DE832858C - Hydraulische Kraftuebertragungsvorrichtung, insbesondere fuer Kraftfahrzeugbremsen - Google Patents

Hydraulische Kraftuebertragungsvorrichtung, insbesondere fuer Kraftfahrzeugbremsen

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DE832858C
DE832858C DEG3755A DEG0003755A DE832858C DE 832858 C DE832858 C DE 832858C DE G3755 A DEG3755 A DE G3755A DE G0003755 A DEG0003755 A DE G0003755A DE 832858 C DE832858 C DE 832858C
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DE
Germany
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piston
cylinder
container
pressure
sealing device
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Expired
Application number
DEG3755A
Other languages
English (en)
Inventor
Albert Henry Godfrey Girling
Gilbert Edgar Manley
James Henry Pratt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Girling Ltd
Original Assignee
Girling Ltd
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T11/00Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator without power assistance or drive or where such assistance or drive is irrelevant
    • B60T11/10Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator without power assistance or drive or where such assistance or drive is irrelevant transmitting by fluid means, e.g. hydraulic
    • B60T11/16Master control, e.g. master cylinders
    • B60T11/165Single master cylinders for pressurised systems

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transmission Of Braking Force In Braking Systems (AREA)

Description

CWiGBL S. 175)
AUSGEGEBEN AM 28. FEBRUAR 1952
G 37 55 U163 c
ist in Anspruch genommen
Die Erfindung betrifft Verbesserungen an hydraulischen Kraftübertragungsvorrichtungen, wie sie insbesondere, aber nicht ausschließlich, bei hydraulisch betätigten Kraftfahrzeugbremsen zur Anwendung gelangen.
Den Hauptgegenstand der Erfindung bildet eine verbesserte solche Einrichtung, die eine sichere und wirkungsvolle hydraulische Steuerung bewirkt, gleichzeitig von einfacher Bauweise ist und sich relativ billig herstellen läßt.
Die Erfindung betrifft eine hydraulische Kraftübertragungsvorrichtung, bei der der den Flüssigkeitsdruck erzeugende Kolben mit einer ortsfesten Dichtung zusammenwirkt, die einem den Druckzylinder mit einem Flüssigkeitsbehälter verbindenden Anschluß vorgelagert ist, wobei die Zusammenarbeit zwischen der Dichtung und dem Kolben derart erfolgt, daß die Dichtung erst nach einer kleinen in Richtung der Druckerzeugung erfolgenden Bewegung des Kolbens eine hydraulische Abdichtung ao hervorruft, und, wenn der Zylinderdruck bei der Zurückbewegung des Kolbens unter den Atmosphärendruck absinkt, sich vom Kolben ablöst und ihn freigibt, so daß unabhängig von der Kolbenstellung die Flüssigkeit vom Behälter in den Zylinder »5 strömen kann.
Die Erfindung betrifft ferner gewisse Konstruktionseinzelheiten der Flüssigkeitsdruckübertragungsvorrichtung, die aus der nachfolgenden Beschreibung zu ersehen sind.
Die Erfindung ist im nachstehenden an Hand schematischer Zeichnungen an Ausführungsbeispielen näher erläutert. Sie zeigen die Anwendung der Erfindung auf einen für die Steuerung hydraulisch l>etätigter Bremsen eines Kraftfahrzeuges dienenden Hauptzylinder.
Fig. ι ist eine teilweise im Schnitt gezeigte Seitenansicht des Hauptzylinders und der benachbarten Teile;
ίο Fig. 2 ist ein in vergrößertem Maßstab dargestellter Schnitt durch eine Einzelheit und zeigt die wichtigsten Teile des in Fig. ι dargestellten Ausführungsbeispieles;
Fig. 3 bis 5 sind Schnittdarstellungen weiterer Ausführungsformen der wichtigsten Teile des Erfindungsgegenstandes, die zur Anordnung in einem Hauptzylinder gemäß Fig. 1 geeignet sind.
Die in Fig. 1 und 2 dargestellte Ausführungsform der verbesserten Einrichtung besitzt einen aus ao zwei miteinander verschraubten Teilen 6tt und 6b bestehenden Zylinder. Der Teil 6a hat ein verschlossenes Ende. Der Teil 6b bildet die Lagerung eines hydraulischen Tauchkolbens 7. Am äußeren Ende des Zylinderteils 6b ist eine hydraulische Abdichtung 8 angeordnet, die das Ausströmen von Flüssigkeit aus dem die Kolbenführung bildenden Zylinderteil 6b verhindert. Die Wandung des Zylinderteils 6b weist dort, wo sich das wirksame Ende des Kolbens 7 in der Ruhestellung des Kolbens befindet, einen den Außendurchmesser des Kolbens übersteigenden Innendurchmesser und eine Ringnut 6C auf, die über die Rohrleitung 10 mit dem üblichen Behälter in Verbindung steht, der zur Ergänzung der Flüssigkeit in dem hydraulischen Zylinder und den Übertragungsleitungen dient.
Innerhalb des Zylinderteils 6b liegt eine in der Ruhestellung des Kolbens dem wirksamen Ende vorgelagerte hydraulische Abdichtung in Gestalt eines insgesamt mit der Bezugsziffer 11 bezeichneten Ringformteils aus Gummi. Eine Stirnfläche des Ringes 11 liegt an einem in dem Zylinder befestigten Stützring 12 an. Die entgegengesetzt gerichtete Stirnfläche des Gummiringes 11 wiirkt mit einem Klemmring 13 zusammen, der infolge eines von einer im Zylinderteil 6b befindlichen Feder 14 ausgeübten Druckes den Dichtungsring 11 an den fest stehenden Stützring 12 preßt. Die in der Mitte des Dichtungsringes 11 befindliche Öffnung hat einen etwas kleineren Durchmesser als das Arbeitsende des Kolbens 7. Der Dichtungsring 11 weist einen Fußteil ne auf, der die Wand des Zylinderteils 6b berührt und eine Lippe iift besitzt, die beim Auftreten eines Überdruckes an die Zylinderwand angedrückt wird. Der der Öffnung benachbarte Teil nd des Dichtungsringes 11 ist nach innen und nach dem geschlossenen Zylinderende hin abgebogen. Dieser geneigte Teil n^ ist dünner als der am Zylinder anliegende Teil des Gummiringes 11 ausgeführt.
Das Arbeitsende des Kolbens 7 ist, wie bei 7a angedeutet, abgerundet. Wenn sich der Kolben 7 in seiner Ruhestellung befindet, hat er keineBerührung mit dem Dichtungsring 11.
Der in Bewegungsrichtung des Kolbens hinter dem Dichtungsring 11 liegende Teil des Zylinderteils 6b besitzt eine Auslaßöffnung 15, die mit der zu dem Bremsbetätigungsmechanismus führenden Übertragungsleitung 16 in Verbindung steht.
Da der Kolben 7 in seiner Ruhestellung den Dichtungsring 11 nicht berührt, kann aus dem Flüssigkeitsbehälter kommende Flüssigkeit frei nach dem Zylinder und den Übertragungsleitungen fließen, so daß die Vorrichtung stets flüssigkeitserfüllt ist.
Wenn der Kolben 7 zum Zwecke der Druckerzeugung betätigt wird, bewegt er sich erst eine kleine Strecke weit, bevor er gegen die Lochwandung im Ring 11 drückt. Anschließend bewegt er sich durch diese Öffnung hindurch, wobei der durch den Kolben erzeugte Druck den Dichtungsring 11 so ausdehnt, daß er sowohl am Kolben als auch an der Zylinderwand dicht anliegt. Wenn der in den Übertragungsleitungen herrschende Druck während der Zurückbewegung des Kolbens 7 unter den Druck der Außenluft absinkt, wirkt der im Flüssigkeitsbehälter herrschende größere Druck so auf den Dichtungsring 11 ein, daß sich der Teil H^ des Ringes vom Kolben ablöst und damit zwischen dem Flüssigkeitsbehälter und den Übertragungsleitungen ein Druckausgleich stattfindet.
Die zweiteilige Ausbildung des Zylinders erleichtert wesentlich das richtige Einsetzen des Dichtungsringes 11 und den allgemeinen Zusammenbau der Vorrichtung.
Der beschriebene Übertragungsmechanismus kommt im Zusammenbau mit weiteren Teilen als Anlage zur Verwendung, die als ganzes von einem Fußhebel 18 getragen wird. Der Kolben 7 ist hierbei auf unmittelbare Fußbetätigung eingerichtet und wird durch eine zwischen dem Teil Jb und dem äußeren Ende des Teils 6b eingelegte Feder 17 in seine Ruhestellung zurückgeführt.
Bei der in Fig. 3 dargestellten abgeänderten Bauart ist für die Verbindung zwischen dem rückwärtigen Ende des Zylinders und dem Flüssigkeitsbehälter die Zylinderwand statt mit der in Fig. 1 und 2 gezeigten einfachen Ringnut 6C mit einer' inneren Ringnut 6^ und einer äußeren Ringnut 6/ ausgestattet. Hierbei weist die Trennwand zwischen den beiden Ringnuten eine Anzahl von radialen Verbindungslöchern 6/ auf. Die äußere Nut 6/ steht no mit einer Leitung 10' in Verbindung, die zum Flüssigkeitsbehälter führt. Die Rückführfeder 17' stützt sich hier mit einem Ende am Boden einer in der Stirnfläche des Kolbens 7' vorgesehenen Ausnehmung ab. Das andere Federende liegt am geschlossenen Ende des Zylinderteils 6a' an.
Bei der in Fig. 4 dargestellten Ausführungsform ist der Dichtungsring 11" mit einer an der Stirnfläche befindlichen Ringnut nc und diese Ringnut mit idem Zylinderinnern verbindenden radialen Nuten ι ie ausgestattet, so daß, wenn sich der Kolben am äußersten Ende in seiner Ruhestellung befindet, die vom Flüssigkeitsbehälter kommende Leitung 10" über Öffnungen 6g und eine Ringnut 6Λ mit dem Zylinder in Verbindung steht.
In Fig. 5 ist das Vorderende des Kolbens 7"'
gestuft ausgebildet. Der dickere Kolbenteil befindet sich in einem Teil des Zylinderteils 6j,"', dessen Bohrung einen etwas größeren Durchmesser hat als dieser verdickte Kolbenteil. Der zwischen der Kolbenverdickung und der erweiterten Bohrung des, Teils 6b'" befindliche Zwischenraum steht über die Wege 6/" und 6e" mit der Leitung io in Verbindung.
Es sind bereits hydraulische Druckausübungsvorrichtungen bekannt, die einen Zylinder, eine in diesem feststehende Dichtung und einen hin und her beweglichen, durch die Dichtung hindurchtretenden Kolben aufweisen sowie einen Behälter besitzen, der nabe der Abdichtung mit dem Zylinder fest verbunden ist. Diese Vorrichtungen haben ein Rückschlagventil, das den Weg vom Behälter nach der Hochdruckseite der Dichtung hin freigibt, und eine die Verbindung zwischen dem Behälter und der Niederdruckseite der Dichtung herstellende Leitung.
ao Der Kolben ist dabei so gebaut, daß er in der zurückgezogenen Stellung eine Verbindung zwischen der Hochdruckseite der Dichtung und der Verbindungsleitung herstellt.
Der Gegenstand der Erfindung unterscheidet sich
»5 von der vorbeschriebenen bekannten Vorrichtung darin, daß sich die einzige Verbindung zwischen dem Behälter und dem Zylinder auf der Rückseite der feststehenden hydraulischen Dichtungseinrichtung befindet, sowie darin, daß der mit dem Kolben zusammenwirkende Teil der genannten Dichtungseinrichtung derart ausgebildet ist, daß die Dichtung den Kolben während des Kolbenrückzuges, wenn der Zylinderdruck unter den Druck der Außenluft absinkt, freigibt, wodurch die Flüssigkeit unabhängig von der Kolbenstellung undi ohne Anwendung eines -auf der Hochdruckseite der feststehenden hydraulischen Dichturagseinnichtung vorgesehenen Rückschlagventils vom Behälter in den Zylinder strömen kann.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    τ. Hydraulische Kraftübertragungsvorrichtung, insbesondere für Kraftfahrzeugbremsen, bei der ein axial beweglicher, durch eine ortsfeste hydraulische Dichtungseinrichtung hindurchgeführter Kolben zwecks Druckerzeugung in einem Zylinder arbeitet, der, wenn sich der Kolben in der völlig zurückgezogenen bzw. Ruhestellung befindet, mit einem Flüssigkeitsbehälter verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die hydraulische Dichtungseinrichtung einem den Zylinder mit dem Behälter verbindenden Anschluß vorgelagert ist, und eine der Bewegung des Kolbens in die Richtung, in der er druckerzeugend wirkt, nachfolgende Flüssigkeitsabdichtung bewirkt, und daß die Dichtungeeinrichtung aus der die Abdichtung bewirkenden Stellung, in welcher sie den Kolben dicht umschließt, während des Kolbenrückzuges herausbewegt wird, wenn der Zylinderdruck unter den äußeren Luftdruck absinkt, so daß in jeder Kolbenstellung Flüssigkeit vom Behälter in den Zylinder übertreten kann.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die hydraulische Dichtungseinrichtumg aus einem Ringformteil (11) besteht, der eine Mittelöffnung besitzt, deren Durchmesser kleiner als der Außendurchmesser des Kolbens (7) ist, und daß die Wandstärke des der Ringmittelöffnung benachbarten Teils (lid) des Ringes (11) so dünn ausgeführt ist, daß dieser Teil sich unter der Einwirkung eines auf der Behälterseite bestehenden Flüssigkeitsüberdruckes vom Kolben ablösen kann.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    3338 2.52
DEG3755A 1939-08-04 1950-09-27 Hydraulische Kraftuebertragungsvorrichtung, insbesondere fuer Kraftfahrzeugbremsen Expired DE832858C (de)

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GB22620/39A GB533224A (en) 1939-08-04 1939-08-04 Improvements in hydraulic transmission mechanism

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DE832858C true DE832858C (de) 1952-02-28

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ID=10182383

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DEG3755A Expired DE832858C (de) 1939-08-04 1950-09-27 Hydraulische Kraftuebertragungsvorrichtung, insbesondere fuer Kraftfahrzeugbremsen

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US (1) US2577153A (de)
DE (1) DE832858C (de)
GB (1) GB533224A (de)

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GB533224A (en) 1941-02-10
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