DE8420664U1 - Tragbare, adiabatische Heiz- und Kühlvorrichtung nach dem Adsorptionsprinzip - Google Patents

Tragbare, adiabatische Heiz- und Kühlvorrichtung nach dem Adsorptionsprinzip

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DE8420664U1 DE8420664U DE8420664U DE8420664U1 DE 8420664 U1 DE8420664 U1 DE 8420664U1 DE 8420664 U DE8420664 U DE 8420664U DE 8420664 U DE8420664 U DE 8420664U DE 8420664 U1 DE8420664 U1 DE 8420664U1
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Description

■■·■ ··-
GESEULSCHAFT FUR INNOVATION FORSCHUNG UND ENTWICKUUNG
SAUMWEBERSTRASSE 1 D-8OOO MÜNCHEN TELEFON CO 89) S 34 67
GASPARISTRASSE 5 A D-8OOO MÜNCHEN TELEFON CO8©) 79 26
ADIABATISCHE HEIZ- UND KÜHL VOR-RICHTUNGSH NACH DEM ADSORPTIONSPRIKZIP
Die Erfindung betrifft ^erfR^·*·?·" 11Tt<* tragbare Vorrichtung«» zur Temperaturänderung nach dem Oberbegriff des iaiejüE^nspr-ichs 1.
Bekannt sind Verfahren und transportable Vorrichtungen zur Kälte- und Wärmeerzeugung nach dem Sorptionsprinzip. Ein leichterflüchtiges Arbeitsmittel wird dampfförmig von einem schwererflüchtigen Sorptionsmittel sorbiert. Bei der Verdampfung des Arbeitsmittels entsteht nutzbare Kälte, während . bei der Sorption im Sorptionsmittel ebenfalls nutzbare Sorptionswärme freigesetzt wird. Absperreinrichtungen im Dampfraum verhindern außerhalb des Betriebes die Sorption. Durch öffnen der Absperreinrichtungen wird die Kälte- bzw. Wärmeerzeugung eingeleitet. Zur Reaktivierung der Vorrichtungen wird das Sorptionsmittel erhitzt und das desorbierte Arbeitsmittel unter Wärmeabgabe kondensiert. Vorrichtungen nach diesem Verfahren erlauben entweder die Beheizung oder die Kühlung von Waren, beispielsweise von Lebensmitteln oder Getränken.
Alle Vorrichtungen sind dabei auf einen Wärmeaustausch mit der Umgebung angewiesen. Soll beispielsweise mit der frei-
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gesetzten Sorptionswärme eine Ware erwärmt werden/ muß die Verdampfungswärme für das Arbeitsmittel gleichzeitig aus der Umgebung aufgenommen werden. Wenn im umgekehrten Fall die Ware gekühlt werden soll, muß die Sorptionswärme an die Umgebung abgeführt werden. Für diesen Wärmeaustausch sind aufwendige Wärmetauscher vorzusehen, die die tragbaren Systeme schwer, teuer und wegen geringer Wärmeübergangszahlen träge machen. Einweg-Vcrrichtungen, die nur für die einmalige Anwendung geeignet sind, werden dadurch unwirtschaftlich. ( ) 10 Adiabatische Verfahren ohne Wärmeaustausch mit der Umgebung &diams; sind mit den bekannten Sorptionsstoffpaaren nicht möglich.
Die Anforderungen an die Sorptionsstoffpaarungen sind viel-
j fältig. Nur wenige Stoffpuarungen besitzen ein ausreichend
y 15 breites Lösungsfeld, die thermodynamische Grundvoraussetzung j für einen ausreichenden Temperaturabstand zwischen Ver-
\ dampfung und Sorption. Des weiteren sollten sie leicht rege-
p nerierbar, nicht korrosiv, ungiftig und stabil sein. Die
$ Jmweltvertraglichke.it muß besonders bei Einweg-Vorrichtungen
gegeben sein. Ein unbeabsichtigter Kontakt mit Lebensmitteln
darf zu keiner Gefährdung führen. Tragbare Vorrichtungen , , sollen leicht gebaut sein. Behälterwände müssen daher dünn ausführbar sein. Hohe Arbeitsmitteldampfdrücke sind deshalb unzweckmäßig. Die Reaktionskinetik muß ausreichend rasch ablaufen. Bisher konnte keine Sorptionsstoffpaarung angegeben werden, die diese Voraussetzungen erfüllt.
Die Erfindung hat die Aufgabe, ft-· tragbare Kühl- und Heizvorrichtung«», aufzuzeigen, mit ä&^n· eine kurzfristi ge und effektive Kühlung und/oder Heizung von Waren möglich ist, ohne daß hierzu mit der Umgebung der Vorrichtung ein Wärme- oder Stoffaustausch erfolgt*
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■ in
Verfahren nach dem Sorptionsprinzip ein Arbeitsmittel |
verwandt ■d', das seine Verdampfungswärme aus der Erstärrungswärme der nicht verdampfenden Arbeitsmittelmenge bezieht und d-efi ein Sorptionsmittel verwandt «d, das die freiwerdende Sorptionswärme in Form spezifischer Wärme im Sorptionsmittel selbst speichern kann.
Möglich ist dies durch die Verwendung von Wasser als Ar- » beitsmittel und von Zeolith als Sorptionsmittel. Wasser und Zeolith befinden sich innerhalb der evakuierten Kühl- und Heizvorrichtung in zwei Behältern, die durch eine Absperreinrichtung getrennt sind. Bei öffnen der Absperreinrichtung strömt Wasserdampf in die Zeolithfüllung und wird unter rascher Wärmefreisetzung adsorbiert. Von der Wasserfüllung verdampft weiteres Wasser unter Abkühlung und anschließender Vereisung der verbliebenen Wasserfüllung. Die Zeolithfüllung kann solange Wasserdampf adsorbieren, bis seine steigende Temperatur unter dem Dampfdruck des Eises im thermodynamischen Gleichgewicht mit der bereits adsorbierten Wassermenge ist. Die Adsorptionswärme ist somit in Form spezifischer Wärme der Zeolithfüllung, der adsorbierten Wassermenge und des Behältersmaterials adiabatisch speicherbar. 100 g Zeolith Na-X haben z. B. im GleichgewichtsjTustand bei einer Temperatur von 1400C und einem Wasserdampfdruck von 600 hPa 7,5 g Wasser adsorbiert. Mit der erzeugten Verdampfungs- bzw. Sublimationskälte lassen sich ca. 42 g Wasser von 25°C auf 00C abkühlen und vollständig gefrieren. Auch dieser Verdampfungsvorgang verläuft völlig adiabatisch. Ohne Wärmeaustausch mit der Umgebung kann also Kälte und Wärme gleichzeitig bereitgestellt werden.
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Die Verbindung Zeolith-Wasser erfüllt alle Forderungen an ein optimales Adsorptionsstoffpaar· Das ungewöhnlich breitgefächerte Beladungsfeld erlaubt auch hohe Temperaturdifferenzen mit relativ geringen Zeolithmengen zu erzielen· Zeolithe sind eßbar und billig zu synthetisieren. Der Adsorptionsvorgang ist lage- und erschütterungsunempfindlich, eine Volumenänderung wird nicht beobachtet. Die Zeolithtypen Na-A, Mg-A, Ca-A, Na-X, Na-Y und H-Y zeigen auch bei oftmaliger Reaktivierung keine Zersetzung.
Der Typ H-Y ist auch in wässriger Lösung pH-neutral. Eine Verunreinigung der Wasserfüllung bei Eiserzeugern bleibt dadurch ohne Einfluß auf die Genußfähigkeit des erzeugten Eises. Synthetische Zeolithe sind in Pulver- und Granulatformen im Handel. Pulverförmige Zeolithe können mit Bindemitteln zu Formungen verarbeitet werden, die den Kühl- und Heizvorrichtungen angepaßt sind. Speziell ausgestaltete Formlinge können zum Beispiel die Behälterwände versteifen und damit einfachere Behälterkonstruktionen oder die Einsparung von Behälterwerkstoffen gestatten. Bei der Verwendung von Wasser als Arbeitsmittel kann überdies auf aufwendige Uberdruckbehälter verzichtet werden.
Beim adiabatischen Adsorptionsvorgang erhitzen sich Zeolithe von Raumtemperatur teilweise auf über 16O0C. Für viele Heizaufgaben reichen jedoch bereits Temperaturen um 800C. Bei niedrigen Temperaturen können Zeolithe mehr Wasser adsorbieren. Wenn an die Zeolithfüllung zusätzliche Wärmespeichermassen gut wärmeleitend angekoppelt sind, kann ein Teil der Adsorptionswärme auf diese übergehen. Da die Temperaturen in der Zeolithfüllung damit niedriger sind, kann weiterer Wasserdampf adsorbiert und mehr Sorptionswärme bereitgestellt werden. Als zusätzliche Wärmespeichermassen sind Flüssigkeiten wie z. B. Kaffee, Tee, Suppen, die im heißen Zustand aus der Vorrichtung entnommen werden können, vorteilhaft. Für Einweg-Vorrichtungen zur Eiserzeugung
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eignen sich beispielsweise kleine, gasdicht verschlossene Wasserkapseln, die, in der Zeolithfüllung gleichmäßig verteilt, einen Teil der Sorptionswärme aufnehmen können und dadurch die erforderliche Zeolithmenge reduzieren. 5
Auch die Verdampfungsenthalpie kann teilweise anderen Stoffen, z. B. Getränken, entzogen werden. Der Behälter mit dem Getränk wird hierzu gut wärmeleitend an den Wasserbehälter gekoppelt.
C) 10
Das beim Adsorptionsprozeß entstehende Eis ist eßbar. Da Zeolithe ebenfalls genießbar sind, besteht auch bei unsachgemäßer Handhabung keine Gefahr für den Anwender. Die Reaktionsgeschwindigkeit des Stoffpaares ist so hoch, daß in geeigneten Vorrichtungen die Wasserfüllung in wenigen Sekunden zu Eis erstarrt und aus der Vorrichtung entnommen werden kann. Eine Wiederfüllung mit frischem Wasser und eine Reaktivierung der Zeolithfüllung ist zwar möglich, aber auf Grund des geringen Materialwertes unzweckmäßig. In der Regel sind derartige Vorrichtungen zur Eiserzeugung als
Einweg-Systeme ausführbar. Zu groß dimensionierte Wasser- /~s füllungen gefrieren nur teilweise oder werden gar nicht bis auf den Gefrierpunkt abgekühlt. Sind der Wasserfüllung weitere Substanzen beigemischt, z. B. Limonadenstoffe, Fruchtsafte, Alkohole, Speiseeismischungen etc., können nach öffnen der Kühlvorrichtung die Füllungen stark gekühlt oder gefroren serviert werden.
Für Kühl- und Heizvorrichtungen, die zur Reaktivierung der Zeolithfüllung konstruiert sind, sind die Absperrvorrichrichtungen vorteilhaft als Dampfventile ausgeführt. Bei Einweg-Systemen sind kleinere Wasserventile ausreichend. Diese Wasserventile müssen so beschaffen sein, daß sie nach der öffnung die &bull;gesamte Wasserfüllung aus dem Wasserbehälter in den Zeolithbehälter abströmen lassen.
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Die Zeolithfüllung ist innerhalb des Zeolithbehälters so anzuordnen, daß sie nicht mit dem einlaufenden Wasser in Berührung kommt. Besonders dicke Eisschichten lässeh sich dadurch erzeugen, daß üäs langsam in den Zeolithbehälter nachströmende Wasser auf bereits gefrorene Eisschichten aufläuft und dabei gefriert.
lh einer besonderen Ausgestaltung der Erfindung ist der Wasserbehälter als Trinkgefäß ausgebildet. Nach öffnen &zgr;~) 10 des Einweg-Systems kann das Eis im Trinkgefäß verbleiben und mit den zu kühlenden Getränken übergössen werden. In einer weitergehenden Ausgestaltung der Vorrichtung übernimmt das Trinkgefäß die Funktion der Absperreinrichtung. Das Gefäß wird hierzu mit einem besonderen Mechanismus so an eine Flachs des Zeolithbehälters gepreßt, daß die Gefäßöffnung verschlossen wird.
Alle Kühl- und Heizvorrichtungen müssen bei der Herstellung evakuiert werden. Die Zeolithfüllung wird hierzu durch eine Wärmequelle auf eine Temperatur zwischen 250 und 7000C aufgeheizt. Der aus dem Zeolith desorbierte Wasserdampf tritt über eine kleine, verschließbare Evakuieröffnung aus dem Zeolithbehälter aus und reißt dabei die eingeschlossene Luft mit. Auf den Einsatz spezieller Vakuumpumpen kann auf diese Weise verzichtet werden. Der Wasserbehälter wird in analoger Weise separat oder auch
&psgr; gleichseitig evakuiert. Bei gleichzeitiger Evakuierung
sind die Behälter so anzuordnen, daß durch die Uberhit-
,i zungswärme des ausströmenden Wasserdampfes bzw. durch die
'; 30 Strahlungswärme von der heißen Zeolithfüllung die Wasserfüllung im Wasserbehälter zum Kochen gebracht wird, und der z. B. über die Absperreinrichtung abströmende Dampf nicht kondensierbare Gase aus dem Wasserbehälter entfernt.
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Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen
5
Fig. 1 eine kombinierte Kühl- und Heizplatte/
Fig. 2 einen kombinierten Kühl- und Heizstab/
&Ggr; 10 F i g . 3 eine kombinierte Kühl- und Heiztasche mit
integrierter Reaktivierungseinrichtung,
Fig. 4a eine Kühlvorrichtung für Getränke, Fig. 4b eine Heizvorrichtung für Getränke,
Fig. 5 eine kombinierte Kühl- und Heizvorrichtung für Gefäße und Flüssigkeiten,
Fig. 6 eine Kühl- und Heizvorrichtung zur Erzeugung
von Eis mit einer Absperreinrichtung für Wasserdampf,
Fig. 7 eine Kühl- und Heizvorrichtung zur Erzeugung von Eis mit einer Absperreinrichtung für
Wasser.
In Figur 1 ist eine kombinierte Kühl- und Heizplat* te im Schnitt dargestellt. Ein Wasserbehälter (11) ist über eine magnetisch betätigbare Absperreinrichtung (12) an einen Zeollthbehälter (13), der eine Zeolithfüllung (14) enthält, angeschlossen* Ein saügfähiges Material (16) fixiert die Wasserfüllung (15) auf der richtigen Behälterseite. Zum Zwecke der Kühlung wird die Platte mit dem Wasserbehälter (11) nach oben aufgestellt und die magnetisch
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wirkende Absperreinrichtung (12) geöffnet. Die Wasserfüllung (14) verdampft teilweise und erstarrt. Die 2eolithfüllung (14) adsorbiert den Wasserdampf und speichert die freigesetzte Adsorptionswärme in Form von fühlbarer Wärme. Zum Zwecke der Erwärmung bzw. Warmhaltung von Gegenständen wird die Platte mit dem Zeolithbehälter nach oben aufgestellt.
Zum Reaktivieren kann die Platte beispielsweise mit der Zeolithbehälterseite auf eine heiße Herdplatte ge- r 10 stellt werden. Die Absperreinrichtung (12) läßt hierbei auch im geschlossenen Zustand den von der Zeolithfüllung (14) desorbierten Wasserdampf in den Wasserbehälter (11) strömen. Die Kondensationswärme wird an die Umgebung abgegeben .
15
Figur 2 zeigt einen Kühl- und Heizstab, der nach dem gleichen Prinzip funktioniert wie die Kühl- und Heizplatte in Figur 1. Zur Kühlung wird der Wasserbehälter (21 )y zur Erwärmung der Zeolithbehälter (23) in eine Flüssigkeit getaucht und das Magnetventil (22) geöffnet. Zur Reaktivierung wird die Zeolithfüllung (24) im Zeolithbehälter (23) auf etwa 25O0C erhitzt und der entweichende Wasserdampf an der Wasserbehälterwand (21) kondensiert. Das saugfähige Material (26) verteilt das Kondensat gleichmäßig.
25
Die Figur 3 zeigt eine weitere Ausgestaltung der Erfindung in Form einer kombinierten Kühl- und Heiztasche. Die Schnittfigur zeigt eine Isolationsbox (37) und eine erfindungsgemäße Kühl- und Heizvorrichtung im Deckel (38).
Der Deckel (38) ist als Wendedeckel ausgebildet, so daß je nach Verwendungszweck der kühlende Wasserbehälter (31) oder der heizende Zeolithbehälter (33) in den Innenraum der Isolatiörisbox (37) zeigen. Der Kühl- bzw. Heizbetrieb wird auch hier durch Betätigung der Absperreinrichtung (32) eingeleitet bzw. unterbrochen. Zur Räaktivierüng der Zeolith-
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füllung (34)ist auf der Außenfläche des Zeolithbehälters eine thermostatisch geregelte Heizeinrichtung (39) angebracht. Damit aus Sicherheitsgründen die Reaktivierung der Zeolithfüllung (34) nicht hai geschlossener Tasche möglich ist, sind das Stromzuführungskabel und der zugehörige Betriebsschalter so angebracht, daß bei geschlossenem Tasche nicht regeneriert werden kann.
Figur 4 a zeigt eine Kühlvorrichtung für Getränke / ■ 10 vor Inbetriebnahme. Der Wasserbehälter (41a) ist vom Zeolithbehälter (43a) durch eine dampfdichte Membran (42) getrennt. In einer Vertiefung des Wasserbehälters (41a) befindet sich ein Hohlraum für das zu kühlende Getränk (47a) Zur Einleitung ^er Kühlwirkung wird ein Stützring (48) an der Verbindungsstelle der Behälter entfernt. Der äußere Luftdruck drückt daraufhin beide Behälterseiten zusammen. Die dampfdichte Membran (42) wird dabei von einem Schneidmesser (49) durchtrennt. Der Weg für den Wasserdampf ist nun frei. Die Kühlwirkung beginnt augenblicklich.
20
Figur 4 b zeigt nach dem gleichem Prinzip eine Heizvorrichtung für Getränke nach Inbetriebnahme. Das ^ ■ zu erwärmende Getränk (47b) befindet sich hier in der Vertiefung des Zeolithbehälters(43b). Die dampfdichte Membran (42) ist von dem Schneidmesser bereits durchtrennt und von der Wasserdampfströmung in den Zeolithbehälter (43b) mitgerissen worden. Die Wasserfüllung (45) ist zu Eis erstarrt, die Zeolithfüllung (44) heiß.
Figur 5 zeigt eine Schnitt- und eine Aufsichtzeichnung von einer weiteren erfinduhgsgemäßen Kühl- und Heizvorrichtung. Zeolithbehälter (53) und Wasserbehälter(51) besitzen die Form eines Doppelmantels mit becherförmigen Vertiefungen (54a) und(57b) für die direkte Aufnahme von Flüssigkeiten oder Gefäßen wie beispielsweise Getränkedosen.
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Der Zeolithbehälter (53) ist von einer heizbaren Manschette (59) zur Reaktivierung der Zeolithfüllung (54) umgeben. Eine leckagefreie Absperreinrichtung (52) verhindert im geschlossenen Zustand die Adsorptions von Wasserdampf aus der Wasserfüllung (55) in der Zeolithfüllung (54), läßt jedoch den aus der Zeolithfüllung (54) desorbierten Wasserdampf in den Wasserbehälter (51; unbehindert zurückströmen. Ein saugfähiges Material (56) sorgt für eine gleichmäßige Verteilung der Wasserfüllung (55) , &lgr; 10 im Wasserbehälter (51). Die Kühl- und Heizvorrichtung kann entweder nur zur Kühlung oder Erwärmung oder zur gleichzeitigen Kühlung und Erwärmung benutzt werden. In allen
j Betriebsarten ist es unerheblich, ob die jeweils andere
] becherförmige Vertiefung (57a) oder (57b) gefüllt ist
', 15 oder leer steht.
j F i g u r 6 zeigt eine tragbare Vorrichtung vor und
nach der Adsorptionsreaktion zur Erzeugung von gemäß fähigem Eis oder zur Kühlung von Flüssigkeiten. Die Wasserfüllung (65) befindet sich im becherförmigen Wasserbehälter (61). Der Wasserbehälter (61) und die Zeolith-Ij füllung (64) sind innerhalb des Zeolithbehälters (63)
&Iacgr;; w angeordnet. Die Zeolithfüllung (64) besteht aus einem j festen Zeolithformling, der die Zeolxthbehälterwand ver-
25 steift. In den Formling eingebettet sind zusätzliche War-
mespedcherelemente (66). Sie bestehen beispielsweise aus ; wasse,rgefüllten Metallkapseln. Der becherförmige Wasserbehälter (61) wird von einer Auslöseeinrichtung (68) mit seiner öffnung gegen einen Dichtungsring (67) im Deckel des Zeolithbehälters (63) gepreßt. Für den notwendigen Preßdruck sorgt der äußere Luftdruck/ der Boden und Deakal des Zeolithbehälters (63) leicht nach innen wölbt. Der Wasserfüllung (65) im Wasserbehälter (61) können weitere Stoffe beigemischt sein, z. B. Milchprodukte oder Limö-35 nadengrundstöf£e. um die Adsorptiönsreäktiön in Gang zu
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setzen/ wird der Boden des Zeolithbehälters über eine Lasche soweit mechanisch verformt, bis die Auslöseeinrichtung (68) dem Druck des Wasserdampfes im Wasserbehälter (61) nachgibt und den Behälter vom Dichtring (67) abirennt. Damit ist der Weg für den Wasserdampf zur Zeolithfüllung (64) frei. Innerhalb weniger Sekunden ist die Wasserfüllung (65) zu Eis gefroren und die Zeolithfüllung (64) heiß. Der Deckel des Zeolithbehälters (63) wird entfernt und die Eisfüllung einschließlich des Wasserbehälters (61) entnommen.
Figur 7 zeigt eine weitere Ausgestaltung einer Vorrichtung zur Eiserzeugung vor und nach der Adsorptionsreaktion. Der Zeolithbehälter (73) enthält sowohl die Zeolithfüllung (74) als auch den Wasserbehälter (71) mit der Wasserfüllung (75). In die Zeolithfüllung (74) reicht ein weiterer Behälter (77), der eine Wärmespeicher- ] masse, beispielsweise Wasser, Kaffee, etc. enthält. Durch den Boden des Behälters (77) ragt eine Steckeinrichtung (78) in den flexiblen Wasserbehälter (71).
Zur Eiserzeugung wird mit dieser Steckeinrichtung (78) eine öffnung in die untere Hülle des Wasserbehälters (71) &ngr; gestochen. Die Wasserfüllung (75) entleert sich daraufhin in den zeolithfreien Teil des Zeolithbehälters (73) und gefriert in wenigen Sekunden zu Eis. Die Zeolith-
füllung (74) leitet einen Teil der freigewordenen Ad- |jj
sorptionswärme an die Wärmespeichermasse im Behälter (77) weiter. Nach erfolgter Eisbildung wird der untere Teil des Zeolithbehälters (73) zusammen mit der Eisfüllung j
vom restlichen Teil der Vorrichtung abgetrennt.

Claims (3)

  1. DR. PETER MAIER-LAXhflJjaER ! ; "> ,·,,;,' ',
    DIPL.-ING. FRITZ J. KAUOElt ' I &idigr; .?. ..'·..' seIte:
    Neue Ansprüche
    Kühl- und Heizvorrichtung bestehend aus
    - einem Wasserbehälter (11) mit Wasserfüllung (15),
    - einem evakuierten Zeolithbehälter (13) mit trokkener Zeolithfüllung (14) und
    - einer, beide Behälter verbindende Absperreinrichtung (12) ,
    - die im geöffneten Zustand Wasserdampf aus der Wasserfüllung in die Zeolithfüllung strömen läßt,
    dadurch gekennzeichnet,
    - daß die Erstarrungswärme der nicht verdampfenden Wasserfüllung ausreicht, in der Adsorptionsreaktion die Zeolithfüllung auf die maximale Gleichgewichtstemperatur adiabatisch aufzuheizen.
  2. 2. Kühl- und Heizvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    - daß die Zeolithfüllung (14) aus synthetischen Zeolithen vom Typ A, X und Y, insbesondere in den Formen Na-A, Mg-A, Ca-A, Na-X oder H-Y besteht.
  3. 3. Kühl- und Heizvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    - daß an die Zeolithfüllung (64) zusätzliche Wärme-
    ■ · I t · If
    DR. PETER MAIER-LAXHÜÖER &iacgr; &iacgr; "> '· * · '
    .DIPL.-ING. FRITZ J. KAiigElfc ' I 5 .!. ' .!··..' seite
    speichermassen (66), insbesondere Wasserbehältnisse angekoppelt sind, welche in der Zeolithfüllurig (64) die maximale Gleichgewichtstemperatur reduzieren und die adsorbierte Wässermenge erhöhen*
    &iacgr;. Kühl- und Heizvorrichtung nach Anspruch 1/
    dadurch gekennzeichnet,
    - daß der Wasserbehälter (61)
    - die Form eines offenen Trinkgefäßes hat und
    - die öffnung des Trinkgefäß&s vor Beginn der Adsorptionsreaktion von einer Fläche des
    Zeolithbehälters (63) verschlossen ist.
    ·>■■ III · T
DE8420664U 1984-07-10 1984-07-10 Tragbare, adiabatische Heiz- und Kühlvorrichtung nach dem Adsorptionsprinzip Expired - Lifetime DE8420664U1 (de)

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