DE745399C - Schaerfentiefeanzeiger an photographischen Kameras - Google Patents

Schaerfentiefeanzeiger an photographischen Kameras

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DE745399C
DE745399C DEF88202D DEF0088202D DE745399C DE 745399 C DE745399 C DE 745399C DE F88202 D DEF88202 D DE F88202D DE F0088202 D DEF0088202 D DE F0088202D DE 745399 C DE745399 C DE 745399C
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DE
Germany
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scale
camera
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Expired
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DEF88202D
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English (en)
Inventor
Wilhelm Priesemann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rollei Werke Franke und Heidecke GmbH and Co KG
Original Assignee
Rollei Werke Franke und Heidecke GmbH and Co KG
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B17/00Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor
    • G03B17/02Bodies

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Indication In Cameras, And Counting Of Exposures (AREA)

Description

  • Schärfentiefeanzeiger an photographischen Kameras Die Erfindung bezieht sich auf einen Schärfentiefeanzeiger an photographischen Kameras.
  • Es ist bereits bekannt, Schärfentiefeanzeiger derart auszubilden, d'aß eine in Abhängigkeit von der Obj ektivblende sowie von der O.bj ektivverstellung betätigte Anzeigevorrichtung zu jeder Einstellung von Entfernung und Blende -.den - zugehörigen Schärfentiefebereich angibt: Man hat beispielsweise schon vor einer festen Entfernungsskala ein aus einarmigen Hebeln bestehendes Zeigerpaar angeordnet, deren gemeinsamer Drehpunkt mit der Entfernungseinstellung des Objektivs gekuppelt ist, während die beiden Zeiger selbst in Abhängigkeit.von der Objektivblende gegenläufig bewegt werden. Die Verstellung geschieht dabei durch Zahnradgetriebe. Bei einer anderen bekannten Anordnung sind als Grenzzeiger um das Objektiv,#drehbare einarmige Hebel vorgesehen, die durch den Blendeneinstellring über einen Steuerschieber und eine Kurvenscheibe längs einer beweglichen Entfernungsskala gegenläufig verstellt werden können.
  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Schärfentiefeanzeiger, bei .dem ebenfalls zwei durch die Blende gegenläufig verstellte hebelartige Zeiger sowie eine in Abhängigkeit von der Objektivverstellung bewegte Entfernungsskala vorgesehen sind. In ihrem Aufbau ist die neue Einrichtung jedoch wesentlich einfacher als .die bekannten Schärfentiefeanzeiger. Erfindungsgemäß sind die beiden Zeiger als zweiarmige Hebel ausgebildet, .deren kürzere Arme mit einer oder mehreren Kurven in Eingriff stehen, die am Blendenring befestigt und mit diesem drehbar sind. Durch diese Anordnung wird erreicht, daß die Kurvenelemente praktisch keinen besonderen Platz :benötigen, so daß die Anzeigevorrichtung leicht unmittelbar am Vorderteil .der Kamera ohne Vergrößerung .desselben angeordnet werden kann, zumal keine besonderen übersetzungsgetriebe. die bekanntlich stets verhältnismäßig -viel Raum beanspruchen, erforderlich sind.
  • Die weiteren, die Gegenstände der Unteransprüche bildenden Kennzeichen sind als Erfindungsmerkmale nur mit Beziehung auf (las Kennzeichen des ersten Anspruchs zu bewerten. So wird die mit der Objektivverstellung gekuppelte Entfernungsskala selbst gemäß einem weiteren Erfindungsgedanken als bewegliches, biegsames Band ausgebildet. Das hat den Vorteil, daß die Skala leicht auch in einer Kamera geringer Ausdehnung untergebracht werden kann, indem sie einfach entsprechend den vorhandenen Raumbegrenzungen geknickt geführt oder aufspulbar ausgebildet wird. Besonders vorteilhaft ist es, beide Enden des Skalenbandes an Walzen o. dgl. zu befestigen, auf welche das Band dann wechselweise aufspulhar ist. Mindestens die eine der beiden `Falzen ist dabei mit der Vorrichtung zur Objektivverstellung gekuppelt und wird gleichzeitig mit dieser betätigt. Der entsprechend der eing g. e Stellten Entfernung gerade nicht benötigte Teil der Skala ist hierbei jeweils auf eine der Walzen aufgewickelt. Die zweckmäßig in Meter und Zentimeter geeichte Skala wird vorzugsweise vor einer festen NTarke bewegt, die die eingestellte Entfernung unmittelbar abzulesen gestattet, während der Schärfentiefenbereich durch die beiden über der Skala gegenläufig beweglichen und mit der Blende gekuppelten Zeiger kenntlich gemacht wird, und zwar ist die angezeigte Schärfentiefe stets der zwischen den beiden Zeigern befindliche Entfernungsbereich.
  • Die Erfindung ist bei allen photographischen Kameras mit einstellbarem Objektiv, auch Springkameras, mit Vorteil anwendbar. Von ganz besonderer Bedeutung ist sie liei Kastenkameras, vorzugsweise Kameras mit Spiegeleinstellsucher, bei denen ein kastenartiger, gegenüber dem eigentlichen Kameragehäuse verschiebbarer Obj ektivträger vorgesehen ist. Die geringe Bautiefe des erfindungsgemäßen Schärfentiefeanzeigers erlaubt es, diesen unmittelbar an dem Objektivträger selbst anzuordnen. Dadurch wird eine einfache Kupplung zwischen dem Objektivblendenring und den Zeigern der Einrichtung ermöglicht, während andererseits die erforderliche ausziehbare Kupplung zwischen dem Skalenantrieb und der meist am Kameragehäuse angeordneten Objektivverstellung,wie sich gezeigt hat, .keine konstruktiven Schwierigkeiten bereitet.
  • Damit die Schärfentiefeanzeigevorrich-:ürig- an der Kamera leicht von oben abgelesen werden kann, wird gemäß einem weiteren Erfindungsgedanken die Einrichtung so ge troffen. daß die beiden mit der Blende ge kuppelten Zeiger in der Ebene rles Blenden ringen oder nahezu in dieser Ebene sich lie wegen, während das Skalenband in einer da zu senkrechten oder nahezu senkrechter -Fläche liegt. Die beiden Zeiger «-erden clanr vorteilhaft an ihren Enden abgewinkelt, s< rlaß sie über das Skalenband ragen. Auf dei Oberseite des Kameragehäuses oder (1e= Kameravorderteils wird zweckmäßig ei» Fenster mit einem Index angeor:Inet, durch das Skala und Zeiger von oben sichtbar sind.
  • Zur näheren Erläuterung ist in den Abb. i bis 3 eire Ausführungsbeispiel der 1?rfindung, und zwar in Anwendung auf eine pliot-r graphische Kamera mit über der Aufnahinekamnier ang.ordneter einstellbarer Sucherkammer dargestellt.
  • Abb. I zeigt die Kamera in der Ansicht von oben mit geschlossenem Lichtschacht, Abb.2 den egenüber dein Kainerageliätise verstellbaren' Objetivträger allein, welcher hier gleichzeitig den wesentlichen Teil Ales erfin;lungsgemäßen Schärfentiefeanzeiger s t äg I ri -t, i i einer Ansicht von hinten. AIJi.3 stellt eine Teilansicht der Anordnung hei Einblick in den Kamerakörper von hinten dar.
  • Der gegenüber der Kainer<i verstellbare Obj.ektivträger ist in Abb. r und 2 mit i hezeichnet. Er trägt das Aufnahmeobjektiv 2 und das darüber angeordnete Sucherobjektiv 3. Die Rändelhandhaben a und 5 dieien zur Einstellung der -\Terschlußgeschwindigheit und der Objektivblende. Beide Einstellungen werden vorteilhaft in an sich hekannter Weise in einem im Gehäuse des haineravorderteils angeordneten Fenster G von oben ablesbar gemacht. Ein weiteres Fenster 8 dient zur Sichtbarmachung des erfinrlungsgemäßen Schärfentiefeanzeigers. Dieser besteht im wesentlichz-n aus der ba:idförinigen beweglichen Entfernungsskala 13 sowie den beiden über dieser Skala spielenden Zeigern ii und 12 (Abb.2). Diese Zeiger, deren Stellung von der eingestellten Blende des Objektivs 2 abhängig ist, wercl:n erfindungsgemäß von dein Blendenring g betätigt. Hierzu dienen im vorliegenden Falle zwei aufeinander an dem Blendenring befestigte Kurvenscheiben io. In vielen Fällen kann man auch mit nur einer Kurve auskomtuen. Die Zeiger selbst sind bei 1; drehbar gelagert und werden mit ihren kürzeren Hebelenden durch nicht dargestellte Federn in Berii.hrung mit den Kurven io gebracht. Die beiden längeren Zeigerenden umgreifen, wie sich unmittelbar aus der Abb.2 ergibt, <las Sucherobjektiv 3 und sind an ihren äußersten Enden abgewinkelt, so daß sie die senkrecht zur Bewegungsebene- .der .Zeiger "liegende Bandskala 13 überstreichen können. ` Die Zeigerenden sind, wie darges'teIltvörteilhaft als durchsichtige Marken rnit eingeritzten Pfeilen ausgebildet.
  • Das Skalenband kann aus einem stoffartigen Gewebe oder aber vorzugsweise aus dünnem Stahl bestehern. Es ist im vorliegenden Falle mit seinen beiden -Enden an Walzen 14 und i5 befestigt und auf diese wechselweise aufspulbar. Die Walzen sind am Objektivträger gelagert "und über zwei zentrisch zum Sucherobjektiv gelagerte und um dieses drehbare Zahnsegmente 16 miteinander derart gekuppelt, daß bei Aufwickeln des Bandes, z. B. auf die- Walze 15, "eine entsprechende Länge von= der Walze 14 abgewickelt wird und umgekehrt.
  • Der Antrieb des Bandes erfolgt durch den am Kameragehäuse -angeordneten Triebknopf 22 für die Objektiveinstellung. Zu diesem Zweck ist-die Walze i5 mit einem nach hinten durch die Vorderwand i 8 des Kameragehäuses in das Gehäuseinnere ragenden kantigen Zapfen 23 (Abb. 2) versehen. Dieser Zapfen steht in Eingriff mit einer entsprechenden zentralen Ausnehmung 24. des Zahnrades ig, das auf der Rückseite der Wand 18 drehbar gelagert ist (Abb._3). Der Zapfen 23 kann sich in der Ausnehmung axial verschieben, so daß er bei Verstellung des Objektivträgers i, d. h. also bei Scharfeinstellung, mit dem Zahnrad i g stets gekuppelt bleibt. Das Zahnrad ig wiederum ist über ein weiteres Zahnradgetriebe mit -dem Kronrad 2o verbunden, -welches auf der die Objektivverstellung vorzugsweise durch Kurven bewirkenden Achse 21 sitzt. Bei Betätigen des Objektiveinstellknopfes 22 wird also gleichzeitig die vorteilhaft mit einer Metereinteilung versehene Skala 13 bewegt. An einer in dem Fenster 8 (Abb. i) vorgesehenen Marke 25 kann .dann jeweils die eingestellte Entfernung unmittelbar von oben abgelesen werden. In dem dargestellten Falle (Abb. i) ist gerade eine Entfernung von g m eingestellt.
  • Der von den beiden Zeigern i i und 12 auf der Skala eingeschlosseneEntfernungsbereich stellt den eingestellten Schärfentiefebereich dar. Die Zeiger bewegen sich bei Betätigen .des Blendeneinstellknopfes 5 gegenläufig zueinander und gehen um so weiter auseinander, je kleiner die eingestellte Blendenöffnung ist, ,da bei kleiner Blende die Schärfentiefe bekanntlich am größten -wird. In Abb. 2 zeigen die Zeiger gerade einen Schärfentiefebereich von etwa 4 bis etwa 25 m an, und zwar bei einer im Fenster 6 kenntlich gemachten Blende von i :8 und .einer ebenfalls im Fenster 8 angezeigten Entfernungseinstellung von 8 @tn.
  • Die Eritferriüng "läßt sich auch in- anderer als der dargesteilten"Waise verwirklichen. Beispielsweise kann es oft zweckmäßig sein, von den beiden Walzen rq. und 15 nur die eine, 15, anzutreiben, die andere dagegen mit einer Feder, vorzugsweise einer Uhrfeder, auszurüsten, die dafür sorgt, daß das Band stets straff gespannt bleibt. Das Skalenband selbst braucht nicht unbedingt ein doppelt aufspulbares Band sein" sondern wird in vielen Fällen zweckmäßig -als endloses Band ausgebildet.- Ferner kann es unter gewissen Umständen vorteilhaft sein, die gesamte Anzeigevorrichtung unmittelbar am eigentlichen Kameragehäuse anstatt am Objektivträger anzuordnen.

Claims (16)

  1. "PAT.ZN TÄNSPRLUCHE: i. Sehärfentiefeanzeiger an photographischen Kameras, bei dem der .eingestellte Schärfentiefe-bereich durch zwei in Abhängigkeit von der Blende gegenläufig verstellte Zeiger auf einer mit der Obj ektivverstellung beweglichen Entfernungsskala kenntlich :gemacht wird, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Zeiger als zweiarmige Hebel (11, 12) ausgebildet sind, deren kürzere Arme mit einer oder mehreren Kurven (io) in Eingriff stehen, die am Blendenring (j) befestigt .und mit diesem drehbar sind.
  2. 2. Schärfentiefeanzeiger nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Entfernungsskala (13) als 'bewegliches Band ausgebildet ist.
  3. 3. Schärfentiefeanzeiger - nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Skala (13) als endloses Band ausgebildet ist. _
  4. 4. Schärfentiefeanzeiger -nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß .das Skalenband (13) an seinen beiden Enden an Walzen (14, 15) o. dgl. befestigt ist, auf die es wechselseitig aufgespult werden kann.
  5. 5. Schärfentiefeanzeiger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, @daß die eine Walze :mit der Entfernungseinstellung des Kameraobjektivs gekuppelt ist, während an der anderen eine das Skalenband stets gestreckt haltende Feder angreift.
  6. 6. Schärfentiefeanzeiger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Walzen (14, 15) für das Skalenband (13) mit der Einstellvorrichtung (21, 22) des Kameraobjektivs derart gekuppelt sind, daß sich das Band je nach dem Bewegungssinn .der Entfernungseinstellung von der einen Walze ab- :und gleichzeitig auf die andere ,Walze aufwickelt und umgekehrt.
  7. 7. Schärfentiefeanzeiger nach Anspruch i oder einem der folgenden, insbesondere an Kastenkameras, vorzugsweise an Kameras mit Spiegeleinstellsucher, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigevorrichtung an dem .mit dem Objektiv verschiebbaren Kameravorderteil (i) angeordnet ist.
  8. Schärfentiefeanzeiger nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß er mit der im Gehäuse selbst liegenden Objektivverstellvorrichtung (21, 22) durch eine ausziehbare Kupplung (15, 23) verbunden ist.
  9. 9. Schärfentiefeanzeiger an einer Kamera mit Spiegeleinstellsucher nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden von der Blende betätigten Zeiger (11, 12) auf der Rückseite des verschiebbaren Objektivträgers (i) zu beiden Seiten des Sucherobjektivs (3) angeordnet sind. io.
  10. Schärfentiefeanzeiger nach Anspruch i oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß sich die beiden Zeiger (11, 12) in der Ebene des Blendenringes (9) oder praktisch in dieser Ebene bewegen, während .das die Entfernungsskala tragende Band (13) in einer dazu senkrechten bzw. nahezu senkrechten Ebene liegt. i i.
  11. Schärfentiefeanzeiger nach Anspruch io, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Zeiger (11, 12) an ihrem Ende abgewinkelt sind und über das Skalenband (13) ragen.
  12. 12. Schärfentiefeanzeiger nach Anspruch 7 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Entfernungsskala (13) am Objektivträger (z) oberhalb des A:ufnalimeund,des Sucherobjektivs, insbesondere an der oberen Schmalseite des Trägers, geordnet ist.
  13. 13. Schärfentiefeanzeiger nach Anspruch i oder einem der folgenden, insbesondere nach Anspruch io, dadurch gekennzeichnet, daß Skala (13) und Zeiger (11, 12) durch ein Fenster (8) im Gehäuse .der Kamera oder des Kameravorderteils (i) von oben sichtbar sind. i¢.
  14. Photographische Kamera, insbesondere Kamera mit Spiegeleinstellsucher und Schärfentiefeanzeiger nach Anspruch i- bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß auch die Blendeneinstellung und die Zeiteinstellung des Verschlusses durch Fenster (6) im Gehäuse von oben sichtbar sind.
  15. 15. Schärfentiefeanzeiger nach Anspruch i oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, .daß die Zeigermarken aus durchsichtigem Material bestehen, auf dem als Marken Pfeile o. dgl. angedeutet, z. B. eingeritzt sind.
  16. 16. Abgeänderte Ausführungsform des Schärfentiefeanzeigers nach Anspruch i bis io und 12 bis 14. oder einem derselben, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiarmigen Zeiger von Spiegeln reflektierte Lichtzeiger sind und daß die Spiegel durch die Kurven des Blendenringes verschwenkt werden. Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden deutsche Patentschriften .... Nr. 473 546, 5i2 085, 655 518_; österreichische Patentschrift - 139562.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1079446B (de) * 1958-06-02 1960-04-07 Dresden Feinmess Einrichtung zur Schaerfentiefenanzeige fuer fotografische oder kinematografische Kameras

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DE512085C (de) * 1929-11-13 1930-11-06 Askania Werke A G Vorm Central Vorrichtung zum Einstellen von photographischen Apparaten, insbesondere zur Schaerfeneinstellung des Objektivs bei kinematographischen Aufnahmeapparaten
AT139562B (de) * 1933-05-12 1934-11-26 Rudolf Ing Christof Vorrichtung für photographische Kameras zum Anzeigen der Bildschärfentiefe.
DE655518C (de) * 1933-07-29 1938-01-20 Franke & Heidecke Fabrik Photo Einrichtung zur Ermittlung der Schaerfentiefe bei photographischen Kameras

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