DE2836093C2 - Rungenpalette - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Palette, bestehend aus einem horizontal angeordneten rechteckigen, an den
Ecken mit Füßen versehenen Metallrahmen und an den Ecken dieses Rahmens vorgesehenen vertikalen Rungen,
die vorzugsweise zum Transport oder zur Stapelung von Gerüstelementen bestimmt ist, mit
ί mittels einer Steckverbindung auswechselbaren und beim Leertransport im Rahmen unterzubringenden
Rungen.
Es ist eine derartige Palette aus dem DE-GM 18 73 990 bekannt. Hierbei weist die Palette eine
■o durchgehende Stapelfläche für den Transport von
Einzelgütern geringer Abmessung auf. Unter dieser Stapelfläche befindet sich ein aus der Stapelfläche und
einer zu dieser parallelen Platte gebildeter Behälter, der allseitig durch Seitenwände geschlossen ist und in den
die mittels Steckverbindungen an der Stapelfläche angebrachten Rungen nach Entnahme aus diesen
Steckverbindungen durch eine besondere in einer der Seitenwände vorgesehene öffnung eingebracht werden
können. Hierbei werden die Rungen mittels eines besonderen Stapelzapfens in hierfür an der gegenüberliegenden
Seitenwand des Behälters vorgesehenen Löchern festgelegt Füße sind an dieser Palette nicht
vorgesehen, das Unterfahren mit der Gabel eines Hubstaplers wird durch besondere an den Seitenlängswänden
vorgesehene Kanäle ermöglicht
Diese bekannte Palette ist fertigungstechnisch äußerst aufwendig, ganz abgesehen davon, daß für den
eingangs angegebenen Verwendungszweck der infrage stehenden Palette, nämlich den Transport von Gerüstelementen
(Ständer, Riegel, Stellrahmen o. ä.), eine feste durchgehende Stapelfläche nicht erforderlich ist, sondern
die Palette ohne weiteres aus einem offenen Rahmen bestehen kann. Zudem ist die Unterbringung
der Rungen in der bei der bekannten Palettenform vorgesehenen Weise außerordentlich umständlich und
zeitraubend.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine zum Transport von Gerüstelementen bestimmte Palette der eingangs
genannten Art so zu verbessern, daß die Rungen nach ihrer Entnahme aus den Steckverbindungen in dem die
Palette bildenden offenen Rahmen ohne besondere Schwierigkeiten untergebracht werden können, wobei
die Unterbringungsmöglichkeit fertigungstechnisch keine wesentlichen Kosten verursachen soll.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist bei einer Palette der eingangs genannten Art gemäß der Erfindung vorgesehen,
daß der Rahmen mindestens zwei parallel zueinander verlaufende U-Profile enthält, deren lichte
Weite den Außendurchmesser der Rungen um einen geringen Betrag Übersteigt und deren Seitenflansche
horizontal angeordnet sind und nach dem Inneren des Rahmens weisen, und daß der gegenseitige Abstand der
Innenflächen der Stege dieser beiden U-Profile nur um einen geringen Betrag größer ist als die Länge der
Rungen.
Vorteilhafte weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Bei einer solchen Palette können für den Leertransport oder beim Stapein in unbenutztem Zustand die
Rungen aus der Steckverbindung herausgenommen und zwischen die beiden U-Profile eingeführt und dort
aufbewahrt werden, so daß der Stapelraum der Palette
nur noch durch die Stärke des Rahmens und die Vertikalabmessungen der PalettenfüDe und der Steckvorrichtungen
bestimmt wird, während gleichzeitig die Rungen jederzeit zur Verfugung stehen und nicht
vergessen werden oder verloren gehen können.
Handelt es sich um Paletten mit quadratischem
Rahmen, so können die parallel zueinander verlaufenden U-Profile vorteilhafterweise an zwei einander
diagonal gegenüberliegenden Ecken des Rahmens derart angeordnet sein, daß ihre Längsachsen rechtwinklig
zur Richtung der die beiden Ecken verbindenden Diagonale verlaufen, Sie dienen so gleichzeitig zur
Aussteifung der Ecken und ersetzen beispielsweise die andernfalls dort vorzusehenden Knotenbleche, Andererseits
ist es insbesondere bei Paletten, deren Rahmen ein längliches Rechteck bildet, möglich, eine
der beiden kürzeren Rahmenseiten selbst als U-Profil
auszubilden und das entsprechende Gegenprofil parallel hierzu im Innern des Rahmens anzubringen.
Um die Rungen in die U-Profile einzubringen, genügt es, nacheinander jeweils das eine Ende einer jeden
Runge in das eine der beiden U-Profile einzuführen und die Runge alsdann seitlich so weit zu verschwenken, daß
das andere Ende in das gegenüberliegende U-Profil eintreten kann. Um ein Verschieben der Rungen nach
dem Einbringen zu unterbinden, befindet sich in dem einen der beiden U-Profile ein Anschlag, z. B. in Form
eines eingeschweißten Winkelprofiisiückes, der von
dem einen Ansatzpunkt des Profiles am Rahr^an so weit
entfernt ist, als dies dem vierfachen Außenmaß der Rungen entspricht, während in dem gegenüberliegenden
Profil beispielsweise ein nach außen weisender Rohrstutzen vorgesehen ist, in den ein als Anschlag
dienender Stecker eingesetzt wird, sobald die Rungen in den U-Profilen untergebracht sind.
Die Steckverbindung für die Rungen kann in verschiedener Weise ausgeführt sein. So können etwa
an den vier Ecken des Rahmens vertikal nach oben weisende Rohrverbinder angebracht sein, deren Außendurchmesser
dem Innendurchmesser der beispielsweise als Rundrohre ausgebildeten Rungen entzieht, die bei
Benutzung der Palette in der vom Gerüstbau bekannten Weise auf die Rohrverbinder aufgesteckt werden.
Andererseits ist es natürlich auch möglich, an den Ecken Rohrstutzen vorzusehen, deren Innendurchmesser dem
Außendurchmesser der Rungen entspricht und diese von oben her in diese Rohrstutzen einzusetzen. Hierbei
ergibt sich dann noch der Vorteil, daß anstelle besonderer Rohrstutzen die als Palettenfüße dienenden
Rohre herangezogen und entsprechend dimensioniert werden, so daß hinsichtlich der Gesamthöhe des
Rahmens bei abgenommenen Rungen ein Gewinn an Stapelraum erreicht wird.
Die Palette gemäß der Erfindung soll im folgenden noch anhand der in der Zeichnung dargestellten
Beispiele erläutert werden. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine Palette jn.it quadratischem Rahmen, in
Seitenansicht;
F i g. 2 die Palette gemäl F i g. 1 in Draufsicht;
F i g. 3 eine andere Ausführungsform einer Palette mit quadratischem Rahmen, in Seitenansicht;
F i g. 4 die Palette gemäß F i g. 3 in Draufsicht;
F i g. 5 einen Steckstift zur Sicherung der abgenommenen und eingelegten Rungen;
F i g. 6 eine Fußplatte für die Palettenfüße;
F i g. 7 eine Palette mit längsrechteckigem Rahmen, in Seitenansicht;
F i g. 8 die Palette gemäß F i g. 7 in Draufsicht.
In den F i g. 1 und 2 ist eine Palette dargestellt, deren
quadratischer Rahmen 10 aus beliebigen Metallprofilen 1, beispielsweise aus Vierkantrohren besteht. Jeweils an
den Ecken sind Füße 2 vorgesehen, die aus Rundrohren bestehen, an denen die Rahmenprofile 1 seitlich
angeschweißt sind. Die Füße 2 ragen um einen geringen Betrag über die obere; Begrenzungsebene des Rahmens
to hinaus und sind mit vertikal nach oben weisenden Rohrverbindern 3 versehen, auf die die auswechselbaren
Rungen 6 aufgeschoben werden können, wie dies in F i g. I rechts durch eine gestrichelt eingezeichnete
Runge angedeutet ist Der Außendurchmesser a dieser Rohrverbinder 3 entspricht dem Innendurchmesser a
der Rungen 6,
An zwei einander diagonal gegenüberliegenden
ίο Ecken des Rahmens 10 sind die U-Profile 4 und 5
vorgesehen, deren Mittellängsachsen senkrecht zur Diagonalrichtung verlaufen (siehe F i g. 2). Die Flansche
dieser U-Profile 4, 5 sind horizontal angeordnet und weisen gegeneinander derart, daß sich die U-Profile 4,5
is gegen das Innere des Rahmens 10 öffnen. Der
gegenseitige Abstand der Flansche, das heißt also die lichte Weite der U-Profile ist so gewählt, daß der
Außendurchmesser b der Rungen 6 um ein Geringes übertroffen wird, so daß sich die Rungen 6 leicht in die
>o U-Profile einbringen lassen. Der Abstand L der
Innenflächen ihrer Stege yoneinac-der ist um einen
geringen Betrag größer als die Länge der Rungen. Um die Rungen 6 in den U-Profilen festlegen zu können, ist
im U-Profil 4 ein Anschlag 7 eingeschweißt, dessen Abstand von der Ansatzstelle 4' des U-Profik 4 am
Rahmenprofil 1 etwas größer ist als der vierfache Außendurchmesser b der Rungen 6. Um die Rungen
einzeln nacheinander in die U-Profile 4, 5 einzulegen, wird, wie bereits oben erwähnt, zunächst jeweils das
Ende 6' der Runge in das U-Profil 4 eingeführt und alsdann ihr anderes Ende 6" im Sinne des Pfeiles Y
seitlich so weit verschwenkt, daß dieses Ende in das U-Profil 5 eingeschoben werden kann. Um die Rungen,
die in F i g. 2 gestrichelt eingezeichnet sind, in ihrer Lage festzulegen, c.t im Steg des U-Profils 5 eine Bohrung mit
dem nach außen weisenden Rohrstutzen 8 vorgesehen, in den ein Stecker 21 (F i g. 5) eingesteckt wird, um eine
Verlagerung der Rungen zu unterbinden.
Der Stecker 21 besteht aus einem Schaft 22. der zu einem Handgriff 23 gebogen ist und an seinem vorderen
Ende einen in einem Schlitz 25 gelagerten Kippstift 24 aufweist, durch den ein Herausfallen des Steckers
verhindert wird.
Die U-Profile 4,5 bewirken zugleich die Aussteifung der beiden Ecken, so daß die Verwendung von
Knotenblechen vermieden wird. Die beiden anderen Ecken des Rahmens sind mittels der Vierkantrohre 9
versteift.
In den F i g. 3 und 4 ist eine andere Ausführungsform
für eine Palette mit quadratischem Rahmen gezeigt.
Hierbei sind gleichartige, bzw. einander entsprechende Teile mit den gleichen Bezugszeichen versehen wie in
den vorbeschriebenen Figuren.
Die Steckverbindung, mittels deren die Rungen 16 an dem Rahmen 10 befestigt sind, ist in diesem Fall nicht
mittels Rohrverbindern durchgeführt, sondern in der Weise, daß die die Füße bildenden Rundrohre 12 einen
größeren Durchmesser aufweisen derart, daß ihr Innendurchmesser d dem Außendurchmesser b der
Rungen 16 entspricht und die Rungen von oben her in die Füße 12 eingesetzt werden. Um zu verhindern, daß
die Rungen 16 nach unten aus den die Füße 12 bildenden Rohren herausgleiten, sind die am unlerer. Ende der
Füße vorgesehenen konischen Auflageteller 31 in der
M aus Fig.6 ersichtlichen Weise so ausgebildet, daß sie
zugleich als Abstü'zung für die Rungen dienen. Zu diesem Zweck ist an dem trichterförmigen unteren Teil
32 des Auflagetellers 31 eine Art nach oben weisender
Rohrstutzen 33 vorgesehen, dessen Außendurchmesser b gleich dem Außendurchmesser b der Rungen ist und
dessen Innendurchmesser a etwa deren Innendurchmesser entspricht. In jeden der Füße 12 ist nun von unten
her ein solcher Auflageteller 31 eingeschweißt derart, daß der Stutzen 33 in das Innere des Fußes hineinragt
und seine Kante 34 eine Art Schulter bildet, die der betreffenden Runge als Abstützung dient.
Da bei dieser Ausführungsform die Rungen 16 mit ihrem unteren Teil in die Füße 12 hineinragen, müssen
sie zum Ausgleich um einen entsprechenden Betrag länger sein als die Rungen 6 beim zuvor beschriebenen
Ausführungsbeispiel. Daher muß auch der gegenseitige Abstand der U-Profile 14 und 15 gegenüber der
Ausführungsform nach F i g. 1 und 2 vergrößert werden. Dementsprechend ist die Länge des U-Profils 14 so
bemessen, daß sie etwa gerade dem vierfachen Durchmesser der Rungen 16 entspricht; auf diese Weise
entfällt die Notwendigkeil, einen besonderen Anschlag vorzusehen, da die beiden die Ecke bild?ndpn
Rahmenprofile 1 diese Aufgabe übernehmen. Das gegenüberliegende U-Profil 15 wird dann so angeordnet,
daß der zur Unterbringung der Rungen erforderliche Abstand Z/gewährleistet ist. Ergibt sich hierbei eine
größere Länge für das U-Profil 15 als für das U-Profil 14. so erfolgt die Festlegung der Rungen 16 in der gleichen
Weise wie beim zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel mittels eines in den Rohrstutzen 8 eingeführten
Steckers 21. Die Rungen 116 liegen dann zwischen den beiden U-Profilen 14, 13 nicht mehr parallel zur
Diagonalrichtung, sondern in einem kleinen Winkel zu dieser.
In F i g. 3 ist — ähnlich wie in F i g. I — eine Runge 16'
in gestrichelten Linien angedeutet.
Selbstverständlich ist es möglich, eine Rungenpalette
auch mit einem Rahmen in Form eines länglichen Rechtecks statt eines Quadrates auszuführen. Die F i g. 7
und 8 zeigen eine solche Palette, und zwar eine Palette. bei der die Rungen 16 von oben her in die Füße 22
eingesetzt werden, bei der also die Steckverbindung zur trennbaren Befestigung der Rungen am Palettenrahmen
60 in der gleichen Art und Weise vorgesehen ist wie bei der Ausführung gemäß den Fig. 3 und 4. Dies schließt
allerdings keinesfalls aus, daß Paletten dieser Form auch mit Rohrverbindern, wie dies anhand der Fig. 1 und 2
beschrieben ist, ausgestattet sind; da jedoch zwischen der Gestaltung solcher Paletten, abgesehen von der
Durchführung der Steckverbindung, keinerlei grundsätzlichen Unterschiede bestehen, dürfte es sich
erübrigen, hier beide Formen eingehend zu besprechen.
Die in den Fig. 7 und 8 dargestellte Palette stimmt hinsichtlich der Ausbildung der Füße 22. der Auflageteller
31 und der Rungen 16 vollkommen mit der Ausführung der Palette gemäß F i g. 3 und 4 überein. Da
infolge der länglichen Form des Rechteckrahmens 60 keine z«!„(,...Jc ,'.\>twendigkeit besteht.die Rt..e-:r. i.r.
abgenommenen Zustand diagonal im Rahmen unterzubringen,
sind sie in diesem Fall parallel zu den längeren Rahmenseiten angeordnet, wobei eine der kürzeren
Rahmenseiten selbst als zur Aufnahme der Rungen bestimmtes U-Profil herangezogen ist. Parallel zu dieser
als U-Profil 54 ,insgebildeten Rahmenseile ist das entsprechende Gegenprofil 55 angeordnet.
Der Abstand U der Innenflächen der Siege dieser
beiden Profile ist um einen geringen Betrag größer als die Länge der Rungen 16, um deren Einbringung
/wischen die beiden U-Profile zu ermöglichen. Zur Festlegung der Rungen ist ähnlich wie bei den zuvor
beschriebenen Beispielen in dem U-Profil 54 ein Anschlag 7 eingeschweißt bzw. ein Rahmenprofil I
herangezogen, während das gegenüberliegende U-Profil 55 mit einem Rohrstutzen 8 zur Aufnahme eines
Steckers 21 versehen ist. Zur Verstärkung der Ecken des Rahmens können erforderlichenfalls Knotenbleche
dienen (in der Zeichnung nicht eingezeichnet).
Selbstverständlich besteht auch die Möglichkeit, bei einer Palette mit längsrechteckigem Rahmen einen
MittelscNenkel wie das Profil 55 so einzusetzen, daß ein
quadratischer Teilrahmen entsteht, in dem die Rungen 16 ähnlich wie in der in Fig. 4 gezeigten Weise
untergebracht werden.
Ein Vorteil ergibt sich bei Rungenpaletten der oben beschriebenen Art durch die besondere Ausführungsform
der an den Ecken des Rahmens vorgesehenen Füße: Es ist häufig erforderlich. Gerüstelemente in
gestapeltem Zustand auch im Inneren von Gebäuden zu transportieren oder in Aufzügen zu befördern. Anstatt
nun in diesem Fall die Paletten mit den auf diesen gestapelten Gerüstelementen zu tragen oder sie mittels
Flurförderern zu fahren, besteht die Möglichkeit, die Füße mit auswechselbaren Lenkrollen zu versehen, wie
sie normalerweise für fahrbare Gerüste verwendet werden. Die rohrförmigen Steckverbinder der Rollen
werden von unten her in die Füße gesteckt, deren Innendurchmesser ja dem üblichen Innendurchmesser
eines normalen Gerüstrohres entspricht, so daß die Palette im Bedarfsfall auch in einfacher Weise in einen
Wagen umgewandelt werden kann.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
- Patentansprüche;J, Palette, bestehend aus einem horizontal angeordneten rechteckigen, an den Ecken mit Füßen versehenen Metallrahmen und an den Ecken dieses Rahmens vorgesehenen vertikalen Rungen, die vorzugsweise zum Transport oder zur Stapelung von Gerüstelementen bestimmt ist, mit mittels einer Steckverbindung auswechselbaren und beim Leertransport im Rahmen unterzubringenden Rungen, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (10, 60) mindestens zwei parallel zueinander verlaufende U-Profile (4, 5; 14, 15; 54, 55) enthält, deren lichte Weite den Außendurchmesser (b) der Rungen um einen geringen Betrag übersteigt und deren Seitenflansche horizontal angeordnet sind und nach dem Inneren des Rahmens weisen, und daß der gegenseitige Abstand (L, L') der Innenflächen der Stege dieser beiden U-Profile (4,5; 14,15; 54,55) nur um einen geringen Betrag größer ist als die Länge der Rungen (6,16).
- 2. Palette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung eines quadratischen Rahmens die zur Aufnahme der Rungen bestimmten U-Profile (4,5; 14,15) an zwei diagonal aneinander gegenüberliegenden Ecken des Rahmens (10) derart angeordnet sind, daß ihre Längsachsen rechtwinklig oder angenähert rechtwinklig zur Richtung der die beiden Ecken verbindenden Diagonale verlaufen.
- 3. Palette nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Aufnahme der Rungen bestimmten U-Profile (t4r 15) verschieden lang sind, derart, daß die Länge des kürzeren Profils (14) das Vierfache der Außenabmessung (t% der Rurgen (16) nur um einen geringen Betrag übersteigt.
- 4. Palette nach Anspruch l.-'adurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung eines länglich-rechteckigen Rahmens das eine (54) der beiden zur Aufnahme der Rungen bestimmten U-Profile durch eine der kürzeren Rahmenseiten gebildet wird, während das zweite (55) im entsprechenden Abstand (L') parallel hierzu angeordnet ist.
- 5. Palette nach Anspruch 2 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Innern eines der zur Aufnahme der Rungen bestimmten U-Profile (4; 54) ein Anschlag (7) vorgesehen ist, dessen Abstand von einem der das U-Profil (4; 54) begrenzenden Knotenpunkte das Vierfache der Außenabmessung der Rungen nur um ein geringes übersteigt.
- 6. Palette nach einem der Ansprüche 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das dem mit einem Anschlag versehenen bzw. dem kürzeren U-Profil (4; 14; 54) gegenüberliegende U-Profil (5; 15;55) mit einem nach außen weisenden, mit einer in dem Profil vorgesehenen Bohrung koaxialen Rohrstutzen (B) zur Aufnahme eines zur Festlegung der Rungen (6; 16) dienenden Steckers (21) versehen ist.
- 7. Palette nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der zur Festlegung der Rungen (6, 16) dienende Stecker (21) an einem Ende mit einem Handgriff (23) und am anderen Ende mit einem Kippslift (24) versehen ist.
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Owner name: WILHELM LAYHER VERMOEGENSVERWALTUNGS GMBH, 74363 G |
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Free format text: LAYHER, EBERHARD, 74363 GUEGLINGEN, DE LAYHER, ULRICH, 74363 GUEGLINGEN, DE LANGER, GEB. LAYHER, RUTH, 74363 GUEGLINGEN, DE |