DE2943274A1 - Vorrichtung zum verbinden von aufeinander gestapelten schaltafeln - Google Patents

Vorrichtung zum verbinden von aufeinander gestapelten schaltafeln

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DE2943274A1 DE19792943274 DE2943274A DE2943274A1 DE 2943274 A1 DE2943274 A1 DE 2943274A1 DE 19792943274 DE19792943274 DE 19792943274 DE 2943274 A DE2943274 A DE 2943274A DE 2943274 A1 DE2943274 A1 DE 2943274A1
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Description

Vorrichtung zum Verbinden von aufeinander gestapelten
Schaltafeln
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verbinden von aufeinander gestapelten, vorzugsweise gleichgroßen Schaltafeln od. dgl. Platten, die im Randbereich ihre Stirnfläche bildende Stege od. dgl. und Angriffsstellen für Befestigungselemente, vorzugsweise Lochungen für Durchsteckbolzen haben.
Insbesondere beim Transport, sei es auf einem Fahrzeug, sei es an einem Kran od. dgl. Fördermittel, müssen häufig ganze Stapel von Schaltafeln zusammengehalten werden. Andernfalls wäre ein solcher Stapel gegenüber den Transportbewegungen nicht genügend stabil. Bekannt ist es dabei, solche Stapel mit Bändern zusammenzubinden. Dies ist jedoch aufwendig und die Bänder können nur Zugkräfte aufnehmen, so daß nicht sichergestellt ist, daß ein solcher Stapel wirklich zusammengehalten bleibt.
Es besteht deshalb die Aufgabe, eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, mit der aufeinander gestapelte Schaltafeln schnell und dennoch stabil verbunden werden können, so daß sie auch bei starken Erschütterungen nicht auseinanderfallen oder der Stapel in gefährlicher Weise verformt wird.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht im wesentlichen darin, daß die Vorrichtung als Winkelschiene ausgebildet ist, welche in
Mr/H
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dem einen Endbereich eine Verlängerung des einen Winkelschenkels gegenüber dem anderen Winkelschenkel aufweist und an dieser Verlängerung ein Befestigungselement hat und die außerdem vorzugsweise in dem entgegengesetzten Endbereich an wenigstens einem Winkelschenkel zumindest eine Angriffsstelle für ein Befestigungselement zum Verbinden mit den Angriffsstellen für Befestigungselemente der Schaltafeln od. dgl. aufweist. Dadurch ist es möglich, das an dem verlängerten Winkelschenkel befindliche Befestigungselement an einer entsprechenden Befestigungslochung einer Schaltafel anzusetzen, danach den Winkel um diese Befestigungsstelle gegen den Kantenbereich des Schaltafel-Stapels zu schwenken und nun mit der weiteren Angriffsstelle zu fixieren. Die Winkelschiene umgreift dann den Kantenbereich des Schaltafelstapels und ist in dieser Lage fixiert, so daß insbesondere bei Verwendung mehrerer solcher Winkelschienen an den verschiedenen Kanten des Stapels dieser Stapel gut stabilisiert wird. Durch die vorerwähnte Schwenkbewegung kann dabei in vorteilhafter und noch zu beschreibender Weise sogleich auch die Verriegelung des in diesem Bereich befindlichen Befestigungselementes erfolgen. Außerdem erlaubt diese Schwenkbewegung ein gleichzeitiges Ausrichten der möglicherweise nicht ganz genau gestapelten Schaltafeln. Dabei ist als ganz besonderer Vorteil anzusehen, daß eine Unterbauung des Stapels nicht notwendig ist, weil jeweils die äußeren Schaltafeln fixiert werden und dann den ganzen Stapel auch in vertikaler Richtung zusammenhalten können.
Zwar ist aus der FR-PS 22 68 712 eine Haltekonstruktion für Steinstapel bekannt, die diese auf einer Palette fixieren soll und dabei vier Winkelschienen hat, die jedoch weder Befestigungselemente zum Verbinden mit den Steinen haben können, noch ohne Unterbauung auskommen. Vielmehr müssen die vier Winkelschienen sogar noch mit Zugelementen verbunden werden. Eine Übertragung dieser bekannten Vorrichtung auf Schaltafeln in der hier angestrebten Weise ist deshalb nicht möglich.
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Eine ganz besonders zweckmäßige Ausführungsform der Erfindung kann darin bestehen, daß ein mit der Innenseite des verlängerten Winkelschenkels im Verlängerungsbereich fest verbundenes Befestigungselement vorgesehen ist, welches die Form eines Bolzens od. dgl. mit einem mit Abstand zur Innenseite des Winkelschenkels angeordneten Gegenanschlag hat. Ein solches Befestigungselement läßt sich gut durch entsprechende Angriffsstellen oder Lochungen an den Rändern von Schaltafeln führen und danach verschwenken, wodurch der Gegenanschlag in eine Schließposition kommt.
Dabei kann der Gegenanschlag, der vorzugsweise als Querstift od. dgl. ausgebildet ist, gegenüber der Orientierung des Befestigungsloches für diesen Bolzen mit Querstift schräg stehen und durch Verschwenken der Winkelschiene um die Bolzenachse von dem Schaltafel-Stapel weg in Übereinstimmung mit der Orientierung des Befestigungsloches bringbar sein. Dadurch wird erreicht, daß die Winkelschiene in einer Schrägstellung relativ zum Kantenverlauf des Schaltafel-Stapels an einer Schaltafel angesetzt und mit ihrem Befestigungselement eingesteckt werden kann, wonach sie in Funktionsstellung verschwenkt und dadurch gleichzeitig gesichert wird. In Funktionsstellung ist also das feste Befestigungselement immer automatisch gegen Lösen gesichert. Für das Entfernen der Winkelschiene wird dann in umgekehrter Richtung geschwenkt, wonach ein Lösen wieder möglich ist.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn der gegenüber dem einen Schenkel verlängerte zweite Schenkel mit dem feststehenden Befestigungselement am unteren Ende der Winkelschiene angeordnet ist. Das feste Befestigungselement kann dann an der unteren Schaltafel eines Stapels angesetzt und durch Hochschwenken der Winkelschiene in vertikale Position fixiert werden. Bei einer noch zu beschreibenden Ausgestaltung, bei der die Winkelschiene gleichzeitig Vorrichtungen für einen Kranhaken od. dgl. hat, werden dann auch die Kräfte beson-
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ders günstig über das feste Befestigungselement auf den Stapel und dabei die unterste Schaltafel eingeleitet.
Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung mit einem günstigen Kompromiß zwischen Schwenkbarkeit der Winkelschiene und guter Fixierung in vertikaler Position dieser Schiene kann darin bestehen, daß der Gegenanschlag des vorzugsweise im unteren Endbereich der Winkelschiene fest angebrachten Befestigungsbolzens od. dgl. unter 45° von der Außenstirnseite des zugehörigen Winkelschenkel.3 aus gesehen zu der Innenkante hin ansteigend angeordnet ist. Die Winkelschiene braucht dann zum Ansetzen an den Schaltafel-Stapel nur um aus der Vertikalen geschwenkt zu werden, um mit ihrem Befestigungsbolzen und dessen Querstift durch die entsprechende Lochung der untersten Schaltafel hindurchgeführt werden zu können. Danach wird sie dann um den entsprechenden Winkelbetrag hochgeschwenkt, wodurch sich auch eine ausreichende Verankerung des Querstiftes hinter den Rändern der Lochung der Schaltafel ergibt.
Im oberen Bereich der Winkelschiene kann vorzugsweise an beiden Winkelschenkeln je eine schlüssellochartige Ausnehmung entsprechend den schlüssellochartigen Ausnehmungen an den Stirnseiten der Schaltafeln vorgesehen sein, durch welche als Befestigungselement ein Bolzen mit einem Anschlag und einem als Querstift od. dgl. ausgebildeten Gegenanschlag durchsteckbar und zum Festlegen verdrehbar ist, wonach der Querstift die Ränder der Lochungen hintergreift. Dabei kann der Bolzen z. B. vom Inneren der Schaltafel aus eingesteckt werden, so daß nur sein Ende mit dem Querstift an der Außenseite der Winkelschiene zu liegen kommt. Die Handgriffe befinden sich dann praktisch geschützt hinter den Stegen der Schaltafeln und können flach auf der Rückseite der obersten Schaltafel aufliegen, so daß sie einerseits sogar durch die Schwerkraft in dieser Position gesichert sind und andererseits ein ungewolltes Lösen vermieden wird. Dies wird begünstigt, wenn die schlüssellochartigen Ausnehmungen od. dgl.
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Langlöcher mit ihrer Längsorientierung quer zur Längsrichtung der Winkelschiene orientiert sind und die Handgriffe der Bolzen rechtwinklig zu den Querstiften stehen.
Die erfindungsgeraäße Vorrichtung kann vor allem auch für einen Transport eines Schaltafel-Stapels mit Hilfe eines Kranes ausgenutzt werden, wenn an der Winkelschiene insbesondere an deren oberem Ende eine die beiden Winkelschenkel vorzugsweise nach oben überragende Anhängevorrichtung, vorzugsweise eine öse od. dgl. befestigt, insbesondere angeschweißt ist. Die Vorrichtung hält dann nicht nur den Stapel in ausgerichteter Position, sondern sie hält diesen Stapel auch an einem Kran.
Für ein sauberes Ausrichten und stabiles Zusammenhalten der gestapelten Schaltafeln ist es zweckmäßig, wenn an der Außenseite der Winkelschenkel nahe dem Kantenbereich jeweils eine Abkröpfung od. dgl. vorgesehen ist, die den Kantenbereich der Winkelschiene in Abstand zum Kantenbereich der zusammengehaltenen Schaltafeln bringt.Vor allem der Kantenbereich sowohl der Schaltafeln als auch von gewalzten oder abgekanteten Winkelschenkeln ist häufig gerundet und dabei sind manchmal auch verschiedene Krümmungsradien vorhanden. Durch die vorerwähnte Maßnahme wird nun erreicht, daß die eigentlichen Kanten der aneinander zu befestigenden Teile nicht miteinander in Berührung kommen, so daß Maßabweichungen unmittelbar im Kantenbereich sich nicht auf die Festigkeit der Verbindung der freien Ränder der Schenkel der Winkelschiene mit dem Schaltafel-Stapel auswirken. Es sei erwähnt, daß sich eine besonders stabile Fixierung des Stapels ergibt, wenn wenigstens zwei, vorzugsweise vier einander jeweils diagonal gegenüberliegende Winkelschienen an einem Schaltafel-Stapel angebracht sind. Dies hat dann auch den Vorteil, daß die Winkelschenkel relativ kurz sein können. Werden weniger als vier Winkelschienen verwendet, kann dennoch ein relativ stabilder Verbund erreicht werden, wenn die Winkelschenkel entsprechend lang sind und gegebenenfalls mehrere insbesondere in gleicher Höhe liegende Befestigungsstellen haben.
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Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstände weiterer Ansprüche.
Nachstehend ist die Erfindung mit ihren ihr als wesentlich zugehörenden Einzelheiten anhand der Zeichnung noch näher beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 in schaubildlicher Darstellung einen Schaltafel-Stapel, der mit der erfindungsgemäßen Winkelschiene an allen vier Ecken zusammengehalten ist,
in vergrößertem Maßstab
Fig. 2 eine Winkelschiene gemäß der Erfindung und
Fig. 3 eine Stirnansicht der Winkelschiene in Funktionsstellung mit einem Querschnitt der an ihr befestigten Anhängeöse.
Zum Verbinden von aufeinander gestapelten, gleichgroßen Schaltafeln 1, die in ihrem Randbereich ihre Stirnflächen bildende Stege 2 und Angriffsstellen für Befestigungselemente, im Ausführungsbeispiel Lochungen für nicht näher dargestellte Durchsteckbolzen, haben, ist für jeden Eck- oder Kantenbereich des Schaltafel-Stapels eine im ganzen mit 3 bezeichnete Winkelschiene vorgesehen. Die Winkelschiene 3 hat in dem einen Endbereich, im Ausführungsbeispiel im unteren Endbereich, eine Verlängerung 4 des einen Winkelschenkels 5 gegenüber dem anderen Winkelschenkel 6. An dieser Verländerung 4 ist ein Befestigungselement 7 fest angebracht. Außerdem ist an wenigstens einem Winkelschenkel, im Ausführungsbeispiel an beiden Winkelschenkeln 5 und 6 je eine Angriffsstelle für ein Befestigungselement, im Ausführungsbeispiel schlüssellochartige Lochungen 8 für entsprechende Durchsteckbolzen rait als Gegenanschlägen ausgebildeten Querstiften, vorgesehen, <3ie den entsprechenden Lochungen an den Stegen 2 der Schaltafeln 1 entsprechen. Diese Lochungen in den Stegen 2 der Schaltafeln 1 dienen in der· Regel für deren Befestigung an-
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ORIGINAL INSPECTED
-AA-
einander. Sie werden also nun dazu ausgenutzt, mit der Winkelschiene 3 formschlüssig verbunden werden zu können, wobei in vorteilhafter Weise dasselbe Befestigungselement Anwendung finden kann, welches zum Verbinden der Schaltafeln 1 sowieso vorhanden ist, und z.B. in der DE-O^ 21 37 505 beschrieben ist.
Das fest mit der Verlängerung A verbundene Befestigungselement 7 ist an der Innenseite des verlängerten Winkelschenkels 5 angeordnet und hat ebenfalls die Form eines Bolzens, welcher mit Abstand zur Innenseite des Winkelschenkels 5 einen Gegenanschlag hat. Im Ausführungsbeispiel ist der Gegenanschlag als Querstift 9 ausgebildet, welcher in ähnliche schlüsselochartige Ausnehmungen paßt, wie sie im oberen Bereich der Winkelschiene 3 als Ausnehmungen 8 und außerdem, wie bereits erwähnt, in den Stegen 2 der Schaltafeln 1 vorhanden sind.
Man erkennt in Fig. 2, daß dieser Querstift 9, der gegebenenfalls auch dem Bolzen 7 einstückig angeformt sein kann, schräg steht, so daß die Winkelschiene zuvor aus ihrer vertikalen Position heraus verschwenkt werden muß, damit dieser Querstift 9 mit den entsprechenden Verlängerungen der schlüssellochartigen Ausnehmungen in den Schaltafelrändern in Übereinstimmung kommt und eingeführt werden kann. In der in Fig. 1 dargestellten Funktionsstellung ist dann der Querstift 9 gegenüber der Ausnehmung so verschwenkt, daß er die Ränder hintergreift und gesichert ist. Ein unbeabsichtigtes Lösen in Funktionsstellung ist also ausgeschlossen, ohne daß es zusätzlicher Manipulationen bei der Fixierung der Winkelschiene 3 an der unteren Schaltafel bedarf. Wie bereits erwähnt, befindet sich dabei die Verlängerung A mit dem Befestigungselement 7 im unteren Endbereich der Schiene 3. Auch eine umgekehrte Anordnung wäre möglich. Bequemer ist es jedoch, den unteren Bereich bei schräg stehender Winkelschiene an dem Schaltafel-Stapel anzusetzen und dann in vertikale Position zu verschwenken, wonach im oberen Bereich, also in einer relativ bequemen Höhe die zusätzlichen Befestigungsbolzen gesetzt werden können,, zumal im unteren Stapelbereich die Zugänglichkeit für einen von innen nach außen zu steckenden Bolzen schlecht wäre.
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Man erkennt, daß der als Querstift 9 ausgebildete Gegenanschlag des fest angebrachten Befestigungsbolzens 7 unter 45 von der Außenstirnseite 10 des zugehörigen Winkelschenkels 5 aus gesehen zu der Innenkante 11 der Winkelschiene hin ansteigend angeordnet ist. Dadurch ist es möglich, die Winkelschiene 3 in einem Winkel von etwa 45° relativ zu der Kante des Schaltafel-Stapels an diesem anzusetzen und dann in Funktionsstellung hochzuschwenken, wodurch die selbsttätige Sicherung des Befestigungselementes 7 erfolgt. Danach können im oberen Bereich der Winkelschiene 3 an den beiden Winkelschenkeln 5 und 6 die Befestigungsbolzen durch die schlüssellochartigen Ausnehmungen 8 und die entsprechenden Ausnehmungen an den Stirnseiten bzw. den Stegen 2 der Schaltafeln 1 hindurchgesteckt und durch Verdrehen ebenfalls festgelegt werden. Es ergibt sich so ein äußerst stabil gehaltener Stapel von Schaltafeln, der selbst bei heftigen Fahrzeugbewegungen während des Transportes nicht zerstört oder beeinträchtigt werden kann.
Aufgrund der geometrischen Verhältnisse ist es zweckmäßig, wenn das feststehende Befestigungselement 7 an der Winkelschiene 3 und die demselben Winkelschenkel 5 zugehörige Lochung 8, die vorzugsweise am entgegengesetzten Ende der Winkelschiene 3 angeordnet ist, in Funktionsstellung genau übereinander liegen und wenn der Abstand zwischen diesen Befestigungsstellen dem ganzzahligen Mehrfachen der Gesamtdicke einer Schaltafel 1 entspricht. Durch diese Anordnung wird sichergestellt, daß beim Fixieren des Befestigungselementes 7 an einem Loch einer Schaltafel auch die Ausnehmung 8 in überdeckung mit einem entsprechenden Loch einer gleichen, jedoch höher liegenden Schaltafel kommt. Der Abstand dieser Befestigungsstellen ist dabei um eine Schaltafeldicke geringer als die Gesamthöhe des gewünschten Schaltafel-Stapels, da jede dieser Befestigungselemente etwa in der Mitte des Steges 2 einer Schaltafel angreift. Sollen beispielsweise zwölf aufeinander gestape]te Schaltafeln 1 zusammengehalten und verbunden werden, entspricht der Abstand
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zwischen den beiden Befestigungsstellen an der Winkelschiene 3 dem Elffachen der Gesamtdicke einer Schaltafel, wobei gegebenenfalls noch eine gewisse Toleranz zu berücksichtigen ist.
Es sei an dieser Stelle erwähnt, daß gegebenenfalls auch weniger Schaltafeln mit den erfindungsgemäßen Winkelschienen 3 verbunden werden können, indem zwischen der obersten Schaltafel und der nächstfolgenden ein Abstand gelassen wird. Die Schaltafeln zwischen der untersten und der obersten Schaltafel liegen dann zwar locker, können jedoch aufgrund des stabilen Verbundes zwischen den jeweils äußeren Schaltafeln 1 durch die Winkelschienen 3 nicht aus diesem Stapel herausfallen. Falls also beispielsweise eine oder zwei Schaltafeln weniger als ein vollständiger Stapel transportiert werden sollen, kann dennoch dieselbe Winkelschiene 3 verwendet werden.
Die schlüssellocharigen Ausnehmungen od. dgl. Langlöcher sind im Ausführungsbeispiel mit ihrer Längsorientierung quer zur Längsrichtung der Winkelschiene 3 orientiert. Dadurch kommen sie in überdeckung mit den entsprechenden Lochungen an den Stegen 2 der Schaltafeln 1. Dies erlaubt es, daß die der Vorrichtung zugehörenden Verbindungsbolzen Handgriffe aufweisen können, die quer zur Orientierung der Winkelschiene 3 liegen, wenn die Anschlagvorsprünge, die dem Querstift 9 an dem Befestigungselement 7 entsprechen, in Orientierung der Winkelschiene 3 und quer zur größten Ausdehnung der Befestigungslochungen 8 orientiert sind. Werden die Befestigungsbolzen von der Innenseite des Schaltafel-Stapels aus nach außen durch die Winkelschiene 3 gesteckt, liegen in gesicherter Position die Handgriffe bei einer derartigen Anordnung parallel zur Schalhaut und können also auf dieser aufliegen. Sie werden dann durch die Schwerkraft in dieser Position zusätzlich gesichert und da sie im Inneren des Umrisses des gesamten Stapels und hinter den Schenkeln 5 und 6 der Winkelschiene 3 angeordnet sind, ist eine unbeabsichtigte
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Lösung dieser Verbindung praktisch ausgeschlossen.
Es wurde schon auf die große Stabilität des Schaltafel-Stapels gemäß Fig. 1 hingewiesen, wenn dieser in der vorbeschriebenen Weise insbesondere durch vier Winkelschienen 3 fixiert ist. Die Stabilität ist so groß, daß eine besonders zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung darin bestehen kann, daß an der Winkelschiene 3 insbesondere an deren oberem Ende eine sie vorzugsweise nach oben überragende Anhängevorrichtung, vorzugsweise eine öse 12 od. d^l. befestigt, insbesondere angeschweißt sein kann, wie es auch im Ausführungsbeispiel dargestellt ist. An den Ösen 12 können entsprechende Zugelemente eines Kranes od. dgl. angebracht werden und den gesamten, sehr kompakten und stabilen Stapel anheben und versetzen. Entsprechend einfach ist das Entladen oder Beladen eines Fahrzeuges, welches derartige Stapel transportiert, und das Umsetzen des Schaltafel-Stapels auf einer Baustelle. Auch kann ein solcher Schaltafel-Stapel gut auf eine größere Höhe eines schon teilweise geschalten oder errichteten Gebäudes gebracht werden.
Vor allem in Fig. 3 erkennt man, daß an der Außenseite der Winkelschenkel 5 und 6 jeweils eine Abkröpfung 13 od. dgl. Verformung, im Ausführungsbeispiel eine entsprechende Abbiegung, vorgesehen ist, die den Kantenbereich 11 der Winkelschiene 3 in Abstand zum Kantenbereich 14 der zusammengehaltenen Schaltafeln 1 bringt. Ungenauigkeiten in den verschiedenen Kantenbereichen 11 und 14 führen dadurch nicht dazu, daß die Winkelschiene 3 mit ihren Schenkeln 5 und 6 nicht sauber und fest an den Schaltafel-Stegen 2 anliegen kann. Auch Verunreinigungen in diesem Bereich beeinträchtigen die gewünschte satte Auflage der Schenkel auf den Stegen 2der Schaltafeln dadurch nicht.
Im einzelnen erkennt man, daß die äußeren Randbereiche 15 der Winkelschenkel 5 und 6 im rechten Winkel zueinander stehen und eine in ihrer Längsrichtung verlaufende Abkröpfung
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ORIGINAL INSPECTED
13 aufweisen, die auf der Außenseite der Winkelschenkel einen stumpfen Winkel bildet, und daß der innere Kantenbereich 11 der Wirkelschiene 3 einen kleineren Winkel als 90° einschließt. Ties stellt eine besonders einfache Ausführungsform der· vorbeschriebenen Anordnung dar, bei welcher der Kantenbereich 11 der Winkelschiene und der äußere Kantenbereich H des Schaltafel-Stapels auf Abstand zueinander gehalten werden.
Die vorzugsweise parallel zueinander laufenden Stäbe 16 der Anhängeöse 12 sind ar. den derj Außenseiten der Winkelschiene 3 vorzugsweise im Bereich außerhalb der Abkröpfungen 13 angeordnet und im Ausführungsbeispiel verschweißt. Die Winkelschiene 3 besteht im Ausführungsbeispiel aus Walzmaterial von über den gesamten Querschnitt gleichbleibender Stärke.
Insgesamt ergibt, sich eine Vorrichtung, mit der vor allem Schaltafeln schnell, einfach, sicher und stabil zusammengehalten werden können, so daß ein Unterbau in Form einer Palette, Spannbäncer u. dgl. entfallen können. Dennoch ergibt sich die Möglichkeit, den gesamten Stapel mit seiner Verbindungsvorrichtung auch an einen Kran anzuhängen. Für die Fixierung könnet! dieselben Befestigungselemente wie beim späteren Verbinder: der Scha] tafeln selbst verwendet werden. Bei der Verwendung von vier Transportwinkeln 3 mit Anhängeösen 12 kann ein Vierergehange problemlos für das Anhängen an einen Kran benutzt werden.
Alle in der Beschreibung, den Ansprüchen und der Zeichnung dargestellten Merkmale und Konstruktionsdetails können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination miteinander wesentliche Bedeutung haben.
Patentanwalt
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v/tf-.
Leerseite

Claims (14)

Ansprüche
1. Vorrichtung zum Verbinden von aufeinander gestapelten, vorzugsweise gleichgroßen Schaltafeln od. dgl. Platten, die im Randbereich ihre Stirnfläche bildende Stege od. dgl. und Angriffsstellen für Befestigungselement, vorzugsweise Lochungen für Durchsteckbolzen haben, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung als Winkelschiene ausgebildet ist, welche in dem einen Endbereich eine Verlängerung (4) des einen Winkelschenkels (5) gegenüber dem anderen Winkelschenkel (6) aufweist und an dieser Verlängerung (A) ein Befestigungselement (7) hat und die außerdem an wenigstens einem Winkelschenkel zumindest eine Angriffsstelle für ein Befestigungselement zum Verbinden mit den Angriffsstellen für Befestigungselemente der Schaltafeln (1) od. dgl. aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit der Innenseite des verlängerten Winkelschenkels (5) im Verlängerungsbereich fest verbundenes Befestigungselement vorgesehen ist, welches die Form ejnes Bolzens od. dgl. mit einem mit Abstand zur Innenseite des Winkelschenkels (5) angeordneten Gegenanschlag hat.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gegenanschlag, der vorzugsweise als Querstift (2) od. dgl. ausgebildet ist, gegenüber der Orientierung des Befestigungsloches für diesen Bolzen mit j
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: : 29A327A
Querstift schräg steht und durch Verschwenkung der Winkelschiene um die Bolzenachse von dem Schaltafel-Stapel weg in Übereinstimmung mit der Orientierung des Befestigungsloches bringbar ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der gegenüber dem einen Schenkel verlängerte zweite Schenkel mit dem feststehenden Befestigungselement am unteren Ende der Winkelschiene angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis k, dadurch gekennzeichnet, daß der Gegenanschlag des vorzugsweise im unteren Endbereich der Winkelschiene fest angebrachten Befestigungsbolzens (7) od. dgl. unter 45° von der Außenstirnseite (10) des zugehörigen Winkelschenkels (5) aus gesehen zu der Innenkante (3) hin ansteigend angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß im oberen Bereich der Winkelschiene vorzugsweise an beiden Winkelschenkeln je eine schlüssellochartige Ausnehmung entsprechend den schlüssellochartigen Ausnehmungen an den Stirnseiten der Schaltafel (1) vorgesehen ist, durch welche als Befestigungselement ein Bolzen mit einem Anschlag und einem als Querstift od. dgl. ausgebildeten Gegenanschlag durchsteckbar und zum Festlegen verdrehbar ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das feststehende Befestigungselement (7) an der Winkelschiene (3) und die demselben Winkelschenkel (5) zugehörige Lochung (8) vorzugsweise am entgegengesetzten Ende der Winkelschiene (3) in FunKtionsstellung genau übereinander liegen und daß der Abstand zwischen diesen Befestigungsstellen dem ganzzahligen Mehrfachen der Gesamtdicke einer Schaltafel (1) entspricht,
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8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an der Winkelschiene (3) insbesondere an deren oberen Ende eine sie überragende Anhängevorrichtung, vorzugsweise eine öse (12) vorzugsweise nach oben befestigt, insbesondere angeschweißt ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die schlüssellochartigen Ausnehmungen (8) od. dgl. Langlöcher mit ihrer Längsorientierung quer zur Längsrichtung der Winkelschiene (3) orientiert sind.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß an der Außenseite der Winkelschenkel (5, 6) jeweils eine Abkröpfung (13) od. dgl. Verformung vorgesehen ist, die den Kantenbereich (11) der Winkelschiene (3) in Abstand zum Kantenbereich (1A) der zusammengehaltenen Schaltafeln (1) bringt.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Randbereiche (15) der Winkelschenkel (5, 6) im rechten Winkel zueinander stehen und eine in ihrer Längsrichtung verlaufende Abkröpfung (13) aufweisen, die auf der Außenseite der Winkelschenkel einen stumpfen Winkel bildet, und daß der innere Kantenbereich (11) der Winkelschiene (3) einen kleineren Winkel als 90° einschließt.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die vorzugsweise parallel zueinander laufenden Stäbe (16) der Anhängeöse (12) an den Außenseiten der Winkelschiene (3) vorzugsweise im Bereich außerhalb der Abkröpfungen (13) angeordnet und insbesondere verschweißt sind.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch
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gekennzeichnet, daß die Winkelschiene (3) aus Walzmaterial von über den gesamten Querschnitt gleichbleibender Stärke gebildet ist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die der Vorrichtung zugehörenden Verbindungsbolzen Handgriffe aufweisen, die quer zur Orientierung der Winkelschiene (3) liegen, wenn die Anschlagvorsprünge od. dgl. in Orientierung der Winkelschiene (3) und quer zur größten Ausdehnung der Befestigungslochungen (8) orientiert sind.
- Beschreibung -
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DE2943274A 1979-10-26 1979-10-26 Stapelsicherung, bestehend aus wenigstens einer an einer vertikalen Stapelkante anliegenden Winkelschiene Expired DE2943274C2 (de)

Priority Applications (13)

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AT0392880A AT376948B (de) 1979-10-26 1980-07-29 Vorrichtung zum verbinden von aufeinander gestapelten, vorzugsweise gleich grossen schaltafeln od. dgl. platten
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