DE8424094U1 - Mit fassadenplatten hergestelltes fassadenelement - Google Patents

Mit fassadenplatten hergestelltes fassadenelement

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facade panels
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Mit Fassadenplatten hergestelltes Fassadenelement
Die Erfindung betrifft ein aus Faseadenplatten hergestelltes Fassadenelement, wobei die Fassadenplatten aus einer unteren Isolierschicht/ einer Armierung und einer oberen Putzschicht bestehen.
Bekanntlich lassen sich Fassadenplatten schon in vielfältiger Weise einsetzen, da sie es nicht nur erlauben, eine Fassade nachträglich neu zu gestalten, sondern auch die Wirkung einer Wärmedämmung besitzen. Ein wichtiger bevorzugter Anwendungsbereich liegt daher auf dem Gebiet der Altbaumodernisierung.
Aber auch im Neubau werden die Fassadenplatten häufig benutzt, etwa um dem Haus ein gefälliges Aussehen zu geben. Ferner kommen die Fassadenplatten auch bei in Leichtbauweise (z.B. aus Holz) errichteten Häusern zur Anwendung, um bei diesen nachträglich den Eindruck eines Massiv-Hauses zu erwecken. Schließlich eignen sich die Fassadenplatten auch vorzüglich zur Verkleidung von Innenwänden, etwa bei Kellerräumen.
Insgesamt kann man den Fassadenplatten also wegen ihrer
vielfältigen Anwendungsmöglichkeiten eine erhebliche Bedeutung zuschreiben. Im Gegensatz zu dieser Bedeutung stehen allerdings immer noch nachteilige Umstände der bekannten Fassadenplatten, wobei diese Nachteile vor allem auf die Verbindung mehrerer Fassadenplatten zu einem größeren Fassadenelement zurückzuführen sind.
Die bekannten Fassadenplatten besitzen unter anderem auch aus Transportgründen relativ handliche und geringe Abmessungen, und wenn daher eine große Fläche verkleidet werden soll, müssen mehrere einzelne Fassadenplatten nebeneinander oder übereinander angeordnet werden. Von besonderer Bedeutung ist dabei die Verbindung der einzelnen Fassadenplatten miteinander.
Damit die Montage möglichst auch von einem Nichtfachmann vorgenommen werden kann, ist man bestrebt, die Verbindung recht einfach zu gestalten, und es ist bekannt, die Verbindungen zwischen den einzelnen Fassadenplatten nach dem Prinzip von Nut und Feder vorzunehmen. Bei anderen bekannten Fassadenplatten sind die miteinander zu verbindenden Seiten gezackt bzw. stufenförmig ausgebildet, wobei dann bei zwei nebeneinanderliegenden Fassadenplatten die entsprechenden Vorsprünge der einen Platte in die entsprechenden. Ausnehmungen der anderen Platte eingreifen.
Zwar läßt sich auf diese Weise bei der Verkleidung einer großen Fläche mit einer Vielzahl von Fassadenplatten eine sichere Verbindung zwischen den einzelnen Fassadenplatten erreichen, allerdings hat sich in der Praxis gezeigt, daß die Verbindungsstellen nach längerer Zeit optisch sichtbar werden, wodurch der Eindruck einer vollflächigen Wand zerstört wird. Vielmehr geben die sichtbar gewordenen Verbindungsstellen der Wand ein optisch unschönes Aussehen, welches die einzelnen Fassadenplatten hervortreten läßt.
Das Sichtbarwerden der Verbindungsstellen ist auf witterungsbedingte Einflüße zurückzuführen; vor allem durch Regen- und Schmutzwasser tritt der Effekt ein, daß die Verbindungsstellen nach längerer Zeit optisch hervortreten. Es ist also mit den bekannten Fassadenplatten nicht möglich, ein aus mehreren Platten bestehenden Fassadenelement herzustellen, um eine großflächige Wand zu verkleiden, wobei der Eindruck einer vollflächigen Wand beibehalten wird.
Hier greift die Erfindung ein, der zur Vermeidung der beschriebenen Nachteile die Aufgabe zugrunde liegt, ein F?.ssadenelement zu schaffen, bei welchem eine einfache Verbindung benachbarter Fassadenplatten gegeben ist, wobei diese Verbindung auch unter Einwirkung von
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Regen- und Schmutzwasser (auch von Sonne und Frost) bestehen bleibt und optisch nicht sichtbar wird.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt bei dem im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Fassadenelement dadurch, daß mindestens zwei Fassadenplatten mit benachbarten Falzen stumpf aneinander gelegt sind, daß in den durch die benachbarten Falze gebildeten Verbindungsbereich eine Armierungsschicht eingebettet ist, und daß auf die Armierungsschicht Flachverblender aufgeklebt sind.
Bei der Erfindung sind benachbarte Fassadenplatten einfach stumpf nebeneinander angeordnet, wobei die dann benachbarten Falze einen Verbindungsbereich bilden. In diesen Verbindungsbereich kann eine Armierungsschicht eingebettet und anschließend verputzt werden. Dadurch ist der durch die Falze gebildete Verbindungsbereich zwischen zwei benachbarten Fassadenplatten voll ausgefüllt und abgedeckt. In den Bereich, wo die beiden Fassadenplatten unterhalb der Falze stumpf aneinander liegen, kann von außen kein Regenwasser oder Schmutzwasser gelangen, so daß dieser Verbindungsbereich auch unter Einwirkung von Wasser nach längerer Zeit nicht sichtbar wird. Die Erfindung ermöglicht erstmals die Herstellung einer wirklich vollflächigen Wand, die durch das neue Fassadenelement gebildet wird.
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Bei der Erfindung sind die einzelnen Fassadenplatten bereits mit Flachverblendern versehen, und nachdem mehrere Fassadenplatten nebeneinander oder auch übereinander angeordnet worden sind, und nachdem die Armierungsschicht vorgesehen worden ist, lassen sich auch auf diese Armierungsschicht im Verbindungsbereich solche Flachverblender aufkleben, wodurch der vollflächige Gesamteindruck des fertigen Fassadenelementes noch unterstützt wird. Es ist im Nachhinein optisch nicht mehr zu erkennen, daß das Fassadenelement aus mehreren einzelnen Fassadenplatten zusammengesetzt wurde.
Um einen besonders sicheren Halt zu erzielen, kann übrigens auch die Armierungsschicht in den durch die beiden Falze gebildeten Verbindungsbereich eingeklebt werden. Wenn die Armierungsschicht eine Armierung mit einem Metallgitter besitzt, besteht ferner die Möglichkeit, Krallen vorzusehen, die in vorgefertigte Bohrungen eingebracht werden, die sich in den Falzbereichen befinden. In allen Fällen wird zum einen eine mechanische Befestigung der Armierungsschicht und eine Verbindung benachbarter Fassadenplatten erreicht, und zum anderen ist gewährleistet, daß die Verbindungsstelle nach Fertigstellung unsichtbar bleibt und somit der gewünschte Eindruck einer vollflächigen Wand entsteht und auch unter
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dem Witterungseinfluß beibehalten wird.
Andere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben und der Zeichnung zu entnehmen.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand des in der Zeichnung, dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Querschnittsansicht einer Fassadenplatte,
Fig. 2 eine schematische perspektivische Darstellung einer Fassadenplatte,
und
Fig. 3 die Verbindung zweier benachbarter Fassadenplatten zu einem Fassadenelement.
Die in Fig. 1 und 2 zeichnerisch dargestellte Fassadenplatte 10 besteht aus einer unteren Isolierschicht 16, einer darüber befindlichen Armierung 18 und einer oberen Putzschicht 20. Auf die Putzschicht 20 sind Flachverblender 22 aufkaschiert bzw. aufgeklebt. Die Flachver-
blender 22 geben der Fassadenplatte optisch den Eindruck einer mit Steinen gemauerten Wand.
Die Fassadenplatte 10 weist im Bereich der Putzschicht 20 an zwei einander gegenüberliegenden Längsseiten je eine Vertiefung in Form je einer Falz 12 und 14 auf. Die Flachverblender 22 auf der Putzschicht 20 erstrecken sich zwar maximal bis an den durch die Falze 12 und 14 gebildeten Rand, lassen die Falze 12 und 14 selbst aber frei.
An Hand von Fig. 3 wird nachfolgend erläutert, wie mehrere - in dem gezeigten Beispiel zwei Fassadenplatten 10 und 26 - zu einem vollflächigen Fassadeneiewent zusammen gesetzt werden können. Aus Gründen der Übersichtlichkeit der Zeichnung sind dabei lediglich die Fassadenplatten 10 und" 26 dargestellt, die untere Wand, auf welche die Fassadenplatten aufgebracht werden, ist also nicht gezeigt.
Die beiden Fassadenplatten 10 und 26 liegen mit ihren benachbarten Falzen 12 und 30 stumpf aneinander. Dadurch wird im Bereich der beiden Falze 30 und 12 eine Vertiefung bzw. ein Verbindungsbereich gebildet, in welche eine Armierungsschicht 24 eingebettet wird. Die
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Anaierungsschicht 24 übergreift dabei sowohl den Falz 12 der rechten Fassadenplatte 10 als auch den Falz 30 der linken Fassadenplatte 26.
Die Armierungsschicht 24 besteht aus einem an sich bekannten Armierungsgewebe, beispielsweise einem mit Verbundmörtel beschichteten Glasgewebe. Es kann a,oh ein Metallgitter verwendet werden, welches mit nicht dargestellten Krallen versehen wird. Diese Krallen können dann in vorgefertigte Bohrungen im Bereich der Falze 12 und 30 eingebracht werden.
Nachdem die Armierungsschicht 24 in den durch die beiden Falze 12 und 30 gebildeten Verbindungsbereich eingebettet ist, wird sie anschließend verputzt, so daß eine nahtlose Übergangsstelle zwischen den beiden Putzschichten der benachbarten Fassadenplatten 12 und 30 entsteht. Als nächstes werdeii dann in diesem Verbindungsbereich Flachverblender 22 aufgeklebt, von denen in Fig. 3 einige gestrichelt dargestellt sind. Nachdem der gesamte Verbindung sbereich mit solchen Flachverblendern 22 versehen ist, entsteht der optische Eindruck eines vollflächigen Fassadenelementes 28, bei dem die Verbindungsstelle bzw. der Verbindungsbere.J.ch optisch nicht mehr sichtbar ist.
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Die Flachverblender 22 können aus Quarzsand mit Kunstharzkomponenten bestehen und auf der Putzschicht 20 sowohl aufgeklebt als auch aufkaschiert werden. Falls die Flachverblender 22 gemäß Fig. 1 auf der Fassadenplatte 10 in einem Versatz zueinander angeordnet sind, wird dieser Versatz später beim Aufkleben der Flachverblender 22 im Bereich der Armierungsschicht 24 beibehalten, so daß der optische Eindruck einer vollflächigen Wand gewährleistet ist.
Die an Hand von Fig. 3 erläuterte Verbindung zweier benachbarter Fassadenplatten 10 und 26 läßt sich übrigens auch bei einer Eckausbildung anwenden, wenn zwei Fassadenplatten winkelig aneinander stoßen.
Die erfindungsgemäßen Fassadenplatten besitzen ein relativ leichtes Gewicht, so daß sie einfach zu transportieren sindi ohne daß große Transportkosten anfallen. Die Herstellung eines aus mehreren Fassadenplatten bestehenden Fassadenelements 28 kann auch ohne weiteres in Form einer Selbstmontage erfolgen, ohne daß Fachkräfte benötigt werden.
Im Zusammenhang mit der bei der Erfindung vorgesehenen Armierungsschicht 24 sei noch vermerkt, daß diese in vorteilhafter Weise einen Dehnungsausgleich zwischen
benachbarten Fassadenplatten 10, 30 ermöglicht.
Im Übrigen verhindert die Armierungsschicht 24 - wie
voranstehend schon erwähnt - daß von außen Regen- oder Schmutzwasser in den Verbindungsbereich gelangen kann, wo benachbarte Fassadenplatten 10, 30 stumpf aneinander liegen. Bei den bekannten Fassadenplatten ist dieser Verbindungsbereich eine kritische Stelle, weil aufgrund einer kapillarischen Wirkung heruntertropfendes
Wasser hier aufgenommen wird, wodurch die Verbindungsstelle dann sichtbar wird. Demgegenüber kann bei der
Erfindung kein Regenwasser kapillarisch eindringen, so daß der Eindruck einer vollflächigen Wand erhalten wird und bestehen bleibt.
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Claims (4)

DIPL-fNG'/'UWE'THÖMEN EUROPEAN PATENTATTORNEY Elefant-Chemie... 464/14 Schutsansprüche
1. Aus Fassadenplatten hergestelltes Fassadenelement, wobei die Fassadenplatten aus einer unteren Isolierschicht, einer Armierung und einer oberen Putzschicht bestehen, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Fassadenplatten (10, 26) mit benachbarten Falzen (12;30) stumpf aneinander gelegt sind, daß in den durch die benachbarten Falze (12;30) gebildeten Verbindungsbereich eine Armierungsschicht (24) eingebettet ist, und daß auf die Armierungsschicht (24) Flachverblender (22) aufgeklebt sind.
2. Fassadenelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Armierungsschicht (24) aus einem mit Verbundmörtel beschichteten Glasgewebe in Form eines Gitternetzes besteht.
3. Fassadenelement: nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet / daß die Armierungsschicht (24) durch Textilfasern gebildet ist.
4. Fassadenelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet/ daß die Isolierschicht (16) aus Polyurethan (PU) besteht.
DE19848424094 1984-05-16 1984-05-16 Mit fassadenplatten hergestelltes fassadenelement Expired DE8424094U1 (de)

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