DE2934370C2 - Vorrichtung zum Herstellen von Verbundsicherheitsglasscheiben - Google Patents

Vorrichtung zum Herstellen von Verbundsicherheitsglasscheiben

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DE2934370C2 DE19792934370 DE2934370A DE2934370C2 DE 2934370 C2 DE2934370 C2 DE 2934370C2 DE 19792934370 DE19792934370 DE 19792934370 DE 2934370 A DE2934370 A DE 2934370A DE 2934370 C2 DE2934370 C2 DE 2934370C2
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BFG GLASSGROUP PARIS
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Herstellen von Verbundsicherheitsglasscheiben nach dem Oberbegriff des Hauptanspruches. Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art (FR-PS 12 55 502/add. 77 467) werden die vorzuverbindenden Einzelscheiben nach vorheriger Erwärmung so angeordnet daß, ausgehend von der unteren Scheibenkante, ein V-förmiger Scheibenzwischenraum gebildet ist, in den dann die Verbundfolie eingebracht wird. Anschließend erfolgt das Schließen des ,V«, wobei d!j Einzelscheiben im wesentlichen gleichzeitig an die Verbundfolie zur Anlage gebracht und mit dieser verklebt werden. Das hierfür erforderliche Schwenkgestell wird innerhalb des Autoklaven angeordnet, in dem auch der Gesamtverbund hergestellt wird. Diese bekannte Vorrichtung bereitet insofern Probleme, als das gleichzeitige In-Kontakt-Bringen der beiden Einzelscheiben mit der Verbundfolie nicht mit der an sich erforderlichen Präzision durchgeführt werden kann, so daß einwandfreies, blasenfreies Verkleben nicht gewährleistet ist. Auch läßt sich die bekannte Vorrichtung nicht innerhalb einer kontinuierlich arbeitenden Fertigungsstrecke zum Herstellen relativ fester Vorverbunde einsetzen, die dann im Zuge der Weiterverarbeitung ohne zusätzliche Befestigungsmittel etc. weiter gehandhabt werden könnten.
Weiterhin sind aus der US-PS 35 18 137 ein Verfahren sowie eine Vorrichtung bekannt, bei denen ein Vorverbund bei vertikaler Anordnung der Einzelscheiben und der Verbundfolie in der Weise hergestellt wird, daß die Verbundfolie zunächst an die ihr zugewandte Fläche der ersten Einzelscheibe angelegt, vorzugsweise mit dieser verklebt und alsdann durch Andrücken an die ihr zugewandte Fläche der zweiten Einzelscheibe von einer Scheibenkante aus mit der zweiten bzw. der ersten und zweiten Einzelscheibe verklebt wird. Dabei wird zunächst auf eine der beiden Einzelscheiben der
herzustellenden Verrmndsicherbeitsglasscheibe außerhalb der eigentlichen Verbundstation, innerhalb welcher der Vorverbundprozeß durchgeführt werden soll die Verbundfolie mittels einer Kleberschicht aufgebebt. Anschließend wird die bereits mit der Verbundfolie versehene erste Einzelscheibe mit der zweiten zur Herstellung der Verbundsicherheitsglasscheibe vorgesehenen Einzelscheibe in vertikaler Anordnung d;kkungsgleich ausgerichtet und sodann zwischen vertikal angeordneten Quetschwalzen hindurchgeführt, wobei das Zusammenbauen der Einzelscheiben sowie der V<*rb«f...iiolie also von der vertikalen vorderen Scheibenkante aus erfolgt. Dieses bekannte Verfahren hat nicht nur den Nachteil, daß das Anbringen der Verbundfolie an die erste Einzelscheibe mit nachfolgendem Ausrichten der einzelnen Scheibenelemente einen beträchtlichen konstruktiven Aufwand erfordert, sondern es hat sich insbesondere ais ungünstig herausgestellt, daß das Zusammenwalzen der Scheibeneinheiten von der vorderen, vertikalen Scheibenkante her die Ausbildung von Luftblasen innerhalb der Verbundscheibe nicht zuverlässig verhindern kann, weil nämlich ein exakt vertikales Fortschreiten der von der vorderen Scheibenkante zur hinteren Scheibenkante Wandernden Verbundlinie nicht gewährleistet werden kznn. Der Nachteil des nicht zuverlässigen Vermeidens von Luftblasen tritt auch bei einem aus der US-PS 22 35 958 bekannten Verfahren auf, bei dem die Einzelscheiben der herzustellenden Verbundsicherheitsglasscheibe mit der dazwischen angeordneten Verbundfolie in horizontaler Stellung zur Herstellung des Vorverbundes miteinander verpreßt werden, wobei die waagerechte Verarbeitung auch noch besondere Umsetz- und Platzprobleme mit sich bringt Die Herstellung der Verbundschicht mittels Gießlösungen, wie sie in der DE-OS 2153 150 oder in der US-PS 21 06 766 beschrieben ist, ist beträchtlich aufwendiger als das bekannte Folienverbundverfahren, bei dem die Verbundfolien, beispielsweise herkömmliche Polyvinylbutyralfolien, unter Anwendung von Wärme und Druck mit den Glasscheiben verbunden werden, wobei dort das Blasenproblem ebenfalls große Schwierigkeiten mit sich bringen kann. Bekannte Vorrichtungen zum Herstellen von Mehrscheibenanordnungen (Isolierglas) hingegen, wie sie in der DE-AS 27 07 03t oder der DE-AS 25 46 304 beschrieben sind, ermöglichen keine Lösung der bei dem gattungsgemäßen Verfahren bzw. der gattungsgemäßen Vorrichtung auftretenden Probleme. Auch das aus der DE-PS 5 47 800 bekannte Verfahren zur Herstellung von Verbundglas enthält keinen Hinweis darauf, wie in einem kontinuierlichen Fertigungsverfahren die Einzelscheiben mit der dazwischen liegenden Verbindfolie präzise blasenfrei verklebt werden könnten. Bei dem Verfahren nach der DE-OS 27 37 740, bei dem Vorverbunde unter horizontaler Anordnung der Einzelscheiben hergestellt werden, ist es notwendig, einen Flüssigen Kleber zu verwenden, so daß eine vertikale Einzelscheibenanordnung, wie sie nach dem gattungsbildenden Stand der Technik bereits vorgesehen ist, nicht verwirklicht werden kann. Die DE-OS 29 05 841 schließlich betrifft eine Vorrichtung, bei der vertikal angeordnete Einzelscheiben unter Zwischenschaltung eines beidseitig mit Klebstoff versehenen Profilelementes in kontinuierlichem Verfahren zu Isolierglasscheiben verbunden werden, wobei aber ebenfalls keine speziellen Maßnahmen zur Erzielung einer präzisen, blasenfreien Verklebung vorgesehen sind.
Der Erfindung Hegt die Aufgabe zu.^n :*■:;, eine Vorrichtung dei eingangs genannten Art ?u schaffen, welche eine kostengünstige, rationeile Herstellung von Verbundsicherheitr-jlasxhüi-'en mit ein w.ir.dfr.-'iar Quaütät ermöglicht
Eriiiidungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im Kennzeichen des Hauptanspruches aufgeführten Merkmale gelöst Besonders bevorzugte Ausführi/rrgsiV nnen der Erfindung sind Gegenstand der Untersnsprüche. Die Erfindung, bei der nach dem Andrücken der Verbundfolie an die eine der Glastafeln die andere Glastafel von der unterer Kante her an die Verbundfolie angedrückt wird, so daß aiso unter Ausnutzung der Biegeelastizität der Glastafeln ein fortschreitendes Andrücken der zweiten Glastafel an die Verbundfolie unter gleichzeitigem Herausquetschen etwaiger Luftblasen etc. erfolgt, gibt die Möglichkeit, den Voryerbundprozeß in platzsparender und leicht zu automatisierender Arbeitsweise durchzuführen, wobei dies bei im wesentlichen senkrechtstehenden Einzelscheiben unter Ausnutzung der Scheibentemperatur erfolgt, die vor dem Vorverbundprozeß auf eine Temperatur gebracht ■worden sind, welche für das Verkleben mit der Verbundfolie ausreichen. Selbstverständlich lassen sich mittels der erfindungsgemäßen Vorrichtung auch mehrscheibige Verbundsicherheitsglasscheiben, beispielsweise durch Wiederholen verschiedener Verfahrenstakte, herstellen. Auch kann die Vorrichtung nach der Erfindung selbstverständlich eine Verbundsicherheitsglas-Schneidvorrichtung oder aber eine Sägevorrichtung für Mehrscheiben-Verbundsicherheitsglas in Senkrechtbauweise enthalten, wie sie als solche beispielsweise aus der DE-OS 26 57 757 bekannt ist.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung läßt sich in Verbindung mit dem in der DE-OS 29 34 371 beschriebenen Grundaufbau der dort dargestellten Vorrichtung in vielseitiger, vorteilhafter Weise einsetzen, wobei sie alternativ zu dem dort vorgesehenen Folien- und/oder Drahteinbringsystem eingesetzt werden kann. Nachstehend sind Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der schematischen Zeichnung im einzelnen erläutert. Dabei zeigt
·" i g. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Verbundfolien-Einbringsystems, welches in vorteilhafter Weise in der (Vor-)Verbundstation der Vorrichtung nach der DE-OS 29 34 371 verwendet werden kann;
F i g. 2 ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel eines Folienmitnehmers des Verbundfolien-Einbringsystems von F i g. 1;
F i g. 3 ein drittes Ausführungsbeispiel des Folienmitnehmers:
F i g. 4 ein viertes Ausführungsbeispiel des Folienmitnehmers;
F i g. 5 ein wiederum angewandeltes Ausführungsbeispiel des Folienmitnehmers, mittels dessen die zweite Einzelscheibe an die bereits auf die erste Einzelstheibe aufgebrachte Verbundfolie angedrückt werden kann;
F i g. 6 ein Ausführungsbeispiel einer Andruckrolle für gebogene Scheiben; und
Fig. 7 eine D.ahteinbringungseinrichtung zur Verwendung bei der Vorrichtung nach der DE-OS 29 34 37 t.
Allgemein entspricht der Aufbau der erfindungsgemäßen Vorrichtung, abgesehen von Einzelheiten der (Vor-)Verbundstation, vollkommen derjenigen der Vorrichtung nach der DE-O3 29 34 371, wie sie cWt ins Aufbau in Fig. I wiedergegeben und in den entspre-
chenden Beschreibungsteilen im einzelnen erläutert ist, so daß hierauf zur weiteren Erläuterung ausdrücklich Bezug genommen werden kann.
Bei dem ersten Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung, wie es in F i g. 1 wiedergegeben ist, handelt es sich um ein Verbundfolien-Einbringsystem, welches alternativ zu dem in Fig. 6 ff der DE-OS 29 34 371 dargestellten und in den entsprechenden Beschreibungsteilen dort beschriebenen verwendet werden kann. Wie F i g. 1 erkennen läßt, hängt bei dem dort gezeigten Ausfuhrungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung, die zum Einbringen einer Verbundfolie in den Scheibenzwischenraum der zu verbindenden Einzelscheiben eingebracht wird, die von einer nicht gezeigten Vorratsrolle kommende Verbundfolie 72 über eine Umlenkrolle 114 frei nach unten und ist durch einen mit einer entsprechenden Klemmeinrichtung versehenen vertikal beweglichen, in einer Mitnehmerführung 116 gelagerten Folienmitnehmer 118 in Rollenform geführ! Pem Fnlienmitnehmer 118 ist eine Andruckrolle 120 zugeordnet. Unterhalb der Unterkante der Einzelscheibe 127 befindet sich eine Vakuumleiste 122, die dazu dient, die auf die Einzelscheibe 127 aufzubringende Folie vor dem Andrücken nahe deren Unterkante festzulegen. Wie F i g. 1 erkennen läßt, weist der Folienmitnehmer 118 als Folienklemmeinrichtung einen Schlitz auf, durch den die Verbundfolie 72 verläuft und in dem sie bedarfsweise festgeklemmt werden kann, wobei die Klemmeinrichtung des Folienmitnehmers 118 bei dem in F i g. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel beispielsweise aus einer Saugleiste oder auch aus einem Druckluftpreßbalken mit Gegenfläche bestehen kann.
Das Einbringen der Verbundfolie 72 in den Scheibenzwischenraum der in die Verbundstation 28 der Vorrichtung nach der DE-OS 29 34 371 auf die dort im einzelnen beschriebene Weise eingetragenen Einzelscheiben erfolgt bei dem in F i g. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel in der Weise, daß die Verbundfolie 72, die dauernd in dem Folienmitnehmer 118 gehalten ist, zunächst von einer oberhalb der Scheibe 127 aus befindlichen Position mit dem dorthin geführten Folienmitnehmer nach Einklemmen der Folie 72 im Folienmitnehmer 118 nach unten geführt wird, woraufhin dann ein aus dem Folienmitnehmer 118 vorstehendes Folienende mittels der Vakuumleiste 122 festgeklemmt wird. Nachdem die Andruckrolle 120 die Folie an die Vakuumleiste 122 angelegt hat, wird die Klemmwirkung der Klemmeinrichtung des Folienmitnehmers aufgehoben, woraufhin dann der Folienmitnehmer 118 und die Andruckrolle 120 gemeinsam bei der Aufwärtsbewegung die Folie an die warme Scheibe 127 andrücken, so daß diese hiermit verklebt wird. In vorteilhafter Weise erfolgen bei diesem Ausführungsbeispiel das Einklemmen der Verbundfolie sowie das Abziehen und das Andrücken derselben mittels einer einzigen Einrichtung. Die Vakuumieiste 122 bzw. ein entsprechender Foliersklemmer können hierbei entfallen, wenn die Haftung der Folie 72 an der warmen Scheibe 127 groß genug ist, um bereits beim Andrücken an der unteren Scheibenkante ein festes Anhaften der Verbundfolie 72 an der Scheibe 127 zu gewährleisten. Hierbei kann dann eine Hin- und Herbewegung der Andrückrolle 120 im Unterkantenbereich von Scheibe 127 und Folie 72, mit entsprechender Steuerung, vorgesehen sein. Selbstverständlich kann die Folie auch von unten in den Scheibenzwischenraum eingebracht werden, wie dies in der DE-OS 29 34 371 für das dort gezeigte Ausführungsbeispiel des Folieneinbringsystems im einzelnen erläutert ist. Wie Fig. 1 erkennen läßt, ist die Einzelscheibe 127, die durchgehend als erste Einzelscheibe bezeichnet wird, hier vorzugsweise mittels des ihr zugeordneten Übersetzers, dessen Einzelheiten in der DE-OS 29 34 371 beschrieben sind, während des Anbringens der Verbundfolie 72 in eine Schrägstellung gekippt, wodurch das sukzessive Anbringen der Verbundfolie von der unteren — bzw., bei entsprechend umgekehrter Schrägstellung und Einbringen der Verbundfolie von der oberen — Scheibenkante her sichergestellt ist.
Bei dem in F i g. 2 gezeigten Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung weist der Folienmitnehmer 118 als Folienklemmeinrichtung 112 zwei Klemmrollen 130, 132 auf, zwischen denen die Verbundfolie 72 geführt ist. Die Klemmrollen 130, !32 können zum Festklemmen der Verbundfolie 72 in der entsprechenden Bewegungsphase beispielsweise aufeinanderzubeweglich ausgebildet sind. Stattdessen können die Klemmrollen 130, 132 aber auch in einer Drehrichtung sperrende Freilauf-ollen ausgebildet sein, die also bei der Abwärtsbewegung des Folienmitnehmers 118 (in Fig. 1 gesehen) gegen Drehung sperren und dadurch die Verbundfolie 72 einklemmen und mitnehmen, während sie bei der anschließenden Aufwärtsbewegung, bei der mittels der Andruckrolle 120 die Verbundfolie 72 an die Einzelscheibe 127 angelegt wird, frei laufen, so daß die Verbundfolie 72 relativ 'um Folienmitnehmer 118 beweglich ist.
Statt der in F i g. 2 wiedergegebenen Konfiguration können die beiden Klemmrollen 130,132 natürlich auch in der aus Fig.3 ersichtlichen Weise in einer entsprechenden Halterung gehalten sein, ohne daß ein Folienmitnehmer mit einem Folienschlitz nach Art des in Fig. 1 und Fig.2 gezeigten Folienmitnehmers 118 vorgesehen wäre.
Abgewandelt hiervon k^ :i, wie Fig.4 zeigt, auch allein eine Andruckrolle 120 in Verbindung mit einer einzigen Klemmrolle 132 vorgesehen sein, wobei dann das Umstellen von »Klemm-Betrieb« auf »Gleit-Betrieb« durch Relativverstellung der Rollen 120, 132 erfolgt, wie diese aus F i g. 4 ohne weiteres ersichtlich ist. Sowohl die Klemmrollen 130 und/oder 132 als auch die Andruckrolle 120 können auch aus fingerartigen Rollenstümpfen bestehen, wobei die Andruckrolle 120 bei der Aufwärtsbewegung den Kantenbereich der Folie andrückt und gleichzeitig die Folie itn Mittelbereich durch Spannung an die Scheibe anlegt.
Bei dem in F i g. 5 gezeigten Ausführungsbeispiel ist der Folienmitnehmer 118 mit der Andruckrolle 120 sowie einer weiteren Preßrolle 124 versehen, wobei die Rollen 120 und 124 über einen Winkelhe^l 134 schwenkbar am Folienmitnehmer 118 gelagert sind. Bei dem in F i g. 5 gezeigten Ausführungsbeispiel erfolgt das Andrücken der Verbundfolie 72 an die erste Einzelscheibe 127 zunächst mittels der Andruckrolle 120, wobei dann der Winkelhebel 134 gegenüber der in Fig.5 gezeigten Position entgegen der Uhrzeigerrichtung so weit verschwenkt wird, daß die Preßrolle 124 aus dem Scheibenbereich entfernt und stattdessen die Andruckrolle 120 in Arbeitsstellung geschwenkt ist, die dann in derselben Weise arbeitet, wie dies in F i g. 1 für die fort gezeigte Ausführungsrolle 120 wiedergegeben ist. Anschließend, nachdem also, wie in Fig. 1, die Verbundfolie 72 an die Einzelscheibe 127 angebracht worden ist, wird dann in der in der DE-OS 29 34 371 beschriebenen Weise die zweite Einzeischeibe an die Verbundfolie 72 angelegt, woraufhin dann bei der
Stellung des Winkelhebels 134 in der in F i g. 5 gezeigten Position mittels der Preßrolle 124 die zweite Einzelscheibe 125 an die Verbundfolie angedrückt und damit ci<_i Vorverbund fertiggestellt wird. Sollen mehrere Einzelscheiben mittels mehrerer Verbundfolien miteinander vorverbunuen werden, könnte beispielsweise bei der in F i g. 5 gezeigten Abwärtsbewegung des Folienmitnehmers 118 und bei dem dort erfolgenden Andrücken der Einzelscheibe 125 erneut Folie nach untei geführt und alsdann wieder auf die freie Fläche der Einzelscheibe 125 aufgebracht werden.
Fig.6 zeigt, wie mittels eines abgewandelten Ausführungsbeispieles der erfindungsgem!\3en Vorrichtung auch gebogene Einzelscheiben miteinander vorverbunden werden können. Dabei sind die Rollenelemente des in F i g. 5 gezeigten Ausführungsbeispieles in Form drehbar gelagerten Wellen 136 verwirklicht, auf denen jeweils ein sohlauchähnliches Gebilde abrollen kann, wobei durch entsprechende Winkeleinstellung der WeIIf η eine Anpassung an unterschiedliche Wölbungen der Einzcischeiber1. 127, 125 möglich ist. Dabei ist in Fig.6 links, mit a) bezeichnet, eine verhältnismäßig starke Wölbung und in F i g. 6 rechts, mit b) bezeichnet, eine verhältnismäßig schwache Scheibenwölbung berücksichtigt. Im übrigen entspricht die Wirkungsweise der Vorrichtung, wie sie in Fig.6 dargestellt ist, im Prinzip derjenigen der Vorrichtung nach der DE-PS 16 79 961, die Rollenbiegeöfen betrifft, wobei also auch, wie bereits gesagt, bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung über den gebogenen Wellen 136 ein »Schlauch« oder dergleichen abrollen kann.
F i g. 7 schließlich zeigt einen Drahteinbringer, der dar. dienen kann, ein Drahtfeld in den Scheibenzwischenraum einzubringen, welches dann in die Verbundfolie 72 eingebettet wird, wobei ein derartiges Drahtfeld in der aus der DE-OS 29 34 371 ersichtlichen Weise beispielsweise zu Heizzwecken oder auch zur Scheibenverstärkung dienen kann. Wie F i g. 7 erkennen läßt, ist in einem Spulenhalter 140 eine Anzahl von Drahtspulen 142 angeordnet, von denen Einzeldrähte 176 über Umlenkrollen 144 und 146 — eine dieser Umlenkrollen kann gegebenenfalls auch entfallen — zu einem Drahtmitnehmer 148 mit nachgeordnetem Andruckelement 150 zur bereits aufgebrachten Verbundfolie 72 geführt werden kann. Dem Andruckelement 150 sind ein Schweißstempel 152 und ein Drahthalter 154 nachgeoidnet. Das Andruckelement 150 ist vorzugsweise beheizt ausgebildet und weist eine geriffelte Oberfläche auf. Bei dem Schweißstempel 152 handelt es sich um eine Einrichtung, die ähnlich Folienschweißgeräten, wie
ίο sie zur Herstellung von beispielsweise Lebensmittclumhüllungen verwendet werden, den feinen Draht 176 entweder am Anfang und Ende des Ablegevorganges oder aber diskontinuierlich an die Verbundfolie 72, die bereits auf die Einzelscheibe 127 aufgebracht worden ist, anklebt. Der Schweißstempel 152 könnte natürlich auch bei dem Folieneinbringsystem, wie es in den F i g. 1 bis 6 gezeigt ist, die Vakuumleiste 122 ersetzen, ebenso auch den Folienklemmer, der bei dem in der DE-OS 29 34 371 beschriebenen Ausführungsbeispiel des Folieneinbringsystems vorgesehen ist. Der Drahthalter 154 hat den Zweck, ein Verwirbeln des Drahtes vor und nach dem Ablegen zu verhindern, wobei bei magnetischen Metalldrähten beispielsweise ein Elektromagnet verwendet werden könnte. Der Drahtmitnehmer 148 kann auch gleichzeitig als Spulenhalter 142 dienen, bzw.. der Spulenhalter 142 kann mit dem Drahtmitnehmei 148 direkt verbunden sein.
Die in F i g. 7 gezeigte Vorrichtung arbeitet in der Weise, daß mittels des Mitnehmers 148, d-;r in ganz
so analoger Weise arbeitet wie der Folienmitnehmer 118 bei dem Folieneinbringsystem nach den F i g. 1 bis 6, Einzeldrähte 176 von den Spulen 142 abgezogen werden. Nachdem die Einzeldrähte dann, in F i g. 7 gesehen, in die Nähe der oberen Kante der Scheibe 127 gebracht worden sind, erfolgt, unter Rückführung des Mitnehmers 148 mit nachgeschalteten Elementen, das Andrücken und Verschweißen der Drähte in die bzw. mit der Verbundfolie 72, ehe dann die weitere Einzelscheibe aufgebracht und in der aus der DE-OS 29 34 371 ersichtlichen Weise mit der Verbundfolie 72 verbunden wird.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Herstellen von Verbundsicherheitsglasscheiben, mit einer Transporteinrichtung zum Einführen der paarweise deckungsgleich angeordneten Einzelscheiben in eine Verbundstation und einer in der Verbundstation vorgesehenen Einrichtung zum Einbringen der Verbundfolie in den zwischen den Einzelscheiben gebildeten Scheibenzwischenraum und In-Kontakt-Bringen der beiden Einzelscheiben und der Verbundfolie durch Heranschwenken der zunächst divergierend von der unteren Längskante der ersten Einzelscheibe in Anlage an die erste Einzelscheibe und die Verbundfolie, dadurch gekennzeichnet, daß die in is der Verbundstation vorgesehene Einrichtung zum Einbringen der Verbundfolie (72) in den Scheibenzwischenraum einen in einer Mitnehmerführung (116) im wesentlichen vertikal zwischen den Einzelscheiben (127, 125) beweglichen Folienmitnehmer (118) aufweist, der die von einer außerhalb des Scheibenzwischenraumes angeordneten Vorratsrolle gelieferte Verbundfolie (72) erfaßt, durch den Seheibenzwischenraum zum der Einführstelle gegenüberliegenden Ende des Scheibenzwischenraumes transportiert, sie dort nahe der betreffenden Kante der ersten Einzelscheibe (127) festlegt und anschließend wieder in Richtung auf die Vorratsrolle zurückläuft
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Folienmitnehmer (118) zum wahlweisen gleitenden Hindurchbewegen und Festklemmen der Verbundfolie (72) einen sich über die gesamte Siheibenlänge erstreckenden Schlitz zum Hindurchführen der Verbundfolie aufweist
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Folienmitn=bmer (118) eine mit Unterdruck beaufschlagbare Saugleiste oder einen Druckluftpreßbalken mit Gegenfläche aufweist
4. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dem *o Folienmitnehmer (118) ein vertikal hin- und herbewegliches Ausstreich- und Andruckelement, insbesondere eine Andruckrolle (120) oder eine vorzugsweise parallel zur Flußrichtung oszillierenden Ausstreichbürste ο. dgl, zugeordnet ist
5. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Folienmitnehmer (118) als Folienklemmeinrichtung (112) mindestens eine, vorzugsweise zwei Klemmrollen (130,132) aufweist, zwischen denen die Verbundfolie so (72) geführt ist
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Folienmitnehmer (118) nur eine Klemmrolle (132) aufweist, die zum wahlweisen Festlegen bzw. Lösen der Verbundfolie (72) relativ zu der Andruckrolle (120) verstellbar ist und mit dieser zusammenwirkend in Klemmstellung die Verbundfolie (72) hält.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß am Folienmitnehmer (118) ein Winkelhebel (134) schwenkbar gelagert ist, an dessen einem Ende die Andruckrolle (120) und an dessen anderem Ende eine Preßrolle (124) derart angeordnet sind, daß in einer ersten Stellung des Winkelhebels die Klemmrolle (130) an die Verbundfolie (72) und in der anderen Winkelstellung die Preßrolle (124) an einer auf die Verbundfolie (72) aufgebrachten Einzelscheibe (125) zur Anlage kommt
8. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei der die die (Vor-)Verbundstation eine Einrichtung zum vertikalen Einführen eines Drahtfeldes in den Scheibenzwischenraum aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Drahteinbringungseinrichtung einen im wesentlichen vertikal zwischen der mit der Folie (72) versehenen Glasscheibe (127) und der zweiten Glasscheibe (125) beweglichen Drahtmitnehmer (148) aufweist, der den von einer Vorratsrolle (142) ο. dgl. gelieferten Draht (176) erfaßt, durch den Scheibenzwischenraum zum der Einführstelle gegenüberliegenden Ende des Scheibenzwischenraumes transportiert ihn dort nahe der betreffenden Kante der mit der Folie versehenen Einzelscheibe (127) festlegt und anschließend wieder in Richtung der Einführseite zurückläuft
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die mit der Verbundfolie (72) bzw. dem Draht (176) bzw. den Scheiben (127, 125) in Kontakt kommenden Rollenelemente (120, 124, 130, 132) zur Anpassung an herzustellende Verbundsicherheitsglasscheiben unterschiedlicher Krümmung als gekrümmte Wellen (136) ausgebildet sind, die dreh- und verstellbar gelagert sind und auf denen ein Schlauchelement o. dgl. abrollen kann.
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