DE3721932C2 - - Google Patents

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    • D03WEAVING
    • D03CSHEDDING MECHANISMS; PATTERN CARDS OR CHAINS; PUNCHING OF CARDS; DESIGNING PATTERNS
    • D03C3/00Jacquards
    • D03C3/24Features common to jacquards of different types
    • D03C3/32Jacquard driving mechanisms
    • D03C3/36Griffe operating mechanisms

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Doppelhub-Offenfach-Jacquard­ maschine nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Jacquardmaschinen dieser Bauart sind vielfältig bekannt (vgl. zum Beispiel DE-PS 25 33 216). Bei Jacquardmaschinen dieser Art sind in der letzten Zeit verschie­ dene Ausbildungsformen angegeben worden, mittels denen die Ar­ beitsgeschwindigkeit, d.h. die Anzahl der Fachstellungswechsel pro Zeiteinheit, erhöht werden kann. Der Wechsel der Fachstel­ lungen erfolgt durch Bewegung von Hubmessern zwischen einer Tieffach- und einer Hochfachstellung unter mustergesteuerter, d.h. wahlweiser Mitnahme von Platinen oder nicht. Herkömmlich sind die Hubmesser eines Hubmessersatzes in einem jeweiligen Messerrahmen oder Messerbalken angeordnet, der durch ein Ge­ triebe zwischen den beiden Fachstellungen, in aller Regel auf und ab, bewegt wird, wodurch sich außerordentlich hohe Bela­ stung und damit hoher Verschleiß während des gesamten Fachhu­ bes ergibt. Die Anordnung aus Balken, Messer und Getriebe muß also sehr steif sein und besitzt daher eine große Masse. Damit kann es bei hohen Arbeitsgeschwindigkeiten (hohen Drehzahlen des Antriebsmotors) zu Schwingungen kommen. Darüber hinaus müssen die beiden Messerrahmen oder Messerbalken gegenläufig bewegt werden, ohne daß sie sich gegenseitig stören dürfen. Hierdurch ergeben sich zusätzliche konstruktive Schwierigkeiten.
Diese Nachteile sind nicht nur bei Jacquardmaschinen üblicher Bauart, bei denen die Hubmesser in Schußfadenrichtung verlau­ fen, vorhanden (vgl. zum Beispiel DE-AS 25 07 487), sondern auch bei Jacquardmaschinen, bei denen die Hubmesser in Kettfadenrichtung (vgl. DE-PS 25 33 216) ver­ laufen. Im letzteren Fall tritt noch der zusätzliche Nachteil auf, daß bei der Schrägfachbildung und Verwendung eines ge­ meinsamen Getriebes unterschiedliche Angriffspunkte vorlie­ gen, so daß die Belastungen bei hoher Arbeitsgeschwindigkeit durch unterschiedliche Verteilung noch ungünstigere Wirkung entfalten.
Bei den vorgenannten Jacquardmaschinen gibt es neben den er­ wähnten Unterschieden noch weitere gattungsgemäße grundsätz­ liche Unterschiede.
Bei Jacquardmaschinen ist es ein häufiges Problem, die Webbreite ändern zu müssen. Dies kann zum einen anwenderseitig auftreten. Dort ist es üblich, dann lediglich die nicht mehr benötigten Platinen eben nicht zu beschicken, jedoch den Bewegungsmecha­ nismus insbesondere für die Hubmesser weiterhin in Betrieb zu halten. Herstellerseitig jedoch wird vom Anwender häufig eine maximale Webbreite vorgegeben, an die die zu liefernde Maschine angepaßt werden muß.
Bei Jacquardmaschinen gemäß der DE-AS 25 07 487 wird dies da­ durch erreicht, daß die Länge der Messer verändert wird. Dies ist nur herstellerseitig sinnvoll möglich und erfordert daher eine jeweilige Individualisierung und vor allem eine sehr auf­ wendige Lagerhaltung und Planung. Dies hat zur Folge, daß nahe­ zu jede Jacquardmaschine eine Einzelfertigung darstellt. Dies ist offensichtlich kostenintensiv. Jedoch ist diese Art einer Jacquardmaschine die derzeit übliche.
Bei einer Lösung anderer Art, wie sie etwa aus der DE-PS 25 33 216 grundsätzlich entnommen werden kann, werden Hubmesser konstanter Länge verwendet und in unterschiedlicher Anzahl an­ geordnet. Vorteilhaft wäre in diesem Fall, daß die Statik bei den Messern und bei der Anlenkung der Platinen durch diese überschaubar und vorbestimmbar ist, und zwar vollständig unab­ hängig von der Anzahl der Messer. Es könnte also nach Art eines Baukastensystems nach Kundenwunsch jede maximale Webbreite durch eine dem Grundsatz nach gleiche Jacquardmaschine erreicht werden, und zwar lediglich durch Aneinanderreihen einer mehr oder minder großen Anzahl solcher Messer. Die Ursache, daß sich derartige Jacquardmaschinen trotz der inhärenten Vorteile nicht durchgesetzt haben, ist offensichtlich darin zu sehen, daß eine vernünftige und den statischen Erfordernissen entsprechende An­ steuerung der Hubmeser derart, daß alle Platinen sicher be­ dienbar sind, nicht erreicht werden konnte, während bei den Jacquardmaschinen der anderen Art eine große Menge an Entwick­ lungen erfolgt ist. Möglicherweise bestand auch ein Vorurteil der Fachwelt dahingehend, daß Jacquardmaschinen der hier wesent­ lichen Bauart nicht mehr weiter vervollkommnet werden könnten.
Ausgehend hiervon ist es Aufgabe der Erfindung, eine Doppelhub- Offenfach-Jacquardmaschine der eingangs genannten Art so auszu­ bilden, daß bei günstigerer konstruktiver Gestaltung deren bewegte Massen verringert werden.
Die Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des An­ spruchs 1 gelöst.
Die Erfindung wird durch die Merkmale der Unteransprüche wei­ tergebildet.
Wesentlich für die vorliegende Erfindung ist, daß eine oszil­ lierende Welle vorgesehen ist, an der die Hubmesser eines Sat­ zes einzeln angelenkt sind, wodurch eine individuelle Justie­ rung sowie ein einfacher einzelner Austausch möglich ist. Die oszillierende Welle selbst wird durch ein die oszillierende Bewegung verursachendes relativ einfach ausbildbares Getriebe bewegt. Von wesentlicher Bedeutung ist, daß die die Bewegung der Hubmesser bewirkenden Teile nicht mehr in einem eine große Masse aufweisenden Rahmen angeordnet sind, sondern an einer im Ma­ schinenrahmen abstützbaren oszillierenden Welle angelenkt sind. Insbesondere wenn beiderseits der Jacquardmaschine, d.h., den beiden Enden der Hubmesser zugeordnet, oszillierende Wellen vorgesehen sind, können Jacquardmaschinen sehr großer Abmes­ sungen geschaffen werden, da die oszillierenden Wellen in einfacher Weise abstützbar sind und auch die Messer ver­ gleichsweise große Länge aufweisen können, da sie in Richtung ihrer Längserstreckung im Maschinenrahmen zur Vermeidung einer Verwindung oder Durchbiegung geführt werden können. Die erfin­ dungsgemäße Ausbildung ermöglicht ferner eine einfache Wartung und auch Neueinstellung, da zur Änderung des Fachhubes ledig­ lich eine Änderung im Getriebe, vorzugsweise lediglich der Austausch eines Exzenters notwendig ist und für die Feinju­ stierung nur ein Verschieben in einem Teil einer die Hubmesser tragenden Klemmeinrichtung erforderlich ist.
Die Erfindung wird anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in Seitenansicht ohne Maschinenrahmen das Grundprin­ zip der erfindungsgemäßen Jacquardmaschine,
Fig. 2 in Stirnansicht vereinfacht die Zuordnung der Jacquard­ maschine gem. Fig. 1 zum Maschinenrahmen.
Die Erfindung wird anhand einer Doppelhub-Offenfach-Jacquard­ maschine mit in Kettfadenrichtung verlaufenden Hubmessern und mit Schrägfachbildung erläutert. Die Erfindung ist jedoch auch auf solche Jacquardmaschinen anwendbar, bei denen die Hubmesser in Schußfadenrichtung verlaufen und bei denen kein Schrägfach, sondern ein Geradefach gebildet wird, also für jede Jacquard­ maschine, bei der zwei Sätze von Hubmessern zwischen zwei Fach­ stellungen bewegt werden, wobei es auf die Ausbildung des Ein­ griffs zwischen Hubmesser und Platinen und darauf, ob die Pla­ tinen in Hochfachstellung oder Tieffachstellung angesteuert werden, nicht ankommt.
In einem Maschinenrahmen 1, der in Fig. 1 nicht dargestellt ist, und der mit der übrigen Webmaschine zu verbinden ist, sind zwei Sätze von Hubmessern 2 bzw. 3 angeordnet, die zwischen einer Hochfachstellung und einer Tieffachstellung zu bewegen sind. In einer der beiden Fachstellungen wird mittels einer nicht dargestellten Steueranordnung bestimmt, ob eine jewei­ lige Platine 4 von dem jeweiligen Hubmesser 2 oder 3 in die andere Fachstellung mitzunehmen ist oder nicht. Solche Steuer­ anordnungen sind vielfältig bekannt, es kann sich um mechani­ sche oder elektromechanische handeln. In der Tieffachstellung können dabei die Platinen 4 an einem schematisch dargestell­ ten Platinenboden 5 zur Auflage kommen. Jede Platine 4 ist mit einer Chorschnur 8 verbunden, die über einen Harnischboden 6 geführt und zweckmäßig federnd festgelegt ist (Harnisch­ niederzug). Diese Chorschnüre 8 sind über Litzen mit dem zugehörigen Kettfaden 7 verbunden, wie das an sich üblich ist.
Über die Breite der Jacquardmaschine bzw. des Maschinenrahmens 1 sind die Hubmesser 2 des ersten Satzes und die Hubmesser 3 des zweiten Satzes jeweils etwa parallel zueinander sowie zu den Hubmessern 3, 2 des anderen Satzes jeweils versetzt ange­ ordnet. Bei den Hubmessern 2, 3 handelt es sich im wesentli­ chen um Flachstahlteile, die mit Einkerbungen, Ausnehmungen oder dgl. versehen sind, über die die Platinen 4 über entspre­ chende Haken oder dgl. mitnehmbar sind, sofern die Platinen 4 durch die nicht dargestellte Steueranordnung nicht aus dem Bewegungsweg der Hubmesser 2, 3 herausbewegt sind.
Jedes Hubmesser ist an seinen Enden über eine jeweilige Hebel­ anordnung mit einer Bewegungseinrichtung verbunden, die für alle Hubmesser des gleichen Satzes gemeinsam ist.
Das in Fig. 1 rechte Ende 9 des Hubmessers 2 ist über eine Hebelanordnung 10 mit einer Klemmeinrichtung 11 verbunden, die an einer oszillierenden Welle 12 festgelegt ist. Das in Fig. 1 linke Ende 13 des Hubmessers 2 ist über eine Hebelanordnung 14 mit einer Klemmeinrichtung 15 verbunden, die an einer oszillie­ renden Welle 16 festgelegt ist.
Das rechte Ende 17 des Hubmessers 3 des anderen Hubmessersatzes ist über eine Hebelanordnung 18 mit einer Klemmeinrichtung 19 verbunden, die an einer oszillierenden Welle 20 festgelegt ist. Das linke Ende 21 dieses Hubmessers 3 ist über eine Hebelan­ ordnung 22 mit einer Klemmeinrichtung 23 verbunden, die an einer oszillierenden Welle 24 festgelegt ist.
Jeder Satz von Hubmessern ist also über einen jeweiligen Satz von Hebelanordnungen an beiden Enden mit je einem Paar von oszillierenden Wellen so verbunden, daß eine Schwenkbewegung der oszillierenden Wellen eine entsprechende Hubbewegung der Hubmesser erreicht.
Dabei ist zur Erreichung einer gleich stabilen Lage für alle Hubmesser 2, 3 das jeweilige Hubmesser 2, 3 mit den endseitig zugeordneten Hebelanordnungen 10, 14 bzw. 18, 22 so verbunden, daß jedes Hubmesser an einem Ende mit einer Hebelanordnung hängend und am anderen Ende mit der dort zugeordneten Hebelan­ ordnung stehend befestigt ist, d.h., daß die einem Hubmesser 2, 3 bzw. einem Hubmessersatz zugeordneten oszillierenden Wellen, nämlich einerseits 12 und 16 und andererseits 20 und 24; über Kreuz angeordnet sind.
Zur Übertragung der oszillierenden Bewegung der jeweiligen oszillierenden Welle 12, 16, 20, 24 als Hubbewegung auf das zugehörige Hubmesser 2, 3 ist im Ausführungsbeispiel die Hebel­ anordnung zweiteilig ausgebildet, wie das anhand der Hebelan­ ordnung 10 erläutert wird. Diese besteht aus einem mit der Klemmeinrichtung 11 verbundenen ersten Hebelarm 25 und einem zweiten Hebelarm 26, der an dem rechten Ende 9 des Hubmessers 2 einerseits und an dem freien Ende des ersten Hebelarms 25 an­ dererseits jeweils schwenkbar befestigt ist. Sind die zweiten Hebelarme der einem Hubmesser zugeordneten beiden Hebelanord­ nungen so bemessen, daß die Hubmesser im wesentlichen parallel zueinander verlaufen (z.B.) horizontal angeordnet sind, so wird eine Geradefachbildung erreicht. Ist die Bemessung jedoch wie im Ausführungsbeispiel gewählt, so wird eine Schrägfachbildung erzielt. Wie erwähnt, ist jeder erste Hebelarm der Hebelan­ ordnung in der zugehörigen Klemmeinrichtung befestigt. Ist diese Befestigung in Erstreckungsrichtung des Hebelarms ver­ stellbar ausgebildet, so kann eine Feinjustierung des Fachhubes erreicht werden. Es hat sich gezeigt, daß Justierungen um ca. 5 mm möglich sind.
Wie in Fig. 2 dargestellt, sind die oszillierenden Wellen 12, 20, und auch die in Fig. 2 nicht dargestellten beiden anderen oszillierenden Wellen 16, 24 im Maschinenrahmen 1 gelagert und tragen lediglich über die Klemmeinrichtungen 11, 19 (bzw. 23, 15) und die zugehörigen Hebelanordnungen die jeweiligen Hubmes­ ser. Bei entsprechender Länge der oszillierenden Wellen 12, 20 können diese über eine Stützeinrichtung am Maschinenrahmen 1 abgestützt sein. Bei dem Ausführungsbeispiel gem. Fig. 2 ist eine Stützrohr 27 mit dem Maschinenrahmen 1 verbunden, insbe­ sondere verschweißt, wobei am Umfang des Stützrohrs 27 Abstüt­ zungen 28 bzw. 29 angebracht, z.B. angeschweißt sind, die die oszillierenden Wellen 12 bzw. 20 über schematisch dargestellte Lager 30 bzw. 31 aufnehmen. Über die Länge der oszillierenden Welle 12, 20 (bzw. 16, 24) können mehrere solche Abstützungen verteilt angeordnet sein. Hierdurch wird vermieden, daß sich die jeweilige oszillierende Welle durchbiegen könnte.
In Fig. 2 ist im übrigen der Versatz der Hubmesser 2, 3 der beiden Hubmessersätze schematisch angedeutet.
An einem aus dem Maschinenrahmen 1 herausragenden Wellenstumpf jeder oszillierenden Welle 12, 16, 20, 24 ist ein jeweiliger Träger 32, 33, 34, 35 befestigt. Jeder Träger ist im wesent­ lichen U-förmig und dabei mittig mit der jeweiligen oszillie­ renden Welle verbunden. An einem Schenkel trägt jeder Träger, wie das anhand des Trägers 32 erläutert wird, eine Kurvenrolle 36, die in Anlage an einem Exzenter 37 ist, der auf einer ro­ tierenden Welle 38 befestigt ist. Die rotierende Welle 38 ist mit dem Antriebsmotor 39 der Webmaschine verbunden, und zwar zweckmäßig über eine nicht dargestellte Getriebeanordnung. Vor­ zugsweise ist der Exzenter 37 austauschbar ausgebildet. Durch geeignete Wahl der Abmessungen des Exzenters 37 sind unter­ schiedliche Fachhübe im Sinne einer Grobeinstellung möglich und durch Austausch des Exzenters 37 für jeden Einzelfall neu be­ stimmbar. Es ist daher auch zweckmäßig, wenn, wie in Fig. 2 dargestellt, die rotierende Welle 38 in dem Maschinenrahmen 1 gelagert ist und wie dargestellt, das Stützrohr 27 durchsetzt. Dadurch wird gute Zugänglichkeit zum Exzenter 37 und den den oszillierenden Wellen 12, 20 zugeordneten außerhalb des Maschi­ nenrahmens 1 liegenden Teilen erreicht.
Es kann nun jeder oszillierenden Welle ein eigener Exzenter mit mit dem Antriebsmotor 39 gekoppelter rotierender Welle zugeord­ net sein. Von Vorteil ist jedoch wie im Ausführungsbeispiel dargestellt, mit dem Exzenter 37 auch die Kurvenrolle 40 am Träger 34 in Anlage, und zwar derart, daß dann, wenn über den Eingriff zwischen Kurvenrolle und Exzenter die Hubmesser des einen Hubmessersatzes die Hochfachstellung erreicht haben, die Hubmesser des anderen Hubmessersatzes die Tieffachstellung erreicht haben, und umgekehrt. Beim Ausführungsbeispiel ist die Ausbildung des Exzenters 37 und die Zuordnung der Kurvenrollen 36, 40 derart, daß bei einer Umdrehung der rotierenden Welle 38 ein vollständiger Hub durchgeführt wird, also jedes Hubmesser 2, 3 beide Fachstellungen einmal erreicht hat. Zu diesem Zweck sind die beiden Kurvenrollen 36, 40 bezüglich der Achse der rotierenden Welle 38 um 180° versetzt angeordnet.
Ferner sind die jeweiligen anderen Schenkel der Träger 32, 34 über eine an diesen Schenkeln angelenkte Lasche 41 miteinan­ der verbunden, wobei die Lasche über ein Langloch 42 die ro­ tierende Welle 38 umgreift. Auf diese Weise wird eine zwangs­ läufige Anlage der Kurvenrollen 36, 40 am Exzenter 37 über eine formschlüssige Verbindung erreicht.
Die beiden anderen oszillierenden Wellen 16, 24 sind in im we­ sentlichen identischer Weise über Kurvenrollen 43, 44 in form­ schlüssiger Weise in Anlage an einem Exzenter 45 einer rotie­ renden Welle 46, die ebenfalls mit dem Antriebsmotor 39 ge­ koppelt ist, beispielsweise über einen Riemenantrieb oder dgl. Dieser Riemenantrieb kann die Verbindung mit der rotierenden Welle 38 erzielen, die ihrerseits mit dem Antriebsmotor 39 ge­ koppelt ist. Auch hier ist eine Lasche 47 vorgesehen, die die formschlüssige Anlage bewirkt.
Im einfachsten Fall kann bei Schrägfachbildung eine der beiden Exzentergetriebeanordnungen durch eine einfache Lagerung im Rahmen ersetzt sein, wobei jedoch durch geeignete Länge der Hubmesser sichergestellt sein muß, daß für alle Platinen der notwendige Mindesthub erzielt wird. Aus diesem Grund ist die gewählte Anordnung vorzuziehen, da hierdurch kürzere Messer erreichbar sind.
Die gezeigte Ausbildung gewährleistet eine sichere Synchroni­ sation der Bewegungen, insbesondere der Bewegung der Hubmesser 2 und 3 zwischen ihren beiden jeweiligen Fachstellungen. Jedoch kann auch eine andere diese Synchronisation bewirkende Getrie­ beanordnung gewählt sein.
Bei großer Länge der oszillierenden Wellen 12, 16, 20, 24 kann, wie in Fig. 2 durch Strichpunktlinien angedeutet, auch auf der anderen Seite des Maschinenrahmens 1 eine vergleich­ bare Getriebeanordnung 50 vorgesehen sein, die der in Fig. 2 auf der linken Seite dargestellten Getriebeanordnung im we­ sentlichen entspricht. Jedoch ist deren Ausbaubarkeit und Aus­ tauschbarkeit erschwert, da auf dieser Seite sich der Antriebsmotor 39 befindet.
Fig. 1 zeigt ferner, daß den Hubmessern 2 und 3 eine Führung 48 bzw. 49 zugeordnet ist, die im diesbezüglich angedeuteten Ma­ schinenrahmen 1 in der gleichen Richtung wie die Hubmesser 2, 3 bewegbar ist. Diese Führungen 48, 49 sind vorzugsweise mittig bezüglich der Angriffspunkte der Platinen 4 bzw. der Hubmesser 2, 3 vorgesehen. Mittels dieser Führungen 48, 49 wird einer­ seits ein Knicken oder Ausbiegen der Messer 2, 3 aus der der Fig. 1 entsprechenden Zeichenebene verhindert, und wird ande­ rerseits ein Verschieben der Hubmesser 2, 3 in deren Längser­ streckung und parallel zur Zeichenebene verhindert, um so eine zu große Verbiegung oder Verschwenkung der Platinen 4 zu ver­ hindern.
Die erfindungsgemäße Ausbildung der Jacquardmaschine erreicht, daß nahezu ausschließlich lediglich die Hubmesser zu bewegen sind, wodurch die zu bewegende Masse stark verringert wird. Darüber hinaus kann die oszillierende Welle noch abge­ stützt werden, um eine Durchbiegung zu vermeiden. Auf diese Weise wird die Belastung, die auf die antreibende Anordnung ausgeübt wird, weitgehend verringert, wobei weitgehend rotie­ rende Teile verwendet werden, die einfach im Maschinenrahmen gelagert werden können, wodurch die Konstruktion wesentlich vereinfacht ist. Ferner ist die konstruktive Ausbildung ver­ einfacht und ist einfache Justierung möglich.

Claims (19)

1. Doppelhub-Offenfach-Jacquardmaschine,
mit einem Maschinenrahmen,
mit zwei Sätzen von abwechselnd angeordneten und im Ma­ schinenrahmen gegenläufig zueinander zwischen zwei Fach­ stellungen bewegbaren Hubmessern,
mit im Maschinenrahmen gelagerten Platinen, die muster­ gesteuert wahlweise von einem zugeordneten Hubmesser mitnehmbar sind oder nicht, und
mit einer Antriebsanordnung zum Bewegen der beiden Sätze der Hubmesser, wobei unterschiedliche Webbreiten durch entsprechendes Ändern der Anzahl der bewegten Hubmesser stets gleicher Länge erreichbar sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Hubmesser (2, 3) jedes Hubmessersatzes an mindestens einer jeweiligen oszillierenden Welle (12, 16; 20, 24) angelenkt sind und
daß die oszillierenden Wellen (12, 16; 20, 24) im Maschi­ nenrahmen (1) senkrecht zur Hubmessererstreckung und zur Hubmesserbewegungsrichtung gelagert sind, wobei die Länge der oszillierenden Wellen (12, 16; 20, 24) so bemessen ist, daß die der maximalen Webbreite entspre­ chende Anzahl der Hubmesser (2, 3) anlenkbar ist.
2. Jacquardmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubmesser (2, 3) jedes Hubmessersatzes an ihren beiden Enden (9, 13; 17, 21) an jeweils einer oszillie­ renden Welle (12, 16; 20, 24) angelenkt sind.
3. Jacquardmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubmesser (2, 3) über eine Hebelanordnung (10, 14, 18, 22) an der jeweiligen oszillierenden Welle (12, 16; 20, 24) angelenkt sind.
4. Jacquardmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die oszillierenden Wellen (12, 16; 20, 24) der beiden Hubmessersätze synchronisiert antreibbar sind.
5. Jacquardmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch ein Exzentergetriebe, dessen rotierende Welle (38, 46) von der Antriebsanordnung (39) drehbar ist und dessen Exzenter (37, 45) über die An­ lage an einer mit der jeweiligen oszillierenden Welle (12, 16; 20, 24) drehfest verbundenen Kurvenrolle (36, 40; 43, 44) die jeweilige oszillierende Welle (12, 16; 20, 24) ver­ schwenkt.
6. Jacquardmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurvenrollen (36, 40; 43, 44) je einer oszillieren­ den Welle (12, 20; 16, 24) der beiden Hubmessersätze ge­ meinsam an einem Exzenter (37; 45) so versetzt anliegen, daß die gegenläufige Bewegung bewirkt ist.
7. Jacquardmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß Träger (32, 33, 34, 35) der Kurvenrollen (36, 40; 43, 44) auf der jeweiligen oszillierenden Welle (12, 16; 20, 24) paarweise über eine die jeweilige rotierende Welle (38, 46) umgreifende Lasche (41, 47) miteinander verbunden sind.
8. Jacquardmaschine nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die rotierende Welle (38, 46) den Maschinenrahmen (1) durchsetzt, in dieser gelagert ist, und von einem im Ma­ schinenrahmen (1) befestigten Stützrohr (27) umgeben ist.
9. Jacquardmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweilige oszillierende Welle (12, 16; 20, 24) längs ihrer Längserstreckung in mit dem Maschinenrahmen (1), z.B. dem Stützrohr (27) fest verbundenen Abstützungen (28, 29) gelagert ist, um eine Durchbiegung zu vermeiden.
10. Jacquardmaschine nach Anspruch 2 und einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden einem Hubmessersatz jeweils zugeordneten oszillierenden Wellen (12, 16; 20, 24) bezüglich denjeni­ gen des anderen Hubmessersatzes im Maschinenrahmen (1) über Kreuz derart angeordnet sind, daß jedes Hubmesser (2, 3) an einem Ende hängend und am anderen Ende stehend an der je­ weiligen oszillierenden Welle (12, 16; 20, 24) angelenkt ist.
11. Jacquardmaschine nach einem der Ansprüche 3 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die wellenseitigen Enden der Hebelanordnung (10, 14, 18, 22) in einer mit der oszillierenden Welle (12, 16; 20, 24) verbundenen Klemmeinrichtung (11, 15, 19, 23) senkrecht zur Wellenachse verstellbar befestigt sind zum Justieren des Fachhubes.
12. Jacquardmaschine nach einem der Ansprüche 5 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Exzenter (37, 45) austauschbar ausgebildet ist zum Ändern des Fachhubes.
13. Jacquardmaschine nach einem der Ansprüche 5 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest bei langen oszillierenden Wellen (12, 16; 20, 24) an deren beiden Ende ein jeweiliges Exzentergetriebe (36, 37, 40, 41; 50) angreift, die miteinander synchroni­ siert, insbesondere auf der gleichen rotierenden Welle (38, 46) vorgesehen, sind.
14. Jacquardmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die oszillierenden Wellen (12, 16; 20, 24) über einen Schwenkwinkel von etwa 20 bis 30° verschwenkbar sind.
15. Jacquardmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß im Verlauf der Längserstreckung jedes Hubmessers (2, 3) eine im Maschinenrahmen (1) gleitend angeordnete Führung (48, 49) vorgesehen ist.
16. Jacquardmaschine nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (48, 49) im wesentlichen mittig angeordnet ist.
17. Jacquardmaschine nach Anspruch 15 oder 16, gekennzeichnet durch eine gemeinsame Anord­ nung der Führungen (48, 49) für die Hubmesser (2, 3) eines Hubmessersatzes.
18. Anwendung auf eine Jaquardmaschine mit Schrägfachbildung.
19. Anwendung auf eine Jaquardmaschine bei der die Hubmesser (2, 3) in Kettfadenrichtung verlaufen.
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