DE7421580U - Mit Laufrollen versehener Transportbehaelter - Google Patents
Mit Laufrollen versehener TransportbehaelterInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D7/00—Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of metal
- B65D7/12—Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of metal characterised by wall construction or by connections between walls
- B65D7/24—Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of metal characterised by wall construction or by connections between walls collapsible, e.g. with all parts detachable
- B65D7/30—Fastening devices for holding collapsible containers in erected state, e.g. integral with container walls
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- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
33 5116 Barde uOflMMnbcnkAG, KoMo-Nr. 38/67584
Die Erfindung betrifft einen mit Laufrollen versehenen Transportbehälter für Stückgüter, dessen vier Seitenwände lösbar miteinander und mit der Bodenplatte verbunden sind, die Einstecköffnungen trägt, in denen die Füße der Seitenholme der Seitenwände stecken· Bei derartigen Transportbehälters können auch
zwei Seitenwände als Doppeltürwände ausgebildet sein, die schwenkbar gelagert sind, um den Wagen von zwei Seiten her
im Bedarfsfalle beladen und entladen zu können.
Beim Aufbau der bekannten Transportbehälter werden die Seitenwände miteinander verriegelt durch Betätigung von Verriegelungsmitteln, um eine gewisse Stabilität sicher zu stellen. h\s
verhältnismäßig schwierig zeigt es sich, bei den bekannten Transportbehältern nachträglich die eine oder auch nur andere
Seitenwand wieder abzubauen zum Zwecke des einseitigen Beladens· Wird nur eine Seitenwand beiseitegeschwenkt, so ist bereits
die Stabilität des gesamten Aufbaues regelmäßig stark beeinträchtigt· Im übrigen besteht bei den bekannten Transportbehältern nicht die Möglichkeit, zwei Seitenwinde gegeneinander auszutauschen oder einen Transportbehälter aufzubauen
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aus einer Vielzahl von Seitenwandteilen, die von gleicher Beschaffenheit sind. Notwendig ist es vielmehr, eine bestimmte Reihenfolge in der Verwendung unterschiedlich beschaffener Seitenwände einzuhalten beim Aufbau eines Transportbehälters· Damit
ist nicht nur ein erhöhter Arbeitsaufwand und Herstellungsaufwand verbunden· Das Arbeitspersonal muß vielmehr die Konstruktion
des Behälters genau kennen, um aus einer Vielzahl unterschiedlich beschaffener Seitenwandabschnitte die richtigen Teile beim
Aufbau eines Behälters der Reihe nach auszuwählen und miteinander zu verbinden·
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Transportbehälter zu schaffen, dessen Seitenwände nur aus zwei unterschiedlichen Arten bestehe» und dis sich in einer beliebigen Vielssafel zu unterschied··
liehen Größen von Transportbehältern ohne Verwendung von mit der Hand zu betätigender Verriegelungsmittel zusammensetzen lassen·
Darüber hinaus soll der Transportbehälter so beschaffen sein,
daß aus dem fertigen Behälter Seitenwandteile herausgenommen werden kennen, ohne dadurch die Stabilität des Aufbaues zu beeinträchtigen, andererseits aber auch die Möglichkeit gegeben ist,
einzelne Seitenwandabschnitte in der Art von Flügeltüren seitlich herauszuschwenken· Zm übrigen aber soll der Transportbehälter so beschaffen sein, daß jede Seitenwand entfernt werden
kann, ohne daß es in dem einen oder anderen Falle eines größeren Arbeitsaufwandes oder besonderer Kenntnisse bedarf, damit
der Transportbehälter den jeweiligen Bedürfnissen entsprechend von einer seiner vier Selten »et aaeh Entfernen sisss sntspre=
chenden Seitenwandabschnittes beladen werden kann·
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Gemäß der Erfindung ist als Lösung dieser Aufgabe vorgesehen,
daß jede Seitenwand an einem Seitenholm mindestens eine, wenn
nicht eventuell zwei vorstehende, etwa U-förmig gebogene Schellen trägt, und am anderen Seitenholm mindestens einen Stützholm,
der zusammen mit dem anliegenden Seitenholm von der Schelle der anschließenden Seitenwand umfaßt isto Eine solche Ausbildung
bringt es mit sich, allein durch Verwendung einer sogenannten Steckverbindung eine Vielzahl von Seitenwänden zusammenzufügen,
die von gleicher Beschaffenheit sein können, so daß die Seitenwände gegeneinander austauschbar sindo Das ist insbesondere dann
gegeben, wenn gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung zwei Stützwände jeweils eine Schelle und einen Stützholm tragen, die
in det Ebene der Seitenwände liegen und zwei weiters Seitenwände
jeweils mindestens eine Schelle unc ^i ^en Stützholm tragen, die
auf ihrer Innenseite vorstehen. In einem solchen Fall lassen sich die beiden Seitenwände, deren Schelle und Stützhalm in der
gleichen Ebene liegen, als Flügeltüren verwenden, die nach •inen geringfügigen Anheben sum Zwecke der Entriegelung der
Füße der Seitenholme nach außen schwenkbar sind· Diese Anordnung ist aber nicht beschränkt auf die Verwendung von zwei Seitenwänden mit jeweils einer Schelle, die innerhalb einer Ebene liegen· Es besteht vielmehr die Möglichkeit, eine beliebige Vielzahl derartiger Seitenwände unmittelbar miteinander zu verbinden,
und zwar beispielsweise auch drei solcher Seitenwände, so daß eine Längswand ausgebildet wird, die aus drei Abschnitten besteht· welche ihrerseits jeweils schwenkbar sind.
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zweckmäßig, wenn ein Seitenholm im Bereiche eines Stützholmes zwei Unterbrechungen aufweist, die höher sind als die Höhe einer
Schelle, welche den Stützholm umfaßt· Haben die beiden Unterbrechungen eine größere Höhe als die Schelle, die den Stützholm
umklammert, so läßt sich die eine mit der Schelle versehene Seitenwand soweit anheben, daß die Schelle in der cberen Unterbrechung frei liegt und diese angehobene Seitenwand herausgenommen
werden kann. Die untere Unterbrechung verschafft hingegen die Möglichkeit, die zu ihr gehörige Seitenwand anheben zu können
und zwar soweit, daß die Schelle der anschließenden Seitenwand frei liegt in der unteren Unterbrechung, um danach die angehobene
Seitenwand abnehmen zu können. Der Stützholm zwischen den beiden Unterbrechungen trägt dafür einen Seitenholmabschnitt, dessen
Länge etwa der Höhe der ihn umklammernden Schelle entspricht·
Ein im Grundriß rechteckiger Behälter, von dem mindestens zwei
Seitenwände frei schwenkbar sind, die von gleicher Beschaffenheit sind, läßt sich unter Einhaltung der vorstehenden Prinzipien schaffen, wenn die Schellen von zwei Seitenwänden zur Innenseite des Behälters hin offen sind und die Schellen von zwei
weiteren anschließenden Seitenwänden nach außen hin offen sind·
Eine sehr hohe Stabilität wird unter diesen Umständen erreicht,
wenn die Schellen und zugehörigen Stützholme der anderen Seitenwände eine Höhe von etwa 10 cm haben, so daß jede Seitenwand
um ein geringes Maß höher nur angehoben zu werden braucht, um sie aus dem Verbund herauszulösen.
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Als vorteilhaft hat sich schließlich gezeigt, wenn die Bodenplatte
an den äußeren Enden zweier gegenüberliegender Längsseiten
jeweils» zwei Einstecköffnungen für die äußeren Seitenholme von
zwei an den Ecken zusammenstoßenden Seitenwänden trägt, denn dadurch kann ein Überstehen von zwei Seitenwänden im Bereich der
anderen beiden Längsseiten der Bodenplatte vermieden werden, so
daß die Transportbehälter unmittelbar mit den Bodenplatten aneinandergrenzend im Lagerraum abzustellen sind. Zusätzlich werden f in derartigen Fällen aber noch im Bereich der mit den Einsteck- ■ Öffnungen versehenen Längsseiten in deren Mittelabschnitten Hai- i| terungen für die Seitenholme von zwei Seitenwandabschnitten vorgesehen, wenn der Behälter beispielsweise an zwei Längsseiten
jeweils zwei Flügeltüren trägt·
jeweils» zwei Einstecköffnungen für die äußeren Seitenholme von
zwei an den Ecken zusammenstoßenden Seitenwänden trägt, denn dadurch kann ein Überstehen von zwei Seitenwänden im Bereich der
anderen beiden Längsseiten der Bodenplatte vermieden werden, so
daß die Transportbehälter unmittelbar mit den Bodenplatten aneinandergrenzend im Lagerraum abzustellen sind. Zusätzlich werden f in derartigen Fällen aber noch im Bereich der mit den Einsteck- ■ Öffnungen versehenen Längsseiten in deren Mittelabschnitten Hai- i| terungen für die Seitenholme von zwei Seitenwandabschnitten vorgesehen, wenn der Behälter beispielsweise an zwei Längsseiten
jeweils zwei Flügeltüren trägt·
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind nachstehend unter Bezug- |
nähme auf eine Zeichnung erläutert· Zn der Zeichnung zeigen: :
Fig. 1 einen Transportbehälter mit zwei Seitenwänden, die
jeweils aus zwei Flügeltüren bestehen unter Fortlassung ;
einer Flügeltür, :!
Fig. 2 einen Teilausschnitt eines teilweise zusammengesetzten
Tran sportbehälters, f·
Fig. 3 einen weiteren Teilausschnitt eines Transportbehälters, :!i
Fig. 4 einen Transportbehälter in der Draufsicht in schema- ;j
tischer Wiedergabe der Steckverbindung, :_
Fig· 5 ein Schema der Verwendung verschiedener Seitenwände,
Fig· 6 ein Schema einer weiteren Verwendungemöglichkeit
zweier Seitenwand«ten,
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• 4
Figa 7 die Draufsicht auf die Bodenplatte in schematischer
Wiedergabe,
Figo 8 einen Teilausschnitt zweier Seitenwände·
Figo 8 einen Teilausschnitt zweier Seitenwände·
Der in den Fign· 1 bis 5 wiedergegebene Transportbehälter sitzt eine Bodenplatte 1, die an ihrer Unterseite vier nicht
wiedergegebene Laufrollen trägt. Die Bodenplatte 1 ist an den beiden äußeren Endabschnitten ihrer Längsseite mit jeweils zwei
Einstecköffnungen 2 bzw· 2* für die Füße der Seitenholme von Seitenwänden versehen sowie mit einer Einstecköffnung 3 im
mittleren Abschnitt ebenfalls für die Füße von jeweils zwei Seitenholmen zweier Seitenwandabschnitte.
Alle Seitenwände bzw. Seitenwandabschnitte des Transportbehälters
sind von zwei unterschiedlichen Bauarten, die nachstehend auch, als S1 und S2 bezeichnet sind. Von ihnen bilden die Seitenwände
bzw· Seitenwandabschnitte S^ Flügeltüren, während die
Seitenwände S2 auswechselbar sind gegeneinander und abnehmbar
sind, jedoch nicht allein schwenkbar·
Der Unterschied in der Bauart der beiden Seitenwände S1 und S2
liegt insbesondere darin, daß die Seitenwände S1 jeweils eine
Schelle 5 tragen sowie einen Stützholm 6, die innerhalb der Ebene der Seitenwand S1 liegen, während die Seitenwände S2 eine
Schelle 7 und einen Stützholm 8 tragen, die auf der Innenseite dieser Seitenwände S2 liegen· Bin weiterer Unterschied liegt
darin, daß die Schellen 5 der Seitenband« S1 U-förmig nach innen abgebogen sind, während die Schellen 7 der Seitenwände S2
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51 entsprechend den Pfeilen IC nach außen geschwenkt werden können.
Den Fign. 4 bis 6 ist zu entnehmen, daß bei Verwendung dieser
beiden einzigen Bauteile ohne Benutzung von durch Hand zu betätigende Verriegelungsmittel Transportbehälter unterschiedlicher
Größenordnung baukastenartig zusammengesetzt werden können, wobei jeweils die Bauteile S1 gegeneinander austauschbar sind, wie
auch die Seitenwände S2* So sind bei der Ausführung gemäß den
Fign ο 4 -and 5 jeweils vier Seitenwände von der Bauart S1 in Verbindung mit zwei Seitenwänden der Bauart S2 vorgesehen, von denen
alle Seitenwände S1 schwenkbar sind nach einem geringfügigen
Anheben dieser Flügel S1, um die Höhe ihrer Schellen 5, während
gemäß Figo 6 auch nur zwei Seitenwände S^ mit zwei Seitenwänden
52 miteinander verbunden werden können·
Die Fig. 8 läßt erkennen, daß ein Seitenholm 11 einer Seitenwand
S1 im Bereich eines Stützholmes 8 zwei Unterbrechungen mit einer
Höhe von "a" bzw. "b" aufweist, zwischen denen der Stützholm 8
einen Seitenholmabschnitt 12 trägt, dessin Länge etwa der Höhe einer Schelle 5 entspricht. Die Abschnitte "a" und "b" sind geringfügig länger als die Höhe der Schelle 5, damit einerseits
durch ein Anheben der Seitenwand S1 die Schelle 5 über dem Seitenholmabschnitt 12 freikommt, so daß die Seitenwand S1 herausgenommen werden kann aus dem Verbund, während andererseits durch
ein Anheben der Seitenwand S1 die Klammerverbindung gelöst wird
im Bereich der unteren Unterbrechung "a", so daß die Seitenwand
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S2 seitlich abgenonunen werden kann»
- Ansprüche -
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Claims (6)
1. Mit Laufrollen versehener Transportbehälter für Stückgüter,
dessen vier Seitenwände lösbar untereinander und mit der Bodenplatte verbunden sind, die Einstecköffnungen trägt, in denen
die Füße der Seitenholme der Seitenwände stecken, dadurch gekennzeichnet, daß jede Seitenwand (S1, S2) an einem Seitenholm mindestens eine vorstehende, etwa U-förmig gebogene Schelle (S, 7}
trägt und am anderen Seitenholm einen Stützholm (6, 8), der zusammen mit dem anliegenden Seitenholm von der Schelle (5, 7) der
anschließenden Seitenwand (S1 bzw» S2) umfaßt ist»
2. Transportbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zwei Seitenwände (S^) jeweils eine Schelle (5) und einen
Stützholm (S) tragen, di€ in der Ebene dieser Sei ten wände (S^)
liegen, und zwei weitere Seitenwände (S2) jeweils mindestens
eine Schelle (7) und einen Stützholm (8) tragen, die auf der Innenseite dieser Seitenwand vorstehen.
3· Transportbehälter nach einem oder beiden der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Seitenholm (ll) im
Bereich eines Stützholmes (8) zwei Unterbrechungen aufweist, die höher sind als die Höhe einer Schelle (5).
4. Transportbehälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Stützholm (8) zwischen den Unterbrechungen einen Seitenholmabschnitt (12) trägt, dessen Länge etwa der Höhe einer
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- 2 Schelle (5) entspricht«
5. Transportbehälter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Seitenwand (S^]
schwenkbar an einer im rechten Winkel zu ihr stehenden anderen Seitenwand (S2) gelagert ist«.
H
6. Transportbehälter nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei gleichförmige
Seitenwände (S^), die jeweils eine in ihrer Ebene liegende
Schelle (5) tragen, miteinander in einer Ebene stehend angeordnet sindo
7ο Transportbehälter nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schellen (5) von zwei Seitenwänden (S^) zur Innenseite des Behälters hin offen
sind und die Schellen (7) von zwei weiteren Seitenwänden (S2)
nach außen hin offen sind·
8ο Tranportbehälter nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schellen (5, 7) und Stützholme (6, 8) eine Höhe von etwa 10 cm haben·
9ο Transportbehälter nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, drJJ die Bodenplatte
(1) an den äußeren Enden zweier gegenüberliegender Längsseiten jeweils zwei Einstecköffnungen (2, 2·) aufweist.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19747421580 DE7421580U (de) | 1974-06-25 | 1974-06-25 | Mit Laufrollen versehener Transportbehaelter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19747421580 DE7421580U (de) | 1974-06-25 | 1974-06-25 | Mit Laufrollen versehener Transportbehaelter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7421580U true DE7421580U (de) | 1974-10-24 |
Family
ID=6645510
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19747421580 Expired DE7421580U (de) | 1974-06-25 | 1974-06-25 | Mit Laufrollen versehener Transportbehaelter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7421580U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29809865U1 (de) * | 1998-06-03 | 1999-08-12 | Reiff, Harro, 89340 Leipheim | Zusammenlegbarer Behälter, insbesondere Korb |
-
1974
- 1974-06-25 DE DE19747421580 patent/DE7421580U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29809865U1 (de) * | 1998-06-03 | 1999-08-12 | Reiff, Harro, 89340 Leipheim | Zusammenlegbarer Behälter, insbesondere Korb |
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