DD258178A5 - Ein spiel, insbesondere ein spiel, das auf einer ebenen flaeche gespielt werden kann - Google Patents

Ein spiel, insbesondere ein spiel, das auf einer ebenen flaeche gespielt werden kann Download PDF

Info

Publication number
DD258178A5
DD258178A5 DD86290671A DD29067186A DD258178A5 DD 258178 A5 DD258178 A5 DD 258178A5 DD 86290671 A DD86290671 A DD 86290671A DD 29067186 A DD29067186 A DD 29067186A DD 258178 A5 DD258178 A5 DD 258178A5
Authority
DD
German Democratic Republic
Prior art keywords
stone
game
space
contrasting color
item
Prior art date
Application number
DD86290671A
Other languages
English (en)
Inventor
Jr Harold T Morley
Original Assignee
������k��K@������@�Kk��
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by ������k��K@������@�Kk�� filed Critical ������k��K@������@�Kk��
Publication of DD258178A5 publication Critical patent/DD258178A5/de

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F1/00Card games
    • A63F1/02Cards; Special shapes of cards
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F9/00Games not otherwise provided for
    • A63F9/20Dominoes or like games; Mah-Jongg games
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F3/00Board games; Raffle games
    • A63F3/02Chess; Similar board games
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F3/00Board games; Raffle games
    • A63F3/00697Playing pieces
    • A63F2003/00747Playing pieces with particular shapes
    • A63F2003/00757Planimetric shapes, e.g. disks
    • A63F2003/00785Hexagonal

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Spectrometry And Color Measurement (AREA)
  • Toys (AREA)
  • Finishing Walls (AREA)

Abstract

Ziel und Aufgabe der Erfindung bestehen darin, ein Spiel zu schaffen, das auf einer ebenen Flaeche gespielt werden kann. Das Spiel ist dadurch gekennzeichnet, dass 64 sechsseitige Spielstein vorhanden sind, von denen jeder eine Markierung auf einer ebenen Seite hat. Die Markierung umfasst sechs getrennte dreieckige Raeume, deren Basis an der Aussenkante des Steins liegt. Jeder dreieckige Raum hat auf 62 Steinen eine von zwei Farben. Eine sichtbare Linie ueber die Mitte der 62 Steine teilt diese in einen oberen Abschnitt mit drei dieser dreieckigen Raeume und einen unteren Abschnitt mit drei der restlichen dreieckigen Raeume. Die drei dreieckigen Raeume jedes Abschnittes jedes Steins sind fuer jede Moeglichkeit der beiden Farbkombinationen charakteristisch. Ein 63. Stein weist in beiden Abschnitten eine einzige Farbe auf. Ein 64. Stein weist in beiden Abschnitten die andere Farbe auf. Fig. 2

Description

Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist es, bekannte Spiele weiter zu verbessern.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Spiel, das vorzugsweise auf einer ebenen Fläche gespielt werden kann, zur Verfugung zu stellen.
Das Spiel hat hexagonale Spielsteine, von denen jeder eine Markierung auf einer ebenen Seite hat. Die Markierung umfaßt sechs getrennte Räume an jeder Außenkante. Jeder Raum auf 62 Steinen hat eine von zwei verschiedenen Farben. Eine sichtbare Trennlinie verläuft über die Mitte dieser 62 Steine und teilt sie in einen oberen Abschnitt mit drei dieser Räume und einen unteren Abschnitt mit den restlichen drei Räumen. Die drei Räume jedes Abschnittes sind so konstruiert, daß sie jede mathematische Möglichkeit der beiden Farbkombinationen erfassen. Eine dritte kontrastierende Markierung, z.B. ein Punkt, ist nahe der Außenkante des mittleren Raums eines der Abschnitte jedes von 54 Steinen angeordnet. Sieben Steine haben keine dritte kontrastierende Markierung, jedoch ist die Anordnung der Farbräume in jedem Abschnitt die gleiche. Ein 63. Stein hat in beiden Abschnitten nur eine Farbe, und ein 64. Stein hat in beiden Abschnitten die andere Farbe, und beide erfordern keine Trennlinie.
Der 63. oder 64.Stein hat die dritte kontrastierende Farbmarkierung in jedem zweiten Raum. Dieser letztere Stein wird als der Anfangsspielstein bezeichnet.
Bei dem zuvor beschriebenen Spielstein mit den dreieckigen Räumen können die erste und zweite Farbe schwarz und weiß sein, während die dritte kontrastierende Farbmarkierung goldfarben oder schwarz auf weiß oder weiß auf schwarz ist. Die sichtbare Linie ist goldfarben gehaJten, und die kontrastierende Farbmarkierung ist ein Punkt.
Das Spiel zeichnet sich weiter durch einen 65. Stein aus, bei dem alle Räume die gleiche Farbe wie der 63. oder 64. Stein haben, der die kontrastierende Farbmarkierung enthält, jedoch ohne die kontrastierende Farbmarkierung.
Das Spiel kann von einer oder mehreren Personen dadurch gespielt werden, daß jeder Stein so angeordnet wird, daß er mit einem bereits gespielten Stein oder bereits gespielten Steinen kompatibel ist, wie erläutert werden wird. Jedes Spiel ist damit wiederholungsfrei und zeigt unterschiedliche mathematische Spielkombinationen, das die Geschicklichkeit mehrerer Spieler fördert, die geringeren Spielchancen zum gegnerischen Spieler oder den gegnerischen Spielern zu übertragen.
Das Spiel hat billige und leicht herzustellende Steine, die das Interesse einer Durchschnittsperson anregen und die Geschicklichkeit und Findigkeit erfahrener und erprobter Spieler ausreichend herausfordert.
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Fig. 1 bis 7 beispielsweise erläutert. Es zeigen:
Fig. 1: eine Aufsicht der Spielsteine des Spiels;
Fig.2: eine perspektivische Darstellung eines einzelnen Steins;
Fig.3,4 und 5: charakteristische Spielphasen des Spiels;
Fig.6: eine Ansicht der Unterseite des Anfangsspielsteins; und
Fig.7: eine Aufsicht einer weiteren Spielstein-Markierungsmöglichkeit.
Fig. 1 zeigt die obere ebene Fläche eines jeden von 64 im Spiel verwendeten Spielsteinen. Für diese Beschreibung sind die Steine von 1 bis 64 numeriert. Jeder Stein ist unterschiedlich hinsichtlich Farben und Markierungen, wie später näher erläutert wird. Jede ebene Fläche des Steins ist in sechs getrennte dreieckige Räume von jeder Kante des hexagonalen Steins aus unterteilt. Jeder der dreieckigen Räume auf den Steinen 1 bis 62 ist die mathematische Kombination einer von zwei Farben, wobei keine zwei Steine gleich sind; Eine sichtbare Trennlinie jeder unterschiedlichen Farbe oder Farbkombination erstreckt sich über die Mitte des Steins und unterteilt ihn in einen oberen Abschnitt mit drei dreieckigen Räumen und einen unteren Abschnitt mit den restlichen drei dreieckigen Räumen. Jeder der drei dreieckigen Räume jedes Abschnittes jedes Steins umfaßt jede mögliche Kombination der beiden verwendeten Farben. Bei diesem Beispiel sind schwarz und weiß verwendet.
Fig. 2 zeigt perspektivisch den Stein 25 der Fig. 1, der eine ebene Grundfläche 100 und Hexagonalseiten 102; 104; 106; 108; 110 und 112 hat. Der Stein hat eine zur Dicke und Lagerung und auch zum Aufstellen in vertikaler Lage auf die Spielfläche geeignete Dicke. Eine Markierungstrennlinie 114 teilt den Stein in einen unteren Abschnitt mit drei Dreiecken, der von den Seiten 102; 104 und 106 gebildet wird, während der obere Abschnitt von den Seiten 108; 110und 112 gebildet wird. Bei diesem Beispiel hat der untere Abschnitt in Uhrzeigerrichtung dreieckige Räume, die schwarz, weiß und weiß sind, während der obere Abschnitt Räume hat, die weiß, schwarz und weiß sind. Die Trennlinie 114 hat eine kontrastierende Farbe, z.B. gold. Im oberen Abschnitt befindet sich im mittleren Raum 108, der von der Seite 108 gebildet wird, eine dritte Markierung 116, typischerweise ein Punkt mit einer zum Raum 108 kontrastierenden Farbe. Dieser Punkt erscheint in sieben Steinen nicht, d.h. den Steinen mit den Nummern 10,17, 27,37,46 und 52, und auch nicht in dem insgesamt schwarzen Stein Nr. 63, der nicht notwendigerweise eine Trennlinie 114 hat, obwohl dies möglich ist. Der Stein Nr. 64 hat kontrastierende Farbe, d. h., er ist insgesamt weiß, hat eine Markierung 116 in jedem zweiten Raum und keine Trennlinie, da dies der Anfangsstein des Spiels ist.
Das Spielen des Spiels wird nun anhand der Fig.3 bis 5 erläutert. Vor Spielbeginn werden alle Steine mit der Oberseite nach unten gedreht und gemischt. Der Anfangsstein Nr.64hat>wie Fig.6 zeigt, eine Markierung auf der Rückseite, um den Anfangsstein zu kennzeichnen, da es sonst schwierig wäre, ihn zu finden, wenn alle Steine mit der Oberseite nach unten gedreht sind. Der Anfangsstein Nr. 64 wird auf die Fläche zwischen den Spielern gesetzt. Jeder Spieler zieht acht Steine und stellt sie so auf, daß sie für die Gegner nicht einsehbar sind, während die übrigen Steine zum Vorratsstapel werden. Die Spielfolge im Falle von mehr als zwei Spielern erfolgt in einer vereinbarten Richtung, wobei der erste Spieler festgelegt wird und die folgenden Spieler der Reihe nach folgen. Dies ist jedoch keine Beschränkung, da andere Start- und Spielfolgen festgelegt werden können. Es gibt zwei grundsätzliche Spielarten, nämlich (1) das Zusammenfügen von Punkt- und Farbraum oder (2) das Zusammenfügen von wenigstens drei benachbarten punktfreien Farbräumen eines Abschnittes auf einer Seite der Trennlinie 114. Wie Fig.3 zeigt, muß der erste Spieler einen Punkt auf einem weißen Dreieck an den Anfangsstein aus den von ihm gehaltenen Steinen anfügen. Wenn er dies nicht kann, muß er so lange aus dem Vorratsstapel ziehen, bis Übereinstimmung gefunden wird. In diesem Falle wird der Stein Nr.2 beispielsweise von der Person an der in Fig.3 gezeigten Stelle gesetzt. Wenn ein Spielzug durchgeführt ist, wandert das Spiel zum nächsten Spieler, derz. B. den Stein Nr. 50 an der gezeigten Stelle setzen kann. Das Spiel geht weiter, z. B. durch das Setzen des Steins Nr.31,derin diesem Falle alle Räume auf einer Seite der Trennlinie 114 übereinstimmend mit den entsprechenden Räumen am Stein Nr.2 und am Stein Nr.50 haben muß. Dieser Spielzug wird erst nach dem Spiel des ersten und zweiten Steins möglich, wiegezeigt ist, und nicht eher. Dies zeigt Fig.4. Wenn das Spiel weitergeht, besteht die Forderung, daß der Spieler Steinraum an Steinraum, Farbe an Farbe und Punkt an Punkt oberhalb der Trennlinie 114 der Spielsteine 1 bis 63 zusammenpassen muß. Das Spiel wird dann weitergeführt, wie die Fig.4 und 5 zeigen. Wenn ein Spieler keinen Stein anfügen kann, müssen, wie zuvor erwähnt wurde. Steine aus dem Vorratsstapel genommen werden, bis ein Aneinanderfügen möglich ist. Wenn alle Steine aus dem Vorratsstapel gezogen sind, und der Spieler nicht anfügen kann, ist der nächste Spieler an der Reihe. Das Spiel schreitet fort, bis ein Spieler alle seine Steine verbraucht hat oder es keiner mehr spielen kann.
Wenn auch das Spiel auf verschiedene Arten gezählt werden kann, ist eine Möglichkeit, einen Punkt für jeden schwarzen dreieckigen Raum auf den im Spiel verbleibenden Steinen am Ende jedes Spiels zu zählen, die sich in der Hand jedes Spielers befinden. Das Spiel kann enden, wenn ein Spieler 100 Punkte erreicht. Der Spieler mit den wenigsten Punkten gewinnt. Während des Durchlaufs des Spiels kann sich ein Zwischenraum zwischen den gespielten Steinen entwickeln, wie Fig. 5 zeigt, der fünf Seiten des hexagonalen Steins hat. Wenn die dreieckigen Räume, die den Parameter dieses Zwischenraums bilden, durch einen von einem Spieler gehaltenen Stein aneinandergepaßt werden können, erhalten die anderen Spieler jeweils eine Straße von z. B. 25 Punkten.
Andere interessante Variationen treten beim Spielen des Spiels auf, z. B. das Entfernen aller Steine mit Punkten auf schwarzen Dreiecken und Anwendung der gleichenRegeln. Auch ein 65. vollkommen weißer Stein (nicht gezeigt) hinzugefügt werden. Obwohl hier dreieckige Räume gezeigt sind, muß selbstverständlich nur der äußere Teil des Dreiecks nahe jeder Außenkante farbig sein, um die richtige Markierung zu schaffen, wie Fig.7 zeigt.
Eine Abwandlung des Spiels ist ein Spiel für nur einen Spieler. Beginnend mit dem Stein Nr. 64 zieht der Spieler keine Anfangssteine, sondern zieht und spielt, wenn er kann, Steine einzeln aus dem Vorratsstapel, bis der Spielerz. B. acht unspielbare Steine gesammelt hat
Das Spiel ist auch zur Computerprogrammierung und zum Spielen auf einem Videoanzeigegerät geeignet.

Claims (16)

1. Spiel, gekennzeichnet dadurch, daß 62 sechsseitige Spielsteine vorhanden sind, von denen jeder eine Markierung auf einer ebenen Seite hat, daß die Markierung sechs getrennte dreieckige Räume umfaßt, deren Basis an der Außenkante des Steins liegt, daß jeder dreieckige Raum auf 62 Steinen eine von zwei Farben hat, daß eine sichtbare Linie über die Mitte der 62 Steine diese in einen oberen Abschnitt mit drei dieser dreieckigen Räume und einen unteren Abschnitt mit drei der restlichen dreieckigen Räume teilt, daß die drei dreieckigen Räume jedes Abschnittes jedes Steins für jede Möglichkeit der beiden Farbkombinationen charakteristisch sind, daß ein 63. Stein in beiden Abschnitten eine einzige Farbe aufweist, daß ein 64. Stein in beiden Abschnitten die andere Farbe aufweist, daß eine kontrastierende Farbmarkierung in dem mittleren dreieckigen Raum eines der Abschnitte von wenigstens 54 der 62 Steine vorhanden ist, und daß der 63. oder 64. Stein die kontrastierende Farbmarkierung in jedem zweiten dreieckigen Raum aufweist.
2. Spiel nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß die beiden Farben schwarz und weiß sind und daß die kontrastierende Farbmarkierung goldfarben ist.
3. Spiel nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß die kontrastierende Farbmarkierung schwarz auf einem weißen dreieckigen Raum und weiß auf einem schwarzen dreieckigen Raum ist.
4. Spiel nach Punkt 2, gekennzeichnet dadurch, daß die sichtbare Linie goldfarben ist.
5. Spiel nach Punkt !,gekennzeichnetdadurch,daß die kontrastierende Farbmarkierung ein Punkt ist.
6. Spiel nach Punkt 1, gekennzeichnet durch einen65. Stein, bei dem alle Räume die gleiche Farbe wie der 63. oder 64.Stein haben, der die kontrastierende Farbmarkierung enthält, jedoch ohne die . kontrastierende Farbmarkierung.
7. Spiel nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß 64 sechsseitige Steine vorhanden sind, von denen jeder eine Markierung auf einer ebenen Seite hat, daß die Markierung sechs getrennte Räume an jeder Außenkante des Steins aufweist, daß jeder Raum auf 62 Steinen eine von zwei Farben hat, daß eine sichtbare Linie über die Mitte der 62 Steine diese in einen oberen Abschnitt mit drei dieser Räume und einen unteren Abschnitt mit drei der restlichen Räume teilt, daß die drei Räume jedes Abschnittes jedes Steins für jede Möglichkeit der beiden Farbkombinationen charakteristisch ist, daß eine kontrastierende Farbmarkierung im mittleren Raum jedes Abschnittes auf wenigstens 54 der 62 Steine angeordnet ist, daß ein 63. Stein in beiden Abschnitten eine einzige Farbe hat, daß ein 64. Stein in beiden Abschnitten die andere Farbe aufweist, und daß der 63. oder 64. Stein die gleiche kontrastierende Farbmarkierung in jedem zweiten dreieckigen Raum hat.
8. Spiel nach Punkt 7, gekennzeichnet dadurch, daß die beiden Farben schwarz und weiß sind und daß die kontrastierende Farbmarkierung goldfarben ist.
9. Spiel nach Punkt 8, gekennzeichnet dadurch, daß die kontrastierende Farbmarkierung schwarz auf einem weißen Raum und weiß auf einem schwarzen Raum ist.
10. Spiel nach Punkt 8, gekennzeichnet dadurch, daß die sichtbare Linie goldfarben ist.
11. Spiel nach Punkt 7, gekennzeichnet dadurch, daß die kontrastierende Farbmarkierung ein Punkt ist.
12. Spiel nach Punkt 7, gekennzeichnet durch einen 65. Stein, bei dem alle Räume die gleiche Farbe wie der 63. oder 64. Stein hat, der die kontrastierende Farbmarkierung enthält, jedoch ohne die kontrastierende Farbmarkierung.
13. Spiel nach Punkt 1 mit einem hexagonalen Spielstein für das Spielen eines Spiels mit mehreren derartigen Spielsteinen, gekennzeichnet durch eine ebene Fläche, die in sechs gleiche Räume unterteilt ist, die mit jeder Seite des Hexagons übereinstimmen, wobei jeder Raum eine von zwei Farben hat, und eine sichtbare Linie über die Mitte der ebenen Fläche, die den Stein in einen oberen Abschnitt mit drei dieser Räume und einen unteren Abschnitt mit den drei restlichen Räumen unterteilt.
14. Spiel nach Punkt 13, gekennzeichnet durch eine kontrastierende Farbmarkierung in dem mittleren Raum eines Abschnitts.
15. Spiel nach Punkt 1 mit einem polygonalen, geradzahligen gleichseitigen Spielstein zum Spielen eines Spiels mit mehreren derartigen Steinen, gekennzeichnet durch eine ebene Fläche, die in eine gerade Anzahl von Räumen unterteilt ist, die mit jeder Seite des Polygons übereinstimmen, wobei jeder Raum zu einer von zwei Flächen gehört, die den Stein in einen oberen Raumabschnitt und einen unteren Abschnitt der restlichen Räume unterteilt.
16. Spielstein nach Punkt 15, gekennzeichnet durch eine kontrastierende Farbmarkierung auf einem der Räume des oberen und den unteren Abschnitten.
Hierzu 2 Seiten Zeichnungen
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft ein Spiel und insbesondere ein Spiel, das auf einer ebenen Fläche gespielt werden kann.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Spiele mit Spielsteinen, die verschiedene Markierungen aufweisen, sind aus den US-Patentschriften 1121 989,1362318, 1 558165,1 666448, 2072605, 3547444 und 4305585 bekannt.
DD86290671A 1985-05-28 1986-05-28 Ein spiel, insbesondere ein spiel, das auf einer ebenen flaeche gespielt werden kann DD258178A5 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US06/737,725 US4673185A (en) 1985-05-28 1985-05-28 Hexagon tile game

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DD258178A5 true DD258178A5 (de) 1988-07-13

Family

ID=24965052

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DD86290671A DD258178A5 (de) 1985-05-28 1986-05-28 Ein spiel, insbesondere ein spiel, das auf einer ebenen flaeche gespielt werden kann

Country Status (9)

Country Link
US (1) US4673185A (de)
EP (1) EP0224567A4 (de)
KR (1) KR870700377A (de)
CN (1) CN86103926A (de)
AU (1) AU5956086A (de)
BR (1) BR8606699A (de)
DD (1) DD258178A5 (de)
WO (1) WO1986006974A1 (de)
ZA (1) ZA863943B (de)

Families Citing this family (33)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB8813332D0 (en) * 1988-06-06 1988-07-13 Foden A R E Game apparatus
GB2225727A (en) * 1988-10-18 1990-06-13 Graham Ellsbury A game
US5342060A (en) * 1993-07-14 1994-08-30 Barkus Steven C Board game playing piece and method of play
US5524897A (en) * 1995-08-10 1996-06-11 Mastronunzio; Joseph Stargazer game, and methods of constructing and utilizing same
DE19904048C1 (de) * 1999-02-02 2000-10-05 Wolfgang Hinderer Flächenmuster aus kantenverformten hexagonalen Bausteinen
WO2000059592A1 (fr) * 1999-04-06 2000-10-12 Valerii Nikolaevich Alekseev Dispositif permettant d'assurer une interaction de mise en correspondance entre des objets evolues et procede d'utilisation
FR2810896B1 (fr) * 2000-06-28 2003-06-13 Armand Keller Pion pour jeu de societe
GB2388553A (en) * 2001-12-24 2003-11-19 Tristram Stanley Bishop A board game
WO2003074139A1 (en) * 2002-03-05 2003-09-12 Cselotei Katalin Planar hexagonal tiles game apparatus
JP2005523787A (ja) * 2002-05-01 2005-08-11 オクレ ホールディングス インコーポレイティッド 混沌からのボード・ゲーム採掘指令
US6776414B1 (en) 2002-08-05 2004-08-17 Paule Messac Original universal board
US20040070147A1 (en) * 2002-10-15 2004-04-15 Taylor Ian C. Method and apparatus for playing a game
US6866266B1 (en) 2003-08-08 2005-03-15 Gary Thorne Game system and method of playing a game
US20050179203A1 (en) * 2004-02-18 2005-08-18 Schroeder Richard L. Multiplayer chess apparatus and method of play
US7354043B2 (en) * 2004-07-30 2008-04-08 Mcginniss Peter J Mosaic playing-cards
FR2899124B1 (fr) * 2006-03-31 2011-11-18 Thierry Denoual Piece destinee a jouer au jeu de domino
US20080106035A1 (en) * 2006-11-08 2008-05-08 Schlumbrecht T Christian A Wagering casino game
WO2008057006A1 (fr) * 2006-11-08 2008-05-15 Vladimir Nikolaevich Efremenko Élément de jeu pour puzzle (variantes)
USD760844S1 (en) * 2015-03-30 2016-07-05 Randal Scott Phelan Gameboard
USD847193S1 (en) * 2016-06-15 2019-04-30 Under Armour, Inc. Display screen with graphical user interface
USD819053S1 (en) * 2016-09-29 2018-05-29 Sphero, Inc. Electronic display with a graphical user interface
USD819052S1 (en) * 2016-09-29 2018-05-29 Sphero, Inc. Electronic display with a graphical user interface
USD817971S1 (en) * 2016-09-29 2018-05-15 Sphero, Inc. Electronic display with a graphical user interface
USD819655S1 (en) * 2016-09-29 2018-06-05 Sphero, Inc. Electronic display with a graphical user interface
USD836670S1 (en) * 2016-10-21 2018-12-25 International Business Machines Corporation Display screen or portion thereof with graphical user interface
USD884081S1 (en) * 2018-02-28 2020-05-12 Sap Se Card
USD884084S1 (en) * 2018-02-28 2020-05-12 Sap Se Card with surface ornamentation
USD884082S1 (en) * 2018-02-28 2020-05-12 Sap Se Card with surface ornamentation
USD884083S1 (en) * 2018-02-28 2020-05-12 Sap Se Card with surface ornamentation
USD914695S1 (en) * 2018-07-25 2021-03-30 Wells Fargo Bank, N.A. Display screen or portion thereof with graphical user interface
USD915459S1 (en) * 2018-12-19 2021-04-06 Sas Institute Inc. Portion of a computer screen with an animated icon
USD915458S1 (en) * 2018-12-19 2021-04-06 Sas Institute Inc. Portion of a computer screen with an icon
RU2722415C1 (ru) * 2019-12-30 2020-05-29 Федеральное государственное бюджетное научное учреждение «Институт художественного образования и культурологии Российской академии образования» Настольная игра

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US139928A (en) * 1873-06-17 Improvement in dominos
US1362318A (en) * 1920-10-12 1920-12-14 Hydes Horace Dominoes
GB240612A (en) * 1924-08-29 1925-10-08 Thomas Eaton Lander New or improved apparatus for indoor games
US3638947A (en) * 1970-03-02 1972-02-01 Floyd W Hardesty Geometric patterned board game
FR2378537A1 (fr) * 1977-01-31 1978-08-25 Parmentier Pascal Jeux de patience et de societe

Also Published As

Publication number Publication date
BR8606699A (pt) 1987-08-11
EP0224567A1 (de) 1987-06-10
US4673185A (en) 1987-06-16
AU5956086A (en) 1986-12-24
KR870700377A (ko) 1987-12-28
WO1986006974A1 (en) 1986-12-04
EP0224567A4 (de) 1989-01-17
ZA863943B (en) 1987-04-29
CN86103926A (zh) 1986-12-17

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DD258178A5 (de) Ein spiel, insbesondere ein spiel, das auf einer ebenen flaeche gespielt werden kann
DE69534342T2 (de) Mathematisch puzzleartiges spiel
DE2333692A1 (de) Spielgeraet mit laenglichen spielelementen und spielbrett
DE3001543A1 (de) Brettspiel
DE2715957A1 (de) Programmierbares magnetspiel
DE2857184A1 (de) Brettspiel
DE3523049A1 (de) Brettspiel
DE7900843U1 (de) Brettspiel
DE2527740A1 (de) Puzzlespiel
DE2503668A1 (de) Brettspiel
DE4004634A1 (de) Wuerfelspielzeug
DE69014632T2 (de) Spiel.
DE3115334A1 (de) Erzieherisches lernspiel
DE3127075A1 (de) "vorrichtung zur durchfuehrung eines gesellschaftsspiels"
DE19530603C1 (de) Brettspiel
DE3530487A1 (de) Spielgeraet
DE29701080U1 (de) Anlegespielsteinsatz für dominoähnliche Spiele
CH652040A5 (en) Board game
DE9317527U1 (de) Spielgerät
DE3009396A1 (de) Setzspiel und hieraus aufgebautes brettspiel
CH615594A5 (en) Puzzle
DE3333375A1 (de) Spielbrett
DE7133338U (de) Kombinationsspiel
DE3311171A1 (de) Logisches gesellschaftsspiel
DE9217712U1 (de) Vorrichtung für ein Unterhaltungsspiel