DE828529C - Vorrichtung zum Verschieben von Foerderwagen, insbesondere an Ladestellen im Grubenbetrieb - Google Patents

Vorrichtung zum Verschieben von Foerderwagen, insbesondere an Ladestellen im Grubenbetrieb

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DE828529C
DE828529C DEP9638A DEP0009638A DE828529C DE 828529 C DE828529 C DE 828529C DE P9638 A DEP9638 A DE P9638A DE P0009638 A DEP0009638 A DE P0009638A DE 828529 C DE828529 C DE 828529C
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DEP9638A
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English (en)
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Hemscheidt Hermann Maschinenfabrik GmbH and Co
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Hemscheidt Hermann Maschinenfabrik GmbH and Co
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61JSHIFTING OR SHUNTING OF RAIL VEHICLES
    • B61J3/00Shunting or short-distance haulage devices; Similar devices for hauling trains on steep gradients or as starting aids; Car propelling devices therefor
    • B61J3/08Devices with reciprocated pushing bars or like driving mechanisms combined with the track for shunting or hauling cars

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Verschieben von Förderwagen, insbesondere an Ladestellen im Grubenbetrieb Zum Verschieben von Förderwagen im Grubenbetrieb, insbesondere an Ladestellen, haben sich Vorrichtungen bewährt, bei denen durch einen oder zwei sich gegenseitig unterstützende Preßluftzylinder zwei sich gegenläufig bewegende Mitnehmerschlitten angetrieben werden, welche sich in der Vorschubbewegung ablösen. Im Interesse einer geringen Baulänge hat man vorgeschlagen:, den Gesamtvorschub (entsprechend einer Förderwagenlänge) in Teilhüben von einer halben oder einer viertel Förderwagenlänge zurückzulegen. Zu diesem Zweck wird ein in seiner Hublänge dem gewünschten Teilvorschub entsprechender Zylinder benutzt, von welchem aus eine der Zahl der Teilhübe entsprechende Anzahl von Mitnehmeru angetrieben werden, die auf eine der ganzen Förderwagenlänge entsprechende wirksame Arbeitslänge aufgeteilt sind, so daß der Förderwagen von einem Mitnehmer dem anderen zugeschoben wird. Diese Anordnung konnte z. B. so gewählt sein, daß zwei oder vier Mitne hmer auf eine Kolbenstange. von Förderwagenlänge aufgeteilt werden.
  • Gemäß einer anderen Bauart sind zwei in der Grundstellung um die halbe Förderwagenlänge versetzte und mit je einem Paar um das gleiche Maß voneinander entfernter Mitnehmer ausgerüstete Mitnehmerschlitten derart getrieblich (durch Zahnstange und Ritzel) miteinander verbunden, daß bei unmittelbarem Antrieb nur eines der Mitnehmerschlitten, durch einen Druckluftzylinder von dem Hub einer viertel Förderwagenlänge die beiden Schlitten den Vorschub des Förderwagens im Sinne eines Viertaktes bewirken. Die beschriebenen Vorschubvorrichtungen mit Antrieb durch Preßluftzylinder haben den Vorteil, daß sie bei kurzer Baulänge oberhalb der Schwellen verlegt werden können, so daß sie ohne Schwierigkeiten der wandernden Ladestelle folgen können, Man hat versucht; die Vorteile dieser Preßluftzylinclerantr,iel>e auch unter Verwendung umlaufender Antriebsvorrichtungen zu erreichen. So hat man vorgeschlagen, von einem rotierenden Antrieb aus mittels einer Doppelkurbel zwei sich gegenläufig bewegende Mitnehmerschlitten anzutreiben. Es hat sich aber gezeigt, daß der durch solche Vorrichtungen erzielbare Hub zu gering ist, wenn man, bezüglich der Größe des Kurbelkreises in zulässigen Grenzen bleiben will. Zur Vergrößerung des Hubes nachgeschaltete Übersetzungen bedeuten eine nachteilige Verkomplizierung. Außerdem ist die Baulänge dieser Vorrichtungen unverhältnismäßig groß.
  • Man hat auch bereits vorgeschlagen, von einer umlaufenden Antriebsvorrichtung aus unter Zwischenschaltung= eines Getriebes zwei nebeneinanderliegende, ständig im gleichen Sinne umlaufende endlose Ketten mit übereinanderliegenden Trümern anzutreiben, von denen jede an einen Mitnehmerschlitten angreift. Dies kann in der Weise geschehen,, daß jede Kette mit Anschlägen; versehen ist, welche in Ausnehmungen der Mitnehmer eingreifen und diese während des Arbeitshubes mitnehmen. Für das Rückholm der Mitnehmer ist hierbei ein über zwei Umlenkrollen geführtes Seil o. dgl. erforderlich. Um dieses Seil in Fortfall zu bringen, hat man auch bereits vorgeschlagen, das Rückholen der Mitnehmer durch einen Lenker zu bewirken, der dauernd mit der Kette gekuppelt ist. Während des Arbeitshubes greift hierbei die Kette unmittelbar an einen Ansatz des Mitnehmers an.
  • Bei der vorstehend beschriebenen Bauart, bei welcher die Mitnehmer nur während des Arbeitshubes durch Anschläge mit den Ketten gekuppelt sind, hat man auch bereits die vorstehend in Verbindung mit Preßluftzylindern beschriebene Unterteilung des einer Förderwagenlänge entsprechenden Gesamtvorschubs in zwei oder vier Teilhüben vorgesehen.
  • Die Erfindung benutzt ebenfalls zum Antrieb eine umlaufende Kette und hat sich die Aufgabe gestellt, den Gesamtaufbau einer derartigen Vorrichtung wesentlich zu vereinfachen und die Abmessungen in Länge und Höhe zu verkleinern. Die Erfindung geht von derjenigen bekannten Gattung von Vorrichtungen aus, hei welchen mittels eines umlaufenden Antriebes in parallelen Führungen zwei sich in ihrer Vorschubbewegung ablösende Mitnehmerschlitten gegenläufig verschieblich sind,, und kennzeichnet sich durch die Kombination folgender, zum Teil an sich bekannter Merkmale: a) der Antrieb bewegt eine stets in gleicher Richtung umlaufende endlose Kette mit nebeneinanderliegenden Trümern von der Länge des Mitnehmerhubes, welche durch eine Pleuelstange mit einem der beiden Mitnehmerschlitten gekuppelt ist, b) die beiden Mitnehmerschlitten sind!, vorzugsweise durch Zahnstange und Ritzel, Betrieblich miteinander verbunden.
  • Dabei ist es besonders zweckmäßig, wenn der Antrieb des mit der Pleuelstange gekuppelten Mitnehmerschlittens in beiden Hubrichtungen ausschließlich durch die Pleuelstange erfolgt, welche vorteilhaft eine etwa dem Mi.tnehmerhub entsprechende Länge erhält. Durch den Fortfall der bisher benötigten zweiten Kette wird die Vorrichtung von vornherein vereinfacht und verbilligt. Hierdurch und durch die Verwendung einer in waagerechter Ebene umlaufenden Kette wird eine Grundanordnung ermöglicht, die im wesentlichen den vorstehend beschriebenen, im Viertakt arbeitenden Vorschubvorrichtungen mit Antrieb durch einen Drttckluftzylind@er entspricht. Dadurch wird eine Vorschubvorrichtung mit umlaufendem Antrieb mit dem denkbar geringsten Raumbedarf geschaffen, die bequem oberhalb der Schwellen und zwischen den Geleisen verlegt werden kann. Die Erfindung ermöglicht es, die zum Antrieb benutzte endlose Kette samt Pleuelstange und gegebenenfalls auch den Antriebsmotor selbst in Gleisrichtung ganz oder zu einem wesentlichen Teil zwischen den im Abstand voneinander liegenden Führungen der "Mitnehmerschlitten unterzubringen, wodurch eine wesentliche Verringerung der Baulänge erreicht wird.
  • Es steht nichts im Wege, das Prinzip ,der Erfindung bei Vorrichtungen mit beliebiger Hublänge der Mitnehmen also z. B. auch bei Mitnehmern von einem Hub entsprechend der Förderwagenlänge, anzuwenden. Auch beschränkt sich der Anwendungsbereich der Erfindung nicht auf Abbaustrecken bzw. Ladestellen, sondern die Vorrichtung kann auch in Füllörtern bzw. als Aufschiebevorrichtung benutzt werden.
  • In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung an vier Ausführungsbeispielen veranschaulicht. Fig. i und 2 zeigen eine Ausführungsform im Aufriß und Grund@riß; Fig. 3 bis 5 zeigen drei weitere Ausführungsformen im Grundriß; Fig. 6 zeigt eine Einzelheit.
  • In den Zeichnungen bedeuten i den umlaufenden Motor, 2 das Getriebe, 3 die endlose Kette, 4 die Pleuelstange, 5 und 6 die beiden Dlitnehmerschlitten, 7 und 8 die Führungen dieser Schlitten.
  • Durch die gelenkig mit der Kette verbundene Pleuelstange 4 wird der eine der beiden Mitnehmerschlit,ten 5 in beiden Hubrichtungen bewegt. Beide Mitnehmerschlitten besitzen eine Zahnstange 9, die über das Ritzel io miteinander Betrieblich im Sinne einer gegenläufigen Bewegung verbunden sind.
  • Bei den Ausführungsbeispielen der Fig. i bis 4 besitzt jeder Mitnehmerschlitten 5, 6 je zwei Mitnehmer 11, 12, 13, 14. Die auf jedem Mitnehmerschlitten angebrachten beiden Mitnehmer sind1 in einem Abstand angeordnet, der etwa der doppelten Hublänge des Mitnehmers, also einer halben, Förderwagenlänge entspricht. Die Länge x des Kettentrums entspricht dem Mitnehmerhub, also einer viertel Förderwagenlänge.
  • Der Vorschub eines oder mehrerer Förderwagen 15 geschieht in folgender Weise: Der Mitnehmer 12 erfaßt die Achse 16 des Förderwagens, welcher so um den Teilhub x von einer viertel Förderwagenlänge verschoben wird. Während dieser Bewegung wird der Mitnehmerschlitten 6 infolge der Betrieblichen Verbindung mit dem Mitnehmerschlitten, 5 auf der Zeichnung nach rechts bewegt, bis der Mitnehmer 14 die strichpunktiert eingezeichnete Stellung erreicht hat (Fig. 2). Nunmehr greift der Mitnehmer 14 dies Mitnehmerschlittens 6 hinter die Förderwagenachse 16, wodurch der Förderwagen erneut um das Maß x bis zu der mit ausgezogenen Linien gezeichneten Stellung des Mitnehmers i i vorgeschoben wird. Die Förderwagenachse wird jetzt von dem Mitnehmer i i übernommen und bis in die strichpunktiert gezeichnete Stellung vorgeschoben. Schließlich erfaßt der letzte Mitnehmer 13 die För.dierwagenachse und legt dann einen Hub, von der strichpunktierten Stellung ausgehend, bis in die mit ausgezogenen Linien veranschaulichte Stellung zurück. Wenn weitere Förderwagen folgen, wird die nächste Achse durch den Mitnehiner 12 erfaßt und so der Zug stetig vorgeschoben. Die Pleuelstange 4 erhält zweckmäßig etwa die Länge des Mitnehmerhubes x. Bei den Ausführungsbeispiel der Fig. i und 2 ist die Kette 3 samt Pleuelstange 4 stirnseitig des Mitnehmerschlittens 5 und seitlich der Führung 7 für den Mitnehmerschlitten 6 angeordnet. Der Antriebsmotor befindet sich am Ende der Vorrichtung.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 3 liegt der gesamte Antrieb, bestehend aus Motor i, Getriebe 2, Kette 3 und Pleuelstange 4 zwischen den im Abstand angeordneten Führungen 7 und 8 der Mitnehmerschlitten 5 und 6, so daß keine zusätzliche Baulänge für den Antrieb erforderlich ist, sondern die Länge der Vorrichtung l;edigl,ich durch die Führungen der Schlitten bestimmt ist. Der Mitnehmerschlitten 5 besitzt einen Ansatz 511 für den Angriff der Pleuelstange. Die Mitnehmer sind nach einwärts gekröpft, so daß sie in nicht allzu großem Abstand von der Mitte der Wagenachse angreifen.
  • Das der Fig. 4 entspricht im wesentlichen der Anordnung nach Fig. i und 2, nur mit dem Unterschied, daß Motor i und Getriebe 2 seitlich des Gleises angeordnet sind,.
  • Gemäß dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 besitzt jeder Mitnehmerschlitten 5, 6 nur einen einzigem Nli.tiielimer 12 bzw. 13, so daß die Vorrichtung im Zweitakt arbeitet, z. B. mit einem Hub von einer halben Förderwagenlänge. Der Hub kann aber auch einer ganzen Förderwagenlänge entsprechen. Die Anordnung ist so gewählt, daß die Mitnehmerführung des von der Pleuelstange unmittelbar angetriebenen Mitnehmerschlittens 5 zu einem Teil unterhalb der Pleuelstange 4 und der Kette 3 liegt. Denkbar ist es auch, die Anordnung so zu wählen, daß die Führung 8a sich bis unter den Motor bzw. das Getriebe erstreckt. Um ein stoßartiges Auftreffen eines Mitnehmers auf eine Förderwagenachse, z. B. wenn die Achse in der Mitte des Hubes erfaßt wird-, zu verhindern, ist die Pleuelstange gemäß Fig. 6 mit dem Schlitten unter Zwischenschaltung von Federn 17 gekuppelt. Die ganze Vorrichtung kann mit einem Abdeckblech 18 abgedeckt werden, so daß nur die Schlitze für die Mitnehmer offenbl-eibem Durch umgekehrtes Einsetzen. der Mitnehmer können die Förderwagen auch in entgegengesetzter Richtung verschoben werden.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Verschieben von Förderwagen, insbesondere an Ladestellen im Grubenbetrieb, bei welcher in parallelen Führungen zwei sich in ihrer Vorschubbewegung ablösende Schlitten gegenläufig verschieblich sind, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale: a) der Antrieb (i, 2) bewegt eine stets in gleicher Richtung umlaufende endlose Kette (3) mit nebeneinanderliegenden Trümern von der Länge des Mitnehmerhubes, welche durch eine Pleuelstange (4) mit einem der beiden Mitnehmerschlitten (5) gekuppelt ist; b) die beiden Mitnehmerschlitten (5, 6) sind,, vorzugsweise durch Zahnstange (9) und Ritzel (io), getrieblich miteinander verbunden.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, d-aß der Antrieb der Mitnehmerschlitten (5, 6) in beiden Hubrichtungen ausschließlich durch die Pleuelstange (4) erfolgt.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Pleuelstange (4) eine etwa dem Mitnehmerhub (x) entsprechende Länge besitzt.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch i oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die endlose Kette (3) samt Pleuelstange (4) und gegebenenfalls auch der Antriebsmotor (i, 2) in Gleisrichtung ganz oder zu einem wesentlichen Teil zwischen den im Abstand voneinander liegenden Führungen (7, 8) der Mitnehmerschlitten (5, 6) angeordnet sind', (Fig. 3).
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch i oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen (7, 8) eines oder beider Schlitten (5, 6) auf einem Teil ihrer Längenerstreckung unterhalb der Pleuelstange (4) undJoder der Kette (3) angeordnet sind (Fig. 5).
  6. 6. Vorrichtung mach Anspruch i oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Pleuelstange (4) nach beiden Richtungen federnd mit dem Mitnehmersc'hlitten (5) verbunden ist (Fig. 6).
DEP9638A 1948-10-02 1948-10-02 Vorrichtung zum Verschieben von Foerderwagen, insbesondere an Ladestellen im Grubenbetrieb Expired DE828529C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE932559C (de) * 1953-05-09 1955-09-05 Hoerstermann G M B H Geb Foerderwagenvorzieh- bzw. -vorschiebevorrichtung
DE944081C (de) * 1952-12-16 1956-06-07 Hemscheidt Maschf Hermann Sperrvorrichtung fuer auf einen Foerderkorb aufgeschobene Foerderwagen
DE959465C (de) * 1953-07-31 1957-03-07 August Hensel Antrieb fuer Foerderwagenvorzieher od. dgl.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE944081C (de) * 1952-12-16 1956-06-07 Hemscheidt Maschf Hermann Sperrvorrichtung fuer auf einen Foerderkorb aufgeschobene Foerderwagen
DE932559C (de) * 1953-05-09 1955-09-05 Hoerstermann G M B H Geb Foerderwagenvorzieh- bzw. -vorschiebevorrichtung
DE959465C (de) * 1953-07-31 1957-03-07 August Hensel Antrieb fuer Foerderwagenvorzieher od. dgl.

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