DE866909C - Verfahren zum Regenerieren von verbrauchten photographischen Silberbleichloesungen - Google Patents
Verfahren zum Regenerieren von verbrauchten photographischen SilberbleichloesungenInfo
- Publication number
- DE866909C DE866909C DEG4932A DEG0004932A DE866909C DE 866909 C DE866909 C DE 866909C DE G4932 A DEG4932 A DE G4932A DE G0004932 A DEG0004932 A DE G0004932A DE 866909 C DE866909 C DE 866909C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- alkali
- solution
- bromide
- mixture
- bleaching
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C01—INORGANIC CHEMISTRY
- C01G—COMPOUNDS CONTAINING METALS NOT COVERED BY SUBCLASSES C01D OR C01F
- C01G49/00—Compounds of iron
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03C—PHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
- G03C5/00—Photographic processes or agents therefor; Regeneration of such processing agents
- G03C5/26—Processes using silver-salt-containing photosensitive materials or agents therefor
- G03C5/395—Regeneration of photographic processing agents other than developers; Replenishers therefor
- G03C5/3952—Chemical, mechanical or thermal methods, e.g. oxidation, precipitation, centrifugation
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Inorganic Chemistry (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Silver Salt Photography Or Processing Solution Therefor (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Regenerieren von verbrauchten Silberbleichlösungen, die bei
photographischen Verfahren anfallen.
Bei der Verarbeitung von manchen Arten von Farbfilmen ist es nötig, das durch die Entwicklung gebildete
Silber in ein in Natriumthiosulfat lösliches Silbersalz, wie z. B. Silberbromid, umzuwandeln, das dann
durch das Fixieren entfernt wird. Ein ähnliches Verfahren wird auch beim Entfernen des Negativsilbers
bei der Verarbeitung von Schwarz-Weiß-Umkehrfilmen angewendet. Die am meisten benutzte Silberbleichlösung
besteht im wesentlichen aus einer wäßrigen Lösung eines Alkaliferricyanids und eines Alkalibromids
und gegebenenfalls kleinen Mengen eines Puffersalzes oder eines Bleichbeschleunigers, wie dem
in der amerikanischen Patentschrift 2 419 900 beschriebenen Phenoxyäthanol.
Obgleich die Bleichlösungen während des Lagerns ausreichend stabil sind, so verlieren sie doch schon
viel von ihrer Wirksamkeit, sobald sie zur Behänd- ao lung von verhältnismäßig kleinen Filmflächen benutzt
worden sind. Das spätere Bleichen mit der benutzten Lösung erfordert nicht nur wesentlich längere Zeit,
sondern das Silber wird auch nur unvollständig entfernt, so daß Trübungen an den hellen Stellen des
Films und häßliche Flecken entstehen. Durch das
Wiederauffüllen der Bleichlösung, wie es bisher üblich ist, durch Zusatz der beim Bleichen verbrauchten
Stoffe, wie Ferricyanid und Kahumbromid, wird die Wirkung einer verbrauchten Bleichlösung jedoch nicht
wesentlich verbessert. Die Analyse einer derartigen unbrauchbar gewordenen, wegzuschüttenden Lösung
ergibt gewöhnlich, daß noch 90 bis 95 °/0 des ursprünglich zugesetzten Alkaliferricyanids vorhanden sind.
Ein Verfahren, bei dem aber nur ein kleiner Teil eines wirksamen Bestandteiles verbraucht wird, ist jedoch
nicht nur unwirtschaftlich, sondern sogar verschwenderisch, besonders wenn, wie im vorliegenden "Fall,
der wirksame Bestandteil, nämlich das Ferricyanid, verhältnismäßig teuer ist.
Es ist daher ein Ziel der vorliegenden Erfindung, ein einfaches und wirtschaftliches Verfahren zum Regenerieren
von verbrauchten Ferricyanidbleichlösungen zu schaffen.
Gemäß vorliegender Erfindung werden die aus einem Alkaliferricyanid und einem Alkalibromid bestehenden
verbrauchten Bleichlösungen durch die Wirkung eines Reaktionsmittels oder eines Gemisches
von Reaktionsmitteln, die elementares Brom in wäßrigen Lösungen zu entbinden vermögen, regeneriert.
Es wurde festgestellt, daß die Verringerung der Bleichgeschwindigkeit
einer verbrauchten Silberbleichlösung durch die Bildung von Ferrocyanidionen und den
Verlust von Bromidionen verursacht wird. Die Wirkung des Broms auf eine erschöpfte Bleichlösung
scheint eine doppelte zu sein, indem 1. die Ferrocyanidionen
zu Ferricyanidionen oxydiert und 2. zusätzlich Bromidionen geliefert werden. Das Brom
selbst oder dessen Lösung in Wasser (Bromwasser) hat eine ähnliche Wirkung; es neigt jedoch dazu, geringe
Mengen des Ferricyanids zu zerstören. Außerdem entwickelt Brom sehr schädliche, giftige Dämpfe, und
es muß mit ihm sehr sorgfältig umgegangen werden, um schwer heilende Verbrennungen zu vermeiden.
Wenn Brom außerdem zufällig verschüttet wird, so greift es nicht nur den Film an, sondern auch die
Behälter, Spulen und die sonstigen Einrichtungen, die bei der Verarbeitung von Filmen benutzt werden.
Es wurde gefunden, daß Reagenzien oder Gemische
von Reagenzien, die Brom enthalten, wie ein Hypobromit oder ein Bromat-Bfomid-Gemisch, und die
nach dem Zusatz zu der erschöpften Bleichlösung Brom entwickeln, dazu benutzt werden können, die
genannten Nachteile zu beheben. Reaktionsmittel der genannten Art sind die Alkalihypobromite, wie Natrium-,
Kalium- und Lithiumhypobromit, Gemische aus einem Alkalibromat und Bromwasserstoffsäure
im Molverhältnis 1: 6 und Gemische aus einem Alkalibromat
und einem Alkalibromid im Molverhältnis 1:5, die zusätzlich auch noch etwa 6 bis 7 Mol Sulfaminsäure
oder ein wasserfreies Alkalibisulfat enthalten. Das wasserfreie Alkalibisulfat kann auch durch 3 bis
etwa 3,5 Mol Schwefelsäure ersetzt werden, die mit einer genügenden Menge Wasser verdünnt worden ist,
daß eine etwa 20%ige Lösung erhalten wird.
Die Menge des Alkalihypobromits oder des Gemisches aus Alkalibromat und Bromwasserstoffsäure
u. dgl. wird so bemessen, daß 1 Moläquivalent Brom je Moläquivalent in der erschöpften Bleichlösung enthaltenen
Ferrocyanids in Freiheit gesetzt wird. Die genaue oder angenäherte Menge kann daher stöchiometrisch
bestimmt werden, nachdem der Ferrocyanidgehalt kolorimetrisch oder potentiometrisch oder durch
andere geeignete titrimetrische Verfahren bestimmt worden ist. Werden die Reaktionsmittel oder molaräquivalente Mischungen davon in Mengen benutzt,
die ■ Meiner sind als die molaräquivalente Menge des
in der erschöpften Bleichlösung vorhandenen Ferrocyanids, so wird nur eine unvollständige Regenerierung
erzielt, während ein wesentlicher Überschuß dazu neigt, gewisse Mengen des Ferricyanids zu zerstören.
Ein kleiner Überschuß ist jedoch in den meisten Fällen zulässig, ohne daß die Wirkung der regenerierten
Bleichlösung schädlich beeinflußt wird.
Bekanntlich enthalten alle photographischen Bleichlösungen ein Alkaliferricyanid, wie Lithium-, Kalium-
oder Natriumferricyanid als Oxydationsmittel, das in einem geeigneten Lösungsmittel, wie Wasser,-gelöst
ist, und diese Lösung kann auch noch andere Zusatzstoffe
enthalten.' Eine typische Bleichlösung besteht aus etwa 100 g eines Oxydationsmittels je Liter Lösung,
und sie kann noch den einen oder mehrere der folgenden Zusatzstoffe enthalten:
Alkalibromid, wie Lithium-,
Kalium- oder Natriumbromid 10 g (Umwandlungs-■
mittel)
Dialkaliphosphat 40 g (Puffermittel)
Alkalibisulfat oder organische
Säure, wie Zitronensäure .. 5 g (Puffersalz)
Alkalitetraphosphat 20 g (Korrosionsschutzmittel) Wasser aufgefüllt auf ....... 11 (Lösungsmittel).
Alkalitetraphosphat 20 g (Korrosionsschutzmittel) Wasser aufgefüllt auf ....... 11 (Lösungsmittel).
Unter Oxydationsmittel soll ein Alkaliferricyanid verstanden werden, durch welches das metallische
Silberbild zu einem Silbersalz oxydiert wird. Die am meisten benutzten Oxydationsmittel bestehen aus
einem Alkaliferricyanid, wie Lithium-, Kalium- oder Natriumferricyanid, oder aus Gemischen dieser Salze.
Unter Umwandlungsmittel soll eine Verbindung wie ein Alkalibromid verstanden werden, durch das infolge
eines Unterschiedes in der Löslichkeit das bei der Bleichreaktion gebildete Silberferricyanid zu Silberbromid
umgesetzt und so die Bleichreaktion bis zum vollen Ablauf angetrieben wird. Die Umwandlungsmittel
werden zuweilen auch Halogeniermittel genannt.
Unter Puffermittel soll ein Stoff verstanden werden, der zugesetzt wird, um die Ferricyanidbleichlösung auf
einen bestimmten pH-Wert zu bringen und diesen PH-Wert aufrechtzuerhalten, selbst wenn Ideine Mengen
Säure oder Alkali in die Bleichflüssigkeit des Films gelangen. Der pn-Wert der beim Bleichen von
Filmen benutzten Lösungen wird zwischen 3 und 9 gehalten, obgleich ein pn-Wert zwischen 5 und 7 im
allgemeinen bevorzugt wird.
Unter Lösungsmittel soll eine Flüssigkeit verstanden werden, in der die obigen Stoffe gelöst werden; gewöhnlich
wird Wasser benutzt.
Unter Korrosionsschutzmittel sollen Verbindungen verstanden werden, durch die die Korrosionswirkung
der Ferricyanidbleichlösung auf die zum Entwickeln
benutzten Tanks, Tröge, Schalen u. dgl. verzögert wird. Es wurde gefunden, daß größere Mengen (20 bis
80 g je Liter) eines Alkaliphosphats, wie Dinatriumphosphat oder Natriumtetraphosphat u. dgl., die Korrosion
wirksam verhindern.
Die Erfindung wird durch die folgenden Ausführungsbeispiele näher beschrieben.
Beispiel 1
10
10
Eine photographische Bleichlösung der folgenden Zusammensetzung:
Kaliumferricyanid 100 g
Kaliumbromid 15 g
1^ Natriumbiphosphat 40 g
Natriumbisulfat 25 g
Wasser aufgefüllt auf 11
wurde zum Entsilbern eines farbentwickelten Umkehrfilms von 14 m Länge und 35 mm Breite benutzt.
Photographische Versuche an Sensitometerstreifen ergaben, daß die Reaktionsgeschwindigkeit der benutzten
oder erschöpften Bleichlösung unter den praktischen Grenzwert fiel und daß selbst durch längeres
Bleichen eines kurzen Stückes eines farbentwickelten 35-mm-Umkehrfilms es nicht gelang, die zurückgebliebenen
Silberflecken zu entfernen.
Die Ferrocyanidionenkonzentration der erschöpften Bleichlösung wurde nach dem Verfahren von Brunner,
Means und Zappert (Journal of the Society of Motion Picture Engineers, Bd. 53, S. 30) festgestellt
und ergab 8,5 g je Liter.
Als Auffrischungsmittel wurde eine Lösung von Natriumhypobromit benutzt, die durch Zusatz von
10 ecm Brom zu 240 ecm 2 n-Natriumhydroxyd hergestellt
wurde. Der wirksame Bromgehalt, dieser Lösung wurde jodometrisch in saurer ,Lösung bestimmt.
Es wurden dann der verbrauchten Bleichlösung 25 ecm der Natriumhypobromitlösung zugesetzt, eine Menge,
die aus der Analyse als das chemische Äquivalent des vorhandenen Ferrocyanids berechnet wurde. Der
pH-Wert des Gemisches wurde auf etwa 8,5 eingestellt. Nachdem die Lösung eine kurze Zeit gestanden
hatte, wurde der pji-Wert durch Zusatz verdünnter Schwefelsäure neu auf 6,5 eingestellt.
Photographische Versuche ergaben, daß die Bleichwirkung der aufgefrischten Bleichlösung derjenigen
einer frischen Lösung gleichwertig war.
11 einer frischen wie in Beispiel 1 hergestellten
Bleichlösung wurde für das Bleichen von 15,5 m farbentwickelten Filme von 35 mm Breite benutzt. Nach
dem Bleichen schien die Lösung erschöpft, und durch kolorimetrische Analyse wurde eine Ferrocyanidionenkonzentration
von 10 g je Liter festgestellt.
In 11 der erschöpften Bleichlösung wurden dann
zunächst 1,31 g (x/e Moläquivalent) Kaliumbromid:
gelöst, und dann wurden 19 ecm (1 Moläquivalent)
20%ige Bromwasserstoffsäure unter Rühren zugesetzt. Nach dem Stehen von weniger als 10 Minuten
war die Lösung vollkommen aufgefrischt und ergab ausgezeichnete Bleichwirkungen. Der pH-Wert der
regenerierten Lösung erforderte keine Einstellung.
11 einer erschöpften Bleichlösung der gleichen Zusammensetzung
wie im Beispiel 1 wurde durch jodometrische Titration analysiert und ergab einen Gehalt
von 10 g Ferrocyanidionen je Liter. Die Bleichlösung wurde regeneriert, indem nacheinander ein festes Gemisch
von 1,31 g Kaliumbromat (1Z6 Moläquivalent,
berechnet auf die Menge des Ferrocyanids im Bleichbad) und 4,68 g Kaliumbromid (5/s Moläquivalent)
und dann 5,66 g wasserfreies Natriumbisulfat (1 Moläquivalent) zugesetzt wurde. Innerhalb weniger Minuten
war die Lösung vollständig wieder aufgefrischt, und sie erforderte keine weitere Einstellung ihres
PH-Wertes.
Beispiel 3 wurde wiederholt mit dem Unterschied, daß die 5,66 g wasserfreies Natriumbisulfat durch
9,9 ecm einer 20%igen wäßrigen Lösung von Schwefelsäure ersetzt wurden. Die erschöpfte Bleichlösung
wurde hierdurch vollständig aufgefrischt und erforderte keine weitere Einstellung ihres pH-Wertes.
Bei der technischen Verarbeitung von kinematographischen Farbfilmen nimmt die Konzentration der
verschiedenen Bestandteile der Bleichlösung allmählich ab. So werden z. B. kleine Mengen Wasser durch
den nassen Film in den Bleichbehälter eingeführt, und andererseits werden durch den gebleichten Film
kleine Mengen der Ferricyanidsalze mit abgeführt. Diese Verdünnung beeinflußt die Bleichgeschwindigkeit
zumeist nicht wesentlich. Falls gewünscht, kann jedoch die Lösung auch auf ihrer vollen Stärke gehalten
werden, indem ihr kleine Mengen der für die Herstellung der Bleichlösung ursprünglich benutzten Bestandteile
oder Chemikalien zugesetzt werden.
Claims (5)
1. Verfahren zum Regenerieren von verbrauchten photographischen Silberbleichlösungen, die ein
Alkaliferricyanid, Ferrocyanidionen und ein Alkalibromid enthalten, dadurch gekennzeichnet, daß
diesen Lösungen ein Brom in Freiheit setzendes Reaktionsmittel, wie ein Alkalihypobromit, oder
ein Gemisch aus einem Alkalibromat und Bromwasserstoffsäure im Molverhältnis 1:6 oder ein
Gemisch aus einem Alkalibromat und einem Alkalibromid im Molverhältnis 1: 5 zugesetzt und dessen
Menge so bemessen wird, daß je Moläquivalent in der verbrauchten Bleichlösung vorhandener Ferrocyanidionen
ein Moläquivalent Brom in Freiheit gesetzt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß als Auffrischungsmittel Natriumhypobromit benutzt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß als Auffrischungsmittel ein Gemisch
aus Kaliumbromat und Bromwasserstoffsäure im
Molverhältnis ι: 6 benutzt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß als Auffrischungsmittel ein Gemisch aus Kaliumbromat und Kaliumbromid im Molverhältnis
ι: 5, das 6 bis 7 Mol eines Alkalibisulfats,
wie Natriumbisulfats, oder der Sulfaminsäure enthält, benutzt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Gemisch aus Alkalibromat und Alkalibromid verwendet wird, das 3,5 Mol wäßrige
20%ige Schwefelsäure enthält.
© 5707 2.53
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US136145A US2611699A (en) | 1949-12-30 | 1949-12-30 | Regeneration of exhausted silver bleaching solutions |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE866909C true DE866909C (de) | 1953-02-12 |
Family
ID=22471510
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEG4932A Expired DE866909C (de) | 1949-12-30 | 1950-12-31 | Verfahren zum Regenerieren von verbrauchten photographischen Silberbleichloesungen |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US2611699A (de) |
BE (1) | BE500332A (de) |
DE (1) | DE866909C (de) |
FR (1) | FR1030282A (de) |
GB (1) | GB673058A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1062114B (de) * | 1957-05-15 | 1959-07-23 | Gen Aniline & Film Corp | Stabiles photographisches Bleichmittel |
Families Citing this family (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2944895A (en) * | 1955-04-13 | 1960-07-12 | Eastman Kodak Co | Regeneration of photographic silver bleach solutions |
US2843482A (en) * | 1956-03-30 | 1958-07-15 | Eastman Kodak Co | Photographic bleach composition |
US3869383A (en) * | 1971-11-17 | 1975-03-04 | Fuji Photo Film Co Ltd | Process for treating waste photographic processing solutions |
US3770437A (en) * | 1972-04-06 | 1973-11-06 | D Brugger | Photographic bleach compositions |
DE2220667A1 (de) * | 1972-04-27 | 1973-11-08 | Agfa Gevaert Ag | Verfahren zum regenerieren von gebrauchten fotografischen silberbleichloesungen |
JPS5143312B2 (de) * | 1972-10-23 | 1976-11-20 | ||
US3912514A (en) * | 1973-05-21 | 1975-10-14 | Hunt Chem Corp Philip A | Method of regenerating a spent photographic silver bleach solution |
GB1525700A (en) * | 1974-11-06 | 1978-09-20 | Fuji Photo Film Co Ltd | Image-forming intensification process using a photographic material |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US728566A (en) * | 1903-01-09 | 1903-05-19 | Claude D Grove | Process of recovering bromin. |
US1141922A (en) * | 1911-11-07 | 1915-06-08 | Dow Chemical Co | Process of making bromin. |
US2515930A (en) * | 1946-05-04 | 1950-07-18 | Pavelle Color Inc | Regeneration of photographic silver bleach solution |
-
0
- BE BE500332D patent/BE500332A/xx unknown
-
1949
- 1949-12-30 US US136145A patent/US2611699A/en not_active Expired - Lifetime
-
1950
- 1950-12-27 GB GB31393/50A patent/GB673058A/en not_active Expired
- 1950-12-29 FR FR1030282D patent/FR1030282A/fr not_active Expired
- 1950-12-31 DE DEG4932A patent/DE866909C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1062114B (de) * | 1957-05-15 | 1959-07-23 | Gen Aniline & Film Corp | Stabiles photographisches Bleichmittel |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US2611699A (en) | 1952-09-23 |
BE500332A (de) | |
GB673058A (en) | 1952-05-28 |
FR1030282A (fr) | 1953-06-11 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3123771C2 (de) | ||
DE2226784C3 (de) | Mittel zum Stabilisieren von Peroxyverbindungen in wäßrig-alkalischer Lösung und seine Verwendung | |
DE2736886C3 (de) | Verfahren zum Entfernen des Silberbildes eines belichteten und farbentwickelten farbphotographischen Aufzeichnungsmaterials | |
DE2405215B2 (de) | Stabilisierte konzentrierte wäßrige Wasserstoffperoxidlösungen | |
DE2246610A1 (de) | Photographische farbentwicklermischung | |
DE866909C (de) | Verfahren zum Regenerieren von verbrauchten photographischen Silberbleichloesungen | |
DE873654C (de) | Verfahren zum Regenerieren von verbrauchten photographischen Silberbleichloesungen | |
DE1918106C3 (de) | Verfahren zur Herstellung eines photographischen Farbentwicklers | |
DE1105719B (de) | Verfahren zum Entfernen des Silbers aus entwickelten Farbfilmen und Bleichbad fuer die Verarbeitung von Farbfilmen | |
DE2251908A1 (de) | Verfahren zur regenerierung von blixing-loesungen zur farbphotographischen behandlung | |
DE1056478B (de) | Verfahren zum Haltbarmachen farbphotographischer Farbentwickler-loesungen | |
DE3246877A1 (de) | Entwicklerzusammensetzung | |
DE2127942C3 (de) | Wäßriges Bad zur Zerstörung von Aldehydresten | |
DE1155980B (de) | Verfahren zur Herstellung farbiger photographischer Bilder nach dem Farbentwicklungsverfahren | |
DE2423814C2 (de) | Farbbleichzubereitung für das photographische Silberfarbbleichverfahren | |
DE2205115A1 (de) | Zusammensetzung für die Behandlung eines lichtempfindlichen photographischen Silberhalogenidelements | |
DE2306272B2 (de) | Verfahren zur Bereitung waßrig-alkalischer photographischer Farbentwicklerlosungen sowie Entwicklerkonzentrat fur die Durchführung des Verfahrens | |
DE69101632T2 (de) | Bleichfixierer mit überschüssigem sulfit. | |
DE4339248A1 (de) | Lagerstabile wäßrige Lösungen von Isothiazolin-3-onen | |
CH644958A5 (de) | Entwickler fuer die verwendung in der farbphotographie, verfahren zu dessen herstellung und zusammensetzung zur durchfuehrung dieses verfahrens. | |
DE19805728A1 (de) | Fotografisches Umkehrbad-Konzentrat und Verfahren zur Herstellung desselben | |
DE4226372A1 (de) | Bleichbad für fotografisches Material | |
DE954391C (de) | Entwicklersubstanzen enthaltende Halogensilberschichten | |
DE2141199C3 (de) | Photographisches Silberbleichbad zum Ausbleichen von Silber aus Emulsionsschichten photographischer Aufzeichnungsmaterialien | |
DE2007459A1 (de) | Verfahren zur Entwicklung farbphotographischer Aufzeichnungsmaterialien unter Verwendung einer Entwicklerregenerierungslösung |