DE8603297U1 - Bausatz, insbesondere für Dachinnenflächen - Google Patents

Bausatz, insbesondere für Dachinnenflächen

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DE8603297U1 DE19868603297 DE8603297U DE8603297U1 DE 8603297 U1 DE8603297 U1 DE 8603297U1 DE 19868603297 DE19868603297 DE 19868603297 DE 8603297 U DE8603297 U DE 8603297U DE 8603297 U1 DE8603297 U1 DE 8603297U1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D13/00Special arrangements or devices in connection with roof coverings; Protection against birds; Roof drainage ; Sky-lights
    • E04D13/16Insulating devices or arrangements in so far as the roof covering is concerned, e.g. characterised by the material or composition of the roof insulating material or its integration in the roof structure
    • E04D13/1606Insulation of the roof covering characterised by its integration in the roof structure
    • E04D13/1612Insulation of the roof covering characterised by its integration in the roof structure the roof structure comprising a supporting framework of roof purlins or rafters
    • E04D13/1625Insulation of the roof covering characterised by its integration in the roof structure the roof structure comprising a supporting framework of roof purlins or rafters with means for supporting the insulating material between the purlins or rafters
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B7/00Roofs; Roof construction with regard to insulation
    • E04B7/20Roofs consisting of self-supporting slabs, e.g. able to be loaded
    • E04B7/22Roofs consisting of self-supporting slabs, e.g. able to be loaded the slabs having insulating properties, e.g. laminated with layers of insulating material

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Description

Die Erfindung betrifft einen Bausatz, insbesondere für Dachinnenflächen, nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Dachräume haben aufgrund der Sonneneinstrahlung im Sommer sowie der Kälteeinwirkung im Winter ein unangenehmes Raumklima. Wird ein Dachraum als reiner Speicher- und Lagerraum genutzt, so ist dieser Sachverhalt relativ unproblematisch. Da jedoch "Wohnen unter dem Dach" immer populärer wird, ist es sowol-1 bei Neubauten als auch bei Renovierungen von Altbauten unerläßlich, eine Wärmedämmung für die Dachinnenflächen vorzusehen.
So ist es beispielsweise bekannt, zwischen den Dachsparren Mineral- oder Glasfasermatten anzuordnen oder Kunststoff schäume, wie beispielsweise Polystyrol zwischen die Sparren einzusetzen. Insbesondere die kaschierten Mineralfasermatten werden für die Wärmedämmung häufig ver-
07.02.198$ · .·' . · ·'.·.!··!:··. K&W: 22ZV02363-01
^ wendet. Zwar ergibt sich durch derartige Dämmstoffe durchaus eine Verbesserung des Raumklimas/ die jedoch düirch einige Nachteile erkauft werden muß. So ist es unerläßlich, insbesondere bei der Verwendung von Styroc porplatten, eine zusätzliche Dampfsperre in Form einer armierten Aluminiumfolie oder dergleichen vorzusehen, was Nachteile hinsichtlich der entstehenden Kosten mit sich bringt. Soll der Dächraum als Wohnraum verwendet werden, muß das Dämmaterial zum Dachinnenraum hin mit einer op-
j0 tisch ansprechenden. Verblendung versehen, werden, beispielsweise durch Nut- und Federbretter oder Gipskartonplatten, welche dann tapeziert werden. Auch dies bringt Nachteile hinsichtlich der Kosten und des Zeitaufwandes mit sich. Schließlich ist es eine Tatsache, daß manche
, c Menschen auf die verwendeten Dämmaterialien mit Allergien
reagieren können, insbesondere dann, wenn sich die Dämmmaterialien unter starker Sonneneinstrahlung im Sommer aufheizen und gasförmige Verbindungen ausdampfen.
^n Das Freiwerden gesundheitsschädlicher Stoffe kann zwar du
durch die Dampfsperre und die zusätzliche Bretter- oder Gipskartonverschalung verringert oder gar unterbunden werden, insbesondere das Vorsehen einer Bretterverkleidung oder einer Gipskartonverkleidung bringt jedoch eine oc nicht unerhebliche Verringerung des in Dachräumen ohnehin begrenzten Raumes mit sich.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Möglichkeit zu schaffen, ohne wesentlichen Raumverlust
_ eine optimale Klimaverbesserung für Dachräume zu schaf-30
fen.
Die Lösung dieser "Aufgabe erfolgt durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1
Die jeweiligen Unteransprüche haben vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung zum Inhalt.
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3-
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der vorIiengenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung mehrerer Ausführungsformen anhand der Zeichnung.
Es zeigt:
Fig. 1 in Schnittdarstellung eine Ansicht einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
10
Fig. 2 eine Schnittdarstellung entlang der Linie ΙΪ-ΙΪ in
Fig. 1;
Fig. 3 eine Ansicht gemäß Fig. 1 einer zweiten Ausfüh rungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 4 eine Ansicht gemäß Fig. 3 einer dritten Ausfüh rungsform der vorliegenden Erfindung; und
Fig. 5 eine Ansicht gemäß Fig. 2 einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
Fig. 1 zeigt in Schnittdarstellung den Aufbau einer Dachkonstruktion, die unter Verwendung des erfindungsgemäßen Dämmziegels aufgebaut ist. Die Dachkonstruktion ist in üblicher Weise aus Sparren 2 und 4 aufgebaut, und weist eine Konterlattung 6 auf, an der die einzelnen Dachplatten 8 aufgehängt sind. Zwischen den Sparren 2 und 4 ist in bekannter Weise eine Dämmschicht 10 aus Glasoder Mineralfaser oder einem ähnlichen Material einge-30
setzt.
* Die Sparren 2 und 4 weisen gegenüber den herkömmlichen Dachsparren eine größere Tiefe auf. So sind herkömmliche
Dachsparren in der Regel 16 cm stark, wohingegen die 35
Dachsparren 2 und 4 gemäß der vorliegenden Erfindung
zwischen 20 und 25 cm tief sind. Der Einsatz stärkerer
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Spa-ren ist bei einem Neubau problemlos zu bewerkstelligen, wohingegen im Falle einer Altbaumodernisierung oder beim Ausbau eines Dachraumes die Sparrenstärke durch Aufbringen entsprechend dimensionierter Latten oder Leisten auf das erforderliche Maß erhöht werden kann.
10
Der Mittenabstand zwischen den beiden Sparren 2 und 4 beträgt in der Regel 80 cm und die Breite eines jeden Sparrens beträgt in der Regel 10 cm. Somit verbleibt zwischen den beiden Sparren 2 und 4 ein Freiraum von 70 cm. In diesen Freiraum werden nun gemäß der Darstellung in den Figuren Ziegel 12 eingefügt. Das Längenmaß der Ziegel 12 liegt vorzugsweise wenig unterhalb dem Sparrenabstand, insbesondere bei etwa 68 cm, so daß die Ziegel 12 mit leichtem Spiel zwischen die Sparren 2 und 4 eingesetzt werden können. Um die Ziegel 12 zwischen den Sparren zu halten, sind an der dem Dachinnenraum zugewandten Seite der Sparren 2 und 4 Halteleisten 14 angebracht.
20 25 30 35
Beim Einbau der Dachkonstruktion werden zunächst die einzelnen Leisten 14 an den Sparren befestigt, wonach die einzelnen Ziegel 12 zwischen das Dämmaterial 10 und die Leisten 14 geschoben werden und in einer Lage gemäß der Darstellung von Fig. 2 zu liegen kommen. Um die gesamte Dachinnenfläche, d. h. vom Bodenbereich bis zum First mit den Ziegeln 12 ausfüttern zu können, sollten die Leisten 14 nicht durchgehend verlegt werden, sondern ein Teilstück 10 ausgespart werden, das erst nach dem Einsetzen des letzten Ziegels 12 zwischen die Sparren 2 und 4 angebracht wird und den letzten Ziegel half.
Wie aus den Figuren hervorgeht, ist ein jeder der Ziegel 12 von einer Mehrzahl von I. ■■'· cn 18 durchsetzt, welche sich in dessen Längsrichtung erstrecken. Die Ziegel selbst sind aus porosiertem Ton gefertigt und können auf üblichen Sfcrangpreßanlagen mit einem entsprechenden Mundstück gefertigt werden.
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Anstelle der Leisten 14 kann zum Halten der Ziegel 12 zwischen den Sparren ein Deckbrett 20 vorgesehen werden, wie in Fig. 3 dargestellt. Die Verwendung eines derartigen Deckbrettes 20 ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn die Tiefe des Sparrens zur Verwendung der Leisten zu gering ist und auf eine Aufdoppelung der Sparr<?ntiefe verzichtet werden soll.
Muß aus optischen Gründen auf die Leisten 14 oder das Deckbrett 20 verzichtet werden, können, wie in Fig. 4 dargestellt, Leisten 22 an dem Sparren derart befestigt werden, daß sie in einem korrespondierend ausgebildeten Schlitz an dem Ziegel 12 eingreifen. Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 4 ist der Vorteil erreicht, daß sich
zum Dachinnenraum hin eine völlig plane Oberfläche er-15
gibt.
Um die Dämmwirkung zu erhöhen, können die Ziegel 12 an ihren jeweiligen Anlageflächen einen stufenförmigen Absatz 24 aufweisen, so daß sich unter den einzelnen Ziegeln eine Verzahnung gemäß der Darstellung in Fig. 5 ergibt.
Wie bereits erwähnt, weisen die Ziegel eine vorzugsweise
Länge von 68 cm auf, da der gebräuchlichste Sparrenab-25
stand 80 cm beträgt. Um besonderen baulichen Gegebenheiten, beispielsweise Dachflächenfenstern gerecht ζ α werden, können die Ziegel auch wesentlich kürzer oder auch wesentlich langer - bis zu 250 cm - gefertigt werden.
Übersteigt die Länge eines Ziegels die Länge von 100 cm, 30
sollten wenigstens eine, vorzugsweise mehrere Sollbruchstellen eingearbeitet werden, um den Ziegel auf die benötigte Einbaulänge verkürzen zu können.
Die Verwendung des erfindungsgemäßen Dämmziegels zum 35
Ausbau von Dachräumen bietet erhebliche Vorteile, auf die int folgenden eingegangen wird:
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Ziegel ist der natürlichste Baustoff und weist die Vorteile der Wärmedämmung (insbesondere wenn porosiert und mit Löchern versehen), der Feuchtigkeitsregulierung uni der Widerstandsfähigkeit auf. Ziegel ist nicht brennbar
c (im Gegensatz zu geschäumten Kunststoffen, die bestenfalls schwer entflammbar sind). Ziegel itt optisch ansprechend und hat somit eine erhebliche Wandgestaltungsfunktion, kann in verschiedenen Farbtönungen hergestellt werden oder nachträglich beispielsweise weiß geschlämmt
_ werden.
Ziegelmaterial hat eine hohe Wärmespeicherkapazität und wirkt somit sowohl im Sommer als auch im Winter temperaturregulierend für den Dachraum.
D."" e herkömmlichen leichten Dachkonstruktionen weisen eine nur geringe Schalldämmung gegen Außenlärm, wie Straßenverkehr oder Fluglärm auf, wohingegen durch den Einsatz des erfindungsgemäßen Dämmziegels die Dachmasse erhöht
wird, so daß die Schalldämmung wesentlich verbessert ZU
wird.
Durch den Einsatz der Dämmziegel werden die zur Wärmedämmung erforderlichen Dämmstoffe vom Wohnraum abge-
__ schirmt.
Zo
Die erfindungsgemäße Dachkonstruktion schafft somit zusammenfassend betrachtet eine erhebliche Verbesserung des Raumklimas, der Wärme-, Kälte- und Lärmdämmung.
Weiterhin ist die Verwendung des Dämmziegels nicht auf Dachinnenflächen beschränkt. So lassen sich beispielsweise auch Fassaden mit einer Dämmziegellage versehen und damit die Wärme- und Schalldämmung verbessern.
Durch die Verwendung stärkerer Sparren und durch das zusätzliche Gewicht der Dämmziegel erhöhen sich sowohl Sta-
07.02.1986 ·" "Ι ."..·". .'·.." K&W: 22ZV02363-01
I ■ I1 I · · » - ·
bilität als auch Gewicht des gesamten Daches, so daß Wind- und Schneelasten besser aufgefangen werden können.

Claims (13)

  1. Bausatz für eine Dachkonstruktion, insbesondere für Dachinnenflächen, bestehend aus mehreren Dachsparren, die Dachsparren verbindenden Quer- und Schräglatten sowie in den Sparrenzwischenraum einlegbare Wärmedämme lemente, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmedämmelemente aus Ziegelmaterial gebildet sind.
  2. 2. Bausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmedämmelemente Querlochziegel (12) sind.
  3. 3. Bausatz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmedämmelemente Querlochziegel und/oder Glasfasermatten und/oder Mineralfasermatten und/oder geschäumtes Kunststoffmaterial sind.
  4. 4. Bausatz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmedämmeiemente mit von einer zur anderen
    Telefon 08161/6209-1 Telex 526547 pawad Teletex 8161800 =■ pawaMUC Telela«! 081.61'6a09-6i.OaIe>*-P 45.8161V3CMJ57 Psch München 136052-802
    07.02.1986 ■:.: : :· : ·..-:.. RAW: 22ZV02363-02
    ■ I fl t « ·
    Seite durchlaufenden Löchern ausgebildet sind, wobei die Löcher (18) nach Art eines Querlochziegels von einer Stirnseite zur anderen Stirnseite des Elements (12) durchlaufen und daß das Element (12) eine Längserstreckung von mindestens 30 bis 150 cm, vorzugsweise von 68 cm aufweist.
  5. 5. Bausatz nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher (18) das Element (12) derart durchlaufen, daß sich ein gleichmäßig über den Querschritt verteiltes Lcchbild ergibt.
  6. 6. Bausatz nach Anspruch 4 o^er 5, dadurch gekennzeichnet, daß sein Querschnitt eines der bei Hochlochziegeln bekannten Lochbilder aufweist.
  7. 7. Bausatz nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Element einen rechteckigen Querschnitt aufweist.
  8. 8. Bausatz nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die den benachbarten Elementen zugewandten Seiten einen stufenförmigen Absatz (24) aufweisen.
  9. 9. Bausatz nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Absatz (24) derart ausgebildet ist, daß das Element auf einer Längsseite einü Nut- und auf der gegenüberliegenden Längsseite eine Federverbindung aufweist.
  10. 10. Bausatz nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß an beiden Stirnflächen des Elements je eine Aussparung für eine Leiste (22) vorgesehen ist.
    07.02.1986 ■: : ' *: ·!!·:!! K&wt 22ZV02363-02
  11. 11. Bausatz nach einem der Ansprüche 4 bis 10, dadurch gekennzeichnet ρ daß eine dem Dachinnenraum zugewendbare Fläche plan ausgebildet ist.
  12. 12. Bausatz nach einem der Ansprüche 4 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß quer zur Längsrichtung des Elements wenigstens eine Sollbruchstelle vorgesehen ist.
  13. 13. Bausatz nach einem der Ansprüche 4 bis 12, dadurch gekennzeichnet/ daß das Element aus porosiertem Ziegelmaterial besteht.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3725721A1 (de) * 1986-09-03 1988-03-17 Dieter Haller Bausatz fuer waermeisoliertes dach
ITBZ20080049A1 (it) * 2008-12-02 2010-06-02 Agnoli Sabina Dei Sistema di copertura per tetti a falde inclinate

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3725721C2 (de) * 1986-09-03 1999-02-04 Haller Waermeschutz Gmbh Bausatz für wärmeisoliertes Dach
ITBZ20080049A1 (it) * 2008-12-02 2010-06-02 Agnoli Sabina Dei Sistema di copertura per tetti a falde inclinate

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