Andrücken des von der Klemme (11) umgebogenen Endes (7) des Abstandhalters (2) vorgesehen ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein bezüglich der Schwenkachse (9) der Klemme (11) ausgerichteter, um eine gestellfeste Achse (22) in die Förderebene der Glastafel (1) vorschwenkbarer Anschlag (21) vorgesehen ist, gegdm den der hintere, vertikale Rand (4) der Glastafel (1), im Bereich dessen die offenen Enden (6, 7) des
Abstandhalters (2) liegen, positioniert wird.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die an der Innenseite des Abstandhalters (2) anlegbare- Klemmbacke (13) der Klemme (11) schmäler ausgebildet ist als die andere an der Außenseite des Abstandhalters (2) anlegbare Klemmbacke (12).
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die an die Klemmfläche der schmälerer Klemmbacke (13) anschließende, innere Kante in der Drehachse (9) der Klemme (11) liegt.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Betätigung der Klemmbacken (12, 13) der Klemme (11) eine Kombination aus Zugfeder (28) und Druckmittelmotor (27) vorgesehen ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugfeder (28) die Klemme (11) in ihre Offenstellung belastet und daß der Druckmittelmotor (27) die Klemme (11) schließt.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle, welche die Klemme (11) um die Achse (9) verschwenkbar haltert, auf einem Schlitten montiert ist, der quer zur Ebene der Glastafel (1) vor- und zurückschiebbar (Pfeil 33) ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der äußeren Klemmbacke (12) gegenüberliegend ein schlittenfestes Widerlager (17) vorgesehen ist, das bei vorgeschobener und verschwerikter Klemme (11), an der Innenseite .des Abstaiadhalters (2) im Bereich der Stoßstelle zwischen den Enden (6, 7) des Abstandhultess (2) anliegend/ der breiteren Klemmbacke (12) gegenüberliegt.
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11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet,- daß der Klemme (11) eine Vorrichtung (30, 32) zum Perforieren des Abstandhälters zugeordnet ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zürn Perforieren des Abstandhalters einen in Bohrungen in der breiteren Klemmbacke (12) und dem Widerlager (17) geführten Stanzstempel (30) aufweist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vorrichtung (35, 36, 38) zum Perforieren des Abstandhalters (2) vorgesehen ist, die mit einer an den horizontalen Abschnitt (8) des Abstandhalters (2) anlegbaren Klemme (35) kombiniert ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum Perforieren einen durch Bohrungen in den Backen (36, 37) der Klemme (35) vorschiebbaren Stanzstempel (38) aufweist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß ein den Stanzstempel (38) betätigender Druckmittelmotor (40) an eine der beiden Backen (36, 37) der Klemme (35), vorzugsweise an der von außen an den Abstandhalter (2) anlegbaren Backe (37) angebaut ist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Stanzstempel (38) einen konischen Teil (39) aufweist, der bei in seine Wirkstellung vorgeschobenem Stanzstempel (38) im Bereich des Abstandhalters (2) angeordnet ist.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 16,
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dadurch gekennzeichnet, daß die Klemme (36, 37) senkrecht zur Ebene der Glastafel (1) vor- und züruckschiebbar ist*
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemme (11) am auslaufseitigen Ende einer Vorrichtung zum Ansetzen eines flexiblen Abstandhalters (2) auf eine Glastafel (1) angeordnet ist, mit der ein Abstandhalter (2) entlang des Randes der Glastafel (1) am hinteren, vertikalen Rand (4) nach oben beginnend und am unteren, horizontalen Rand (5) der Glastafel (1) endend angesetzt werden, wobei das Ende (7) des Abstandhalters (2) über die Glastafel (1) horizontal nach hinten übersteht und wobei das Ausmaß des Überstandes dem Abstand des Endes (6) des Abstandhalters (2) im Bereich des hinteren, vertikalen Randes (4) vom unteren Abschnitt (8) des Abstandhalters (2) entspricht.
DE8701101U 1986-11-03 1987-01-23 Vorrichtung zum Ausbilden einer Ecke und zum Verpressen der Enden von flexiblen Abstandhaltern Expired DE8701101U1 (de)

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AT0292786A AT390946B (de) 1986-11-03 1986-11-03 Vorrichtung zum ausbilden einer ecke und zum verpressen der enden von flexiblen abstandhaltern

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