DE1155980B - Verfahren zur Herstellung farbiger photographischer Bilder nach dem Farbentwicklungsverfahren - Google Patents

Verfahren zur Herstellung farbiger photographischer Bilder nach dem Farbentwicklungsverfahren

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DE1155980B
DE1155980B DEA39881A DEA0039881A DE1155980B DE 1155980 B DE1155980 B DE 1155980B DE A39881 A DEA39881 A DE A39881A DE A0039881 A DEA0039881 A DE A0039881A DE 1155980 B DE1155980 B DE 1155980B
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DE
Germany
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bleach
bath
fix
color
water
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Pending
Application number
DEA39881A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Heinz Meckl
Helmut Haeseler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Agfa Gevaert NV
Original Assignee
Agfa AG
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Publication date
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Publication of DE1155980B publication Critical patent/DE1155980B/de
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03CPHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
    • G03C7/00Multicolour photographic processes or agents therefor; Regeneration of such processing agents; Photosensitive materials for multicolour processes
    • G03C7/30Colour processes using colour-coupling substances; Materials therefor; Preparing or processing such materials
    • G03C7/42Bleach-fixing or agents therefor ; Desilvering processes
    • G03C7/421Additives other than bleaching or fixing agents

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Silver Salt Photography Or Processing Solution Therefor (AREA)

Description

DEUTSCHES
PATENTAMT
A 39881 IXa/57b
ANMELDETAG: 5. A P R I L 1962
BEKANNTMACHUNG DER ANMELDUNG UNDAUSGABE DER AUSLEGESCHRIET: 17. OKTOBER 1963
Die Erfindung betrifft einen verbesserten Verarbeitungsgang für belichtete farbenphotographische Materialien, die nach dem Prinzip der farbigen Entwicklung verarbeitet werden, wobei Bleichfixierbäder und auch Stoppfixierbäder verwendet werden, die Reduktionsmittel enthalten.
Bei der üblichen Verarbeitung belichteter farbenphotographischer Materialien wird allgemein so vorgegangen, daß das Material nach der Entwicklung gewässert oder mit einem Stoppfixierbad behandelt wird. Anschließend wird das bei der Entwicklung gebildete metallische Silber in einem Bleichfixierbad oxydiert. Als Oxydationsmittel werden dabei im allgemeinen Komplexe des dreiwertigen Eisens oder Kobalts verwendet. Die entstehende Silberverbindung wird zusammen mit dem restlichen Silberhalogenid fixiert.
Die Wässerung bzw. die Behandlung mit dem Stoppfixierbad zwischen dem Entwicklerbad und dem Bleichfixierbad dient in erster Linie dazu, die überschüssige Entwicklersubstanz und das Alkali aus der photographischen Schicht zu entfernen. Dies gelingt jedoch im allgemeinen nicht vollständig, so daß gewisse Anteile von Entwicklersubstanz bis in das oxydierende Bleichfixierbad gelangen. Hier wird der Entwickler zu Produkten oxydiert, die mit den in den photographischen Schichten eingelagerten Farbkupplern reagieren, so daß insbesondere in der obersten Schicht Farbschleier auftreten.
Diese Schleierbildung kann verhindert werden, wenn man den pH-Wert der auf das Entwicklerbad folgenden Behandlungsbäder unter einen Wert von 7 einstellt, so daß keine Kupplung stattfinden kann. Dies gilt insbesondere für das Bleichfixierbad, dessen pH-Werte zwischen 6,3 und 7 liegen können. Bei diesen Bleichfixierbädern tritt jedoch ein schwerwiegender Nachteil auf, der darin besteht, daß die Blaugrünfarbstoffe, die durch Kuppeln eines Naphtholderivates mit dem Oxydationsprodukt eines Paraphenylendiaminderivates entstehen, je nach dem Redoxpotentialwert des betreffenden Bades teilweise zerstört werden, und zwar um so stärker, je niedriger der pH-Wert des Bades ist.
Es existiert demnach für ein Bleichfixierbad nur ein sehr enger pH-Bereich, in dem einerseits kein Bleichschleier auftritt und andererseits die Dichte des Blaugrünfarbstoffes nicht verringert wird. Außerdem hat ein Bleichfixierbad unter pn = 7,0 den Nachteil, daß es im frischen Zustand mehr Blaugrünfarbstoff zerstört als im gebrauchten Zustand.
Die obengenannten Nachteile könnten also vermieden werden, wenn man entweder bei ρκ-Werten Verfahren zur Herstellung
farbiger photographischer Bilder
nach dem Farbentwicklungsverfahren
Anmelder:
Agfa Aktiengesellschaft, Leverkusen,
Kaiser-Wilhelm-Allee
Dr. Heinz Meckl, Köln-Flittard,
und Helmut Häseler, Leverkusen,
sind als Erfinder genannt worden
unter 7 arbeitet und durch geeignete Zusätze oder sonstige Maßnahmen den Rückgang des Blaugrünbildes verhindert oder daß man bei pH-Werten über 7 arbeitet und durch Zusätze die Bildung eines Farbschleiers unterdrückt.
Der Erfindung liegt die Lösung der zuletzt genannten Aufgabe zugrunde.
Es wurde festgestellt, daß man ohne nachteilige Folgen mit Bleichfixierbädern und gegebenenfalls auch Stoppfixierbädern usw., die einen pn-Wert über 7 haben, arbeiten kann, wenn man diesen alkalischen Bädern bestimmte Reduktionsmittel zusetzt. Nachdem sich zahlreiche bekannte Reduktionsmittel als ungeeignet erwiesen haben, wurde erfindungsgemäß überraschenderweise festgestellt, daß Hydrazinsalze, Hydroxylammoniumsalze oder Formamidinsulfinsäuren die Farbschleierbildung vollständig verhindern. Die Substanzen werden erfindungsgemäß in Mengen von vorzugsweise 0,5 bis 5 g pro Liter wäßriges Behandlungsbad angewendet. Die Verbindungen können entweder dem Bleichfixierbad allein oder gleichzeitig anderen Bädern, die im Verarbeitungsgang zwischen dem Entwickler und dem Bleichfixierbad angewendet werden, beispiels-
309 728/220
weise Unterbrecherbädern oder Stoppfixierbädern, zugesetzt werden.
Neben den einfachen Hydrazin- bzw. Hydroxylammoniumsalzen kommen für den vorliegenden Verwendungszweck auch die wasserlöslichen Derivate dieser beiden Verbindungen in Frage.
Bei dieser Verarbeitungsweise bleibt der Blaugrünfarbstoff vollständig erhalten, weiterhin wird das Thiosulfat des alkalischen Bleichfixierbades bei der folgenden Wässerung in kürzerer Zeit ausgewässert als bei Verwendung von sauren Bleichfixierbädern. Außerdem wird durch Anwendung eines alkalischen Stoppfixierbades eine Schichtverletzung durch frei werdendes Kohlendioxyd vermieden, die in sauren Unterbrecher- oder Stoppfixierbädern auftreten kann.
Beispiel 1
Ein mehrschichtiges farbphotographisches Material, das als gelben Farbkuppler (3-(p-Stearoylaminobenzoylacetamino)-isophthalsäure enthält, als purpurnen Farbkuppler l-(4'-Phenoxy-3'-sulfophenyl)-3-heptadecyl-pyrazolon-(5) und als blaugrünen Farbkuppler 1 -Hydroxy^-sulfo^-naphthoesäure-oktadecylamid, wird in einem Entwickler folgender Zusammensetzung entwickelt:
Natriumhexametaphosphat 2 g
Hydroxylaminsulfat 4 g
Natriumsulfit, wasserfrei 4 g
Kaliumbromid Ig
Kaliumcarbonat, wasserfrei 100 g
N-Butyl-eu-sulfobutyl-paraphenylen-
diamin 5 g
35
Mit Wasser auf 1000 cm3 auffüllen. Das Material wird dann in folgendem Stoppfixierbad behandelt:
Natriumhexametaphosphat 2 g
Kaliumdihydrogenphosphat 30 g
Natriumsulfit, wasserfrei 4 g
Natriumthiosulfat, wasserfrei 100 g
Thiosemicarbazid 3 g
Hydrazinsulfat 2 g
Mit Kaliumcarbonat auf pn = 8,0 einstellen und mit Wasser auf 1000 cm3 auffüllen.
Das sofort anschließende Bleichfixierbad hat folgende Zusammensetzung:
Trinatriumäthylendiamintetraessig-
säure 30 g
Dinatriumhydrogenphosphat 15 g
Eisensalz der Äthylendiamintetra-
essigsäure 30 g
Natriumsulfit, wasserfrei 2 g
Thiosemicarbazid 3 g
Natriumthiosulfat, wasserfrei 120 g
Hydrazinsulfat 2 g
Mit Kaliumcarbonat auf ρκ = 8,0 einstellen und mit Wasser auf 1000 cm3 auffüllen.
Das Material wird dann gewässert und nach Behandlung mit einem formalinhaltigen Stabilisierbad vom pn = 7,0 getrocknet.
Man erhält ein farbiges Bild ohne die geringste Andeutung eines Farbschleiers.
Beispiel 2
Die Entwicklung erfolgt, wie im Beispiel 1 angegeben. Die weitere Behandlung erfolgt in einem Stoppfixierbad folgender Zusammensetzung:
Natriumhexametaphosphat 2 g
Kaliumdihydrogenphosphat 30 g
Natriumsulfit, wasserfrei 4 g
Natriumthiosulfat, wasserfrei 100 g
Thiosemicarbazid 3 g
Hydroxylammoniumsulfat 5 g
Mit Kaliumcarbonat auf pH = 8,0 einstellen und mit Wasser auf 1000 cm3 auffüllen.
Das sofort anschließende Bleichfixierbad hat folgende Zusammensetzung:
Trinatriumäthylendiamintetraessig-
säure 30 g
Dinatriumhydrogenphosphat 15 g
Eisensalz der Äthylendiamintetra-
essigsäure 30 g
Natriumsulfit, wasserfrei 2 g
Thiosemicarbazid 3 g
Natriumthiosulfat, wasserfrei 120 g
Hydroxylammoniumsulfat 5 g
Mit Kaliumcarbonat auf ph = 8,0 einstellen und mit Wasser auf 1000 cm3 auffüllen.
Das Material wird dann gewässert und nach Behandlung mit einem formalinhaltigen Stabilisierbad vom pH = 7,0 getrocknet.
Das erhaltene farbige Bild ist vollständig frei von Farbschleiern.
Das gleiche Ergebnis wird erhalten, wenn man in dem obengenannten Beispiel das Hydrazin- bzw. Hydroxylammoniumsulfat durch Formamidinsulfinsäure ersetzt.
Die erfindungsgemäßen Bäder können einen PH-Wert zwischen 7 und 9, vorzugsweise zwischen 7,5 und 8,0 besitzen.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren schließen sich nach dem Bleichfixierbad vorzugsweise eine Wässerung und ein Stabilisierbad an, das einen pH-Wert von ungefähr 7 besitzt. Zwischen das Entwicklungsbad und das Bleichfixierbad wird eine Wässerung, ein Stoppfixierbad, das einen pn-Wert zwischen 7,0 und 9,0, vorzugsweise 7,0 bis 8,0 besitzt, oder beides zwischengeschaltet.

Claims (3)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Verfahren zur Herstellung farbiger photographischer Bilder in photographischen Einschicht- oder Mehrschichtenmaterialien nach dem Farbentwicklungsverfahren unter Verwendung von Bleichfixierbädern mit einem ρπ-Wert von über 7, dadurch gekennzeichnet, daß dem Bleichfixierbad ein wasserlösliches Hydrazinsalz, ein wasserlösliches Hydroxylaminsalz oder Formamidinsulfinsäure zugesetzt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man Bleichfixierbäder mit einem pH-Wert von 7,0 bis 9,0 verwendet.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Bleichfixierbad ein Stoppfixierbad mit einem pH-Wert zwischen 7,0 und 9,0 verwendet wird, das ebenfalls wasserlösliche Hydrazinsalze, wasserlösliche Hydroxylaminsalze oder Formamidinsulfinsäure enthält.
309 728/2"O 10.63
DEA39881A 1962-04-05 1962-04-05 Verfahren zur Herstellung farbiger photographischer Bilder nach dem Farbentwicklungsverfahren Pending DE1155980B (de)

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