DE866909C - Verfahren zum Regenerieren von verbrauchten photographischen Silberbleichloesungen - Google Patents

Verfahren zum Regenerieren von verbrauchten photographischen Silberbleichloesungen

Info

Publication number
DE866909C
DE866909C DEG4932A DEG0004932A DE866909C DE 866909 C DE866909 C DE 866909C DE G4932 A DEG4932 A DE G4932A DE G0004932 A DEG0004932 A DE G0004932A DE 866909 C DE866909 C DE 866909C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
alkali
solution
bromide
mixture
bleaching
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEG4932A
Other languages
English (en)
Inventor
Robert H Zappert
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GAF Chemicals Corp
Original Assignee
General Aniline and Film Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by General Aniline and Film Corp filed Critical General Aniline and Film Corp
Application granted granted Critical
Publication of DE866909C publication Critical patent/DE866909C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01GCOMPOUNDS CONTAINING METALS NOT COVERED BY SUBCLASSES C01D OR C01F
    • C01G49/00Compounds of iron
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03CPHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
    • G03C5/00Photographic processes or agents therefor; Regeneration of such processing agents
    • G03C5/26Processes using silver-salt-containing photosensitive materials or agents therefor
    • G03C5/395Regeneration of photographic processing agents other than developers; Replenishers therefor
    • G03C5/3952Chemical, mechanical or thermal methods, e.g. oxidation, precipitation, centrifugation

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Silver Salt Photography Or Processing Solution Therefor (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Regenerieren von verbrauchten Silberbleichlösungen, die bei photographischen Verfahren anfallen.
Bei der Verarbeitung von manchen Arten von Farbfilmen ist es nötig, das durch die Entwicklung gebildete Silber in ein in Natriumthiosulfat lösliches Silbersalz, wie z. B. Silberbromid, umzuwandeln, das dann durch das Fixieren entfernt wird. Ein ähnliches Verfahren wird auch beim Entfernen des Negativsilbers bei der Verarbeitung von Schwarz-Weiß-Umkehrfilmen angewendet. Die am meisten benutzte Silberbleichlösung besteht im wesentlichen aus einer wäßrigen Lösung eines Alkaliferricyanids und eines Alkalibromids und gegebenenfalls kleinen Mengen eines Puffersalzes oder eines Bleichbeschleunigers, wie dem in der amerikanischen Patentschrift 2 419 900 beschriebenen Phenoxyäthanol.
Obgleich die Bleichlösungen während des Lagerns ausreichend stabil sind, so verlieren sie doch schon viel von ihrer Wirksamkeit, sobald sie zur Behänd- ao lung von verhältnismäßig kleinen Filmflächen benutzt worden sind. Das spätere Bleichen mit der benutzten Lösung erfordert nicht nur wesentlich längere Zeit, sondern das Silber wird auch nur unvollständig entfernt, so daß Trübungen an den hellen Stellen des Films und häßliche Flecken entstehen. Durch das
Wiederauffüllen der Bleichlösung, wie es bisher üblich ist, durch Zusatz der beim Bleichen verbrauchten Stoffe, wie Ferricyanid und Kahumbromid, wird die Wirkung einer verbrauchten Bleichlösung jedoch nicht wesentlich verbessert. Die Analyse einer derartigen unbrauchbar gewordenen, wegzuschüttenden Lösung ergibt gewöhnlich, daß noch 90 bis 95 °/0 des ursprünglich zugesetzten Alkaliferricyanids vorhanden sind. Ein Verfahren, bei dem aber nur ein kleiner Teil eines wirksamen Bestandteiles verbraucht wird, ist jedoch nicht nur unwirtschaftlich, sondern sogar verschwenderisch, besonders wenn, wie im vorliegenden "Fall, der wirksame Bestandteil, nämlich das Ferricyanid, verhältnismäßig teuer ist.
Es ist daher ein Ziel der vorliegenden Erfindung, ein einfaches und wirtschaftliches Verfahren zum Regenerieren von verbrauchten Ferricyanidbleichlösungen zu schaffen.
Gemäß vorliegender Erfindung werden die aus einem Alkaliferricyanid und einem Alkalibromid bestehenden verbrauchten Bleichlösungen durch die Wirkung eines Reaktionsmittels oder eines Gemisches von Reaktionsmitteln, die elementares Brom in wäßrigen Lösungen zu entbinden vermögen, regeneriert.
Es wurde festgestellt, daß die Verringerung der Bleichgeschwindigkeit einer verbrauchten Silberbleichlösung durch die Bildung von Ferrocyanidionen und den Verlust von Bromidionen verursacht wird. Die Wirkung des Broms auf eine erschöpfte Bleichlösung scheint eine doppelte zu sein, indem 1. die Ferrocyanidionen zu Ferricyanidionen oxydiert und 2. zusätzlich Bromidionen geliefert werden. Das Brom selbst oder dessen Lösung in Wasser (Bromwasser) hat eine ähnliche Wirkung; es neigt jedoch dazu, geringe Mengen des Ferricyanids zu zerstören. Außerdem entwickelt Brom sehr schädliche, giftige Dämpfe, und es muß mit ihm sehr sorgfältig umgegangen werden, um schwer heilende Verbrennungen zu vermeiden. Wenn Brom außerdem zufällig verschüttet wird, so greift es nicht nur den Film an, sondern auch die Behälter, Spulen und die sonstigen Einrichtungen, die bei der Verarbeitung von Filmen benutzt werden.
Es wurde gefunden, daß Reagenzien oder Gemische
von Reagenzien, die Brom enthalten, wie ein Hypobromit oder ein Bromat-Bfomid-Gemisch, und die nach dem Zusatz zu der erschöpften Bleichlösung Brom entwickeln, dazu benutzt werden können, die genannten Nachteile zu beheben. Reaktionsmittel der genannten Art sind die Alkalihypobromite, wie Natrium-, Kalium- und Lithiumhypobromit, Gemische aus einem Alkalibromat und Bromwasserstoffsäure im Molverhältnis 1: 6 und Gemische aus einem Alkalibromat und einem Alkalibromid im Molverhältnis 1:5, die zusätzlich auch noch etwa 6 bis 7 Mol Sulfaminsäure oder ein wasserfreies Alkalibisulfat enthalten. Das wasserfreie Alkalibisulfat kann auch durch 3 bis etwa 3,5 Mol Schwefelsäure ersetzt werden, die mit einer genügenden Menge Wasser verdünnt worden ist, daß eine etwa 20%ige Lösung erhalten wird.
Die Menge des Alkalihypobromits oder des Gemisches aus Alkalibromat und Bromwasserstoffsäure u. dgl. wird so bemessen, daß 1 Moläquivalent Brom je Moläquivalent in der erschöpften Bleichlösung enthaltenen Ferrocyanids in Freiheit gesetzt wird. Die genaue oder angenäherte Menge kann daher stöchiometrisch bestimmt werden, nachdem der Ferrocyanidgehalt kolorimetrisch oder potentiometrisch oder durch andere geeignete titrimetrische Verfahren bestimmt worden ist. Werden die Reaktionsmittel oder molaräquivalente Mischungen davon in Mengen benutzt, die ■ Meiner sind als die molaräquivalente Menge des in der erschöpften Bleichlösung vorhandenen Ferrocyanids, so wird nur eine unvollständige Regenerierung erzielt, während ein wesentlicher Überschuß dazu neigt, gewisse Mengen des Ferricyanids zu zerstören. Ein kleiner Überschuß ist jedoch in den meisten Fällen zulässig, ohne daß die Wirkung der regenerierten Bleichlösung schädlich beeinflußt wird.
Bekanntlich enthalten alle photographischen Bleichlösungen ein Alkaliferricyanid, wie Lithium-, Kalium- oder Natriumferricyanid als Oxydationsmittel, das in einem geeigneten Lösungsmittel, wie Wasser,-gelöst ist, und diese Lösung kann auch noch andere Zusatzstoffe enthalten.' Eine typische Bleichlösung besteht aus etwa 100 g eines Oxydationsmittels je Liter Lösung, und sie kann noch den einen oder mehrere der folgenden Zusatzstoffe enthalten:
Alkalibromid, wie Lithium-,
Kalium- oder Natriumbromid 10 g (Umwandlungs-■ mittel)
Dialkaliphosphat 40 g (Puffermittel)
Alkalibisulfat oder organische
Säure, wie Zitronensäure .. 5 g (Puffersalz)
Alkalitetraphosphat 20 g (Korrosionsschutzmittel) Wasser aufgefüllt auf ....... 11 (Lösungsmittel).
Unter Oxydationsmittel soll ein Alkaliferricyanid verstanden werden, durch welches das metallische Silberbild zu einem Silbersalz oxydiert wird. Die am meisten benutzten Oxydationsmittel bestehen aus einem Alkaliferricyanid, wie Lithium-, Kalium- oder Natriumferricyanid, oder aus Gemischen dieser Salze.
Unter Umwandlungsmittel soll eine Verbindung wie ein Alkalibromid verstanden werden, durch das infolge eines Unterschiedes in der Löslichkeit das bei der Bleichreaktion gebildete Silberferricyanid zu Silberbromid umgesetzt und so die Bleichreaktion bis zum vollen Ablauf angetrieben wird. Die Umwandlungsmittel werden zuweilen auch Halogeniermittel genannt.
Unter Puffermittel soll ein Stoff verstanden werden, der zugesetzt wird, um die Ferricyanidbleichlösung auf einen bestimmten pH-Wert zu bringen und diesen PH-Wert aufrechtzuerhalten, selbst wenn Ideine Mengen Säure oder Alkali in die Bleichflüssigkeit des Films gelangen. Der pn-Wert der beim Bleichen von Filmen benutzten Lösungen wird zwischen 3 und 9 gehalten, obgleich ein pn-Wert zwischen 5 und 7 im allgemeinen bevorzugt wird.
Unter Lösungsmittel soll eine Flüssigkeit verstanden werden, in der die obigen Stoffe gelöst werden; gewöhnlich wird Wasser benutzt.
Unter Korrosionsschutzmittel sollen Verbindungen verstanden werden, durch die die Korrosionswirkung der Ferricyanidbleichlösung auf die zum Entwickeln
benutzten Tanks, Tröge, Schalen u. dgl. verzögert wird. Es wurde gefunden, daß größere Mengen (20 bis 80 g je Liter) eines Alkaliphosphats, wie Dinatriumphosphat oder Natriumtetraphosphat u. dgl., die Korrosion wirksam verhindern.
Die Erfindung wird durch die folgenden Ausführungsbeispiele näher beschrieben.
Beispiel 1
10
Eine photographische Bleichlösung der folgenden Zusammensetzung:
Kaliumferricyanid 100 g
Kaliumbromid 15 g
1^ Natriumbiphosphat 40 g
Natriumbisulfat 25 g
Wasser aufgefüllt auf 11
wurde zum Entsilbern eines farbentwickelten Umkehrfilms von 14 m Länge und 35 mm Breite benutzt.
Photographische Versuche an Sensitometerstreifen ergaben, daß die Reaktionsgeschwindigkeit der benutzten oder erschöpften Bleichlösung unter den praktischen Grenzwert fiel und daß selbst durch längeres Bleichen eines kurzen Stückes eines farbentwickelten 35-mm-Umkehrfilms es nicht gelang, die zurückgebliebenen Silberflecken zu entfernen.
Die Ferrocyanidionenkonzentration der erschöpften Bleichlösung wurde nach dem Verfahren von Brunner, Means und Zappert (Journal of the Society of Motion Picture Engineers, Bd. 53, S. 30) festgestellt und ergab 8,5 g je Liter.
Als Auffrischungsmittel wurde eine Lösung von Natriumhypobromit benutzt, die durch Zusatz von 10 ecm Brom zu 240 ecm 2 n-Natriumhydroxyd hergestellt wurde. Der wirksame Bromgehalt, dieser Lösung wurde jodometrisch in saurer ,Lösung bestimmt. Es wurden dann der verbrauchten Bleichlösung 25 ecm der Natriumhypobromitlösung zugesetzt, eine Menge,
die aus der Analyse als das chemische Äquivalent des vorhandenen Ferrocyanids berechnet wurde. Der pH-Wert des Gemisches wurde auf etwa 8,5 eingestellt. Nachdem die Lösung eine kurze Zeit gestanden hatte, wurde der pji-Wert durch Zusatz verdünnter Schwefelsäure neu auf 6,5 eingestellt.
Photographische Versuche ergaben, daß die Bleichwirkung der aufgefrischten Bleichlösung derjenigen einer frischen Lösung gleichwertig war.
Beispiel 2
11 einer frischen wie in Beispiel 1 hergestellten Bleichlösung wurde für das Bleichen von 15,5 m farbentwickelten Filme von 35 mm Breite benutzt. Nach dem Bleichen schien die Lösung erschöpft, und durch kolorimetrische Analyse wurde eine Ferrocyanidionenkonzentration von 10 g je Liter festgestellt.
In 11 der erschöpften Bleichlösung wurden dann zunächst 1,31 g (x/e Moläquivalent) Kaliumbromid:
gelöst, und dann wurden 19 ecm (1 Moläquivalent) 20%ige Bromwasserstoffsäure unter Rühren zugesetzt. Nach dem Stehen von weniger als 10 Minuten war die Lösung vollkommen aufgefrischt und ergab ausgezeichnete Bleichwirkungen. Der pH-Wert der regenerierten Lösung erforderte keine Einstellung.
Beispiel 3
11 einer erschöpften Bleichlösung der gleichen Zusammensetzung wie im Beispiel 1 wurde durch jodometrische Titration analysiert und ergab einen Gehalt von 10 g Ferrocyanidionen je Liter. Die Bleichlösung wurde regeneriert, indem nacheinander ein festes Gemisch von 1,31 g Kaliumbromat (1Z6 Moläquivalent, berechnet auf die Menge des Ferrocyanids im Bleichbad) und 4,68 g Kaliumbromid (5/s Moläquivalent) und dann 5,66 g wasserfreies Natriumbisulfat (1 Moläquivalent) zugesetzt wurde. Innerhalb weniger Minuten war die Lösung vollständig wieder aufgefrischt, und sie erforderte keine weitere Einstellung ihres PH-Wertes.
Beispiel 4
Beispiel 3 wurde wiederholt mit dem Unterschied, daß die 5,66 g wasserfreies Natriumbisulfat durch 9,9 ecm einer 20%igen wäßrigen Lösung von Schwefelsäure ersetzt wurden. Die erschöpfte Bleichlösung wurde hierdurch vollständig aufgefrischt und erforderte keine weitere Einstellung ihres pH-Wertes.
Bei der technischen Verarbeitung von kinematographischen Farbfilmen nimmt die Konzentration der verschiedenen Bestandteile der Bleichlösung allmählich ab. So werden z. B. kleine Mengen Wasser durch den nassen Film in den Bleichbehälter eingeführt, und andererseits werden durch den gebleichten Film kleine Mengen der Ferricyanidsalze mit abgeführt. Diese Verdünnung beeinflußt die Bleichgeschwindigkeit zumeist nicht wesentlich. Falls gewünscht, kann jedoch die Lösung auch auf ihrer vollen Stärke gehalten werden, indem ihr kleine Mengen der für die Herstellung der Bleichlösung ursprünglich benutzten Bestandteile oder Chemikalien zugesetzt werden.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Regenerieren von verbrauchten photographischen Silberbleichlösungen, die ein Alkaliferricyanid, Ferrocyanidionen und ein Alkalibromid enthalten, dadurch gekennzeichnet, daß diesen Lösungen ein Brom in Freiheit setzendes Reaktionsmittel, wie ein Alkalihypobromit, oder ein Gemisch aus einem Alkalibromat und Bromwasserstoffsäure im Molverhältnis 1:6 oder ein Gemisch aus einem Alkalibromat und einem Alkalibromid im Molverhältnis 1: 5 zugesetzt und dessen Menge so bemessen wird, daß je Moläquivalent in der verbrauchten Bleichlösung vorhandener Ferrocyanidionen ein Moläquivalent Brom in Freiheit gesetzt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Auffrischungsmittel Natriumhypobromit benutzt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Auffrischungsmittel ein Gemisch
aus Kaliumbromat und Bromwasserstoffsäure im Molverhältnis ι: 6 benutzt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Auffrischungsmittel ein Gemisch aus Kaliumbromat und Kaliumbromid im Molverhältnis ι: 5, das 6 bis 7 Mol eines Alkalibisulfats, wie Natriumbisulfats, oder der Sulfaminsäure enthält, benutzt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gemisch aus Alkalibromat und Alkalibromid verwendet wird, das 3,5 Mol wäßrige 20%ige Schwefelsäure enthält.
© 5707 2.53
DEG4932A 1949-12-30 1950-12-31 Verfahren zum Regenerieren von verbrauchten photographischen Silberbleichloesungen Expired DE866909C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US136145A US2611699A (en) 1949-12-30 1949-12-30 Regeneration of exhausted silver bleaching solutions

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE866909C true DE866909C (de) 1953-02-12

Family

ID=22471510

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEG4932A Expired DE866909C (de) 1949-12-30 1950-12-31 Verfahren zum Regenerieren von verbrauchten photographischen Silberbleichloesungen

Country Status (5)

Country Link
US (1) US2611699A (de)
BE (1) BE500332A (de)
DE (1) DE866909C (de)
FR (1) FR1030282A (de)
GB (1) GB673058A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1062114B (de) * 1957-05-15 1959-07-23 Gen Aniline & Film Corp Stabiles photographisches Bleichmittel

Families Citing this family (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2944895A (en) * 1955-04-13 1960-07-12 Eastman Kodak Co Regeneration of photographic silver bleach solutions
US2843482A (en) * 1956-03-30 1958-07-15 Eastman Kodak Co Photographic bleach composition
US3869383A (en) * 1971-11-17 1975-03-04 Fuji Photo Film Co Ltd Process for treating waste photographic processing solutions
US3770437A (en) * 1972-04-06 1973-11-06 D Brugger Photographic bleach compositions
DE2220667A1 (de) * 1972-04-27 1973-11-08 Agfa Gevaert Ag Verfahren zum regenerieren von gebrauchten fotografischen silberbleichloesungen
JPS5143312B2 (de) * 1972-10-23 1976-11-20
US3912514A (en) * 1973-05-21 1975-10-14 Hunt Chem Corp Philip A Method of regenerating a spent photographic silver bleach solution
GB1525700A (en) * 1974-11-06 1978-09-20 Fuji Photo Film Co Ltd Image-forming intensification process using a photographic material

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US728566A (en) * 1903-01-09 1903-05-19 Claude D Grove Process of recovering bromin.
US1141922A (en) * 1911-11-07 1915-06-08 Dow Chemical Co Process of making bromin.
US2515930A (en) * 1946-05-04 1950-07-18 Pavelle Color Inc Regeneration of photographic silver bleach solution

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1062114B (de) * 1957-05-15 1959-07-23 Gen Aniline & Film Corp Stabiles photographisches Bleichmittel

Also Published As

Publication number Publication date
US2611699A (en) 1952-09-23
BE500332A (de)
GB673058A (en) 1952-05-28
FR1030282A (fr) 1953-06-11

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3123771C2 (de)
DE2226784C3 (de) Mittel zum Stabilisieren von Peroxyverbindungen in wäßrig-alkalischer Lösung und seine Verwendung
DE2736886C3 (de) Verfahren zum Entfernen des Silberbildes eines belichteten und farbentwickelten farbphotographischen Aufzeichnungsmaterials
DE2405215B2 (de) Stabilisierte konzentrierte wäßrige Wasserstoffperoxidlösungen
DE2246610A1 (de) Photographische farbentwicklermischung
DE866909C (de) Verfahren zum Regenerieren von verbrauchten photographischen Silberbleichloesungen
DE873654C (de) Verfahren zum Regenerieren von verbrauchten photographischen Silberbleichloesungen
DE1918106C3 (de) Verfahren zur Herstellung eines photographischen Farbentwicklers
DE1105719B (de) Verfahren zum Entfernen des Silbers aus entwickelten Farbfilmen und Bleichbad fuer die Verarbeitung von Farbfilmen
DE2251908A1 (de) Verfahren zur regenerierung von blixing-loesungen zur farbphotographischen behandlung
DE1056478B (de) Verfahren zum Haltbarmachen farbphotographischer Farbentwickler-loesungen
DE3246877A1 (de) Entwicklerzusammensetzung
DE2127942C3 (de) Wäßriges Bad zur Zerstörung von Aldehydresten
DE1155980B (de) Verfahren zur Herstellung farbiger photographischer Bilder nach dem Farbentwicklungsverfahren
DE2423814C2 (de) Farbbleichzubereitung für das photographische Silberfarbbleichverfahren
DE2205115A1 (de) Zusammensetzung für die Behandlung eines lichtempfindlichen photographischen Silberhalogenidelements
DE2306272B2 (de) Verfahren zur Bereitung waßrig-alkalischer photographischer Farbentwicklerlosungen sowie Entwicklerkonzentrat fur die Durchführung des Verfahrens
DE69101632T2 (de) Bleichfixierer mit überschüssigem sulfit.
DE4339248A1 (de) Lagerstabile wäßrige Lösungen von Isothiazolin-3-onen
CH644958A5 (de) Entwickler fuer die verwendung in der farbphotographie, verfahren zu dessen herstellung und zusammensetzung zur durchfuehrung dieses verfahrens.
DE19805728A1 (de) Fotografisches Umkehrbad-Konzentrat und Verfahren zur Herstellung desselben
DE4226372A1 (de) Bleichbad für fotografisches Material
DE954391C (de) Entwicklersubstanzen enthaltende Halogensilberschichten
DE2141199C3 (de) Photographisches Silberbleichbad zum Ausbleichen von Silber aus Emulsionsschichten photographischer Aufzeichnungsmaterialien
DE2007459A1 (de) Verfahren zur Entwicklung farbphotographischer Aufzeichnungsmaterialien unter Verwendung einer Entwicklerregenerierungslösung