DE9312416U1 - Bauelement aus geblähten Stoffen - Google Patents

Bauelement aus geblähten Stoffen

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    • E04B2/02Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls built-up from layers of building elements
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
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Description

Bauelement aus geblähten Stoffen
Die Erfindung betrifft ein aus geblähten Stoffen, insbesondere Kunststoffen, vor allem Polystryrol bestehendes Bauelement.
Derartige Bauelemente finden beispielsweise im Hausbau für die senkrechten Wände Verwendung. Hierzu werden die Bauelemente nebeneinander angeordnet und aufeinandergesteckt. In den Bauelementen selbst befinden sich senkrechte und waagerechte Durchgänge, die nach dem Anordnen der Bauelemente zur Wand mit Beton gefüllt werden. Außen und/oder innen wird die freie Oberfläche der Bauelemente mit einem entsprechenden Putz in gewünschter Art und Weise verputzt.
Bei aus derartigen Bauelementen gebildeten Wänden ist es mit einfachen Putzen nur schwer möglich, zu gewährleisten, daß der Putz dauerhaft auf der Oberfläche der Bauelementanordnung
haftet. Um dies sicherzustellen ist bereits vorgeschlagen worden, die glatte äußere bzw. innere Oberfläche der Wand mit einem engmaschigen Netz zu versehen, auf das dann der Putz aufgebracht wird. Mittels des Netzes werden die Spannungen aufgenommen, die aus der geringen Wärmeausdehnung des Bauelementes und der großen Wärmeausdehnung des Putzes resultieren. Die Verwendung eines Netzes hat allerdings den Nachteil, daß die Herstellung einer derartigen verputzten Wand mit großem Aufwand verbunden ist, da vor dem Verputzen das Netz auf die Wand aufzubringen, beispielsweise aufzukleben ist. Der Putz selbst wird aufgesprüht oder von Hand aufgetragen.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Gestaltung eines Bauelementes anzugeben, die es ermöglicht, Putz unmittelbar auf dieses aufzubringen, wobei gewährleistet sein soll, daß der Putz dauerhaft auf der Oberfläche des Bauelementes haftet.
Gelöst wird die Aufgabe bei einem Bauelement der genannten Art dadurch, daß es im Bereich mindestens einer lotrecht verlaufenden Wandung lotrecht verlaufende, im Querschnitt schwalbenschwanz förmige Nuten aufweist, die sich von oben nach unten konisch verjüngen.
Ein wesentliches Merkmal der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß das Bauelement im Bereich seiner zu verputzenden Fläche bzw. Flächen lotrecht verlaufende, im Querschnitt schwalbenschwanzförmige Nuten aufweist. Die jeweils zu verputzende Wandung weist somit keine ebene Oberfläche auf, sondern ist im Sinne des schwalbenschwanzförmigen Querschnittes profiliert, das heißt, es weist die jeweilige Nut einen trapezförmigen Querschnitt auf, wobei die kurze Parallelseite des Trapezes mit der äußeren Wandungskontur des Bauelementes abschließt, während die lange Parallelseite ins Innere des Bauelementes zurückgesetzt ist. Ein weiteres wesentliches Merkmal der Erfindung besteht darin, daß sich die jeweilige schwalbenschwanz förmige Nut, bezogen auf das Lot, von oben nach unten konisch verjüngt.
Bei dem erfindungsgemäßen Bauelement stellt damit die profilierte Wandung einen günstigen Haftgrund für den Putz dar. Das Haften des Putzes wird optimiert durch die besondere Gestaltung der Nuten, innerhalb derer der Putz aufgrund der auf ihn wirkenden Schwerkraft von oben nach unten stärker zusammengepreßt wird und so auch die Putzbereiche zwischen benachbarten Nuten nicht nur über die Haftung an dem diesen Bereich zugeordneten Wandungsabschnitt des Bauelementes, sondern auch über die Nuten verstärkten Halt erfahren. Dies gilt selbstverständlich auch dann, wenn man von einer mittels einer Vielzahl von nebeneinander und übereinander zu einer Wand angeordneter Bauelemente ausgeht, auf die Putz aufgebracht ist. Die Bauelemente können derart übereinander versetzt angeordnet sein, daß die Nuten der oberen und unteren Bauelemente nicht miteinander fluchten, oder aber auch in fluchtender Anordnung. In letzterem Fall setzt sich der untere, relativ verjüngte Querschnitt der Nut des oberen Bauelementes im relativ erweiterten Querschnitt der Nut des darunter befindlichen Bauelementes fort.
Was die konkrete Gestaltung der jeweiligen Nut betrifft, wird vorgeschlagen, diese zu deren Längsmittelachse symmetrisch auszubilden. Bei einer Höhe des Bauelementes von 200 bis 300 mm, insbesondere 250 mm, sollte der Abstand der Längsmittelachsen benachbarter Nuten 40 bis 60 mm, vorteilhaft 40 bis 50 mm, insbesondere 50 mm betragen. Zweckmäßig beträgt dann die Tiefe der jeweiligen Nut 2 bis 4 mm, insbesondere 3 mm. Es wird als vorteilhaft angesehen, wenn die jeweilige Nut unter einem Winkel von 1 bis 3°, insbesondere 2° zur Längsmittelachse konisch verläuft, und im oberen Bereich des Bauelements eine lange Parallelseite von 15 - 20 mm und eine kurze Parallelseite von 10 - 15 mm aufweist. In aller Regel sind die Bauelemente quaderförmig ausgebildet.
In den Figuren 1 bis 3 ist die Erfindung an einer Ausführungsform dargestellt, ohne auf diese beschränkt zu sein.
Es zeigt:
Figur 1 eine Seitenansicht eines teilweise dargestellten
Bauelementes,
Figur 2 eine Draufsicht gemäß Pfeil X des in Figur 1 nur teilweise dargestellten Bauelementes und
Figur 3 eine Anordnung dreier, nebeneinander und übereinander
angeordneter Bauelemente, wobei die Bauelemente nur
teilweise gezeigt sind.
Das Bauelement 1, dessen Höhe, Breite und Längen nur durch die vorgegebenen Maße des zu errichtenden Bauwerkes und die Formgebungsmöglichkeiten begrenzt ist, besteht aus blähbaren Stoffen, insbesondere Kunststoffen, vor allem Polystryrol, vorzugsweise grobkörnigem Polystryrol.
Das Bauelement 1 ist im wesentlichen quaderförmig ausgebildet, es besteht aus einer unteren Lagerfläche 2, einer oberen Lagerfläche 3, einer Stirnfläche 4 sowie einer dieser gegenüberliegenden Stirnfläche 14 (Fig. 3), ferner einer vorderen, zu verputzenden Seitenfläche 5 und einer nicht gezeigten hinteren Seitenfläche. Senkrecht zu den Lagerflächen 2 und 3 besitzt das Bauelement 1 nicht näher dargestellte Durchgänge, die durch die Seitenflächen und die Stirnflächen und gegebenenfalls zwischen den Stirnflächen befindliche Stege begrenzt sind. Die Höhe der Stirnflächen sowie der Stege ist dabei geringer als die Höhe der Seitenflächen. Beim Bilden der Bauelementanordnung durch ein Nebeneinander- und Aufeinandersetzen mehrerer Bauelemente 1 entstehen aufgrund der verkürzten Ausbildung der Stirnflächen der Stege zwischen Stirnflächen bzw. Stegen übereinander angeordneter Bauelemente 1 nicht gezeigte Löcher. Werden die Durchgänge mit Beton gefüllt, füllen sich auch die Löcher, so daß sich eine gitterartige Anordnung des Betons in der Bauelementanordnung ergibt. Damit die einzelnen Bauelemente sicher miteinander verbunden werden können, können diese an ihrer Oberseite nicht dargestellte Zapfen und an ihrer Unterseite entsprechend ausgebildete, nicht dargestellte Ausnehmungen aufweisen, so daß beim Aufeinanderstecken der Bauelemente die Zapfen des unteren Bauelementes in die Ausnehmungen des oberen
Bauelementes eingesteckt werden können. Zur sicheren Verbindung der Bauelemente können schließlich im Bereich der Stirnflächen und der unteren und oberen Lagerflächen besonders ausgebildete Nut-Federverbindungen vorgesehen sein.
5
Wie insbesondere der Darstellung der Figuren 1 und 2 zu entnehmen ist, weist das Bauelement 1 im Bereich seiner vorderen Seitenfläche 5 lotrecht verlaufende Nuten 6 auf. Die Nuten 6 weisen gleiche Form auf, wobei die jeweilige Nut 6 zu deren Längsmittelachse 7 symmetrisch ausgebildet ist. Die Nut 6 ist im Querschnitt schwalbenschwanzförmig ausgebildet, das heißt, sie weist einen trapezförmigen Querschnitt auf. Die Nut 6 verjüngt sich von der oberen Lagerfläche 3 zur unteren Lagerfläche 2 hin. Die Abmessung der jeweiligen Nut 6 beträgt im Bereich der oberen Lagerfläche 3 für die lange Parallelseite 8 etwa 15 bis 20 mm, für die kurze Parallelseite 9 etwa 10 bis 15 mm, wobei sich die jeweilige Nut 6 unter einem Winkel von 1 bis 3°, insbesondere 2° zur zugeordneten Längsmittelachse 7 konisch verjüngt.
Wie der Darstellung der Figur 2 zu entnehmen ist, ist auf die vorder Seitenfläche 5 des Bauelementes 1 eine dünne Putzschicht 10 aufgetragen, die auch die Nuten 6 des Bauelementes 1 durchsetzt.
Figur 3 zeigt in teilweiser Darstellung drei Bauelemente 1. Zwei der Bauelemente 1 sind unmittelbar aneinander grenzend nebeneinander angeordnet, während das dritte Bauelement 1 auf die beiden Bauelemente im Bereich der Stoßfuge 12 aufgesetzt ist. Wie dieser Figur zu entnehmen ist, fluchten die Nuten 6 des oberen Bauelementes 1 mit den zugeordneten Nuten 6 der beiden darunter befindlichen Bauelemente 1. Im Bereich der Trennebene 11 von oberem Bauelement 1 zu den unteren Bauelementen 1 ergibt sich aufgrund der verjüngten Gestaltung der Nuten 6 der Größensprung im Querschnitt der Nuten 6.
In den Figuren 1 und 3 ist aus Gründen zeichnerischer Klarheit nur das jeweilige Bauelement 1 bzw. die Bauelemente 1 ver-
-C-
deutlicht, nicht jedoch der auf das/die Bauelement (e) aufzutragende Putz, der in Figur 2 gezeigt ist.

Claims (9)

Schutzansprüche
1. Aus geblähten Stoffen, insbesondere Kunststoffen, vor allem Polystryrol bestehendes Bauelement (1), dadurch gekenn zeichnet, daß das Bauelement (1) im Bereich mindestens einer lotrecht verlaufenden Wandung (5) lotrecht verlaufende, im Querschnitt schwalbenschwanzförmige Nuten (6) aufweist, die sich von oben nach unten konisch verjüngen.
2. Bauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweilige Nut (6) zu deren Längsmittelachse (7) symmetrisch ausgebildet ist.
3. Bauelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe des Bauelementes (1) 200 bis 300 mm, insbesondere 250 mm beträgt.
4. Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Längsmittelachsen (7) benachbarter Nuten (6) 40 bis 60 mm, vorteilhaft 40 bis 50 mm, insbesondere 50 mm beträgt.
5. Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe der jeweiligen Nut (6) 2 bis 4 mm, insbesondere 3 mm beträgt.
6. Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweilige Nut (6) unter einem Winkel von 1 bis 3°, insbesondere 2° zur Längsmittelachse (7) konisch verläuft.
7. Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweilige Nut (6) im oberen Bereich des Bauelements (1) eine lange Parallelseite (8) von 15 bis 20 mm und eine kurze Parallelseite (9) von 10 bis 15 mm aufweist.
8. Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis I1 dadurch gekennzeichnet, daß es quaderförmig ausgebildet ist.
9. Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl von Bauelementen (1) nebeneinander und übereinander zu einer Wand angeordnet sind und auf die Wand Putz aufgebracht ist, der die Nuten (6) der Bauelemente (1) durchsetzt.
DE9312416U 1993-08-19 1993-08-19 Bauelement aus geblähten Stoffen Expired - Lifetime DE9312416U1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1621695A1 (de) * 2004-07-27 2006-02-01 Maschinenfabrik Beaufort GmbH Bauelementanordnung zur Bildung einer Gebäudeaussenwand
FR2896810A1 (fr) * 2006-01-27 2007-08-03 Knauf Soc Par Actions Simplifi Element de construction comprenant au moins une saignee de passage d'un element rapporte
ES2324811A1 (es) * 2009-02-03 2009-08-14 Rafael Garcia Quesada Ladrillo ceramico extrusionado preparado para ubicacion de instalaciones sin aperturas de rozas.

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FR2896810A1 (fr) * 2006-01-27 2007-08-03 Knauf Soc Par Actions Simplifi Element de construction comprenant au moins une saignee de passage d'un element rapporte
ES2324811A1 (es) * 2009-02-03 2009-08-14 Rafael Garcia Quesada Ladrillo ceramico extrusionado preparado para ubicacion de instalaciones sin aperturas de rozas.

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