DE831104C - Hydraulisch angetriebene Vorziehvorrichtung fuer Foerderwagen - Google Patents

Hydraulisch angetriebene Vorziehvorrichtung fuer Foerderwagen

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DE831104C
DE831104C DEP56073A DEP0056073A DE831104C DE 831104 C DE831104 C DE 831104C DE P56073 A DEP56073 A DE P56073A DE P0056073 A DEP0056073 A DE P0056073A DE 831104 C DE831104 C DE 831104C
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DE
Germany
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motor
piston
working
pressure
drawing device
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Expired
Application number
DEP56073A
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English (en)
Inventor
August Hartmann
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Maschinenfabrik Mönninghoff GmbH and Co KG
Original Assignee
Maschinenfabrik Mönninghoff GmbH and Co KG
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61JSHIFTING OR SHUNTING OF RAIL VEHICLES
    • B61J3/00Shunting or short-distance haulage devices; Similar devices for hauling trains on steep gradients or as starting aids; Car propelling devices therefor
    • B61J3/08Devices with reciprocated pushing bars or like driving mechanisms combined with the track for shunting or hauling cars

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Fluid-Pressure Circuits (AREA)

Description

  • Hydraulisch angetriebene Vorziehvorriditung für Förderwagen Im Grubenbetrieb ist es üblich, die Förderwagen mittels Vorziehvorrichtungen zu verschieben. Die bekannten Vorziehvorrichtungen werden durch druckluftbeaufschlagte Arbeitskolben betätigt, die über Zahnstangen, Ketten 0. dgl. den Vorziehstößel bewegen. Es ist auch üblich, die Förderwagen durch elektrisch angetriebene Kleinkettenbahnen vorzuschieben.
  • Die Erfindung bezieht sich demgegenüber auf eine Vorziehvorrichtung mit hydraulischem Antrieb. Derartige hydfaulisch angetriebene Vorzqiehvorrichtungen haben gegenüber deri &ruckluftbetriebenen Vorrichtungen insbesondere den Vorteil, daß die Vorziehstößel, die den Förderwagen an der Achse angreifen und so diesen verschieben, praktisch immer die gleiche Arbeitsgeschwindigkeit aufoisen. Dies ist darauf zuriickzuführen, daß die auf Druck gebrachte Flüssigkeit im Gegensatz zur Druckluft keine Expansionen erfährt, so daß sich der Druck der ATbeitsflüssigkeit stets entsprechend der Belastung einstellen kann. Infolge der Gleichhaltung der Arbeitsgeschwindigkeit der Vorziehstößel können diese auch niemals beschleunigt auf die Wagenachse treffen. Die Wagenachsen werden infolgedessen geringer beansprucht als bei dem Druckluftantrieb. Gegenüber den bekannten elektrisch angetriebenen Kleinkettenbahnen haben die hydraulisch angetriebenen Vorziehvorrichtungen den Vorzug einer größeren Einfachheit im Aufbau. Das Motorpumpenaggregat kann am Streckenstoß angeordnet werden, so daß mehrere Vorziehvorrichtungen in einer Strecke nebeneinander eingebaut werden können. Dies ist bei Kleinkettenbahnen mit ihren sperrigen großen Antrieben meistens nicht möglich. Ein weiterer Vorteil ist die niedrige Bauart gegenüber den bekannten Vorrichtungen, so daß eine Verlegung auf den Schwellen möglich ist und demgemäß die nachteiligen Gruben im Gleis vermieden werden können. Bei den bekannten Kleinkettenbahnen läuft der Motor während des Betriebes durch. Mittels einer druckluftgeschalteten Kupplung wird die Kette nach Bedarf ein und abgeschaltet. Es ist hier also auch bei elektrischem Antrieb bisher noch erforderlich, daß eine Druckluftleitung für die Kupplungsschaltung verlegt wird.
  • In Anbetracht der geschilderten Vorteile wird nach der Erfindung eine hydraulisch angetriebene Vorziehvorrichtung vorgesehen, bei der das Motorpumpenaggiegat unabhängig von den hydraulischen 1) ruekzylindern und Arbeitskolben am Streckenstoß angeordnet ist und zwei nebeneinanderliegende hydraulische Druckzylinder vorgesehen sind, in denen die Arbeitskolben gegenläufig bewegt werden.
  • Die Erfindung kennzeichnet sich im wesentlichen dadurch, daß bei einer solchen hydraulischen Vorz i chvorrichtung die Umsteuerelemente der hyd,raulischen Druckzylinder an dem am Streckenstoß angeordneten Motorpumpenaggregat sitzen und die Ums teuerung der Druckzylinder selbsttätig in Abhängigkeit von einer Drucksteigerung in den Zylindem erfolgt, die sich bei Beendigung des Kolbenhubes durch Begrenzung desselben vermittels längs verstellbarer Anschläge einstellt. Dieser zentrale Einbau der Umsteuerelemente und ihre selbsttätige Arbeitsweise geben die Möglichkeit, die eigentliche Vorziehvorrichtung selbst ohne eine Steuerung auszuführen. Der Aufbau der Vorziehvorrichtung wird dadurch wesentlich vereinfacht und die angestrebte Unterbringung im Gleis erleichtert. Der Vorziehhub ist in einfacher Weise zu verändern und so den verschiedenen Betriebsbedlingungen anzupassen.
  • Die Zeichnung zeigt in Abb. 1 eine Strecke, in der zwei Vorziehvorrichtungen in der erfindungsgemäßen Ausführung nebeneinander vorgesehen sind. Für jede Vorrichtung ist ein Motorpumpenaggregat vorhanden, die nebeneinander am Streckenstoß angeordnet sind. Die Abb. 2 und 3 zeigen verschiedene Ausführungen für die Änderung des Kolbenhubes.
  • Auf dem ölbehälter I sind der Motor 2 und die hydraulische Steuereinheit 3 gelagert, die zur Aufnahme der Hauptpumpe 4 und einer Hilfspumpe 5 dient. Die Hilfspumpe 5 ist milt dem Motor 2 stets gekuppelt, während die Hauptpumpe,4 durch eine Schaltkupplung 6 mit dem Motor 2 verbunden ist.
  • Wird der Motor 2 eingeschaltet, so läuft also die Hilfspumpe 5 sogleich mit an. Durch Verstellung eines Steuerschiebers wird ein Stellkolben von der Druckflüssigkeit der Hilfspumpe 5 beaufschlagt.
  • Der Stellkolben schaltet die Kupplung 6 ein, die Hauptpumpe4 wird angetrieben.
  • Die Druckflüssigkeit der Hauptpumpe 4 wird durch die Rohrleitung 7 dem Zylinder 8 zugeführt.
  • I)er in diesem Zylinder 8 befindliche Arbeitskolben g wird nach links gedrückt, wobei er über die Kolbenstange I0 und den Führungsschlitten II mittels des Vorzielistößels 12 an einer Achse des Förderwagems angreift und diesen so nach links verschiebt. Der Führungsschlitten 1 1 des Arbeitskolbens 9 und der Führungsschlitten I3 des zweiten Arbeitskolbens I6 sind als Zahn stange ausgebilldet und stehen beide durch ein Zahnrad I5, das eine starre Kupplung darstellt, miteinander in Verbindung. Hierdurch wird beim Arbeitshub des Kolbens 9 der im Zylinder 14 befindliche Kolben I6 mit der Kolbeflstange 7, dem Führungsschlitten 13 und dem Vorziehlstößel 20 in die rechte Ausgangsstellung verschoben, während gleichzeitig die vor dem Kolben befindliche drucklose Flüssigkeit durch die Rohrleitung I8 in den tt)lbehä'lter I zurückgeführt wird.
  • Die Umsteuerung der Flüssigkeitszufuhr zu den beiden Zylindern8 und IA erfolgt selbsttätig in Abhängigkeit von einer Steigerung des Flüssigkeitsdruckes in dem jeweiligen Arbeitszylinder.
  • Diese Drucksteigerung ergibt sich zwangsläufig am Eníde des Arbeitshubes dadurch, daß der Arbeitskolben direkt oder indirekt gegen einen Anschlag läuft und so ein Stau der Flüssigkeit vor dem Kolben eintritt, der die Drucksteigerung zur Folge hat. Nach Abb. I laufen die Enden der Führungsschlitten II und I3 gegen Anschläge I9 und 2I, die an einem Ende des Unterbaues vorgesehen sind.
  • Bei der Ausführung der Abb. 2 laufen die Arbeitskolben 9 und I6 auf der Kolbenstangenseite gegen feste Anschläge 22 und 23 am Stopfbuchsendeckel.
  • Abb. 3 zeigt eine Ausführung, bei der der leer laufende Kolben gegen Anschläge 24 und 25 am druckseitigen Abschlußdeckel der Zylinder läuft.
  • Die Anschläge sind bei allen drei Ausführungen in ihrer Längsrichtung verstellbar, so daß der Hub der Arbeitskolben g und I6 auf einfache Weise geändert werden kann.
  • Die abhängig von der Drucksteigerung in dem jeweiligen Arbeitszylinder arbeitende Umsteuereinrichtung ist in der Zeichnung nicht wiedergegeben.
  • Sie besteht zweckmäßig aus einem Druckumsteuerventil und einem Hauptschieber. Beide Steuerelemente sind in der Steuereinheit 3 des Motorpurhpenaggregates angeordnet.
  • Bei der erfindungsgemäßen Anordnung können auch mehrere nebeneinanderliegende Vorziehvorrichtungen von einem gemeinsamen Motorpumpenaggregat betrieben werden. Da immer nur eine Vorziehvorrichtung Förderwagen vorzieht, ist eine solche Betriebsweise ohne Schwierigkeiten möglich.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRIRCHE I. Hydraulisch angetriebene Vorziehvorrichtung für Förderwagen, bei der das Motorpumpenaggregat unabhängig von den hyd,raulischen Druckzylindern und Arbeitskolben am Strecken stoß angeordnet ist und zwei nebenelinanderliegende Druckzylinder und in diesen sich gegenläufig bewegende Arbeitskolben vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Umsteuerelemente der hydraulischen Druck- zylinder am Nlotorpumpenaggregat angeordnet sind und die Umsteuerung der Druckzylinder selbsttätig in Abhängigkeilt von einer Drucksteigerung in den Zylindern erfolgt, die sich bei Beendigung des Kolbenhubes durch Begrenzung desselben vennitteis längs verstellbarer Anschläge im jeweiligen Arbeitszylinder einstellt.
  2. 2. Vorziehvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubbegrenzung durch Anschläge (I9, 2I) am Ende des Unterbaues erfolgt, gegen die die Enden der Führungsschlitten (11, I3) der Arbeitskolben (9, I6) anlaufen (Abb. 1).
  3. 3. Vorziehvorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubbegrenzung durch Anschläge (22, 23) am stopfbuchsenseitigen Zylinderdeckel erfolgt, gegen die die Arbeitskolben (9, 16) mit ihren Stopfbuchssenseiten anlaufen (Abb. 2).
  4. 4. Vorziehvorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubbegrenzung durch Anschläge (24, 25) am druckseitigen Zylinderdeckel erfolgt, gegen die die Arbeitskolben (9, I6) mit ihren Druckseiten anlaufen (Abb. 3).
  5. 5. Vorziehvorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß bei Kupplung der beiden Arbeitskolben (9, I6) durch starre Kupplungsglieder (Führungsschlitten II, I3 und Zahnrad I5) und bei einseitiger Beaufschlagung der Kolben der jeweils leer laufende Kolben durch den von der Druckflüssigkeit heaufschlats,rten Kolben in seine Ausgangsstellung zurückgeführt wird.
  6. 6. VorziehvorrichtuNg nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Motorpumpenaggregat außer der durch eine Schaltkupplung mit dem Motor verbundenen Hauptpumpe eine mit dem Motor stets gekuppelte Hilfspumpe aufweist, wobei die Druckflüssigkeit der Hilfspumpe zum Schalten der Schaltkupplung der Hauptpumpe dient.
  7. 7. Vorziehvorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß ein Motorpumpenaggregat zum Antrieb mehrerer nebeneinanderliegender Vorziehvorrichtungen vorgesehen ist.
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Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE944017C (de) * 1953-09-18 1956-06-07 Gutehoffnungshuette Sterkrade Hydraulischer Foerderwagen-Vorschieber, insbesondere fuer Untertagebetriebe
DE948605C (de) * 1953-10-28 1956-09-06 Gutehoffnungshuette Sterkrade Baueinheit aus Pumpe, Motor und Vorratsbehaelter fuer hydraulische Foerderwagen-Vorschieber
DE973856C (de) * 1953-01-17 1960-07-07 Eisengiesserei A Beien Wurfschaufel-Lademaschine, insbesondere fuer den Grubenbetrieb
DE1103370B (de) * 1954-08-05 1961-03-30 Koeln Ehrenfelder Maschb Ansta Umsteuervorrichtung fuer durch ein Druckmittel wechselseitig beaufschlagte Vorschubzylinder einer Foerderwagenvorschubvorrichtung
DE974910C (de) * 1953-12-31 1961-05-31 Erben Kommanditgesellschaft Vorzieher fuer Foerderwagen
DE1108619B (de) * 1958-09-05 1961-06-08 Rheinstahl Union Brueckenbau Hydraulische Antriebseinrichtung fuer heb- und senkbare Wasserverschluesse
DE1132576B (de) * 1956-08-17 1962-07-05 Froelich & Kluepfel Maschinenf Sicherheitsschaltvorrichtung fuer einen hydraulischen, nach Tandemart arbeitenden Foerderwagenvorzieher

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