DE869324C - Abbaeumvorrichtung fuer Webstuehle - Google Patents

Abbaeumvorrichtung fuer Webstuehle

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DE869324C
DE869324C DEP4264D DEP0004264D DE869324C DE 869324 C DE869324 C DE 869324C DE P4264 D DEP4264 D DE P4264D DE P0004264 D DEP0004264 D DE P0004264D DE 869324 C DE869324 C DE 869324C
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DE
Germany
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lever
thread
support
roller
looms
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Expired
Application number
DEP4264D
Other languages
English (en)
Inventor
Jaime Picanol
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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D49/00Details or constructional features not specially adapted for looms of a particular type
    • D03D49/04Control of the tension in warp or cloth
    • D03D49/06Warp let-off mechanisms

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)

Description

  • Abbäumvorrichtung für Webstühle Die Erfindung betrifft Abbäumvorrichtungen für Webstühle und besonders für selbsttätige Webstühle.
  • Es ist bekanntlich erforderlich, in den zur Verarbeitung gelangenden Kettenfäden eine gleichförmige Spannung aufrechtzuerhalten, und zwar ohne Rücksicht auf die Beanspruchungen im Lauf der Verarbeitung. Die Spannungsänderungen der Fäden können von so verschiedenartigen Ursachen herrühren, daß es praktisch unmöglich ist, sie vorauszusehen und etwa Regelvorrichtungen oder horrektionsvorrichtungen zu bauen, die darauf hinzielen, jeder dieser Ursachen einzeln Rechnung zu tragen.
  • =Ulan hat zwar versucht, in die Webstühle Korrektionsvorrichtungen einzubauen, die sofort auf das Abrollen des Kettenbaumes ansprechen, sobald Spannungsänderungen in den Fäden eintreten. Zu diesem Zweck wird der Fadenträger von einer Vorrichtung unterstützt, die das Abrollen des Kettenbaumes zu beeinflussen vermag, sobald Spannungsänderungen in den Fäden entstehen.
  • Die Erfindung bezieht sich auf Verbesserungen an dieser Art von Korrektionsvorrichtungen. Die bestehenden Anordnungen zeigen eine mangelnde Anpassung und eine notorische Unvollkommenheit zwischen den Spannungsänderungen in den Fäden und den bei dem Abbäumen des Kettenbaumes zur Wirkung kommenden Änderungen. Die Folge davon ist, daß die Spannung in den Fäden nicht in der richtigen Weise korrigiert wird.
  • Der Zweck der Erfindung besteht nun darin, bei allen der Fadenträgerwalze gegebenen Lagen oder Stellungen eine.piäktisch konstante Spannung durch die Korrektionsv orrichtung zu sichern.
  • Bei der Vorrichtung nach der Erfindung wird die Fadentragwalze an ihren beiden Tragzapfen durch einen Arm eines Doppel- oder Schwinghebels getragen, dessen anderer Arm durch eine Zugfeder beäufschlagt wird. Die ,Spannung dieser Zugfeder bestimmt die Reaktiönskraft des Doppelhebels auf die F adentragwalze und bestimmt demgemäß die Reaktionskraft der letzteren auf die Fäden. Es ist wichtig, daß diese Spannung in jedem Augenblick bei jeder der Fadentragwalze gegebenen Stellung konstant ist.
  • Gemäß der Erfindung wird dieser zwiefache Betriebszustand durch die beiden folgenden wesentlichen Kennzeichen erhalten: a) Die Spannfeder wird zwischen dem Schwinghebel oder dem Träger der Fadentragwalze und dem Fuß einer Stange befestigt, die mit dem Stützhebel der Fadentragwalze verbunden ist, so daß die beiden Abstützpunkte der Feder dauernd in praktisch konstanter Entfernung voneinander verbleiben, sobald der die Fadentragwalze verlagernde Stützhebel bewegt wird; b) der Schwinghebel -oder Träger der Fadentragwalze ist mit der Regelvorrichtung für- das Abbäumen des Kettenbaumes durch Antriebselemente verbunden, deren Drehpunkte so gewählt sind, .daß bei der Verlagerung des Stützhebels der Fadentragwalze die das Abb,äumen des Kettenbaumes regelnde Vorrichtung praktisch keiner Änderung unterworfen wird. Dieses Ziel wird dadurch erreicht, daß der Schwinghebel oder Träger der Fadentragwalze praktisch nur einer Übertragung unterworfen wird, deren Einfluß auf die das Abbäumen des Kettenbaumes regelnde Einrichtung fast Null ist.
  • Ein Beispiel, welches jedoch nur als Ausführungsmöglichkeit zu werten ist, ist im einzelnen nachstehend beschrieben, um das Prinzip der Regelvorrichtung gemäß der Erfindung zu erläutern.
  • Die Ausführung ist in der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigt Fig. i eine schematische Darstellung der hauptsächlichsten Steuerelemente, Fig. 2 ein Stabilitätsdiagramm, Rig. 3 ein Diagramm, welches die Lage oder Stellung der Drehmitte des Schwinghebels bestimmen läßt, und Fig. 4 eine schaubildliche Ansicht.einer vollständigen Vorrichtung gemäß der Erfindung.
  • Die vorstehenden Figuren zeigen schematisch die Ausführung einer selbsttätigenAbbäumvorrichtung, die eine Geringstzahl von mechanischen Teilen aufweist.
  • Die Fadenschleife geht, wie erkenntlich, vom Ketten- oder Weberbaum 2 aus und stützt sich auf einer Walze 3 ab, die das erste Element oder Ausgangselement derKorrektionsvorrichtunggemäß der Erfindung bildet. Diese Walze 3 ist auf dem einen Ende eines Schwinghebels 4 gelagert, dessen anderes Ende durch ein elastisches Element 5 oder durch ein gleichwertiges Kompensationsmittel im Gleichgewichtszustand gehalten wird. Je nach der Spannung der Fäden i üben diese deshalb auf die Walze 3 einen Druck aus, der proportional dieser Spannung ist. Die Folge ist eine entsprechende Schwingung des Hebels 4 von veränderlicher Amplitude. Diese Bewegungen werden auf einen Hebel 6 durch ein geeignetes Steuergestänge, beispielsweise durch einen Winkelhebel 7 und zwei Stangen 8, 9 übertragen. Die Mindestverschiebung und die Höchstverschiebung werden durch Anschläge i o, ii begrenzt, deren Stellung entsprechend festgelegt ist.
  • Der Hebel 6 verbindet den Ständer 12 der Lade mit der eigentlichen Antriebsvorrichtung für das Abbäumen des (Kettenbaumes. Dieser Hebel 6 kann um einen Zapfen 13 schwingen, der auf dem Halter 14 der Klinken (15 sitzt, die das Klinkenschaltrad 16 schalten, das durch die Kegelräder 17, 18 und die Schnecke ug den Kettenbaum 2 in Umdrehung setzt. Mit seinem- anderen Ende, das vorzugsweise ein Rädchen 2o trägt, greift der Hebel 6- frei in eine Führung 21 des Schwinghebels @@ ein. Dieser Hebel a2 ist so angeordnet, daß das Rädchen 2o in Verlängerung der Drehachse 23 des Schwinghebels eingestellt werden kann, wobei in dieser Lage keine Verschiebung des Hebels 6 stattfindet. Der Hebel 32 ist mit dem Ständer 1,2 durch eine Stange 24 verbunden. Die Führung ai ist derart profiliert, daß der Hebel 6 frei um seinen Stützpunkt r3 unter Einwirkung des Schwinghebels 4 und des Steuergestänges 7, 8, 9 schwingen kann. Jeder Verschwenkung des Schwinghebels 4 entspricht folglich ein Ausschwingen des Verbindungshebels 6. Jede Schwingbewegung des letzteren verlagert in entsprechender Weise das Rädchen 2o und ändert imfolgedessen die lineare Verschiebung des Hebels 6. Jeder Änderung der linearen Verschiebung des Hebels 6 entspricht eine Winkellageniänderung des Trägers '14 der Klinken 15 und demzufolge eine gleiche Änderung derWinkellage des Klinkenschaltrades 16 und schließlich des Kettenbaumes 2. Kurz zusammengefaßt, die Änderung des Druckes auf die Walze 3, d. h. die Spannungsänderung in den Fäden i, hat eine Änderung im Abbäumen des Kettenbaumes zur Folge.
  • Von größter Wichtigkeit ist die Wahl der Lage der Drehachse,25 des Schwinghebels 4. InRechnung gestellt werden müssen Durchmesseränderungen des Kettenbaumes sowohl zu Beginn als auch während des Webens. Da der Schwinghebel 4 durch eine elastische Vorrichtung (bei der Darstellung durch Schraubenfeder 5) im Gleichgewichtszustand gehalten wird, *ist es vorteilhaft, die Reaktionszustandsbedingungen dieses Ausgleichsystems praktisch konstant zu halten.
  • Wenn man, wie es das Diagramm der Fig. 2 zeigt, einen Kettenbaum vom Durchmesser D annimmt, so nimmt die Fadenschleife die Stellung i' ein, während bei einem Kettenbaum vom Durchmesser d die Fadenschleife die Lage 1" einnimmt. Je nach der Lage i' oder z" der Fadenschleife beaufschlagen die Fäden die Walze 3 mit in Richtung und Größe veränderlichen Kräften, die sich durch die Resultierenden R' und R" ausdrücken lassen. Diese beiden Resultierenden sind verschieden in Richtung und Größe. In dem Diagramm nach Fig. 2 ist eine zusätzliche Kraft berücksichtigt, die von einer zweiten Walze 2 6 herrührt, deren Vorhandensein notwendig ist, damit durch das Rädchen 27 und den Exzenter 28 die Längenänderung des Fadens im Lauf des Wechsels der vom Kettenbaum ablaufenden Fadenteile berücksichtigt werden kann.,Iblan trägt deshalb auf der Walze 3 eine Resultierende R"' von Kräften ein, die die Walze 26 beaufschlagen. Die Resultierenden R' und R" berücksichtigen die Resultierende R"', sobald eine solche Walze 26 verwendet wird. Es ist infolgedessen wichtig, daß die Schwingmitte 25 des Schwinghebels q. so liegt, daß das durch den Druck der Fäden i erzeugte Kräftepaar bei jedem Durchmesser des Kettenbaumes praktisch konstant ist.
  • Das Diagramm gemäß Fig. 3 zeigt, wie man den geometrischen Ort von allen Punkten findet, um die die Resultierenden R', R" ein konstantes Kräftepaar darstellen. Man wählt auf diesem geometrischen Ort den mit den mechanischen Bedingungen des Webstuhles am besten zu vereinbarenden Punkt. Nach der Wahl dieses Drehmittelpunktes 25 kann man also dann gelten lassen, daß praktisch die Feder 5 unter nahezu fast identischen Bedingungen ohne Rücksicht auf den Durchmesser des Weberbaumes arbeitet, d. h. ohne Rücksicht auf den Auflaufwinkel der Fadenschleife auf die Walze 3.
  • Auf vorstehend erläuterte Art sind die wesentlichen Elemente der Abbäumvorrichtung gemäß der Erfindung aufgebaut. Man kann selbstverständlich ergänzende Vorrichtungen oder Hilfsvorrichtungen anbringen, um in irgendeiner Weise die Sicherheit der Verläßlichleit der Steuervorrichtung zu er= gänzen. Besonders kann es notwendig werden, die Anfangsspannung der Ausgleichsfeder 5 ändern zu können oder die Anfangsstellung der Drehachse 25 des Schwinghebels q. verlagern zu können oder eine Änderung des Abbäumens des Weberbaumes in sehr kleine Größen möglich zu machen usw.
  • Eine ins einzelne gehende Ausführungsform ist schematisch und schaubildlich in Fig. d dargestellt. Bei dieser Ausführungsform stützt sich die Fadenschleife i, die vom Kettenbaum 2 herkommt, in der dargelegten Weise auf der ersten :Walze 3 ab. Diese Walze ruht mit ihrer Achse auf dem einen Schenkel eines Schwinghebels d. auf, der sich auf einer Welle 2-5 abstützt. Der gegenüberliegende Schenkel dieses Hebels d. ist mit einer Reihe von Vertiefungen 29 versehen, in die zwei Finger 30 sich einlegen können, die an dem,Gußstück 3 i befestigt sind, an dem die Ausgleichsfeder 5 sitzt. Das andere Ende dieser Feder ist an einem festen Punkt verankert. Durch Verändern der Lage des Gußstückes Sri verändert man infolgedessen die Stellung und damit die Spannung der Feder 5. Die Welle 25, um welche der Hebel 4. schwingt, wird von einer Stütze 32 getragen, die sich um eine feste Achse 33 drehen kann. Durch Schlitze 34 der Stütze 3,2 gehen Bolzen 35 hindurch, mittels denen die Stütze 32 in der gewünschten Stellung festgelegt werden kann. Durch diese Einrichtung kann man die Anfangsstellung der Achse 2,5 und infolgedessen der ersten Walze 3 ändern. Es läßt sich deshalb anfangs die Schräglage der der Walze 3 zulaufenden Fadenteile ändern. Der feste Punkt 36, an dem die Ausgleichsfeder 5 verankert ist, ist an der Stütze 32 durch eine Stange 37 befestigt. Infolge dieser Anordnung sind die Charakteristiken der Ausgleichsfeder 5 in bezug auf den Schwinghebel q. ohne Rücksicht auf die Lage der Welle 25 konstant.
  • Die zweite Walze 26 wird von einem Hebel 38 getragen, der an seinem Ende ein Rädchen 27 besitzt, das in dauernder Berührung mit einem Exzenter 28 steht, der auf der Antriebswelle des Webstuhls sitzt oder in geeigneter Weise durch diese Welle angetrieben wird. Diese Anordnung gestattet es, den Faden derart auszubiegen, daß die Spannung praktisch konstant bleibt, welches auch die Schräglage der der Walze 3 zulaufenden Fadenteile ist. Es ist ersichtlich, daß die Länge der Fäden größer in den äußersten Stellungen, d. h. in der ausgebogenen Stellung, als in der Mittelstellung, d. h. wenn die Fäden sich in der Verlängerung des Gewebes befinden. Sobald die Fäden sich der Mittelstellung nähern, biegt die Walze 2@6 die Fäden derart aus, daß eine konstante Spannung aufrechterhalten wird.
  • Der Schwinghebel q. ist mit dem Hebel 6 durch eine Stange 8, einen Winkelhebel 7 und eine zweite Stange 9 verbunden. Diese letztere steht mit ihrem freien Ende mit einem Zwischenpunkt des Hebels. in Verbindung, der um seinen Endpunkt -i3 zu schwingen vermag. Das andere Ende des Hebels 6 trägt, wie vorerwähnt, ein Rädchen 2o. Der Hebel"6 ist mit dem Klinkenträger 1q. verbunden. Bei der Darstellung sind drei Klinken 15 vorgesehen, die zueinander so aufgekeilt sind, daß sie sich mit dem gleichen Zahn in Berührung befinden, jedoch unterschiedlich, nämlich auf der ganzen Länge bzw. auf zwei Drittel der Länge bzw. auf ein Drittel der Länge dieses Zahnes. Auf diese Weise kann das Klinkenschaltrad um einen Winkel verlagert werden, der mindestens einem Drittel des Zahnes und außerdem einem beliebigen Mehrfachen dieses Drittels entspricht. Man kann selbstverständlich zahlreiche Abänderungen vornehmen, indem man die Klinkenzahl oder die Zähnezahl verringert oder vergrößert oder die Aufteilung der Klinken ändert usw. Das Klinkenrad i6 überträgt seine Drehung durch eine beliebige mechanische Einrichtung auf den Kettenbaum.
  • Bei der vorbeschriebenen Einrichtung kann man also das zuvor beschriebene ,Mittel genau verwenden, wobei man eine praktisch konstante Spannung aller Fäden erhält, welches auch immer die Ursachen sind, die das Bestreben haben, diese Spannung zu ändern. Die Vorrichtung berücksichtigt auch die zahlreichen Forderungen der Webereiindustrie hinsichtlich der Eigenschaften der Fäden und des herzustellenden Gewebes.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Abbäumvorrichtung für Webstühle, insbesondere für selbsttätige Webstühle, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannfeder (5) zwischen dem Träger (4.) der Fadentragwalze (3) und dem Fuß, (36) der mit dem Stützhebel (32) fest verbundenen Stange (37) befestigt ist, so daß die beiden Stützpunkte der Feder in praktisch konstanter Entfernung voneinander verbleiben, sobald der Stützhebel (32) betätigt wird. a. Abbäumvorrichtung für Webstühle, insbesondere für selbsttätige Webstühle, nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (q.) der Fadentragwalze (3) mit der Regelvorrichtung des Abrollens des Kettenbaumes durch eine ,Stange (8), einen Winkelhebel (7) und eine weitere Stange (9) verbunden ist und daß die Drehpunkte dieser verschiedenen Hebel, des Trägers (q.) und des Stützhebels (32) so aufgestellt sind, daß der Träger (q.) bei der Verlagerung des Hebels (32) praktisch keiner Drehung unterworfen ist.
DEP4264D 1940-12-03 1942-01-15 Abbaeumvorrichtung fuer Webstuehle Expired DE869324C (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1062637B (de) * 1955-03-31 1959-07-30 Theodor Hutmachers Vorrichtung zur Spannungsregelung von Kettenfaeden
DE1243114B (de) * 1958-10-22 1967-06-22 Zellweger A G App U Maschinenf Vorrichtung fuer Webmaschinen zum Konstanthalten der Kettenspannung
DE1246620B (de) * 1960-03-29 1967-08-03 App Fabrik A G Kettennachlassvorrichtung fuer Webmaschinen
DE1272845B (de) * 1959-11-13 1968-07-11 Rueti Ag Maschf Automatische Kettenbaumschalteinrichtung fuer Webmaschinen

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