DE2951790A1 - Brettspiel - Google Patents

Brettspiel

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DE2951790A1
DE2951790A1 DE19792951790 DE2951790A DE2951790A1 DE 2951790 A1 DE2951790 A1 DE 2951790A1 DE 19792951790 DE19792951790 DE 19792951790 DE 2951790 A DE2951790 A DE 2951790A DE 2951790 A1 DE2951790 A1 DE 2951790A1
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Description

Exemplar
Patentanwälte Dipl.-Ing. H. ^Ceicsmanis:, Öipl.-Phys. Dr. K. Fincke
Din.-Inc. F. A.Wkickvann-, Dipl.-Chem. B. Huber Dr.Ing. H.Liska j 295 1790
8000 MÜNCHEN 86, DEN t.
POSTFACH 860 820
MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 98 39 21/22
SA/HO
MARVIN GLASS & ASSOCIATES
North LaSalle Street, Chicago, 111. 6o61o, USA
Brettspiel
030029/0665
Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein Brettspiel. Sie ist insbesondere auf ein Brettspielgerät gerichtet, das zwei Sätze von Spielsteinen und ein Spielbrett mit bewegbaren Teilen hat, die dazu dienen, eine Neuanordnung von Spielpositionen entsprechend den Spielregeln zu ermöglichen.
Die Erfindung sieht ein Brettspiel vor, das wenigstens zwei Sätze von unterscheidbaren Spielsteinen hat, ferner ein Spielbrett mit einem polygonalen Spielfeld, das eine Matrix von Spielstationen aufweist, die gefluchtete, diagonale Fortbewegungsbahnen für die Spielsteine bilden, wobei wenigstens ein bewegbarer Teil des Spielfelds in diskrete Lagen bewegbar ist, um so die Relation der Spielstationen auf dem bewegbaren Teil zu anderen Spielstationen neu festzulegen, während die diagonalen Fortbewegungsbahnen erhalten bleiben, und schließlich noch Halteelemente zum lösbaren Fixieren der Spielsteine an den Spielstationen und an anderen Spielsteinen.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Aasführungsbeispiels anhand der beigefügten Zeichnungen. Darin zeigen:
Fig. 1 eine Aufsicht des erfindungsgemäßen Spiels;
Fig. 2 einen vertikalen Teilschnitt nach der Linie 2-2 der Fig. 1 in dazu vergrößertem Maßstab.
Ein erfindungsgemäßes Spiel ist in Fig. 1 insgesamt mit 1o bezeichnet. Das Spiel umfaßt ein Spielbrett 12 mit einem Spielfeld 14, das eine Matrix von Spielstationen 16 bildet. Die Spielstationen 16 definieren diagonale Fortbewegungsbahnen für gegeneinander spielende Sätze von Spielsteinen 18, siehe Fig. 1 und 2; Beispiele solcher Fortbewegungsbahnen sind in
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Fig. 1 mit 17 angedeutet- Das Spielfeld 14 hat vier annähernd kreisrunde drehbare Scheiben 19, die jeweils sieben der Spielstationen 16 bilden. Für die gegnerischen Spielsteinsätze sind jeweils fünf der Spielstationen 16 als Königsreihe vorgesehen, die in Fig. 1 mit 16A bezeichnet sind.
In dem bevorzugten Ausführungsbeispiel sind die Spielstationen 16 und 16A erhabene zylindrische Teile, die an dem Spielfeld 14 oder einer zugeordneten Scheibe 19 angeformt sind und von der praktisch ebenen Oberfläche des Spielfelds nach oben stehen. Die Spielsteine 18 sind im wesentlichen zylindrisch mit einem nach unten stehenden Rand 21, wie am besten aus Fig. 2 ersichtlich, so daß die Spielsteine auf die hochstehenden zylindrischen Teile der Spielstationen 16 gesetzt werden können und dadurch an Ort und Stelle gehalten werden. Die Oberenden 22 der Spielsteine 18 formen nach oben ragende Teile, die im Durchmesser praktisch gleich demjenigen der Spielstationen 16 sind, so daß die Spielsteine aufeinander gestapelt werden können. An der Stoßstelle zwischen dem Oberende 22 und dem Rand 21 ist eine äußere ringförmige Schulter 23 in der Mitte der Höhe der Spielsteine 18 gebildet, die als Auflage für aufeinandergestapelte Spielsteine dient. Außerdem ist innen ein ringförmiger Fuß 24 vorgesehen, der auf der Oberfläche der Spieltstationen 16 oder auf den Oberenden 22 der Spielsteine aufsitzt und dadurch verhindert, daß sich die Spielsteine 18 weiter nach unten bewegen. Die gegnerischen Spielsteinsätze 18 sind farblich gekennzeichnet.
Die drehbaren Scheiben 19 sind auf einer eingesenkten kreisförmigen Lagerfläche 26 drehbar abgestützt, wie in Fig. 2 gezeigt. Die Lagerfläche 26 weist eine insgesamt mit 27 bezeichnete Mittenöffnung auf, die ein Drehzapfenlager für die Scheibe 19 bildet. Jede Scheibe 19 hat einen nach unten stehenden Nippel 28, der in die Öffnung 27 einführbar ist, so daß die Scheibe 19 auf der Lagerfläche drehbar abgestützt
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ist. Der nach unten stehende Nippel 28 hat zwei Hälften 28a und ist entweder geschlitzt, wie in Fig. 2 dargestellt, oder auf andere Weise so gestaltet, daß die beiden Hälften nach innen ausweichen können, während der Nippel 28 in die öffnung 27 eingeführt wird, und dann für einen bündigen Sitz sorgen. Der unterste Teil des Nippels 28 weist einen geflanschten Teil 29 auf, so daß der Nippel 28, sobald er in die öffnung 27 eingeführt und weit genug nach unten geschoben ist, am Unterrand der Lagerfläche 26 nach außen rastet und dadurch die drehbare Scheibe 19 mit der Lagerfläche 26 verriegelt.
Die Lagerfläche 25 hat eine Rastvertiefung 31, die als kleine Nut in der Lagerfläche 26 geformt ist. Die drehbare Scheibe 19 weist sechs warzenartige Vorsprünge 33 auf, die auf der Unterseite der Scheibe 19 angebracht sind. Die Rastvertiefungen 31 richten die Scheiben 19 so aus und halten sie durch Reibung fest, daß die auf den Scheiben liegenden Spielstationen 16 in ordnungsgemäßen Reihen und Spalten der Matrix 14 gefluchtet sind.
Bei einem Schema des erfindungsgemäßen Spiels nimmt man die beiden Sätze gegnerischer Spielsteine 18 und richtet sie wip nachstehend beschrieben aus. Ein Satz der Spielsteine kann beispielsweise blau, der andere orange-rot sein. Das Spielbrett hat 27 festliegende Positionen und vier drehbare Scheiben 19. Jede Scheibe 19 umfaßt sieben Spielstationen. Um das Spiel zu beginnen, werden alle Scheiben 19 so ausgerichtet, daß sie mit dem Muster der Spielstationen 16 zusammenpassen. Fünf Spielsteine jedes Satzes werden auf die Spielstationen der Königsreihe, mit 16A bezeichnet, gesetzt. Die übrigen sieben Spielsteine jedes Satzes werden dann auf die benachbarte drehbare Scheibe 19 gesetzt. Die blauen Spieler ziehen zuerst, wobei die Züge in der Weise vorgenommen werden, daß Spielsteine auf einer diagonalen Bahn vorgeschoben werden, wofür in Fig. 1 bei 17 Beispiele angegeben sind. Ein alterna-
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tiver Spielzug kann vorgenommen werden, indem irgendeine Scheibe 19, auf der der ziehende Spieler wenigstens einen Spielstein hat, in der einen oder anderen Richtung in eine neue Position gedreht wird. Für diese neue Position kann die Scheibe um eine oder mehrere Raststellungen gedreht werden. Jede solche Bewegung zählt als ein Spielzug. Wenn die Scheibe 19 als Zug eines Spielers gedreht worden ist, darf sie von dem anderen Spieler bei seinem unmittelbar nächsten Zug nicht gedreht werden. Wenn ein gegnerischer Spielstein 18 auf der diagonalen Bahn neben dem Spielstein 18 des am Zug befindlichen Spielers liegt und unmittelbar dahinter auf der gleichen Bahn eine leere Position ist, muß der gegnerische Spielstein durch Springen auf die offene Position geschlagen werden. Es ist mehrfaches Schlagen erlaubt, solange nur die Regeln der erlaubten Bahnen befolgt werden. Wenn ein Spielstein 18 die gegnerische Königsreihe 16 erreicht, wird der ein König, wie beim Damespiel. Könige können sich vorwärts oder rückwärts bewegen, aber immer nur diagonal. Das Spiel geht in abwechselnden Zügen weiter, bis ein Spielsteinesatz alle gegnerischen Spielsteine geschlagen hat.
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Leerseite

Claims (10)

  1. 23b 179O
    Patentansprüche
    M Λ Brettspiel mit wenigstens zwei Sätzen unterscheidbarer Spielsteine, dadurch gekennzeichnet , daß ein Spielbrett (12) ein polygonales Spielfeld (14) hat, das eine Matrix von Spielstationen (16, 16A) aufweist, die gefluchtete diagonale Fortbewegungsbahnen für die Spielsteine (18) bilden, daß wenigstens ein bewegbarer Teil (19) des Spielfelds vorgesehen ist, der in diskrete Positionen bewegbar ist, um die relative Lage der auf ihm liegenden Spielstationen zu anderen Spielstationen neu festzulegen unter Beibehaltung der diagonalen Fortbewegungsbahnen, und daß Halteelemente (21,
    23, 24) zum lösbaren Fixieren der Spielsteine an den Spielstationen und an anderen Spielsteinen vorgesehen sind.
  2. 2. Brettspiel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spielstationen (16, 16A) durch
    einen angeformten, nach oben stehenden Teil gebildet sind.
  3. 3. Brettspiel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß zwischen dem bewegbaren Teil
    (19) und dem Spielbrett (12) eine Rastanordnung (31, 33) vorgesehen ist.
  4. 4. Brettspiel nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß der bewegbare Teil eine praktisch kreisförmige, vertiefte Lagerfläche (26) , die in einem Stück mit dem Spielbrett geformt ist, und eine praktisch kreisförmige Scheibe (19) umfaßt, die schmäler ist als die Lagerfläche und auf dieser abnehmbar gehaltert ist.
  5. 5. Brettspiel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß zur abnehmbaren Halterung der Scheibe (19) auf der Lagerfläche (26) in der vertieften Lagerfläche
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    (26) eine Mittenöffnung (27) vorgesehen ist und an der kreisrunden Scheibe (19) in deren Mitte ein nach unten stehender Nippel (28) angebracht ist, der in die Mittenöffnung einführbar ist.
  6. 6. Brettspiel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß an der Scheibe (19) Rastelemente (33) vorgesehen sind, um die Scheiben in richtiger Stellung zu den Spielstationen zu halten.
  7. 7. Brettspiel nach Anspruch 3 und 4, dadurch g e k e η η zeichnet , daß die Rastanordnung zum Halten des beweglichen Teils in der richtigen Orientierung wenigstens einen Vorsprung (33) an der Unterseite der kreisförmigen Scheibe
    (19) und wenigstens eine Vertiefung (31) in der Lagerfläche (26) umfaßt.
  8. 8. Brettspiel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß jede Scheibe (19) sechs Vorsprünge (33) aufweist, die im radialen Abstand von der Scheibenmitte und in gleichen Abständen voneinander angeordnet sind.
  9. 9. Brettspiel nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß das Spielfeld (14) mehrere bewegbare Teile (19) aufweist.
  10. 10. Brettspiel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet , daß die bewegbaren Teile (19) des Spielfelds etwa symmetrisch um die Spielfeldmitte angeordnet sind.
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DE19792951790 1979-01-02 1979-12-21 Brettspiel Withdrawn DE2951790A1 (de)

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