DE8235609U1 - Hub- und absetzvorrichtung fuer transportable raumzellen, baubuden, grossbehaelter oder dergl. - Google Patents

Hub- und absetzvorrichtung fuer transportable raumzellen, baubuden, grossbehaelter oder dergl.

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DE8235609U1 DE19828235609 DE8235609U DE8235609U1 DE 8235609 U1 DE8235609 U1 DE 8235609U1 DE 19828235609 DE19828235609 DE 19828235609 DE 8235609 U DE8235609 U DE 8235609U DE 8235609 U1 DE8235609 U1 DE 8235609U1
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Patentanwalt
Richard Fuchs 657
8700 Würzburg Kantstrado IS
haacon hebetechnik gmbh, 6982 Freudenberg/Main
Hub- und Absetzvorrichtung für transportable Raumzellen, Baubuden, GroBbehälter oder dergl.
Die Neuerung bezieht sich auf eine Hub- und Absetzvorrichtung für transportable Raumzellen, Baubuden» Großbehälter oder dergl., z.B. Container, Shelter, Kabinen, mit an den Ecken des Großbehälters lösbar zu befestigenden Auslegern, welche Zahnstangenwinden tragen, deren Zahnstangen Stützbeine oder Teile von Stützbeinen für den jeweiligen Großbehälter bilden, welche in nach außen zu öffnenden Führungsräumen der Winden quer zur Hubrichtung eingebracht werden können.
Es ist bekannt, Raumzellen, z.B. in Form von Baubuden mittels mobiler Kräne, Gabelstabler oder dergleichen zu manipulieren, was jedoch umständlich und zeitaufwendig ist sowie hohe Kosten verursacht. Die preis-
: wertere Methode, solche Raumzellen mittels üblicher,
\ einzelner Stahlwinden zu manipulieren, bringt dagegen
eine hohe Unfallgefahr mit sich, da keine sichere
ι Befestigungstechnik zur Verfugung steht und die vier
Ecken der Raumzelle individuell zu bedienen sind.
Die Hebe- und Absetzvorgänge bei transportablen Großbehältern oder dergleichen werden gegenüber den vorstehend beschriebenen Methoden vereinfacht und sicherer gemacht, wenn man eine Hub- und Absetzvorrichtung der eingangs bezeichneten Bauart verwendet, die z.B. durch die DE-PS 1 586 723 bekannt geworden ist. Diese Vorrichtung 1st jedoch wiederum baulich relativ aufwendig, denn es sind hier nicht nur spezielle, an den Ecken eines Großbehälters oder einer Raumzelle lösbar zu befestigende Ausleger mit aufklappbaren Windengehäusen vorgesehen, ;| sondern auch ganz speziell angepasste Windengetriebe
erforder!ich.
Cer Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, die Hub- und ! Absetzvorrichtung der eingangs bezeichneten Bauart bau
lich entscheidend zu vereinfachen sowie den Einsatz preiswerter, üblicher, genormter Windengetriebe zu ermögliehen.
Gemäß der Neuerung wird diese Aufgabe bei einer Vorrichtung der eingangs bezeichneten Bauart dadurch gelöst, f daß jeder Ausleger zwei im wesentlichen der Querschnitts
breite eines Stützbeins entsprechend distanziert miteinander verbundene rechteckförmige Platten aufweist, daß diese Platten zusammen mit wenigstens einem Distanzstück am einen Ende einen Anbauraum und am gegenüberliegenden freien Ende den Führungsraum für ein Stützbein begrenzen, und daß in den Anbau- und Führungsraum horizontal Steckbolzen eingreifen, die der Befestigung des Auslegers an einer Behälterecke bzw. der Sicherung des Stützbtins in seiner Arbeitsstellung dienen.
Die normalerweise vier für jede Hub- und Absetzvorrichtung erforderlichen Ausleger bestehen demzufolge vorteilhaft aus jeweils zwei einfachen, rechteckförmigen, preiswerten Platten, die durch wenigstens ein Distanzstück miteinander verbunden sind. Diese Platten begrenzen ferner vorteilhaft zusammen mit dem oder den Distanzstücken jeweils den Führungsraum für ein Stützbein bzw. den Anbauraum zur Aufnahme einer Behälterecke bzw. eines an der Behälterecke befestigten Anschlußteils. Der Vorteil der eingangs erläuterten, bekannten Hub- und Absetzvorrichtung, wonach in nach außen zu öffnenden Führungsräumen die Zahnstangen bzw. Stützbeine quer zur Hubrichtung eingebracht werden können, bleibt voll erhalten, jedoch bei wesentlich reduziertem baulichen Aufwand. Schließlich kann, und dies ist ein entscheidender weiterer Vorteil der Neuerung, an dem im wesentlichen durch zwei einfache Platten gebildeten Ausleger ein preiswertes, einfaches, genormtes Windengetriebe angebaut werden, z.B. ein solches von einer Stahlwinde gemäß DIN 73 55. Das die beiden Platten verbindende Distanzstück kann z.B. aus zu einem viereckigen Rahmen gebogenen oder verschweißten Flacheisen oder zwei vertikal distanzierten Flacheisenstücken bestehen, die zwischen den beiden Platten entsprechend horizontal eingeschweißt sind. Durch all die vorstehenden Maßnahmen wird eine baulich äußert einfache und damit preiswerte Hub- und Absetzvorrichtung für transportable Raumzellen, Großbehälter oder dergleichen erreicht.
Ausgestaltungen der Neuerung gehen aus den Schutzansprüchen 2-11 hervor. Die Ausgestaltung nach dem Schutzanspruch 2 bringt den Vorteil , daß eine aus-
reichende Tragfähigkeit der Ausleger selbst bei Verwendung relativ dünnwandiger Platten zur Manipulation von Großbehältern oder dergleichen erreicht wird.
Die weitere Ausgestaltung der Neuerung entsprechend dem Anspruch 3 ermöglicht die sichere Manipulation von Großbehältern oder dergleichen, die an ihren Ecken nach außen vorstehende, senkrechte, angesetzte (lösbare, ggf. feste) Anschlußteile aufweisen, z.B. in Form vertikal angeordneter Vierkantrohrstücke.
Wenn nach noch einer weiteren Ausgestaltung der Neuerung der Anbauraum, von oben betrachtet, einen rechtwinke"1 iqe lichten Querschnitt hat, können die Ausleger unmittelbar an den Behälterecken angebaut werden, sofern diese unten einen umlaufenden stabilen Rahmen sowie senkrechte Eckprofile aufweisen, was bei üblichen Raumzellen, z.B. in Form von Baubuden der Fall ist.
Wenn nach noch einer weiteren Ausbildung der Neuerung die in den Anbau- und Führungsraum eingreifenden Steckbolzen U-förmig ausgebildet sind und sich mit ihren beiden SchenKeln durch seitlich ausgefluchtete Bohrungen in den zwei Platten jedes Auslegers erstrecken, wird vorteilhaft die Bedienungsarbeit erleichtert und eine weitere bauliche Vereinfachung erzielt.
Noch einige andere vorteilhafte Versionen von Steckbolzen-Anordnungen, die besonders für Raumzellen mit senkrechten Eckprofilen und einem stabiler unteren umlaufenden Rahmen geeignet sinds gehen aus den Schut^ansprüchen 6-8 hervor.
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Wenn nach noch einer anderen Ausgestaltung der Neuerung die Zwischenwinkelstücke eine größere Bauhöhe als die zwei Platten jedes Auslegers aufweisen, wird der Vorteil einer besonders günstigen Lastverteilung auf die Behälterkanten beim Anheben oder Senken eines Großbehälters oder dergleichen erreicht.
Wenn nach noch einer anderen Ausgestaltung der Neuerung von den horizontal angeordneten Steckbolzen eines jeden Paares jeweils die oberen Steckbolzen einen kleineren Durchmesser aufweisen als die unteren Steckbolzen, wird der Vorteil erreicht, daß in den senkrechten Eckprofilen, z.B. einer Raumzelle, nur relativ kleine Aufnahmebohrungen für die oberen Steckbolzen ausgearbeitet werden müssen, so daß diese Eckprofile nicht unnötig geschwächt werden. Den unteren Steckbo'lzen eines jeden Paares mit entsprechend größerem Durchmesser sind entsprechend angepaßte große Aufnahmebohrungen in dem unteren umlaufenden Rahmen der Raumzelle zugeordnet, der aus wesentlich kräftigeren Profilschienen als die oben erwähnten senkrechten Eckprofile zusammengesetzt ist. Aufgrund obiger Maßnahme können die erforderlichen zusätzlichen kleineren Aufnahmebohrungen für die Steck- ^ bolzen auch ohne weiteres nachträglich in den senkrechten Eckprofilen ausgearbeitet werden.
Die weitere Ausgestaltung der Neuerung entsprechend dem Schutzanspruch 11 bringt zusätzliche bauliche Vereinfachungen bzw. erleichtert die rationelle Verwendung genormter Windengetriebe. I
Die Neuerung wird ansch1ießend anhand der Zeichnungen von Ausführungsbeispielen erläutert. Es zeigen:
Figur 1 eine Schrägansicht einer Raumzellen-Ecke, an der eine erste Version eines von vier Auslegern einer Hub- und Absetzvorrichtung lösbar befestigt ist, der sich auf ein mit einer Zahnstange versehenes Stützbein abstützt, welches auf dem Boden aufgestellt ist;
Figur 2 eine Draufsicht des in Figur 1 gezeigten Auslegers, jedoch ohne das Stützbein und Windengetriebe;
Figur 3 eine der Figur 2 ähnliche Draufsicht, jedoch von einem modifizierten Ausleger;
Figur 4 eine Draufsicht auf noch eine andere Ausführungsform eines Auslegers, zu dem ein getrenntes Zwischenwinkelstück gehört, das gleichfalls in der Draufsicht in einem gewissen Abstand ,/on dem Ausleger an einer Raumzellenecke angedeutet ist,
Figur 5 eine perspektivische, auseinandergezogene Ansicht von einem Teil einer Raumzellen-Ecke und einer Ausleger-Version entsprechend Figur 4 und
Figur 6 schematisch eine Draufsicht von einer in strichpunktierten Linien angedeuteter Raumzelle und einer an dieser angebauten Hub- und Absetzvorrichtung gemäß der Neuerung.
Die Hub- und Absetzvorrichtung wird nachstehend lediglich beispielhaft in Verbindung mit einer Raumzelle 10, z.B. in Form einer Baubude beschrieben, wobei sie zum Anheben der Raumzelle von der Ladefläche eines Fahrzeugs und Absetzen auf dem Boden oder umgekehrt dient. Die Raumzelle 10 kann jedoch auch von der Hub- und Absetzvorrichtung in einem gewissen Abstand über dem Boden vorübergehend abgestützt werden. Die Hub- und Absetzvorrichtung weist im einzelnen vier an den Ecken der Raumzelle 10 lösbar zu befestigende Ausleger 11 (vergl.auch Figur 6) auf, welche von auf dem Boden abgestellten Stützbeinen 12 getragen werden. Die Stützbeine 12 sind an ihren unteren Enden mit entsprechenden Fußplatten 13 ausgerüstet.
In Figur 1 ist eine erste Version eines Auslegers 11, der an einer Raumzellen-Ecke lösbar befestigt ist, zusammen mit einem Stützbein 12 detailliert gezeigt. Es versteht sich, daß die in Figur 1 gezeigte Anordnung stellvertretend für alle vier Ecken der Raumzelle 10 gelten sollen. Jedes Stützbein 12 kann z.B. aus einem Vierkantrohr 14 bestehen, an dessen Innenseite (gegen die Raumzelle 10 gerichtet) eine Zahnstange 15 befestigt, z.B. angeschweißt ist.
Jeder Ausleger 11 des ersten Ausführungsbeispiels weist zwei Platten 16 mit einem nach außen offenen C-förmigen Querschnittsprofil auf, die im Abstand der Querschnittsbreite B des Stützbeins 12 bzw. Vierkantrohres 14 mit Hilfe eines oder mehrerer Distanzstücke 17 verbunden sind. Mit anderen Worten, die Platten 16 sind mit ihrer ebenflächigen Seite an das oder die Distanzstücke 17 angeschweißt. Das oder die Distanzstücke 17 können aus
Flacheisen bestehen, z.B. aus zweien in vertikalem Abstand waagrecht angeordneten Flacheisen oder aus vier rahmenförmig miteinander verbundenen Flacheisen 17, wie in Figur 5 angedeutet ist. Die Version nach Figur 5 kann aber auch aus einem einzigen Flacheisen hergestellt werden, das entsprechend zu einem Rahmen abgebogen ist» der zwischen den beiden Platten 16 eingeschweißt ist. In jedem Fall sind die zwei Platten 16 mit dem oder den Distanzstücken 17 so verbunden, daß an einem Ende des Auslegers 11 ein vertikaler Anbauraum 18 und am gegenüberliegenden Ende ein vertikaler Führungsraum 19 für ein Stützbein 12 vorhanden ist.
Die lösbare Verbindung der Ausleger 11 mit den Ecken der Raumzelle 10 erfolgt beim Ausführungsbeispiel nach den Figuren 1 und 2 jeweils mit Hilfe eines U-förmig ausgebildeten Steckbolzens 20, von dem in Figur 1 nur die Enden der zwei sich horizontal erstreckenden Schenkel zu sehen sind. An jeder Ecke der Raumzelle 10 ist ein Anschlußteil 22, z.B. in Form eines senkrecht angeordneten Vierkantrohres befestigt. Die Breite des Anschlußteils 22 entspricht derjenigen B des Stützbeins 12. Ferner entspricht die Tiefe des Anbauraumes 18 (Fig.2) der entsprechenden Kantenlänge des Anschlußteils 22, so daß beim Anbauen eines Auslegers 11 an einer Raumzellenecke das Anschlußteil 22 sich passend in den Aufnahmeraum 18 einschiebt und dessen U-förmigen lichten Querschnitt letztlich ausfüllt. An jedem Anschlußteil 22 an den vier Ecken der Raumzelle 10 sind in entsprechendem vertikalen Abstand horizontale Bohrungen für den Durchtritt der beiden Schenkel 21 jedes U-förniigen Steckbolzens 20 ausgearbeitet. Ebenso enthalten die
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Platten 16 im entsprechenden vertikalen Abstand seitlich ausgefluchtete Bohrungen 23 für einen passenden Durchtritt der Schenkel 21 der Steckbolzen 20. Nach erfolgtem Aufstecken eines Auslegers 11 auf ein Anschlußteil und Ausfluchtung der vorstehend erwähnten horizontalen Bohrungen im Anschlußteil 22 und in den Platten 16 kann der Steckbolzen 20 von der Seite her in Sicherungsposition gebracht werden, so daß sich seine beiden Schenkel 21 durch die oben erwähnten Bohrungen hindurch erstrecken. Dadurch ist der Ausleger 11 am Anschlußteil 22 bzw. an der jeweiligen Raumzellen-Ecke lö.sbar « fixiert.
Alsdann kann in den in dieser Phase nach außen noch offenen Führungsraum 19 am freien Ende der beiden Platten 16 quer zur Hubrichtung ein Stützbein 12 soweit eingeschoben werden, daß die an dem Stützbein befestigte Zahnstange 15 in Eingriff mit einem nicht gezeigten Antriebsritzel eines Windengetriebes kommt, von dem in Figur 1 nur das Gehäuse 24 und die Handkurbel 25 gezeigt sind. Das mit der Zahnstange 15 kämmende Antriebsritzel des Windengetriebes ist mit seinem einen Ende in der in Figur 1 linken Platte 16 gelagert und mit seinem anderen Ende in dem Windengetriebegehäuse 24. iBei dem Windengetriebe des Ausführungsbeispiels nach Figur 1 handelt es sich um ein solches, welches auch bei Stahlwinden entsprechend DIN-7355 angewendet wird.
Zur Sicherung des Stützbeins 12 in seiner in Figur 1 gezeigten Arbeitsstellung am Ausleger 11 wird ein dem vorstehend erwähnten U-förmigen Steckbolzen 20 entsprechender Steckbolzen 20' verwendet, dessen beide | Schenkel 21l sich horizontal durch seitlich ausge- ί
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fluchtete Bohrungen 23' in den Platten 16 erstrecken, wenn sich der Steckbolzen 20' in seiner in Figur 1 gezeigten Sicherungsstellung befindet. Jeder Steckbolzen 20 und 20' wird in seiner Einbaustellung durch Splinte 26 oder dergl. gesichert. Die beiden Schenkel 21' bilden zugleich Führungselemente für das Stützbein 12.
Kenn an allen vier Ecken der Raumzelle 1Ci ein Ausleger 11 montiert und ein Stützbein 12 in der oben erläuterten Art und Weise in Arbeitsposition gebracht worden ist, kann durch entsprechende Betätigung der Handkurbeln 25 die Raumzelle 10 z.B. von der Ladefläche eines Tiefladers »ngehoben und nach dessen Entfernung durch entgegengesetzte Drehung der Handkurbeln 25 auf dem Boden abgesetzt werden. Nach erfolgtem Absetzen der Raumzelle 10 *uf dem Boden werden zunächst die Steckbolzen 20' nacheinander seitlich herausgezogen, so daß die Stützbeine 12 aus den Führungsräumen 19 quer zur Hubrichtung herausgenommen werden können. Hierauf werden die Steckbolzen 20 nacheinander seitlich herausgezogen, um die Ausleger 11 von den Anschlußteilen 22 abziehen zu können.
Figur 3 zeigt einen Ausleger 11 a von oben ohne Stützbein und Windengetriebe ähnlich Figur 2, wobei jedoch hier das Anschlußende des Auslegers modifiziert ist. Die eine Platte 16 a des Auslegers 11 a ist um ein solches Stück kürzer als die andere Platte 16, daß ihr der Raumzelle 10 zugekehrter vertikaler Rand mit dem vertikalen Abschnitt des DistanzstUckes 17 seitlich fluchtet, wodurch ein Anbauraum 18 a mit einem rechtwinkeligen lichten Querschnitt für eine Raumzellen-Ecke gebildet ist. Die Ausleger 11 a können an den vier Ecken z.B. einer Raumzelle 10 a lösbar befestigt werden, von der ein Teil auch in
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Figur 5 gezeigt ist. Diese Raumzelle 10 a weist einen unteren bzw. bodenseitig umlaufenden kräftigen Rahmen sowie senkrechte Eckprofile 29 auf. Im Rahmen 28 sind über Eck Aufnahmebohrungen 30, 31 und im senkrechten Eckprofil 29 sind gleichfalls über Eck und gegenseitig vertikal versetzt Aufnahmebohrungen 32, 33 für Steckbolzen 34, 35 ausgearbeitet. Die zum Eingriff in die vertikal ausgefluchteten Aufnahmebohrungen 30, 32 bestimmten Steckbolzen 34 (Figur 3) sind parallel zu den Ebenen der Platten 16, 16 a verlaufend an einem vertikalen Abschnitt der Distanzstücke 17 starr befestigt, z.B. angeschweißt. Die zum Eingriff in die gleichfalls vertikal ausgefluchteten Aufnahmebohrungen 31, 33 bestimmten Steckbolzen 35 sind am dem überstehenden Teil 36 der Platte 16 senkrecht zu den Ebenen der Platten 16, 16 a axial verschieblich angeordnet. Von den beiden Paaren von Steckbolzen 34, 35 sind in Figur 3 nur jeweils die oberen sichtbar. Zur axial verschieblichen Lagerung der Steckbolzen 35 sind beim Ausführungsbeispiel nach Figur 3 an der Außenseite der Platte 16 Lagerbuchsen 37 befestigt, die eine bajonettartige Schlitzführung 38 für einen an jedem Steckbolzen 35 befestigten Führungsstifte 39 aufweisen. Durch entsprechende Drehung, axiale Verschiebung und erneuter entgegengesetzter Drehung der Steckbolzen 35 werden letztere in Arbeitsstellung arretiert.
Beim Anbau eines Auslegers 11 a an einer Ecke der Raumzelle 10 a werden zunächst die ortsfesten Steckbolzen in Eingriff mit ihren Aufnahmebohrungen 30, 32 gebracht, wobei die Steckbolzen 35 in dieser Phase noch zurückgezogen sind. Nach erfolgtem Eingriff der Steckbolzen
können dann die Steckbolzen 35 in die in Figur 3 in gestrichelten Linien angedeutete vorgeschobene Arbeitsstellung gebracht werden. Dadurch ist der Ausleger 11 a zuverlässig an der betreffenden Ecke der Raumzelle 10 a befestigt. Um eine unnötige Schwächung der senkrechten Eckprofile 29 zu vermeiden, werden die Aufnahmebohrungen 32, 33 vorzugsweise mit einem kleineren Durchmesser hergestellt als die Aufnahmebohrungen 30, 31. Der Durchmesser der jeweils oberen Steckbolzen 34, 35 ist demjenigen der Aufnahmebohrungen 32, 33 exakt angepaßt.
Beim Ausführungsbeispiel nach den Figuren 4 und 5 entspricht der Ausleger 11 b, der in diesen Figuren der Übersichtlichkeit wegen gleichfalls ohne Windengetriebe gezeigt ist> demjenigen 11 a in Figur 3 mit der Äusnahme5 daß hier eine andere Steckbolzenanordnung vorgesehen ist. Die für den Eingriff in die Aufnahmebohrungen 31, 33 an der Raumzellenecke bestimmten Steckbolzen 35 ' sind hier starr an dem überrtehenden Teil 36 der Platte 16 befestigt, z.B. angeschweißt, und zwar senkrecht zu den Ebenen der Platten 16, 16 a. Die zwei Steckbolzen 34' die für einen Eingriff in die Aufnahmebohrungen 30, 32 an der Raumzellenecke bestimmt sind, sind hier an einem Zwischenwinkelstück 40 befestigt, z.B. angeschweißt, welches eine größere Bauhöhe als der Ausleger 11 b besitzt. An dem Schenkel 41 des Zwischenwinkelstücks 40 sind an einer Seite die Steckbolzen 34' befestigt und an der gegenüberliegenden Seite sind zwei Laschen 42 befestigt, z.B. angeschweißt, und zwar in einem solchen vertikalen Abstand, daß sich diese Laschen 42 seitlich über die Platte 16 a und die Distanzstücke 17 schieben lassen. Die Laschen 42 weisen
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vertikal ausgefluchtete Aufnahmebohrungen 43 für einen Steckbolzen 44 auf. In den horizontal verlaufenden Distanzstücken 17 sind gleichfalls vertikal ausgefluchtet Bohrungen 45 ausgearbeitet, die den Steckbolzen 44 passend aufnehmen. In dem anderen Schenkel 46 des Zwischenwinkelstücks 40 sind Bohrungen 47, 48 vorgesehen, die bei an der Raumzellenecke angesetztem Zwischenwinkelstück 40 mit den Bohrungen 31, 33 fluchten und für den Durchtritt der Steckbolzen 35' bestimmt, sind, wenn der Ausleger 11 b an der Raumzellenecke angebaut wird. In Fig. 4 ist rechts das Zwischenwinkelstück 40 an einer Raumzellenecke aufgesteckt gezeigt, wobei sich dessen Steckbolzen 34' durch die Aufnahmebohrungen 30, 32 an der Raumzellenecke hindurcherstrecken und die Schenkel 41, 46 des Zwischenwinkelstücks 40 satt an der Raumecke anliegen. In diesem Zustand kann der Ausleger 11 b seitlich zwischen den Laschen 42 eingeschoben werden, bis die Bohrungen 45 mit den Bohrungen 43 fluchten. Dabei schieben sich zugleich die Steckbolzen 35' passend durch die Bohrungen 47, 48 im Schenkel 46 des Zwischenwinkelstücks 40, um passend in die Bohrungen 31, 33 an der Raumzellenecke einzugreifen. Der anschließend durch die Bohrungen 43 und 45 hindurchgesteckte Steckbolzen 44 (Fig. 5) sichert dann die Verbindung zwischen dem Ausleger 11 b und seinem Zwischenwinkelstück 40 sowie die Verbindung dieser Teile mit der Raumzellenecke. Aus Fig. 5 geht gut hervor, daß die jeweils unten angeordneten Steckbolzen 34' bzw. 35' eines jeden Paares einen größeren Durchmesser aufweisen als die obenliegenden und daß die Bohrungen 47, 48 und 30 - 33 den unterschiedlichen Durchmesser der Steckbolzen angepaßt sind.
-H-
Fig. 6 zeigt die Hub- und Absetzvorrichtung gemäß der Neuerung schematisch von oben, angebaut an einer Raumzelle 10. Dabei besteht die bekannte Möglichkeit, die
Windengetriebe an jeweils zwei einer Längsseite der
Raumzelle zugeordneten Auslegern 11 durch eine Kupplungsstange 48 antriebsmäßig zu verbinden, wodurch der Vorteil erreicht wird, daß zur Betätigung der Hub- und Absetzvorrichtung zwecks Manipulation der Raumzelle 10 nur zwei diagonal angeordnete Windengetriebe über die
Handkurbeln 25 betätigt werden müssen.

Claims (11)

- 15 - Schutzansprüche
1. Hub- und Absetzvorrichtung für transportable Raumzellen, Baubuden, Großbehälter oder dergl., z.B. Container, Shelter, Kabinen, mit an den Ecken des Großbehälters lösbar zu befestigenden Auslegern, welche Zahnstangenwinden tragen, deren Zahnstangen Stützbeine oder Teile von Stützbeinen für den jeweiligen Großbehälter bilden, welche in nach außen zu öffnenden Führungsräumen der Winden quer zur Hubrichtung eingebracht werden können, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Ausleger (11) zwei im wesentlichen dar Querschnittsbreite eines Stützbeins (12) entsprechend distanziert miteinander verbundene rechteckförmige Platten (16) aufweist, daß diese Platten (16) zusammen mit wenigstens einem Distanzstück (17) am einen Ende einen Anbauraum (18) und am gegenüberliegenden freien Ende den Führungsraum (19) für ein Stützbein (12) begrenzen, und daß in den Anbau- und Führungsraum (18, 19) horizontal Steckbolzen (20, 21; 34, 35) eingreifen, die der Befestigung des Auslegers (11) an einer Behälterecke bzw. der Sicherung des Stützbeins (1*) in seiner Arbeitsstellung dienen.
2. Hub- und Absetzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (16) ein seitlich nach außen offenes C-förmiges Querschnittsprofil aufweisen.
3. Hub- und Absetzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anbauraum (18), von oben betrachtet, einen U-förmigen lichten Querschnitt zur passenden Aufnahme eines behälterseitigen Anschlußteils (22) aufweist.
litt t I 1
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4. Hub- und Absetzvorrichtung nach Anspruch I9 dadurch gekennzeichnet, daß der Anbauraum (18a), von oben betrachtet, einen rechtwinkeligen lichten Querschnitt hat.
5. Hub- und Absetzvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die in den Anbau- und Führungsraum (18, 19) eingreifenden Steckbolzen (20) U-förmig ausgebildet sind und sich mit ihren beiden Schenkeln (21) durch seitlich ausgefluchtete Bohrungen (23) in den zwei Platten (16) jedes Auslegers (11) erstrecken.
6. Hub- und Absetzvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 4·, dadurch gekennzeichnet, daß in den Anbauraum (18a) wenigstens zwei Paare von vertikal distanzierten Steckbolzen (34, 35) eingreifen, von denen das eine Paar (34) parallel zu den Plattenebenen und das andere Steckbolzenpaar (35) an einem überstehenden Teil (36) der einen Platte (16) senkrecht zu den Plattenebenen angeordnet ist, wobei wenigstens die Steckbolzen (34 oder 35) eines Paares axial verschieblich gelagert sind.
7. Hub- und Absetzvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die sich parallel zu den Plattenebenen erstreckenden Steckbolzen (34) ortsfest und die senkrecht zu den Plattenebenen verlaufenden Steckbolzen (35) axial verschieblich gelagert sind.
8. Hub- und Absetzvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das an dem überstehenden Teil (36) der einen Platte (16) vorgesehene Steckbolzenpaar (351) ortsfest angeordnet und das parallel zu den Plattenebenen angeordnete Steckbolzenpaar (341) an einem getrennten Zwischenwinkelstück (40) befestigt ist, daß
das Zwischenwinkelstück (40) liber seitlich abstehende und durchbohrte Laschen (42) mittels eines vertikalen Steckbolzens (44) mit dem entsprechende vertikale Bohrungen (45) aufweisenden Distanzstück (17) zwischen den zwei Platten (16a und 16) verbindbar ist, und daß s-ich die am überstehenden Teil (36) der einen Platte (16) befestigten Steckbolzen (351) passend durch Bohrungen (47S 48) in dem einen Schenkel (4δ) des Zwischenwinkelstücks (40) erstrecken.
9. Hub- und Absetzvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenwinkelstücke (40) eine größere Bauhöhe als die zwei Platten (16, 16a) jedes Auslegers (11b) aufweisen.
10. Hub- und Absetzvorrichtung nach den Ansprüchen 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß von den horizontal angeordneten Steckbolzen (34, 35) eines jeden Paares jeweils die oberen Steckbolzen einen kleineren Durchmesser aufweisen als die unteren Steckbolzen.
11. Hub- und Absetzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das in Eingriff mit der Zahnstange (15) oder Verzahnung jedes Stützbeins (12) stehende Antriebsritzel des Windengetriebes mit einem Ende mittel- oder unmittelbar in einer der beiden Platten (16) und mit dem anderen Ende in einem Uindengetriebegehäuse (24) gelagert ist, das an der Außenseite der jeweils anderen Platte (16) befestigt ist.
DE19828235609 1982-12-18 1982-12-18 Hub- und absetzvorrichtung fuer transportable raumzellen, baubuden, grossbehaelter oder dergl. Expired DE8235609U1 (de)

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