AT411171B - Behälter zum erzeugen und aufbewahren von emulgierbaren lebensmitteln - Google Patents

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Description


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   Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Behälter zum Erzeugen, Aufbewahren und Ausgeben von cremeförmigen Lebensmitteln insbesondere von Schlagobers sowie warmen, saucenförmigen Lebensmitteln gemäss Oberbegriff des Anspruchs 1. 



   Solche Behälter sind bekannt. Sie dienen zur Erzeugung von kalten, cremeförmigen Lebensmitteln, insbesondere Schlagobers und von warmen, aufgeschäumten, saucenförmigen Lebensmitteln Diese werden je nach Anwendung kalt oder warm in flüssigem Zustand in den Vorratsraum des Behälters eingefüllt. Anschliessend wird eine mit Gas, vorzugsweise NO oder CO2 gefüllte Druckkapsel ebenfalls in den mittlerweile druckdicht verschlossenen Vorratsraum des Behälters entleert. Dazu ist im Behälterdeckel eine Öffnung vorgesehen, in welche die   Druckkapsel   eingeschraubt werden kann, wobei gleichzeitig mit dem Einschraubvorgang eine die Druckkapsel verschliessende Membran durchstossen wird, um das Gas in den Behälter entweichen zu lassen. Durch das Einbringen des Gases in den Vorratsraum des Behälters steigt der Druck im Vorratsraum auf ca. 6 bar bis 30 bar an.

   Die Gasteilchen diffundieren durch den hohen Druck in die emulgierbaren Teilchen der Lebensmittel ein, um sich beim Expandieren auf Umgebungsdruck wieder auszudehnen und das vorher eingebrachte flüssige Lebensmittel in den cremeförmigen bzw. schaum- oder saucenförmigen Zustand überzuführen. 



   Wesentlich dabei ist, dass die so hergestellten cremeförmigen oder saucenförmigen Lebensmittel jeweils im wesentlichen die gleiche Temperatur aufweisen, in weicher sie in den Vorratsraum eingebracht wurden. Kaltes, flüssiges Schlagobers soll beispielsweise in einen cremeförmigen, ebenfalls kalten Zustand übergeführt werden. Heisse flüssige, emulgierbare Saucen sollen in einen ebenfalls heissen schaumförmigen Zustand übergeführt werden. Zu diesem Zweck muss der Behälter bzw. der Vorratsraum entweder   gekühlt   oder erwärmt werden. Dies geschieht in der Praxis entweder in einem Kühlschrank oder einem Warmwasserbad. Vor allem im   kommerziellen   Bereich der Lebensmittelzubereitung bedeutet dies jedoch erhöhten Aufwand für den Koch. Der Behälter muss, um eine ständige Kühlung bzw.

   Wärmung des Vorratsraumes zu gewährleisten nach jedem Benutzen entweder wieder in den Kühlschrank oder ins Warmwasserbad gestellt werden und bei der nächsten Benutzung wieder von dort entnommen werden. Man spricht in diesem Zusammenhang von einer hohen Entnahmefrequenz. 



   Bekannte solche Behälter sind mit einer Polyurethan Aussenisolierung versehen. Sie bieten jedoch eine nicht ausreichende Isolierung des Vorratsraumes. Eine niedrige Entnahmefrequenz der Behälter aus dem Kühlschrank ist mit diesen Bekannten Behältern nicht zu erreichen. Weiters können hygienische Probleme bei der Verwendung einer Polyurethan Aussenbeschichtung auftreten, da diese nur sehr schwer abwaschbar ist. 



   In AT 373. 850 wird ein neuartiges Entnahmeventil für Behälter aus Glas, Kunststoff oder dergleichen, in denen eine Mischung aus schaumiger Creme wie etwa Schlagobers sowie Gas enthalten ist, offenbart, das ein mittels eines Hebels gegen die Kraft einer Feder axial bewegbares Rohrelement besitzt, weiches in sich die Funktion von Ausgabetülle und   Ventilkörper   vereinigt, indem es an seinem behälterseitigen Ende als Ventil-Schliesskörper ausgebildet ist. Dadurch ist das komplette, als Sicherheitsventil wirkende Entnahmeventil durch Ausschrauben der Druckhülse von der Behälterverschlusskappe entfernbar. 



   In EP 0 163 007 wird ein Ausgabe- und Sicherheitsventil für einen Schlagoberssiphon oder dergleichen beschrieben, bei dem das Ausgabeventil durch einen Dosierstift bzw. durch einen unter   Einfluss   einer Feder stehenden Betätigungshebel steuerbar und in dem Deckel des   Schlago-   bersaufnahmebehälters gelagert ist. Hierzu ist vorgesehen, dass das Ausgabeventil das Sicherheitsventil in einem inneren Hohlraum aufnimmt, wobei der Hohlraum in Kammern unterschiedlicher Grösse unterteilt ist, von denen die Wände der einen Kammer Bereiche des Ventilschaftes des Sicherheitsventilkolbens im Klemmsitz festhalten, während in einer zweiten Kammer die Ventilfeder sitzt, die den verbreiterten Kopf des Sicherheitsventilkolbens belastet. 



   In keinem dieser beiden Dokumente wird allerdings das Problem der Temperaturstabilisierung des Vorratsraums angesprochen, sodass dadurch auch keine Lösungsansätze offenbart werden. 



   US 4 427 123 beschreibt eine Thermosflasche aus Edelstahl, bei der ein innerer und äusserer Behälter an ihrem jeweiligen Flaschenhals miteinander verschweisst sind und dadurch einen evakuierbaren Hohlraum definieren. 



   Ziel der Erfindung ist es, den Nachteil unzureichender Aussenisolierung zu verhindern und bei Behältern der Eingangs erwähnten Art eine Isolierung vorzuschlagen, durch welche die Entnahme- 

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 frequenz der Behälter aus dem Kühlschrank bzw. aus dem Warmwasserbad deutlich verringert werden kann, da das eingebrachte flüssige Lebensmittel durch die Isolierung des Vorratsraumes ausreichend lange auf im wesentlichen gleicher Temperatur gehalten werden kann. 



   Erfindungsgemäss wird dies durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. 



   Durch die Evakuierung des den Vorratsraum umgebenden Hohlraums ist eine ausreichende Isolierung gegeben, die es in der Praxis erlaubt, solche Behälter für eine Zeitlang auch   ungekühit,   also ausserhalb des Kühlschranks zu belassen, ohne dass die Temperatur im   druckstabilen   Vorratsraum wesentlich ansteigt bzw. ausserhalb des Warmwasserbads absinkt und die cremeförmigen Lebensmittel von ihrer angestrebten Konsistenz verlieren. 



   Durch die Merkmale des Anspruchs 2 kann der Isoliereffekt durch Einstellung des Vakuums auf den Einsatzzweck des Behälters abgestimmt werden. Eine 100% Isolierung wird jedoch nur in den wenigsten Fällen wünschenswert sein, da eine eventuell erforderliche Rückkühlung oder Rückerwärmung nicht bzw. nur schwer möglich ist. 



   Die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 3 beschreiben eine vorteilhafte Ausführung der Erfindung. 



   Durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 4 kann nach Zusammenbau des den Hohiraum beinhaltenden Bodenteils der Flasche das Vakuum erzeugt werden, wobei nach Erreichen des gewünschten Vakuums die Öffnung im Bodenteil verschlossen und versiegelt wird. 



   Durch de kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 5 kann einerseits die Innenwand des Bodenteils als auch dessen Aussenwand an einem einzigen Teil befestigt werden. Der Teil ist dabei so geformt, dass durch die Befestigung der beiden Wände an diesem Teil der zur Bildung des Hohlraums erforderliche Abstand zwischen den beiden Wänden eingehalten werden kann. 



   Durch die Merkmale des Anspruchs 6 ist der Benutzer durch ein sichtbares Merkmal im Vcrratsraum stets darüber informiert, wie viel flüssiges Lebensmittel er in den Vorratsraum einfüllen darf, um nach Einbringen des Gases ein optimales aufschäumen des flüssigen Lebensmittels zu erreichen. 



   Im Anschluss erfolgt nun eine detaillierte Beschreibung der Erfindung. Dabei zeigt
Fig. 1 eine Schnittansicht entlang der Längsachse eines erfindungsgemässen Behälters
Fig. 2 Detail A aus Fig. 1
Fig. 3 Detail B aus Fig. 1
In Fig. 1 sind ein den Vorratsraum 3 beinhaltender Bodenteil 1 und eine Deckelteil 2 miteinander verschraubt. Der Bodenteil 1 weist dabei zweiden Vorratsraum 3 umgebende Wände 4, 5 auf, die voneinander beabstandet sind und einen Hohlraum 6 definieren. Die beiden Wände 4, 5 sind im Bereich der Öffnung 7 des Vorratsraumes 3 über einen ein Schraubgewinde 8 aufweisenden   Verschlussteil   9 miteinander verbunden, bzw. an diesem vorzugsweise über eine Schweissung fixiert.

   Die innere, den Vorratsraum 3 bildende Wand 4 ist tropfenförmig ausgebildet, während die äussere Wand 5 an ihrer Unterseite eine ringförmige Aufstandsfläche 10 aufweist. Der Hohlraum 6 wird an der Unterseite des Bodenteils 1 durch eine eine Öffnung 12 aufweisende Bodenplatte 11 begrenzt, welche mit der Aussenwand 5 fix, vorzugsweise über eine Schweissung verbunden ist. 



   Der Deckelteil 2 weist eine   Einlassöffnung   14 und eine Ausgabeöffnung 15 auf. Eine Handhabe 16 bedient ein in der Ausgabeöffnung angeordnetes Ventil (nicht gezeichnet). Eine mit Gas gefüllte Druckkapsel 17 sowie eine aus der Ausgabeöffnung 15 ragende Ausgabevorrichtung 18 sind ebenfalls erkennbar. 



   Um den Hohlraum 6 zu evakuieren wird der Bodenteil 1 auf   3000C   bis   400 C   erhitzt. Anschlie- ssend wird die Öffnung 12 verschlossen und versiegelt. 



   In den so mittels Vakuum isolierten Bodenteil 1 des Behälters kann dann ein flüssiges Lebensmittel, beispielsweise Schlagobers eingefüllt werden. Die Sicke 19 dient dem Benutzer als Markierung für die maximal mögliche Einfüllmenge, ohne die Funktionsweise zu beeinträchtigen. 



  Danach werden Deckelteil 2 und Bodenteil 1 verschraubt und die Druckkapsel 17 in die Einlassöffnung 14   Geschraubt.   Durch den Einschraubvorgang wird eine die Druckkapsel 17 verschliessende Membran zerstört und das in der Druckkapsel enthaltene Gas, vorzugsweise   rO   oder   COz   kann in den Vorratsraum 3 des Bodenteils 1 einströmen, um das flüssige Lebensmittel zu emulgieren. 



   Der Vorratsraum 3 steht nun unter Druck. Durch Betätigung der Handhabe 16 wird ein die Ausgabeöffnung 15 verschliessendes Ventil betätigt, über welches das emulgierte Lebensmittel nunmehr an die Umgebung ausgegeben werden kann und dadurch aufgeschäumt und in den creme- 

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 förmigen Zustand übergeführt werden kann. Die Ausgabevorrichtung 18 erleichtert das Aufbringen der Creme auf diverse andere Lebensmittel und ermöglicht eine optisch ansprechende Verzierung dieser anderen Lebensmittel mittels der Creme. 



   Durch den evakuierten Hohlraum 6 kann das in den Vorratsraum eingebrachte Lebensmittel sehr lang auf annähernd gleicher Temperatur gehalten werden, so dass in der Praxis ein wiederholtes Einstellen des Behälters in einen Kühlschrank oder ein Warmwasserbad nicht erforderlich ist. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Behälter zum Erzeugen, Aufbewahren und Ausgeben von kalten, cremeförmigen,   emul-   gierbaren Lebensmitteln insbesondere von Schlagobers sowie warmen, saucenförmigen, emulgierbaren Lebensmitteln mit einem im wesentlichen flaschenförmigen Bodenteil (1) und einem Deckelteil (2), wobei der Deckelteil (2) eine Einlassöffnung (14) zum Einbringen eines Gases in den durch Deckelteil (2) und Bodenteil (1) gebildeten Vorratsraum (3) so- wie eine mittels per Handhabe (16) betätigbarem Ventil verschliessbare Ausgabeöffnung (15) aufweist und Deckelteil (2) und Bodenteil (1) vorzugsweise verschraubbar sind, wobei der Druck im Vorratsraum (3) durch das Einbringen des Gases auf mehr als 6 bar bringbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorratsraum (3) von einem zumindest teilweise evakuiertem Hohlraum (6) umgeben ist.

Claims (1)

  1. 2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das durch Evakuierung er- zeugte Vakuum mindestens ein 50%iges Vakuum ist.
    3. Behälter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlraum (6) durch eine den Vorratsraum (3) bildende Innenwand (4), eine den Bodenteil (1) bildende Aussen- wand (5) und eine Bodenplatte (11) begrenzt wird.
    4. Behälter nach einem der Ansprüche 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Boden- platte (11) mit einer verschliessbaren Öffnung (12) versehen ist, über welche der Hohlraum (6) evakuierbar ist.
    5. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass jener das Gewinde (8) für den Schraubverschluss aufweisende Bereich des Bodenteils (1) mit den den Hohlraum (6) bildenden Wänden (4, 5) verschweisst ist.
    6. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die innere Wand (4) der den Hohlraum bildenden Wände (4, 5) eine zumindest um einen Teil deren Umfangs verlaufende Sicke (19) aufweist.
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