DE1124837B - Servo-Bremsanlage, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Servo-Bremsanlage, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

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DE1124837B
DE1124837B DEA27441A DEA0027441A DE1124837B DE 1124837 B DE1124837 B DE 1124837B DE A27441 A DEA27441 A DE A27441A DE A0027441 A DEA0027441 A DE A0027441A DE 1124837 B DE1124837 B DE 1124837B
Authority
DE
Germany
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piston
servo
cylinder
master cylinder
pressure
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Pending
Application number
DEA27441A
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English (en)
Inventor
Neil Worrall Burwell
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Automotive Products PLC
Original Assignee
Automotive Products PLC
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T13/00Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems
    • B60T13/10Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems with fluid assistance, drive, or release
    • B60T13/24Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems with fluid assistance, drive, or release the fluid being gaseous
    • B60T13/241Differential pressure systems
    • B60T13/242The control valve is provided as one unit with the servomotor cylinder
    • B60T13/245Hydraulic command of the control valve, hydraulic transmission to the brake

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  • Braking Arrangements (AREA)

Description

DEUTSCHES
PATENTAMT
A 27441Π/63 c
ANMBLDETAG: 1. JULI 1957
BEKANNTMACHUNG
DER ANMELDUNG
UNDAUSGABE DER
AÜSLEGESCHRIFT: 1. MÄRZ 1962
Die Erfindung bezieht sich auf eine Servo-Bremsanlage, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einem Primär - Druckflüssigkeitshauptzylinder, der durch einen Fußhebel od. dgl. betätigt wird, einem Sekundär-Druckflüssigkeitshauptzylinder, welcher durch eine Druckmittel-Servovorrichtung betätigt wird, und mit Bremszylindern zum Betätigen der Bremsen, wobei die Betätigung des Primär-Hauptzylinders bewirkt, daß Druck im Sekundär-Hauptzylinder und in den Bremszyrindem aufgebaut bzw. erzeugt wird und, nachdem ein bestimmter Druck erreicht ist, ein Ventil, welches den Druckunterschied auf den beiden Seiten des Kolbens der Servoeinrichtung regelt, betätigt wird, um die Senkvorrichtung in Betrieb zu setzen und den Sekundär-Hauptzylinder und die Brems^ zylinder vom Primär-Hauptzylinder abzuschalten, derart, daß ein Reaktionsdruck, welcher proportional demjenigen ist, der im Sekundär-Hauptzylinder von der Senkvorrichtung erzeugt wird, nach dem Primär-Hauptzylinder übermittelt wird.
Derartige Servo-Bremsanlagen, bei welchen die Stellung des die Servokraft steuernden Ventils durch das Verhältnis zwischen dem durch den Primär-Mauptzylinder erzeugten Druck und dem durch die Servoeinrichtung ausgeübten Druck bestimmt wird, sind bekannt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Bremsanlage der vorstehend beschriebenen Art zu schaffen, die schnell und zuverlässig arbeitet, geringen Platzbedarf hat "und eine einfache Ventilsteuerung aufweist.
Die Erfindung geht demnach aus von einer Servo* Bremsanlage, welche sich zusammensetzt aus einem durch einen Hebel zu bedienenden Primär-Druekflüssigkeitshauptzylinder, aus einem Sekundär-Druckflüssigkeitshauptzylinder, der mit Bremszylindern durch Leitungen verbunden ist, und aus einer Druckmittel-Servoeinrichtung, wobei der Primär-Hauptzylinder Arbeitsmitteldruck unmittelbar nach den Bremszylindern übesmitteln und ein Ventil steuern kann, welches den Druckunterschied auf den beiden Seiten des Kolbens der Servoeinrichtung regelt, und ist in erster Linie dadurch gekennzeichnet, daß mit einer gegenüber dem Kolben der Servoeinrichtung begrenzt verschiebbaren Schubstange* welche die Kraft des Kolbens der Servoeinrichtung auf den Kolben des Sekundär-Hauptzylinders überträgt, der Kolben einer Kolben-Zylinder-Einrichtung fest verbünden ist, deren Zylinder am Kolben der Servoeinrichtung sitzt, daß die Schubstange einen Axialdurchlaß' aufweist, über welchen die Kolben-Zylinder-Emrichtung mit dem Primär-Hauptzylinder verbunden wird* ■ und das Servo-Bremsanlage,
insbesondere für Kraftfahrzeuge
Anmelder:
Automotive Products Company Limited,
Leamington Spa., Warwick (Großbritannien)
Vertreter: Dipl.-Ing. E. Schubert, Patentanwalt,
Siegen; Orariienstr. 14
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 4. Juli 1956 (Nr. 20 760)
Neil Worrall Burwell,
Leamington Spa., Warwick (Großbritannien),
ist als Erfindfer genannt worden
Druckmittel durch einen in Achsrichtung dehn- und zusammenziehbaren druckmitteldichten Hohlkörper, welcher die Schubstange mit Abstand umgibt, und durch das Steuerventil, welches im Servokolben angeordnet ist und durch die Kolben-Zylinder-Einrichtung gesteuert wird, in die Servoeinrichtung' eingelassen werden kann. ■ "
'Die erfindungsgemäß gestaltete Servo-Bremsanlage hat gegenüber einer Gruppe der bekannten Bremsanlagen den Vorteil, daß das die Servoeinrichtung steuernde Ventil konzentrisch zur Mitte des Servokolbens angeordnet werden kann und daß die Durchlaßöffnungen des Ventils groß bemessen sein können, wodurch ein schnelles Ansprechen der Servoeinrichtang beim Betätigen der Bremsen und ein schnelles Austreten der Luft beim Lösen der Bremsen ermöglicht wird. Eine derartige Anordnung und Ausbildung des Steuerventils ist zwar bei anderen Servo-Bremsanlagen bekannt, wird dort aber durch größere 'Bäulänge bzw, größeren Aufwand erkauft. ■
Demgegenüber können bei der erfindungsgemäßen Bremsanlage sowohl die Verbindungen für die Luftzufuhr als auch die Verbindungen, nach dem Primär-Hauptzylinder ari; das Ende der Servoeinrichtung, und zwar in die Nähe des Sekundär-Hauptzylinders gelegt werden; eitt weiteres Verlängern der Anlage' am anderen Ende der Servoeinrichtung, wie dies bei be-
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kannten Anlagen geschieht, ist daher nicht nötig. Dadurch wird die Gesamtlänge der Einrichtung herabgesetzt und außerdem das Problem der Konzentrierung der gesamten Anlage gelöst.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäß gestalteten Anlage besteht darin, daß das die Servoeinrichtung steuernde Ventil unmittelbar der Kolben-Zylinder-Einrichtung im Servokolben zugeordnet ist, so daß keine mechanische Verbindung für das Betätigen dieses Ventils erforderlich ist.
Bei Servo-Bremsgeräten ist es an sich bekannt, die Schubstange, welche die Kraft des Servokolbens auf den Kolben des Hydraulikzylinders überträgt, gegenüber dem Servokolben begrenzt verschiebbar anzuordnen und zwischen den Servokolben und die Schubstange eine mechanische Schubübertragungsvorrichtung mit zueinander beweglichen Teilen einzuschalten, deren Stellung zueinander durch das Verhältnis der Betätigungskraft am Pedal zur Kraft des Servokolbens bestimmt wird und deren Relativbewegung das die Servovorrichtung steuernde Ventil betätigt. Ferner ist es bekannt, in der Verbindungsstange zwischen Servokolben und Kolben des Sekundär-Hauptzylinders eine Axialbohrung vorzusehen, durch die der Primär-Hauptzylinder mit einer im Servokolben angeordneten Kolben-Zylinder-Einrichtung verbunden wird, deren Kolben das Steuerventil der Servoeinrichtung steuert, sowie dem im Servokolben angeordneten Steuerventil Außenluft durch eine starre Buchse oder durch einen Schlauch zuzuführen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung erläutert, und zwar zeigt
Fig. 1 schaubildlich eine erfindungsgemäß ausgebildete Bremsanlage,
Fig. 2 einen Schnitt durch eine Ausführungsform der Servovorrichtung und des Sekundär-Hauptzylinders zwecks Verwendung in der in Fig. 1 dargestellten Anlage, während
Fig. 3 eine ähnliche Schnittdarstellung einer anderen Ausführungsform der Servovorrichtung mit Sekundär-Hauptzylinder zur Verwendung in der in Fig. 1 gezeigten Anlage wiedergibt.
Gemäß Fig. 1 enthält die Fahrzeugbremsanlage die üblichen Radbremsen 10, von denen vier dargestellt sind, wobei Bremszylinder 11 die Backen oder äquivalente Bremselemente betätigen. Ein primärer Druckflüssigkeits-Hauptzylinder 12, welcher durch ein Pedal 13 oder einen beliebigen anderen durch den Fahrer zu betätigenden Bauteil in üblicher Weise bedient wird, ist über eine Leitung 14 an eine Einheit 15 angeschlossen, welche eine Servovorrichtung und einen Sekundär-Hauptzylinder aufweist, wobei die Einzelheiten der Einheit 15 im nachfolgenden mit Bezug auf Fig. 2 beschrieben werden sollen. Der Sekundär-Hauptzylinder ist über eine Leitung 16 an die Bremszylinder 11 angeschlossen, und die Servovorrichtung ist über eine Leitung 17 an eine Ansaugquelle, beispielsweise der Sammeleinlaß 18 des Fahrzeugmotors, und über eine Leitung 19 an einen Lufteinlaß 21 angeschlossen.
Gemäß Fig. 2 enthält die Einheit 15 ein zentrales Gußstück 22, welches einen Rand, eine zentrale Nabe und Schenkel bzw. Speichen aufweist, welche den Rand mit der Nabe verbinden. An jeder Seite des Gußstückrandes ist durch beliebige entsprechende Mittel der eine von zwei schalenförmigen Deckeln bzw. Verschlußbauteilen 23, 24 befestigt, welche zweckmäßigerweise aus Blech gepreßt sind. Durch den vom Deckel 24 eingeschlossenen bzw. umgebenen Raum hindurch erstreckt sich ein Druckflüssigkeits-Hauptzylinder 26, welcher den Sekundär-Hauptzylinder der Anlage bildet, wobei der Hauptzylinder 26 an der flachen Fläche der Nabe des Gußstückes mittels einer Schraubverbindung 27 befestigt ist und durch eine zentrale Öffnung 28 im Ende des Deckels 24 hindurchführt, wo ein Dichtungsring 29 vorgesehen
ίο ist, um eine druckmitteldichte Verbindung herzustellen.
Ein Kolben 31 mit einer Umfangsdichtung 32 ist verschiebbar im Deckel 23 angeordnet und unterteilt den von diesem Deckel umgebenen Raum in zwei Kammern 33 und 34. Ein zentral auf dem Kolben 31 sitzendes Nabenstück 35 ragt in die Kammer 33 hinein und ist innen mit einem Zylinder 36 ausgebildet, in welchem ein Kolben 37 verschiebbar angeordnet ist, welcher an einer rohrförmigen Stange 38 befestigt ist, die sich durch eine Mittelöffnung 39 in der Nabe des Gußstückes 22 hindurch in den Hauptzylinder 26 hinein erstreckt. Der Kolben 37 ist mit einer schalenförmigen Dichtung 40 versehen. Der Zylinder 36 ist an seinem vom Gußstück 22 entfernten Ende geschlossen und an seinem anderen Ende erweitert bzw. vergrößert, um einen vergrößerten bzw. erweiterten Teil bzw. ein Teilstück 41 des Kolbens 37 aufzunehmen, wobei das besagte vergrößerte Teilstück 41 hohl ist und einen Innenflansch 42 aufweist, der sein offenes Ende umgibt, welches dem Gußstück 22 gegenüberliegt.
Ein in Längsrichtung ausziehbarer und zusammendrückbarer Hohlkörper 43 erstreckt sich zwischen der Mündung einer Vertiefung 44 im Gußstück 22 und einer starren Buchse 45, an deren Ende eine ringförmige Scheibe 46 befestigt ist, die innerhalb des vergrößerten Teilstückes 41 des Kolbens 37 angeordnet ist, wobei der Außendurchmesser der Scheibe 46 größer als der Innendurchmesser des Flansches 42 ist.
Der Hohlkörper 43 ist an seinem einen Ende mit einem auswärts gerichteten Flansch 43 α an einem nach innen gerichteten Flansch 43 b der starren Buchse 45 festgelegt, während die Mündung der Vertiefung 44 in die Nut zwischen dem anderen Flansch 43 α und der angrenzenden Wölbung des Hohlkörpers 43 eingreift, wobei die Flansche 43 α so geformt sind, daß sie sich gegen die Flansche 43 b drücken und so eine druckmitteldichte Abdichtung bilden. Der Hohlkörper 43 umgibt die rohrförmige Stange 38, während die starre Buchse 45 durch einen zylindrischen Flansch 47 hindurchführt, welcher ein Mittelloch 48 im Kolben 31 umgibt, wobei die Kante des Flansches 47 in Richtung der Scheibe 46 vorragt und der Durchmesser dieses Flansches kleiner als der Innendurchmesser des Flansches 42 ist. Die starre Buchse 45 ist gleichachsig mit der Stange 38 vermittels eines Schenkelkreuzes 45a angeordnet. Radiale Öffnungen 49 zwischen dem Kolben 31 und dem Nabenstück 35 verbinden das Innere der Nabe mit der Kammer 33.
Eine Feder 51 drückt die Scheibe 46 in Wirkverbindung mit dem Flansch 42, jedoch kann diese Feder weggelassen werden.
Ein hohler Verschlußbolzen 52 ist in eine Öffnung im geschlossenen Ende des Zylinders 35 hineingeschraubt und schließt einen dahindurch führenden Durchlaß vermittels einer federgespannten Kugel 53, welche vermittels eines geeigneten Werkzeugs herausgehoben werden kann, um dadurch zu ermöglichen,
daß Luft aus dem Zylinder 36 abgelassen wird, wobei der Verschlußbolzen 52 über eine Öffnung 54 im Ende des Gehäuses 23 zugängig ist, welche öffnung normalerweise durch eine Verschlußkappe 55 geschlossen ist.
Die Einheit 15 ist vorzugsweise senkrecht angeordnet, wie dies in Fig. 1 und 2 dargestellt ist, so daß das Ablaßventil 53 sich an ihrem unteren Ende befindet. Das Ablassen wird dadurch bewirkt, daß
richtung über die Öffnungen 48 und 49 mit der Kammer 34 verbunden ist und kein auf den Kolben 31 zur Einwirkung kommender Druckunterschied vorhanden ist, wobei der Kolben 31 vom Gußstück 22 5 durch eine Feder 72 weggedrückt wird.
Das Rückschlagventil 59 wird offen gehalten, so daß der Sekundär-Hauptzylinder 26 in freier Verbindung mit dem Primär-Hauptzylinder 12 und über diesen Hauptzylinder mit einem Versorgungsbehälter 73
Druck in der Anlage erzeugt wird, woraufhin das io steht.
Ventil geöffnet wird, so daß die Flüssigkeit heraus- Durch Betätigen des Pedals 13 bewegt sich ein
strömt und die Luft mit sich führt. Kolben im Primär-Hauptzylinder 12, wobei der KoI-
Der Hauptzylinder 26 ist mit einem Kolben 56 ben in bekannter Weise arbeitet, um die Verbindung versehen, auf dessen Hinterende die rohrförmige nach dem Behälter 73 zu schließen und Flüssigkeit Stange 38 über einen Kreuzzapfen 57 einwirkt, wel- 15 über die Leitung 14 und den Durchlaß 67 nach der eher sich durch einen Schlitz in der besagten Stange Vertiefung 64 zu liefern, von wo aus sie über den hindurch erstreckt und mit der Hinterfläche des be- Sekundär-Hauptzylinder 26 nach den Bremszylindern sagten Kolbens zusammenwirkt. Die Stange 38 führt 11 gelangt. Somit wird in der Anlage Druck erzeugt, durch eine zentrale Öffnung im Kolben hindurch, und dieser Druck wird nach dem Zylinder 36 überwobei eine ringförmige Schalendichtung 58 an der 20 mittelt. Wenn der im Zylinder 36 zur Einwirkung Vorderfläche des Kolbens sowohl mit der Zylinder- kommende Druck ausreicht, den Kolben 37 und die wand 26 als auch mit der Stange 38 zusammenwirkt, Stange 38 vorwärts gegen den Widerstand der Feder während ein in einem Käfig 61 untergebrachtes Rück- 62 zu bewegen, bewegt sich die Scheibe 46 zusammen schlag-Kugelventil 59, welches mit der Dichtung 58 mit dem Kolben 37 vorwärts, bis sie in Wirkverbindurch eine Kolbenrückführfeder 62 im Hauptzylinder 25 dung mit der Kante des Flansches 47 kommt und so in Wirkverbindung gehalten wird, so eingerichtet ist, die Öffnung 48 schließt, wobei eine weitere Bewegung daß es mit dem Ende der Bohrung der Stange 38 zu- des Kolbens 37 den darauf angeordneten Flansch 42 sammenwirkt, um dadurch zu verhindern, daß Flüs- veranlaßt, sich von der Scheibe 46 wegzubewegen sigkeit aus dem Sekundär-Hauptzylinder heraus in und eine Verbindung zwischen dem Lufteinlaß 20 die besagte Bohrung hineinläuft. Wenn sowohl der 30 und der Kammer 33 über die Leitung 19, den DurchKolben 56 als auch die Stange 38 zurückgezogen laß 69 und den Hohlkörper 43 zu öffnen. Auf diese sind, wie dies in der Zeichnung dargestellt ist, so Weise werden unterschiedliche Drücke auf die beiden wirkt der Zapfen 57 mit einer Unterlegscheibe 63 zu- Seiten des Kolbens 31 ausgeübt, um ihn vorwärts zu sammen, welche gegen eine Schulter bzw. einen Ab- bewegen, und der Schub wird vom Kolben 31 her satz in einer Vertiefung 64 in der Nabe des Guß- 35 über die Flüssigkeit im Zylinder 36 auf die rohrstückes 22 anliegt, und zwar hinter dem Hauptzylinder. förmige Stange 38 übermittelt, wodurch der Kolben Dabei wird der Zapfen 57 relativ zur Stange vorwärts 56 im Sekundär-Hauptzylinder 26 veranlaßt wird, bewegt, wodurch ein Stift 65 veranlaßt wird, das sich vorwärts zu bewegen. Der Querzapfen 57, wel-Kugelventil 59 von seinem Sitz abzuheben. eher nicht mehr von der Unterlegscheibe 63 gehalten
Eine Schalendichtung 66 am Boden der Vertiefung 40 ist, bewegt sich relativ zur Stange 38 rückwärts und 64 bildet eine druckmitteldichte Abdichtung um die ermöglicht das Schließen des Rückschlagventils 59. Stange 38 herum. Ein radialer Durchlaß 67 in der Demgemäß kann ein höherer Druck, als der durch einen Speiche des Gußstückes 22, mit welchem der den Primär-Hauptzylinder erzeugte, im Sekundär-Primär-Hauptzylinder 12 verbunden ist, führt in die Hauptzylinder aufgebaut werden, und zwar abhängig Vertiefung 64 hinein, während eine Querbohrung 68 45 von dem durch den Servokolben 31 ausgeübten in der Stange 38 die Bohrung der Stange in Verbin- Schub. Der Schub, welcher über die Flüssigkeit im dung mit dieser Vertiefung bringt. Ein anderer Zylinder 36 übermittelt wird, sucht Flüssigkeit aus radialer Durchlaß 69 in einer anderen Speiche des diesem Zylinder auszustoßen. Bei einem durch den Gußstückes 22 mündet in die Vertiefung 44 der Nabe Primär-Hauptzylinder ausgeübten gegebenen Druck und ist an den Lufteinlaß 20 angeschlossen. Ein 50 verstärkt sich der Schub bis zu einem Wert, bei dem radialer Durchlaß 71 durch den Rand des Guß- genügend Flüssigkeit aus dem Zylinder 36 ausgestückes 22 hindurch verbindet die Kammer 34 und stoßen wird, um zuzulassen, daß der Flansch 42 den durch den Deckel 24 eingeschlossenen Raum mit wieder in Wirkverbindung mit der Scheibe 46 kommt dem Motor-Sammeleinlaß 18, und zwar über ein und so einen weiteren Anstieg des Luftdrucks in der (nicht gezeigtes) Rückschlagventil. Der durch den 55 Kammer 33 verhindert. Somit ist der durch die Servo-Deckel 24 eingeschlossene Raum wirkt als ein vorrichtung ausgeübte Schub immer proportional dem Vakuum-Vorratsbehälter, und somit wird kein durch den Primär-Hauptzylinder ausgeübten Druck, separater Vorratsbehälter benötigt. Die Einheit kann wobei das jeweilige Verhältnis von den entsprechendahingehend abgeändert werden, daß das Gußstück den Flächenbereichen des Kolbens 37 und des KoI-22 als massive Scheibe ausgebildet ist, wodurch ein 60 bens 56 im Sekundär-Hauptzylinder abhängig ist.
separater Vakuum-Vorratsbehälter entsteht. Vorzugsweise ist der durch die Federn 62 und 72 Wenn die Bremsanlage außer Betrieb ist, nehmen ausgeübte relative Schub ein solcher, daß bei freidie Teile die in Fig. 2 gezeigte Stellung ein, wobei die gegebenem Pedal 13 die Stange 38 schneller als der Scheibe 46, welche mit den Flanschen 42 und 47 zu- Kolben 31 zurückzukehren sucht, so daß die Scheibe sammenwirkt, um dadurch als Steuerventil für die 65 42 während der Rückbewegung dieser Teile vom Senkvorrichtung zu wirken, mit dem Flansch 42 zu- Flansch 47 weggehalten wird und Luft ungehindert sammenwirkt und von der Kante des Flansches 47 von der Kammer 33 nach der Kammer 34 zu strömen Abstand hat, so daß die Kammer 33 der Servovor- vermag.
In Fig. 3 ist eine abgeänderte Ausführungsform der Senkvorrichtung und Sekundär-Hauptzylindereinheit dargestellt, welche an Stelle der in Fig. 2 dargestellten Form zur Anwendung kommen kann, wobei diese Einheit für eine Anordnung in horizontaler Lage vorgesehen ist. In Fig. 3 enthält die Einheit einen Servozylinder 74, welcher an beiden Enden geschlossen ist, wobei die eine Endwand 75 abnehmbar ist und der Körper eines Sekundär-Hauptzylinders 77
deren Ende, wobei eine Querbohrung 111 die besagte Längsbohrung mit dem Raum im Hauptzylinder zwischen der Dichtung 92 und dem Kolben 105 verbindet. Eine radiale Auslaßöffnung 112 im Haupt-5 zylinder 77, welche in die Bohrung unmittelbar vor der Dichtung 92 mündet, ist mit dem Primär-Hauptzylinder verbunden, während eine Öffnung 113 in der Wandung 75 des Servozylinders, welche in den darin befindlichen Raum 110 vor dem Kolben 82 mündet,
gleichachsig beispielsweise durch Schrauben 76 an ihr io mit dem Sammeleinlaß des Fahrzeugmotors verbunbefestigt ist. Ein Hohlring 78, welcher zwischen der den ist.
Wand 75 und dem Hauptzylinder angeordnet ist, ist Die Stange 89 erstreckt sieh durch den Zylinder 86
in Richtung auf eine zentrale Aussparung 79 in der hindurch in eine Bohrung 114 im Nabenstück 85 hin-Endwandung offen und weist eine äußere Öffnung 81
zwecks Verbindung mit einem Lufteinlaß auf. Ein 15
Kolben 82, welcher verschiebbar im Servozylinder 74
angeordnet ist, ist mit einer Umfangsdichtung 83 versehen und wird von der Endwandung 75 durch eine
Feder 84 weggedrückt. Am Mittelteilstück des Kolbens 82 ist ein Nabenstück 85 befestigt, in welchem ao
ein zentraler Zylinder 86, der an seinem der Wandung 75 nächstgelegenen Ende offen ist, und eine
ringförmige Vertiefung 87 um den Zylinder 86
herum ausgebildet sind. Ein im Zylinder 86 verschiebbar angeordneter Kolben 88 sitzt auf einer rohr- 25 wandung des Servozylinders und den Federring 109, formigen Stange 89, welche sich durch die Ausspa- während die Stange 89 durch die Elastizität des Hohl·- rung 79 und durch eine Trennwand 91 und Dichtung körpers 94 und den auf ihn wirkenden Luftdruck zu-92 im hinteren Ende der Hauptzylinderbohrung hin- rückgedrückt wird, wobei ihre Rückbewegung durch durch in die besagte Hauptzylinderbohrung hinein er- einen Federring 119 im Zylinder 86 begrenzt wird, streckt. Auf der Stange 89 sitzt ein schalenförmiger 30 Dieser Federring 119 hält die Stange 89 in einer sol-Ventilbauteil 93, dessen zylindrische Außenfläche auf chen Stellung, daß die beiden Räume 99 und 110 im
ein, wobei die Längsbohrung der Stange in die Bohrung 114 einmündet, welche über einen Durchlaß 115 mit einer Öffnung in Verbindung steht, welche durch einen Schraubverschluß 116 gesteuert wird, um zu ermöglichen, daß Luft vom Zylinder 86 her abgelassen werden kann.
In der veranschaulichten Stellung der Teile bei nicht betätigter Anlage werden sowohl der Servokolben 82 als auch der Kolben 105 des Sekundär-Hauptzylinders durch ihre Rückführfedern rückwärts gedrückt, und zwar jeweils gegen die End-
der zylindrischen Außenwandung der ringförmigen Vertiefung 87 zu gleiten vermag.
An dem Ventilbauteil 93 ist das eine Ende eines in Längsrichtung ausziehbaren und zusammendrückbaren Hohlkörpers 94 befestigt, deren anderes Ende an einem zylindrischen Flansch 95 befestigt ist, welcher die Aussparung 79 umgibt, während ein Durchlaß 96 im Ventilbauteil vom Raum innerhalb des
Servozylinder 74 über die Öffnung 101 und die Auslaßöffnung 98 miteinander verbunden sind, während die öffnung 108 im Kolben 105 des Sekundär-Haupt-Zylinders offen ist. Ist der Raum 110 im Servozylinder 74 vor dem Kolben 82 mit dem Sammeleinlaß des Fahrzeugmotors verbunden, so sind beide Räume im Servozylinder geleert.
Wenn der Primär-Hauptzylinder betätigt wird,
Hohlkörpers 94 in einem Umfangsnut 97 im Ventil- 40 wird im ganzen Flüssigkeitssystem Druck aufgebaut, bauteil führt. Eine oder mehrere Auslaßöffnungen 98 bis er, auf den Kolben 88 einwirkend, den letzteren sind im Nabenstück 85 ausgebildet, welche sich radial relativ zum Servokolben 82 vorwärts bewegt, wovon der ringförmigen Vertiefung 87 her in den Raum durch der Ventilbauteil 93 betätigt wird, um die Ver-99 in dem vom Hauptzylinder 77 entfernten Servo- bindung zwischen dem vorderen und hinteren Raum zylinder 74 hinein erstrecken. Die relative Axialbewe- 45 des Servozylinders zu sperren und den hinteren Raum
gegenüber dem Naben-
gung des Ventilbauteils 93
stück 85 bringt die Auslaßöffnungen 98 entweder mit der Nut 97 oder mit einer Öffnung 101 im Kolben 82 in Verbindung, wobei ein Absatz 102 des Ventilbauteils 93 die Öffnungen 98 schließt, wenn sich der besagte Bauteil in einer Zwischenstellung befindet. Der Kolben 88 ist mit einer Dichtung 103 versehen, während eine Querbohrung 104 in der Stange 89 den Raum zwischen dieser Dichtung und dem geschlossenen Ende des Zylinders 86 mit der Bohrung der Stange 89 verbindet.
Im Sekundär-Hauptzylinder 77 ist ein Kolben 105 verschiebbar angeordnet, auf welchen eine Rückführfeder 106 einwirkt, wobei der Kolben mit einer Dich-
99 über den Ring 78, den Hohlkörper 94, den Durchlaß 96, die Nut 97 und die Öffnung 98 an die Atmosphäre anzuschließen. Der Servokolben 82 wird dann durch den atmosphärischen Druck, welcher auf seiner hinteren Fläche zur Einwirkung kommt, vorwärts gedruckt, wobei das vordere Ende der Stange 89 veranlaßt wird, die Öffnung 108 im Kolben 105 des Sekundär-Hauptzylinders zu schließen und diesen Kolben vorwärts zu drücken. Somit wird ein höherer Druck im Sekundär-Hauptzylinder und in den Bremszylindern aufgebaut, und zwar bedingt durch den von der Senkvorrichtung ausgeübten Schub. Wenn dieser Schub einen Wert erreicht, bei welchem er den Schub überwindet, welcher zwischen dem Servokolben 82
rung 107 versehen ist und eine zentrale Öffnung 108 60 und der Stange 89 durch den Druck ausgeübt wird, aufweist. Die Rückwärtsbewegung des Kolbens 105 der durch die Betätigung des Primär-Hauptzylinders wird durch einen Federring 109 begrenzt, welcher in
der Bohrung des Hauptzylinders 77 sitzt, während die
Stange 89 an ihrem vorderen Ende so ausgebildet ist,
bedingt ist, so bewegt sich der Servokolben 82 relativ zur Stange 89 vorwärts, wobei er den Ventilbauteil 93 betätigt, um die hintere Kammer 99 des Servozylin-
daß sie in die Öffnung 108 einzudringen und diese zu 65 ders von der Atmosphäre dadurch abzusperren, daß
schließen vermag und dabei dem Kolben 105 einen der Absatz 102 auf dem Ventilbauteil 93 gegenüber
Vorwärtsschub übermittelt. Die Längsbohrung der rohrförmigen Stange 89 endet kurz vor ihrem vorder Öffnung 98 zu liegen kommt. Somit erzeugt die Ausübung eines beliebigen gegebenen Druckes auf
die Flüssigkeit im Primär-Hauptzylinder einen proportional höheren Druck im Sekundär-Hauptzylinder. Eine Verringerung des Primärdruckes veranlaßt den Ventilbauteil 93, sich in eine Stellung zu bewegen, in welcher die hintere Kammer 99 des Servozylinders mit der vorderen Kammer verbunden ist, und verringert somit den Druck im Sekundär-Hauptzylinder. Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen Ausführungsformen der Senkvorrichtung beschränkt, sondern für jede Form von Druckmittel-Servovorrichtungen in Verbindung mit einer Druckflüssigkeits-Bremsanlage der im Einleitungsabsatz erläuterten Art brauchbar. Insbesondere kann die Senkvorrichtung für den Betrieb mit Druckluft dadurch verändert werden, daß der Durchlaß 71 (Fig. 2) oder 113 (Fig. 3) mit der Außenluft, und der Durchlaß 69 (Fig. 2) oder der Lufteinlaß 81 (Fig. 3) mit einer Druckluftlieferquelle verbunden werden.

Claims (3)

PATENTANSPRÜCHE: ao
1. Servo-Bremsanlage, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einem durch einen Hebel (Pedal oder Handhebel) zu bedienenden Primär-Druckflüssigkeitshauptzylinder, einem Sekundär-Druckflüssigkeitshauptzylinder, der mit Bremszylindern durch Leitungen verbunden ist, und einer Druckrnittel-Servoeinrichtung, wobei der Primär-Hauptzylinder Arbeitsmitteldruck unmittelbar nach den Bremszylindern übermitteln und ein Ventil steuern kann, welches den Druckunterschied auf den beiden Seiten des Kolbens der Servoeinrichtung regelt, dadurch gekennzeichnet, daß mit einer gegenüber dem Kolben (31) der Servoeinrichtung begrenzt verschiebbaren Schubstange (38), welche die Kraft des Kolbens (31) der Servoeinrichtung auf den Kolben (56) des Sekundär-Hauptzylinders überträgt, der Kolben (37) einer Kolben-Zylinder-Einrichtung fest verbunden ist, deren Zylinder
(36) am Kolben der Servoeinrichtung sitzt, daß die Schubstange einen Axialdurchlaß aufweist, über welchen die Kolben-Zylinder-Einrichtung mit dem Primär-Hauptzylinder verbunden wird, und daß Druckmittel durch einen in Achsrichtung dehn- und zusammenziehbaren druckmitteldichten Hohlkörper (43), welcher die Schubstange mit Abstand umgibt, und durch das Steuerventil, welches im Servokolben angeordnet ist und durch die Kolben-Zylinder-Einrichtung gesteuert wird, in die Servoeinrichtung eingelassen werden kann.
2. Servo-Bremsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenraum des in Achsrichtung ausdehnbaren und zusammenziehbaren Hohlkörpers (43) mit einer Aussparung im Kolben (37) der Kolben-Zylinder-Einrichtung in Verbindung steht und daß ein Ende des Hohlkörpers mit einer Ringscheibe (46) versehen ist, die mit einem Innenflansch (42) an der Öffnung der Aussparung und mit einem zylindrischen Flansch (47), durch den eine Öffnung im Servokolben (31) gebildet wird, zusammenwirkt, um dadurch den Arbeitsraum (33) der Servoeinrichtung entweder an die andere Kammer (34) derselben oder an die Druckmittelquelle anzuschließen.
3. Servo-Bremsanlage nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Gehäuse (24), welches eine Verlängerung des Zylinders der Servoeinrichtung bildet, den Sekundär-Hauptzylinder (26) im wesentlichen umgibt und als Druckmittelvorratsbehälter für die Servoeinrichtung ausgebildet ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 738 010;
französische Patentschrift Nr. 883 455;
USA.-Patentschriften Nr. 2 498 108, 2 520 374,
603 066, 2 646 655.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 209 517/272 2.
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