DE843204C - Filmaufnahmegeraete - Google Patents

Filmaufnahmegeraete

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DE843204C
DE843204C DEB13396A DEB0013396A DE843204C DE 843204 C DE843204 C DE 843204C DE B13396 A DEB13396 A DE B13396A DE B0013396 A DEB0013396 A DE B0013396A DE 843204 C DE843204 C DE 843204C
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DE
Germany
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camera
film
lens
window
viewfinder
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Expired
Application number
DEB13396A
Other languages
English (en)
Inventor
Jacques Jean Georges Ga Broido
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Individual
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B15/00Special procedures for taking photographs; Apparatus therefor
    • G03B15/08Trick photography

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Structure And Mechanism Of Cameras (AREA)

Description

  • Filmaufnahmegeräte Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Filmaufnahmegeräte aller Größen.
  • Ziel dieser Erfindung ist vorwiegend, eine Kamera zu verwirklichen, die einerseits eine sehr flache Form hat und praktisch kein bedeutendes hervorspringendes Teil aufweist, und andererseits eine Anordnung der verschiedenen Teile der Kamera derart zu treffen, daß ihre Handhabung dadurch erleichtert wird. Diese Kamera ist dadurch gekennzeichnet, daß die Mechanismen in der Kamera derart angeordnet sind, daß alle Betätigungs- und Ableseorgane sich auf derselben Seitenfläche der Kamera befinden und daß keines der optischen und mechanischen Teile in Ruhestellung wementlich über die Außenwand der Kamera hinausragt.
  • Deshalb ist auf der Vorderseite der Kamera gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ein eventuell durch eine Glasplatte verschlossener Ausschnitt oder eine Einbuchtung angebracht, in deren Boden das Aufnahmeobjektiv liegt.
  • In der Einbuchtung, die zum Setzen des Objektivs dient, ist eine Achse angebracht, die ein Filter, eine Vorsatzlinse oder irgend andere beliebige optische Organe trägt, die auf diese Weise schnell vor das Objektiv gesetzt werden können.
  • Die regulierbare Blende des Objektivs ist ersetzt durch ein Band, das mehrere Öffnungen verschiedenen Durchmessers hat und das vorzugsweise zwischen den Linsen des Objektivs verschoben werden kann, wobei das Band zu diesem Zweck auf einer Zahnstange sitzt, in die ein Zahnrad eingreift,tdas fest mit einem äußeren Einstellknopf verbunden ist und wobei die Zahnstange einen Maßstab für die Öffnungen trägt, der mit großen Zahlen ausgeführt ist und der sich hinter einem Fenster bewegt, das auf einer Seitenwand der Kamera angebracht ist.
  • Der Sucher, der aus zwei, eventuell mit Linsen ausgerüsteten Rahmen besteht, ist einschiebbar auf einer Seitenwand der Kamera und mit Federn ausgerüstet, die ihn nach außen in seine Arbeitsstellung drücken, während eine Verriegelungsanordnung ihn in der eingeschobenen Stellung festhält, wobei diese Anordnung z. B. einen an seinen Enden abgewinkelten, biegsamen, metallischen Stab umfaßt, der mit Häkchen versehen ist, welche zum Festhalten des Suchers in an ihm hierzu angebrachte Einschnitte eingreifen, wobei dieser. Stab außerdem in einem Punkt auß--rhalb seiner Mitte U-förmig gebogen ist und an dieser Stelle gegen eine Rückholfeder von einem Betätigungsknopf gedrückt werden kann, wodurch der Sucher frei wird, indem die angeführten abgewinkelten Enden gespreizt werden.
  • Ein Zähler für die vorhandene Filmlänge-hat einen Tastfinger, der auf die Achse eines Knopfes montiert ist und durch eine Feder auf die zylindrische Fläche der Filmspule gedrückt wird, wobei die genannte Achse eine sektorenförmige Platte trägt, deren Ende sich hinter einem in der Seitenwand der Kamera angebrachten Fenster bewegt und durch eine Linie geteilt ist, auf deren beiden Seiten verschiedene Färbungen angebracht sind, welche erlauben, unmittelbar durch Vergleich der beiden verschieden farbigen Flächen, die im Fenster erscheinen, die auf der Spule verbliebene Filmlänge abzuschätzen.
  • Als Beispiel ist unten beschrieben und in der Zeichnung eine Ausführungsart der Kamera gemäß der Erfindung dargestellt, die mit der Gesamtheit der obenerwähnten Verbesserungen ausgeführt ist.
  • Abb. i ist eine perspektivische Ansicht des Apparates; Abb. 2 und 3 zeigen eine Seiten- bzw. Vorderansicht der Blende; Abb.4 stellt das Betätigungsorgan des einschiebbaren Suchers dar; Abb. 5 gibt eine Seitenansicht des Zählers der Filmlänge. Wie in Abb. i zu sehen, trägt die Kamera i, die von länglicher und flacher Form ist, alle ihre Betätigungs-und Ableseorgane auf derselben Seitenwand, insbesondere den Flügel 2 zum Aufziehen des Laufwerkes, den Geschwindigkeitsregelknopf 3, den aus den eventuell mit geeigneten Linsen ausgerüsteten Rahmen 4,4' bestehenden Sucher, den Blendeneinstellknopf 5 der Kamera und das Fenster 6, hinter dem sich, wie weiter unten beschrieben wird, der Maßstab 17 der Blende bewegt, sowie das Fenster, vor dem sich die Teilung des Filmlängenzählers bewegt, und den Ein- und Ausschalteknopf 12. Alle diese Teile ragen außerdem in Ruhestellung sehr wenig über die Fläche der Kamera hinaus, so daß sie möglichst wenig Raum versperrt. Zu diesem Zweck ist der Aufziehflügel umklappbar, und der Sucher ist vollkommen einschiebbar vermittels eines weiter unten beschriebenen Mechanismus.
  • Gemäß der Erfindung ragt auch das Aufnahmeobjektiv 8 nicht über dip Vorderwand der Kamera hinaus, sondern ist am Boden eines länglichen Einschnittes odr einer Einbuchtung 9 angeordnet, die mit einem Deckglas versehen w--rden kann. Das Objektiv ist auf diese Weise gut gegen Beschädigung geschützt, und außerdem wird hierdurch. der Raumbedarf der Kamera vermindert. Ferner ist in der Einbucht4ing 9 eine Achse oder ein Stift io montiert, der ein Filter, ein Teleobjektiv, eine Porträtlinse oder eine VoTsatzlinse ii-für den Fall eines fest eingestellten Objektivs trägt, was erlaubt, eines oder das andere dieser Organe unmittelbar vor das Objektiv 8 zu bringen, ohne sie einem Etui entnehmen und auf das Objektiv auf-' schrauben zu müssen. Endlich erspart man noch den Gebrapch einer Sonnenblende wegen der Anordnung des Objektivs am Boden der Einbuchtung g.
  • Die Kamera gemäß der Erfindung hat außerdem eine neue Anordnung für die Blendeneinstellung, die in Abb.2 und 3 dargestellt ist. Bekänntlich sind Kameraobjektive rin allgemeinen mit einer Irisblende ausgerüstet, deren Öffnung mit einem sich auf dem Objektiv drehenden Ring eingestellt wird, und die einen beweglichen Zeiger vor einer festen Skala trägt, welche schwierig abzulesen ist, weil einerseits die Zahlen sehr klein sind und andererseits der Maßstab nicht linear ist. Gemäß der Erfindung werden diese Nachteile durch den Gebrauch einer Blende bekannter Art vermieden, die aus einem metallischen Bande 13 besteht, das mit Blenden verschiedener Durchnnesser und gleichen Abstandes 14, 14', 14" . . . ausgerüstet ist und das vorzugsweise zwischen den beiden Linsen 8', 8" des Objektivs derartig verschoben werden kann, daß diese verschiedenen Blenden nacheinander in den Lichtstrahl treten. Das Verschieben des Bandes 13 wird durch den Knopf 5 (Abb. i) betätigt, dessen Achse ein Zahnrad 15 (Abb. 2) trägt, welches in eine Zahnstange i6 eingreift, auf der das durchbohrte Band 13 befestigt ist. Die Zahnstange trägt außerdem einen Maßstab 17 mit großen Zahlen, die auf der Höhe der Blenden 14, 14', 14" . : . angebracht sind, der Blendenöffnung entsprechen und leicht lesbar im Fenster 6 sind. Die Achse des Betätigungsknopfes 5 hat an ihrem Ende einen quadratischen Querschnitt 18, auf den sich eine Feder ig abstützt. Die Übersetzung ist derartig gewählt; daß eine Viertelumdrehung des Knopfes 6 dem Übergang von einer Blende zur nächsten entspricht,, wobei die Feder ig zusammen mit dem Vierkant 18 für jede Blendenstellung ein Einklinken bewirkt, welches die Blendenstellung sichert.
  • Wie oben angezeigt, ist der aus den Rahmen 4, 4' bestehende Sucher in Ruhestellung einschiebbar. Zu diesem Zweck sind die Rahmen in Einschnitten 30, 30' geführt, die in der Seitenfläche der Kamera angebracht sind und durch Federn 31, 31' nach außen gedrückt werden. Der Sucher wird in eingeschobener Stellung verriegelt mit Hilfe eines elastischen, metallischen Stabes 32, der an seinen beiden Enden 33, 33' abgewinkelt ist und dort zwei Häkchen 34,-34' trägt, die in Einschnitte 35, 35' an den Rahmen 4, 4' eingreifen. Außerdem ist der Stab 32 auf der Kamera in zwei Punkten 38, 38' festgehalten und in einer Parallelebene zur Seitenwand der Kamera im Punkt 36 zweimal so abgewinkelt, daß er ein U bildet, welches vorzugsweise außerhalb der Mitte des Stabes 32 liegt. Eine durch eine Schraube 40 auf der Kamera befesiigte Blattfeder ,39 drückt das U nach außen, während ein auf der Kamera angebrachter Druckknopf' 37 (Abb. i und 4) erlaubt, indem er auf den U-förmigen Teil 36 des Stabes 37 drückt, durch elastische Biegung das Spreizen der Winkel 34, 34' nach außzn hervorzurufen, wodurch die Rahmen 4, 4' von den Häkchen 35. 35' freikommen und durch die Federn 31, 31' nach auß,-n in Arbeitsstellung geschoben werden.
  • Eine letzte kennzeichnende Anordnung der Kamera gemäß der Erfindung beruht in dem Zähler der Filmlänge, der erlaubt, in jedem Augenblick die Menge des auf der Spule verbliebenen unbelichteten Films abzulesen. B°kanntlich haben diese Zähler im allgemeinen einen an der Kamera drehbar befestigten Taster, der mit einer Feder auf die Oberfläche der Spule angedrückt wird und einen in Metern bezifferten Sektor trägt, der sich hinter einem Fenster bewegt. Die Verbesserung gemäß der Erfindung hat zum Ziel, einerseits eine höhere Sicherheit des Arbeitens des Zählers zu erhalten und andererseits eine ungefähre rasche Ablesung während des Laufens der Kamera zu gestatten, ohne das Auge dem kleinen Fenster,. in welchem die Teilung erscheint, nähern zu müssen. Zu diesem Zweck ist der Tastfinger 2o (Abb. 5), der in bekannter Weise durch eine Spiralfeder 21 auf die Fläche 22 des Films der Vorratsspule 23 angedrückt wird, auf der Achse 24 eines auf dem Äußren einer Kamerawand sitzenden Knopfes 25 befestigt. B--vor man die Ablesung vornimmt, dreht man den Knopf 25 mehrmals hin und her, um den Taster 20 gut am Film 22 anzulegen und die Möglichkeit einer falschen Stellung des Tasters auszuschalten, die von einer ihn an der guten Auflage hindernden Reibung oder von einer Falte oder Schleife im Film herrühren kann. Außerdem erleichtert die Möglichkeit, den Tastfinger mittels eines Außenknopfes bewegen zu können, das Einlegen der Filmspulen in die Kam°ra. Ferner trägt die AChs2 24 einen sektorenförmigen Teil 26, der in bekannter Weise sich hinter dem Fenster 7 bewegt und eine (nicht dargestellte) Meterteilung trägt. Ferner ist der hinter dem Fenster 7 bewegliche Teil 26 zu beiden Seiten der Linie 27 mit zwei verschiedenen Farben bemalt, z. B. mit Weiß und Rot. Auf diese Weise ist es mit einem raschen Blick möglich, ungefähr die Länge des unbelichteten Films abzuschätzen, der auf der Vorratsspule blieb, in der Tat, wenn hinter (lern Fenster 7 nur die Farbe der Zone 28 erscheint, ist die Spule ganz voll, ist es nur die Farbe der Zone 29, so ist die Spule leer; endlich erscheinen in ZWischenfälien beide Farben im Fenster 7, und je nachdem, ob die eine oder die andere vorherrscht, bleibt auf der Spule mehr oder weniger als die Hälfte des Films. Indem man den Verlauf der Trennungslinie 27 zwischen den beiden Farbflächen geeignet wählt, kann man erreichen, daß die Längen des belichteten und unbelichteten Films ungefähr proportional der Abmessung der durch das Fenster 7 sichtbaren Farbflächen sind.

Claims (6)

  1. PATENTANSI'RÜ1;11E: i. Filmaufnahmegeräte aller Größen, dadurch gekennzeichnet, daß die Mechanismen in der Kamera derartig angeordnet sind, daß alle 8etätigungs- und Ableseorgane auf derselben Seitenwand der Kamera sitzen und daß keines der optischen und mechanischen Teile in Ruhestellung wesentlich aus der Außenwand der Kamera hervorragt.
  2. 2. Filmaufnahmegeräte nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Vorderseite der Kamera ein Ausschnitt oder eine Einbuchtung angebracht ist, die eventuell durch ein Glas abgeschlossen ist und auf deren Boden das Aufnahmeobjektiv sitzt.
  3. 3. Filmaufnahmegeräte nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Einbuchtung, die zur Aufnahme des Objektivs dient, eine Achse montiert ist, die ein Filter, eine Vorsatzlinse oder jedes beliebige andere optische Teil trägt, die auf diese Weise unmittelbar vor das Objektiv gebracht werden können.
  4. 4. Filmaufnahmegeräte nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die regulierbare Blende aus einem Band besteht, das Öffnungen verschiedener Durchmesser hat und vorzugsweise zwischen den Objektivlinsen verschoben werden kann, zu welchem Zweck dieses Band auf einer Zahnstange sitzt, die in ein durch einen außen sitzenden Bedienungsknopf drehbares Zahnrad eingreift und einen Blendenmaßstab trägt, der in großen Zahlen ausgeführt ist und sich hinter einem in der Seitenwand der Kamera angebrachten Fenster bewegt.
  5. 5. Filmaufnahmegeräte nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der aus zwei eventuell mit Linsen ausgerüsteten Rahmen bestehende Sucher in eine Seitenwand der Kamera einschiebbar und mit Federn ausgerüstet ist, die ihn nach außen in seine Arbeitsstellung schieben, während eine Verriegelungsanordnung ihn in eingeschobener Stellung festhält, wobei diese Anordnung z. B. einen an seinen Enden abgewinkelten, biegsauren Stab trägt, der mit Häkchen ausgerüstet ist, welche in hierzu angebrachte Einschnitte der Rahmen des Suchers eingreifen, und wobei ferner der Stab außerhalb seiner Mitte U-förmig gebogen ist und dort der Wirkung eines Betätigungsknopfes unterliegt, der auf das gegen die Wirkung einer Rückholfeder drückt und die Freigabe des Suchers durch Spreizung der angeführten, abgewinkelten Enden des Stabes bewirkt.
  6. 6. Filmaufnahmegeräte nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Filmlängenzähler einen auf der Achse eines Knopfes montierten Tastfinger trägt, der durch eine Feder auf die zylindrische Fläche der Spule gedrückt wird, wobei die angeführte Achse eine sektorenförmige Platte trägt, deren Ende, das hinter einem Seitenfenster der Kamera beweglich ist; durch eine Linie geteilt wird und zu beiden Seiten dieser Linie verschiedene Färbungen hat, die erlauben, durch Vergleich der beiden verschieden farbigen, im Fenster erscheinenden Flächen unmittelbar die auf der Spule verbliebene Filmmenge abzuschätzen.
DEB13396A 1950-02-14 1951-01-20 Filmaufnahmegeraete Expired DE843204C (de)

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